DE1038919B - In eine Rohrleitung einbaubare, von einem Elektromotor angetriebene Pumpe - Google Patents

In eine Rohrleitung einbaubare, von einem Elektromotor angetriebene Pumpe

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DE1038919B DEW13104A DEW0013104A DE1038919B DE 1038919 B DE1038919 B DE 1038919B DE W13104 A DEW13104 A DE W13104A DE W0013104 A DEW0013104 A DE W0013104A DE 1038919 B DE1038919 B DE 1038919B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0646Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • In eine Rohrleitung einbaubare, von einem Elektromotor angetriebene Pumpe Es sind bereits in eine Rohrleitung einbaubart, von einem Elektromotor angetriebene Pump-en bekannt, deren Motor koaxia;l zur Rohrleitung angeordnet ist und von der Förderflüssigkeit durchflossen wird, wobei der Stator durch ein zylindrisches Spaltrohr gegenüber der Förd:erflüssigl-,eit abgedichtet ist und der das Laufrad tragende Rotor auf einer von der Förderflässigkeit durchströmten hohlen Achse drehbar gelagert ist. Derartige Pumpen weisen jedoch den Nachteil auf, daß deren hohle Achse nur an einem Ende gelagert ist und damit der gesamte axiale Druck von einer einzigen Lagerstelle aufgenommen wird, wodurch die Pumpe vorzeitigem Verschleiß unterliegt und keine Gewähr für einen störungsfreien Lauf bietet. Darüber hinaus sind derartige Pump-en kompliziert im Aufbau, durch den letztlich der Zusammenbau der Pumpeneinzelteile erschwert wird.
  • Diese Nachteile zu -beseitigen, ist das Ziel der Erfindung, das darin besteht, daß in das den Stator und den Rotor des Pumpenmotors voneinander trennende zylindrische Spaltrohr an beiden Enden je eine becherförmige Stützwand eingesetzt ist, die mit ihr-en Böden in das Spaltrohr hin-einragen und zwischen sich ein feststehendes, einen zylindrischen Strönlungskanal für das Flüssigkeitsmittel bildendes, koaxiales Rohr tragen, auf dem der Rotor gelagert ist, wobei das den Strömungskanal bildende Rohr mit seinem Einlaßende in einer öffnung im Boden der einen becherförmigen Stützwand und mit seinem anderen Ende in einer Einbuchtung im Boden der anderen becherförmigen Stützwand gelagert ist und an seinem dem Einlaßende abgekehrten Ende an seinem Umfang Durchlaßöffnungen für die Förderflüssigkeit aufweist, und daß der Rotor in der radialen Ebene der Durchlaßöffnungen als 7entrifugalwirkendes Laufrad ausgebildet ist, wobei die Auslaßöffnungen der Pumpe im Boden der dem Laufradteil benachbarten becherförmigen Stützwand angeordnet sind.
  • Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind weiter unten bcschriel>en und in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ansführungsbeispiel an ein-er in eine Rohrleitung einbaubaren, von einem Elektromotor angetriebenen Pumpe veranschaulicht, und zwar zeigen diese Fit-,. 1 im Längsschnitt und Fi-#. 2 im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind mit 10, 11 einander gegenüberliegende Wangen bezeichnet, in die Hutmuttern 12 eingesetzt sind. An den Wangen 10, 11 sind aus elastischem Werkstoff hergestellte, Flaiischen 17 aufweisende Isolierringe 16 angeordnet, die an ihrem inneren Umfang einen abgewinkelten Rand 16a aufweisen und di2 v2rin;ttels Kleinniringe 18 und h-i die Hutmuttern 12 eingeschraubtür Schrauben 19 mit den Wangen 10, 11 fest verbunden sind. Mit 15 sind mit Intiengewinde 13, 14 versehene Anschlußmuffen hezeichnet. die in die Isolierringe 16 zentrisch eingesetzt und mit diesen durch Vulkanisieren fest verbunden sind, wobei die Isolierringe 16 niit ihrem Rand 16a. an der Innenwandulig der Ansdhlußmuffen 15 anliegen. Die Wangen 10, 11 sind in INTuten 21 eines zylindrischen -Mantels 20 so eingesetzt, daß ein gebördelter Rand 22 des Mantels 20 die Wangen 10, 11 zum Zwecke einer betriebsmitteldichten Verbindung überdeckt. Die Wangen 10, 11 weisen ferner 7entrische Öffnungen 25 auf, in die ein aus magnetisch unempfindlichem Material bestehendes Spaltrohr 26 dicht eingesetzt ist, das durch aufgebördelte Enden 27 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Auf diese #,#reise ist zwischen den Wangen 10, 11 innerhalb des Mantels 20 und außerhalb des Spaltrohres 26 eine gegen die Förderflüssig it al:#gedichtete Kammer 28 gebildet, gke in der ein auf dein Spaltrdhr 26 angeordneter Stator 30 gemeinsam mit seinen Wicklungün 29 Aufnahme findet.
  • In das Spaltrohr 26 ist am Abflußendc. der Pumpe eine becherförmige,gestaunzte Stützwand 35 eingesetzt, die mit ihrem abgebogenen, mit 36 bezeichneten Rand einen Teil der Außenfläche der Wang.- 11 übergreift und mit -einem kurzen zvIiiidrischen Abschnitt 37 Preßsitz in dein Spaltrohr 26 einnimmt, während der längere, mit 38 bezeichnete zylindrische Abschnitt mit dein Spaltrohr 26 einen geringen Zwischenraum einschließt und in den mit 39 bezeichneten Boden der Stfitzwand 35 ausläuft. Im Boden 39 der Stützwalid 35 sind in einer zur Dr,-hadhse parallelen und durch die Dr-eliachse gehenden Ehen-e angeordnete Auslaßöffnungen 41 vorgesehen, denen Kanäle 40 vorg2schaltet sind, deren Querschnitt zu der Auslaßöffnung 41 hin stetig zunimmt. Innerhalb der Stützwalid 35 ist eine d-en Auslaßöffnungen 41 nachgeschaltete, Leitwand 44 in -iner zür Dreliaehse parallelen und durch diese gehende Ebene ortsfest angeordnet, um die Verzögerung der Dreh4ewegung der durch die Auslaßöffnungen 41 hindurch ausgestoßenen Förderflüssigkeit zu unterstützen. Der Boden 39 der Stützwand 35 weist ferner eine axial angeordnete, zylindrische Einbucbtung 42 auf, in die ein feststehendes, koaxiales, einen zylindrischen Strönlungskanal 51 für die Förderflüssigkeit bildendes Rohr 43 mit seinem Al)fliißetidc eingesetzt ist.
  • Am Ein 'gang der Pumpe ist in da-, 5,paltrohr26 ebenfalls eine becherförmige, gestanzte StÜtzwand 45 eingesetzt, die mit ihrem abgebogenen, mit 46 bezeichrieten Rand einen Teil der Außenfläche der Wange 10 übergreift und mit einem kurzen zylindrischen Ab- schnitt 47 Preßsitz in dem Spaltrohr 26 einnimmt, während der sich an den zylindrischen Abschnitt 47 anschließende kegelförmige Abschnitt 48 in den init 49 bezeichneten Boden der Stützwand 45 ausläuft. Der Boden 49 weist eine axial angeordnete zylind,rische, mit einem nach innen abgewinkelten Rand 50 verschelle Öffnung auf, in der das Rohr 43 mit seinem allderen Ende gelagert ist. Auf diese Weise ist zwischen den Stützwänden 35, 45 innerhalb des Spaltrohres 26 und außerhalb des Rohres 43 eine mit Bezug auf die Förderflüssigkeit a#bgedichtete Kammer 34 gebildet.
  • Das Rohr 43 weist an seinem dern Einlaßende abkührten Ende an seinem Umfang eine Anzahl radial angeordneter Durchlaßöffnungen 52 für die Förderflüssigkeit auf, wobei die gesamte Querschnittsfläche der Durchlaßöffnungen 52 im wesentlichen der Querschnittsfläche des Strömungskanals 51 des Rohres 43 entspricht. Auf das Rohr 43 ist ein Druckring 53 fest aufgeschoben, der nahe den Durchlaßöffnungen 52 allgeordnet ist. Mit 54 ist der aus Blechen 55 und Endplatten 56, 57 sich zusammensetzende Rotor des Elektromotors der Pumpe bezeidlmet, der in der Kammer 34 zwischen dem Druckring 53 und dem Boden 49 der Stützwand 45 mittels Lagerringen 58, 59 um das Rohr 43 rotiert. Die Lagerringe 58, 59 weisen Schrniernuten 61 auf. Die Endplatte 57 ist als zentrifugalwirkendes Laufrad 60 ausgebildet, mittels dessen die durch die Durchlaßöffnungen 52 des Rohres 43 hindurchtretende Förderflüssigkeit durch die Auslaßöffnungen 41 im Boden 39 der Stützwand 35 nach dem Pumpenausgang hin gefördert wird, wobei der Boden 39 der Stützwand 35 mit den Kanälen 40 und deren Auslaßöffnungen 41 sowie die Leitwand 44 als Diffusor wirken.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCll r: 1. In eine Rohrleitung einbaubare, voll einem Elektromotor angetriebene Pumpe, deren Motor koaxial zur Rohrleitung angeordnet ist und von der Förderflüssigkeit durchflossell wird, wobei der Stator durch ein zylindrisches Spaltrohr gegenüber der Förderflüssigkeit al)g-cdic'htct ist und der das Laufrad tragende Rotor auf einer voll der Förderflüssigkeit durchströmten hohlen Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet. daß in das den Stator (30) und den Rotor (54) des Pumpenmotors voneinander trennende zylindrische Spaltrolhr (26) an beiden Enden je eine becberförmige Stützwand (35,45) eingesetzt ist, die mit ihren Böden (39 bzw. 49) in das Spaltrohr (26) hineinragen und zwischen sich ein feststehendes, einen zylindrischen Strömungskanal für das Flüssigkeitsmittel bildendes, koaxiales Rohr (43) trageil, auf dem der Rotor (54) gelagert ist, wobei das den Strömungskanal bildende Rohr mit seinem Einlaßende in einer Öffnung im Boden (49) der einen becherförmigen Stützwand (45) und mit seinem anderen Ende in einer Einbuchtung (42) im Boden (39) der anderen becherförtnigen Stützwand (35) gelagert ist und an,seinern dem Einlaßende abgekehrten Ende an seinem Umfang Durchlaßöffnungen (52) für die Förderflüssigkeit aufweist, und daß der Rotor (54) in der radialen Ebene der Durchlaßöffnungen (52) als zentrifugalwirkendes Laufrad (60) ausgebildet ist, wobei die Auslaßöffnungen (41) der Pumpe im Boden (39) der dem Laufradteil benachbarten becherförmigen Stützwand (35) angeordnet sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (41) in an sich bekannter Weise in einer zur Drehachse parallelen und durch die Drehachse gehend-en Ebene angeordnet sind, wobei den Auslaßöffnungen (41) Kanäle (40) mit zur Auslaßöffnung (41) hin stetig zunehmendem Querschnitt vorgeschaltet sind. 3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerlha;lb der die AuslaßÖffnungen (41) tragenden, becherförmigen Stützwand (35) eine den Auslaßöffnungen (41) nachgeschaltete Leitwand (44) in einer zur Drehachse parallelen und durch die Drehadhse gehenden Ebene ortsfest angeordnet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 589, 716 232, 461342; USA.-Patentschriften Nr. 2 535 695, 2 485 408, 2 312 848, 2 274 274.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461342C (de) * 1926-07-16 1928-06-21 Vormals Skodawerke Ag Vorrichtung zur gegenseitigen dynamischen Beeinflussung von Maschinenteilen mit zwei elektrisch oder magnetisch aufeinander wirkenden Maschinenteilen
DE716232C (de) * 1936-02-29 1942-01-15 Ernst Duenner Foerderaggregat unter Verwendung eines Elektromotors
US2274274A (en) * 1939-03-17 1942-02-24 Albert R Pexxillo Fluid pump and metering device
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US2485408A (en) * 1948-05-14 1949-10-18 Republic Industries Motor pump unit
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DE807589C (de) * 1949-03-18 1951-07-02 Wilhelm Oplaender Dipl Ing Wasserumlaufbeschleuniger fuer Heizungs- und Kuehlanlagen

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