DE1038847B - Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kuehlen, Entgasen, Entlueften, Entfeuchten und Unterdruck-setzen von OEl oder oelartigen Schmier- und Kuehlfluessigkeiten fuer die Schmierung und/oder Kuehlung von Maschinen und Zubehoereinrichtungen in Walzenstrassen oder sonstigen Grossmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kuehlen, Entgasen, Entlueften, Entfeuchten und Unterdruck-setzen von OEl oder oelartigen Schmier- und Kuehlfluessigkeiten fuer die Schmierung und/oder Kuehlung von Maschinen und Zubehoereinrichtungen in Walzenstrassen oder sonstigen Grossmaschinen

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DE1038847B
DE1038847B DE1953B0027107 DEB0027107A DE1038847B DE 1038847 B DE1038847 B DE 1038847B DE 1953B0027107 DE1953B0027107 DE 1953B0027107 DE B0027107 A DEB0027107 A DE B0027107A DE 1038847 B DE1038847 B DE 1038847B
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lubrication
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DE1953B0027107
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Friedrich Bilabel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kühlen, Entgasen, Entlüften, Entfeuchten und Unterdrucksetzen von Öl oder ölartigen Schmier-und Kühlflüssigkeiten für die Schmierung und/oder Kühlung von Maschinen und Zubehöreinrichtungen in Walzenstraßen oder sonstigen Großmaschinen E5 ist bekannt, an Stelle zahlreicher kleiner Zentral-Schmier- oder Kühlvorrichtungen, wie sie an Maschinen gebraucht werden, große Zentral-Schmier-111i(1 Kühlapparaturen zu verwenden, die über ent-,prechende Rohrleitungen eine oder mehrere Gruppe.: von 1Maschinen mit 0I oder anderen Schmier- oder Kiililfliis.,igkeiteli versorgen: Das Absetzen, Filtern, Kühlen und LTnterdrucksetzen der Umlaufflüssigkeiten <11-folgt lüc1-hci in bekannter Weise über geeignete `'orrichtungen.
  • Die biblier verwendeten Apparaturen haben den Nachteil, daf.i die im Öl in Form feinster Bläschen enthaltene Luft sowie das in Form kleinster Tröpfchen enthaltene Wasser nicht oder nur unwesentlich entfernt «--erden, wobei durch Einwirkung des Luft-.saueistoffes und der in den Luftbläschen und im Öl enthaltenen Wassertröpfchen der Säurewert der Umlaufflüssigkeit stetig steigt und hierdurch die Verwendbarkeitsdauer eingeengt wird. Gleichzeitig bewirken schon geringe #-fengen von Wasser im Öl eine erhebliche Verminderung der Filmstärke des in den versorgten :Maschinenelementen für die Schmierung und die Kraftübertragung notwendigen Ölfilms, wodurch bei schlagartig auftretender Belastung, wie sie insbesondere bei vielen Walzgerüsten vorkommt, die bekannte Pittingbildung an den Zahnflankenflächen in Getrieben auftreten kann. Die Feinstverteilung von Luft und Wasser in der Umlaufflüssigkeit kommt dadurch zustande, daß die Flüssigkeit an zahlreichen `'erbrauchssteilen eingespritzt oder sogar eingespriiht wird, wobei 'Wasser durch undichte Abdichtelemente eindringt und durch mehr oder weniger schnell umlaufende Maschinenteile eine innige Durchmischung zwischen der Umlaufflüssigkeit und der eingedrungenen Luft und des Wassers erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet den festgestellten -Mangel der ungenügenden Luftentfernung und Ausscheidung des eingedrungenen Wassers dadurch, daß man die Absetz- und Beruhigungskammer, in welche die aus den Versorgungsstellen zurücklaufende Umlaufflüssigkeit einfließt, mittels einer geeigneten \"orrichtung evakuiert. Es wird dabei in der Alisetz- und Beruhigungskammer ein Unterdruck Herbeigeführt, bei welchem der Siedepunkt des Wa5-serb unter der Temperatur der rücklaufenden Umlauf-Flüssigkeit liegt, so daß das in den Luftbläschen und im Öl enthaltene Wasser verdampft und. mit der Luft zusammen entfernt wird. Der gewählte Unterdruck bewirkt gleichzeitig, daß das Volumen der in der Um-1@iuffliissig1,zeit befindlichen, unter Atmosphärendruck einströmenden Luftbläschen sich um ein Vielfaches c-ergrößert, wodurch der Auftrieb erhöht und die Ab-"cheidung aus der Umlaufflüssigkeit bedeutend erleichtert ist. Gleichzeitig wird die über eine geeignete Vakuumschleuse eintretende Umlaufflüssigkeit über große Flächen geleitet, damit sie nur in dünner Schicht strömt, wodurch eine zusätzliche Erleichterung des Ausscheidens der mitgeführten Luftbläschen bewirkt ist. Diese Dünnschichtflächen können zusätzlich mit einer geeigneten Heizung ausgerüstet werden, so daß nicht nur das in den Luftbläschen und im Öl feinstverteilte Wasser, sondern auch miteinlaufendes freies Wasser verdampft und durch die Vakuumleitung abgezogen wird.
  • Das im Behälter unten sich ansammelnde Schlammgemisch ans Umlaufflüssigkeit, mitgeführten Schmutzteilchen und freiem Wasser kann, wie bisher üblich, über eine im Nebenstrom arbeitende Vorrichtung im Umlauf in bekannter Weise aufgearbeitet werden. Einfacher ist es, nach Entfernung der Schmutzteilchen, in Filtern oder Separatoren, das Ölwassergemisch über beheizte Dünnschichtflächen im Dom der Unterdruckkammer zu leiten, wo das mitgeführte freie Wasser verdampft und entfernt wird.
  • Die Vorrichtung ist in den Abb. 1 und 2 dargestellt. Die von den Verbrauchsstellen zurücklaufende Umlaufflüssigkeit gelangt über eine Vakuumschleuse a, in deren Unterbau der größte Teil des im Öl mitgeführten freien Wassers zurückgehalten wird, in die durch Zwischenwände unterteilte Absetz- und Beruhigungskammer b, welche durch eine geeignete Vorrichtung g evakuiert ist. Die einfließende Umlaufflüssigkeit wird dabei über eine oder mehrere Verteilplatten c in dünne Schichten oder Strahlen zerlegt. Durch die erste Trennwand wird die Flüssigkeit nach unten zum Zwecke des Absetzens von mitgeführtem freiem Wasser und Schmutzteilchen umgelenkt und gelangt dann über die zweite Trennwand und eine verlängerte Ablauffläche d, die mit oder ohne Lochung und mit oder ohne besondere Beheizung den Strom der Umlaufflüssigkeit feinst verteilt, in die Beruhigungskamnner. Von hier wird sie über eine bewegliche Absaugvorrichtung e durch Pumpen f abgesaugt und über Filter h und Kühler in (las Verteilerrohrsystem gepumpt, wobei in bekannter Weise mit oder ohne Druckkammer gearbeitet werden kann. Der Behälter wird dabei in bekannter Weise innen oder außen mit geeigneten Heiz- und Kühlflächen k ausgerüstet, die je nach Bedarf mit einem Heiz- oder Kühlmedium beschickt werden.
  • Die Schmutzteilchen und das eingedrungene freie Wasser, die sich auf der Einlaufseite des Behälters in der Absetzkammer unten absetzen, werden als Ölschlamm-Wasser-Gemisch durch den Stutzen L abgezogen, in Separatoren oder Filtern ausgeschieden und das Restwasser durch Einleiten des von Schmutz befreiten Öles auf die Verteilfläche c der Umlaufflüssigkeit verdampft und abgezogen.
  • Zur Unterbringung größerer Riesel- und Verdampfungsflächen kann auf den die Absetzkammer umschließenden Behälterteil ein Dom m aufgesetzt werden. der im Innern mit einer Anzahl Verteilungstellern n ausgerüstet ist und zur Verhinderung von Kondensatbildung sowie für zusätzliche Erwärmung der Umlaufflüssigkeit außen Heizrippen o erhält. Bei der Anordnung eines Domes wird das aus dem Stutzen I abgezogene Ölschlamm-Wasser-Gemisch, welches in einer geeigneten Vorrichtung von Schmutzteilchen und einem Teil des freien Wassers befreit wurde, durch den Rohrstutzen p in den Dom eingeführt und dort mit der rücklaufenden Umlaufflüssigkeit zusammen von Luft und Restwasser befreit.
  • Das in der vorbeschriebenen Vorrichtung aufgearbeitete Öl zeigt eine Freiheit von Luft und Wasser, wie sie in keiner der bekannten und verwendeten gleichartigen Vorrichtungen ohne Vakuum anzutreffen ist. Hinzu kommt, daß die ständige, fast restlose Entlüftung und Entfeuchtung der Umlaufflüssigkeit gegenüber den bisher bekannten Apparaturen für gleiche Verwendungszwecke eine erheblich längere 1'erwendbarkeitsdauer ermöglicht, wobei die verlangten Anfangsbetriebseigenschaften der Umlaufflüssigkeiten langfristig erhalten bleiben. Während bei den bisher bekannten Vorrichtungen für gleichartige Zwecke nur eine beschränkte Entlüftung und Entwässerung wegen der Begrenzung der anwendbaren Temperaturen der Umlaufflüssigkeiten nach oben möglich ist, die immer wieder zu schnellerer Ölalterung und zu Schäden an den versorgten Maschinenelementen führen, wird durch die vorstehend beschriebene neue Vorrichtung eine untragbare Olalterung stark verzögert und eine Schädigung von ölversorgten Maschinenelementen, die auf die Anwesenheit von geringen Mengen Wasser und Luft zurückzuführen ist, weitgehend vermieden.

Claims (1)

  1. PATE NTANsl'l;i-CIl: Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kühlen, Entgasen, Entlüften, Entwässern und Unterdrucksetzen von Öl oder ölartigen Schmier- und Kühlflüssigkeiten für die- Schmierung und/oder Kühlung vom Maschinen und Zubehöreinrichtungen in Walzenstraßen oder sonstigen Großmaschinen und Maschinengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absetz- und Beruhigungskammer (b) ein Vakuum aufrechterhalten wird, bei welchem sowohl die im 0I mitgeführte feinstverteilte Luft fast restlos entfernt als auch das mitgeführte Wasser durch die Eigenwärme der über Rieselflächen (c, d) feinverteilt ein- und überlaufenden Umlaufflüssigkeit weitestgehend verdampft wird. wobei die Weiterförderung über Filter (7t) und Kühler (k) mit oder ohne zwischengeschaltete Druckbehälter (a) in das Verteilerrohrsystem in bekannter Weise erfolgt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 968 401.
DE1953B0027107 1953-08-20 1953-08-20 Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kuehlen, Entgasen, Entlueften, Entfeuchten und Unterdruck-setzen von OEl oder oelartigen Schmier- und Kuehlfluessigkeiten fuer die Schmierung und/oder Kuehlung von Maschinen und Zubehoereinrichtungen in Walzenstrassen oder sonstigen Grossmaschinen Pending DE1038847B (de)

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