DE103734C - - Google Patents

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DE103734C
DE103734C DE1898103734D DE103734DA DE103734C DE 103734 C DE103734 C DE 103734C DE 1898103734 D DE1898103734 D DE 1898103734D DE 103734D A DE103734D A DE 103734DA DE 103734 C DE103734 C DE 103734C
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DE
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tuft
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DE1898103734D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Pinseln, bei denen das Haar- oder Borstenbüschel in eine konische Zwinge gefafst ist. Solche Pinsel wurden bisher meist in der Weise erzeugt, dafs das annähernd cylindrische Hinterende des Borstenbüschels in eine ebenso gestaltete Zwinge gesteckt und durch Einpressen der letzteren in ein konisches Gesenk zusammengeschnürt wurde.
Die mit dem Einpressen und namentlich dem Herausheben der Zwinge aus dem konischen Gesenk verbundenen Schwierigkeiten werden bei der vorliegenden Erfindung durch nachstehendes, in den Fig. 1 und 2 veranschaulichtes Verfahren beseitigt.
Die cylindrische Zwinge α wird am hinteren Ende durch Umbiegen des Randes mit einem nach innen vorspringenden Ansatz al versehen, auf dem der von oben eingesteckte Stiel b mit seinem verstärkten Kopf b1 aufsitzt. In den über dem Kopf verbleibenden cylindrischen Hohlraum der Zwinge wird hierauf das weggebundene, stark aufgefütterte Ende cl des Borstenbüschels c eingeführt, so dafs es mit seiner Grundfläche auf dem Stiel aufsitzt. Hierauf wird die Zwinge durch seitlichen Druck in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise konisch geprefst, d. h. über das ausgefütterte Büschelende c1 gestreift, so dafs letzteres in der Zwinge festgehalten wird. Das Zusammenpressen der Zwinge erfolgt hierbei mittelst einer zweitheiligen Vorrichtung d d\ so dafs kein Festklemmen der Zwinge stattfinden kann und das Herausnehmen des fertigen Pinsels aus der Form keine Schwierigkeiten bereitet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Verfahren zur Herstellung von Pinseln, dadurch gekennzeichnet, dafs zunächst der mit einem verstärkten Kopf (b1) versehene Stiel, sodann das aufgefütterte, mit der Grundfläche auf dem Kopf (bl) aufruhende Hinterende des Haar- oder Borstenbüschels von oben in die mit nach innen vorspringendem Rand 1) versehene Zwinge (a) eingesteckt und hierauf durch seitlichen Druck die Zwinge konisch geprefst wird, so dafs sie das aufgefütterte Ende des Borstenbüschels dicht umschliefst. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1898103734D 1898-05-21 1898-05-21 Expired - Lifetime DE103734C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1064D AT1064B (de) 1898-05-21 1899-06-19

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DE103734C true DE103734C (de)

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ID=374195

Family Applications (1)

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DE1898103734D Expired - Lifetime DE103734C (de) 1898-05-21 1898-05-21

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