DE1036796B - Verfahren zur Herstellung von schlangenfoermigen, flachen Waermeaustauscherrohren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schlangenfoermigen, flachen WaermeaustauscherrohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/04—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
- B21D53/045—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schlangenförmigen, flachen Wärmeaustauscherrohres.
Wärmeaustauscher aus einem flachwandigen Rohr sind bereits bekannt, bei denen das Flachrohr eine
Anzahl paralleler Leitungsabschnitte und mit diesen aus einem Stück bestehende Bögen aufweist, wobei
das Flachrohr aus zwei äußeren Blechen besteht, die mit einer Vielzahl von Stegen in Längsrichtung des
Rohres miteinander verbunden sind.
Es ist weiterhin bekannt, zwischen den geraden, etwas flachgedrückten Strecken eines schleifenförmig
gebogenen Rohres mit Kreisquerschnitt Rippen anzubringen oder S-förmig gebogene Rohre mit Kreisquerschnitt
durch Rippen zu versteifen.
Nach einem bekannten Vorschlag werden Flachrohre aus Blechstreifen hergestellt, die in Längsrichtung
um eine Mittellinie gefaltet und deren Kanten zur Bildung einer flachen Leitung verbunden werden.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag erfolgt eine Formgebung von Wärmeaustauschkörpern durch
Aufblähen in einer Matrize mittels eines Druckmediums.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, schlangenförmige Wärmeaustauscherrohre aus einer flachwandigen
Leitung mit einem großen Verhältnis von Breite zur Höhe ohne zusätzliche Einbauten in dieser
Leitung bei einem Mindestmaß an Ausschuß herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die Kombination folgender Verfahrensschritte
gelöst:
1. Falten eines Metallstreifens in Längsrichtung um eine Mittellinie und Verbinden seiner Kanten zur
Bildung einer flachen Leitung;
2. Biegen dieser Leitung in bestimmten Abständen zur Herstellung eines schlangenförmigen Rohres
mit parallelen Durchgängen, die durch mit diesen aus einem Stück bestehende Bögen miteinander
verbunden sind, und
3. Aufblähen des Rohres durch ein von innen wirkendes Druckmedium zwischen Formblöcken, die
das Aufblähen der Leitungswandungen begrenzen, jedoch eine Verformung der Innenwandungen der
Bögen von deren Außenwandungen weg ermögliehen.
Vorzugsweise wird der Metallstreifen vor dem Falten auf der Innenseite entlang den Längskanten mit
einer Sicke versehen, wobei das Aufblähen der Leitungswandungen auf die Höhe der Sicken begrenzt
wird.
Vor dem Falten wird der Metallstreifen zweck-Verfahren
zur Herstellung von schlangenförmigen,
flachen Wärmeaustauscherrohren
flachen Wärmeaustauscherrohren
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. März 1953
V. St. v. Amerika vom 20. März 1953
Edmund Francis Schweller
und Charles Clayton Whistler, Dayton, Ohio
und Charles Clayton Whistler, Dayton, Ohio
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Stück Streifenmaterial in Perspektive, aus dem das Wärmeaustauscherrohr gemäß der Erfindung
hergestellt wird,
Fig. 2 das gleiche Stück Streifenmaterial perspektivisch in einem späteren Stadium der Fertigung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Biegedorns, der zum Biegen der flachen.Rohre auf Schlangenform
verwendet wird,
Fig. 4 in Perspektive das schlangenförmige gebogene Rohr,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Aufblähen des Rohres in Fig. 4,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch diese V
richtung,
richtung,
Fig. 8, 9 und 10 einen Wärmeaustauscher, der den Einbau des gemäß der Erfindung hergestellten Wärmeaustauscherrohres
veranschaulicht, selbst aber nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Ein dünner Streifen 20 aus Aluminium-, Kupferoder Stahlblech von beispielsweise 0,75 mm Stärke
wird, wie bei 21 angedeutet, auf der einen Seite mit einem Sandstrahlgebläse gestrahlt und dann durch
Formwalzen hindurchgeschickt, mit denen die Sicken 22, 24 und 26 in das Blech eingedrückt werden. Der
Streifen wird alsdann längs der Sicke 24 (Fig. 2) so zusammengefaltet, daß die mit dem Sandstrahlgebläse
bearbeitete Seite 21 nach innen kommt und die Sicken 22, 26 aufeinanderliegen. Die Sicken 22 und 26 liegen
dabei ein gewisses Stück von der Außenkante entfernt, und die über die Sicken 22 und 26 vorstehenden
Teile des Streifens liegen übereinander und werden bei 28 im Lichtbogen zusammengeschweißt. Das
Streifenmaterial ist so dünn, daß bei gegeneinanderstoßendcn Kanten des Streifenmaterials keine einwandfreie
Schweißnaht erzielt werden kann. Ein Teil des Materials der sich überlappenden Teile des Streifens
bildet die notwendige Rundung an der Schweißnaht. Die Schweißung wird in einer Schutzgasatmosphäre
vorgenommen. Nachdem der Streifen an der Kante 28 zu einem Rohr verschweißt ist, wird er
auch an seinen Enden zugeschweißt und dort mit Einlaß- und Auslaßrohren 36 und 38 versehen, die, wie
dargestellt, in die Enden des durch die Sicken 22 und 26 gebildeten Rohres führen.
Nachdem der Streifen auf diese Weise geschlossen ist, wird er mit Hilfe einer Biegevorrichtung
30 schlangenförmig gebogen (Fig. 3). Diese Vorrichtung ist an einem Ende 32 abgerundet
und hier bei 34 zwischen den Außenkanten ausgeschnitten.
Beim Biegen neigen die Wandungen des Rohres dazu, sich an den Biegungen zu werfen, da der innere
Radius der Biegungen kleiner ist als der äußere. Der Ausschnitt 34 der Vorrichtung bietet dabei Raum zur
Aufnahme des überschüssigen Materials der inneren Wandung an der Abbiegung, das sich dort in Form
einer einzigen Faltung im wesentlichen senkrecht zu den Längskanten des Rohres legt.
Das schlangenförmig gebogene Rohr 44 (Fig. 4) wird dann in eine Vorrichtung 40 (Fig. 5) eingelegt,
die aus einer Anzahl Formblöcken besteht, die zwischen sich einen schlangenförmig verlaufenden Zwischenraum
42 lassen, in den das Rohr eingelegt wird. Es sind hierbei zwei verschiedene Arten von Formblöcken
vorgesehen, einmal die Formblöcke 46 zum Formen der inneren Radien, die die flachen Wandungen
des Rohres und die inneren Wandungen der Bögen halten, wobei ihre Abstände voneinander der Höhe der
Sicken 22 und 26 entsprechen, und zum anderen die Formblöcke 48 zum Formen der äußeren Radien, die
die Außenwandungen des Rohres an den Biegungen halten. Die runden Enden der Formblöcke 46 weisen
Ausschnitte 47 auf, die die Falten an der inneren Wandung an den Biegungen des Rohres aufnehmen.
Die Formblöcke 46 und 48 sind zwischen schweren Platten 50 und 52 (Fig. 6) eingebaut, die an den
Außenkanten der flachen Rohre anliegen, wenn das Rohr aufgeweitet wird. Die üblichen Auswerferbolzen
53 sitzen in der Grundplatte 55, die außerdem einen oder mehrere Führungsbolzen 57 für die Platte 50
hält. Die Formblöcke 46 können in der Weise verlängert werden, daß man Abstandstücke 59 einlegt, so
daß Rohrschlangen verschiedener Länge hergestellt werden können.
Das Rohr wird durch Einbringen einer Druckflüssigkeit in das Einlaßrohr 36 aufgeweitet, während
die Rohrschlange 44 in der Vorrichtung gehalten wird. Die Druckflüssigkeit in dem Rohr preßt die Wandungen
gegen die Formblöcke 46 und 48 und die Platten 50 und 52 an, weitet das Rohr und drückt die Seitenwandungen
platt. Die Sicken 22 und 26, die in der Nähe der Schweißnaht 28 liegen, entlasten während
des Aufweitens die Schweißnaht. Die gefalteten inneren Wandungen an den Biegungen des Rohres können
sich dabei frei in die Ausschnitte 47 ausdehnen.
Um ein Rohr von etwa 2 · 65 mm im flachen Zustand auf ein Rohr von etwa 5 · 63,5 mm aufzuweiten,
wird ein Druck von ungefähr 140 kg/cm2 benötigt. Die angegebenen Maße sind nur als Beispiel
angeführt.
Zur Herstellung eines Wärmeaustauschers, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, können, wie in
Fig. 8, 9 und 10 gezeigt, auf die flachen Seitenwände
ao des Rohres eine Reihe von Rippen 60 aus in bekannter
Weise gefaltetem und gelochtem Streifenmaterial aufgebracht werden. Gegen die Seitenkanten des Rohres
(Fig. 8) können U-förmige Schienen 62 gelegt werden, deren Steghöhe gleich der Dicke der Rohre ist und die
breite Flansche aufweisen, auf denen die flachen Teile der Rippen 60 ruhen. Das Rohr, die Rippen
und die U-Schienen werden miteinander verlötet. Die U-Schienen 62 verhindern ein Dehnen der nebeneinanderliegenden
Rippen und damit gleichzeitig ein Ausbeulen der Rohrwandungen bei hohen Innendrücken.
Vor dem Verlöten kann an jedem Ende des Wärmeaustauschers eine relativ schwere Tragplatte 70 (Fig. 9)
angebracht werden, die mit Ausschnitten 72 versehen ist, in denen die Bögen der Rohrschlange 44 Aufnahme
finden. Weiter können die Enden der U-förmigen Schienen 62 mit Lappen 74 versehen werden, die gegen
die davorliegende Tragplatte 70 umgebogen sind und durch die die zusammengesetzten Elemente beim
Handhaben vor dem Verlöten zusammengehalten werden.
Die durch das Sandstrahlen aufgerauhte Innenwand des Rohres verbessert den Wirkungsgrad des Wärmeaustausches
beträchtlich und die eine Faltung in der inneren Wandung der Biegungen der Rohrschlange
gewährleistet einen Durchfluß der Flüssigkeit von einem Durchgang zum anderen mit geringem Druckverlust.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von schlangenförmigen, flachen Wärmeaustauscherrohren mit
mehreren parallel liegenden Durchgängen, die durch mit diesen aus einem Stück bestehenden
Bögen miteinander verbunden sind und mit Rippen versehen sein können, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallstreifen (20) in Längsrichtung um eine Mittellinie (24) gefaltet wird und die Kanten
des Streifens dann so verbunden werden, daß er eine flache Leitung bildet, dann die Leitung in an
sich bekannter Weise in beabstandeten Intervallen zur Herstellung der parallelen Durchgänge und
der Bögen (Fig. 4) gebogen wird und dann durch ein von innen wirkendes Druckmedium zwischen
Formblöcken (46, 48) aufgebläht wird, welche das Aufblähen der Leitungswandungen begrenzen, jedoch
eine Verformung der Innenwandungen der Bögen von deren Außenwandungen weg ermögliehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (20) vor dem Falten
auf der Innenseite entlang den Längskanten mit einer Sicke versehen wird und daß das A.ufhlähen
der Leitungswandungen (44) auf die Höhe der Sicken (22, 26) begrenzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (20) auf
der Innenseite vor dem Falten beispielsweise durch Sandstrahlen aufgerauht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 051, 619 994;
französische Patentschriften Nr. 932 988, 900 815; britische Patentschrift Nr. 444 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 598Ί04 Z. 58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1036796XA | 1953-03-20 | 1953-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036796B true DE1036796B (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=22296482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG13996A Pending DE1036796B (de) | 1953-03-20 | 1954-03-18 | Verfahren zur Herstellung von schlangenfoermigen, flachen Waermeaustauscherrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036796B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE619994C (de) * | 1933-10-01 | 1935-10-11 | Platen Munters Refrigerating S | Waermeaustauscher, insbesondere Kondensator oder Absorber in Kaelteapparaten |
GB444964A (en) * | 1934-09-27 | 1936-03-27 | Edwin James Bowman | Improvements in and relating to radiator tubes |
DE634051C (de) * | 1932-04-07 | 1936-08-15 | Junkers & Co | Waermeaustauscher fuer Fluessigkeitserhitzer |
FR900815A (fr) * | 1943-12-27 | 1945-07-10 | Hauts Fourneaux Et Fonde Es De | Procédé de fabrication d'éléments de chauffage ou de réfrigération en tôle et produit obtenu par la mise en oeuvre de ce procédé |
FR932988A (fr) * | 1943-11-18 | 1948-04-07 | Gallay Ltd | Appareil d'échange thermique à lames |
-
1954
- 1954-03-18 DE DEG13996A patent/DE1036796B/de active Pending
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