DE1958091A1 - Verfahren zur Herstellung von paarweise zu Heizkoerpern zusammenfuegenden Blechteilen und nach diesem Verfahren hergestellter Heizkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von paarweise zu Heizkoerpern zusammenfuegenden Blechteilen und nach diesem Verfahren hergestellter Heizkoerper

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DE1958091A1
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Zwaan Adrianus Jacobus
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Giesen Johannes Frederik V D
ZWAAN ADRIANUS J
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Giesen Johannes Frederik V D
ZWAAN ADRIANUS J
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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    • F28D1/0308Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
    • F28D1/035Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other with U-flow or serpentine-flow inside the conduits

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von paarweise zu Heizkörpern zusammenzufügenden Blechteilen und nach diesem Verfahren hergestellter Heizkörper.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Jeweils paarweise zu einem Heizkörper zusammenzufügenden Blechteilen, wobei in einem ersten kontinuierlichen Arbeitsgang in einem Blechband Heizkanalhälften bildende Vertiefungen eingewalzt werden und in einem zweiten Arbeitsgang Teile der gewünschten Heizkörperlänge von dem Blechband abgekürzt werden.
  • Nach einem bekannten Verfahren dieser Art wird im ersten Arbeitxgang eine große Reihe quer verlaufander, sich im Mittenbereich des Blechbandes erstreckender Eippen eingewalst und auch zwei Längsvertiefungen, die sich je an die gleichen Enden aller zwischen den eingewalsten Querrippen gebildeten Quervertiefungen anschliessen. Während des zweiten Arbeitsganges erfolgt ausschlienslich das Abkürsen, und zwar jedesnal zwischen den in Abstand voneinander liegenden Enden aufeinanderfolgender Längsvertiefungen.
  • Die Walzgeschwindigkeit wird nach diesem bekannten Verfahren, weil die Rippen quer zu der Richtung verlaufen, in der die Bleche durch die Walze hindurchtransportiert werden und die Walze dadurch diskontinuierlich belastet ist, stark beschränkt. Weiter beeinflusst die ziemlich erhebliche Mehrverformung durch das gleichzeitige Einwalzen der verhältnismässig tiefen Längsvertiefungen die Walzgeschwindigkeit in ungünstigem Sinne. Die Längsvertiefungen müssen mit Itücksicht auf ein genügender Durchströmungsprofil der Lägskanäle gewählt werden.
  • Ihr Profil wird auch dadurch bestimmt, dass sich in den Querkanälen zwischen den beiden Längskanälen ein ziemlich willkürlicher Strömungszustand einstellt, denn in die durchgehenden Längekanäle münden Jeweils alle Querkanäle mit ihren gleichen Enden. Nicht nur, dass diese Durchströmungsform auch in heizteohnischer Hinsicht Nachteile hat, es müssen auch die Anschlüsse für Vor- und Rücklaufleitungen bei solchen Heizkörpern an ihren beiden Längs enden liegen, was die Anlage in vielen Fällen wesentlich verteuert.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahren ist, dass im Prinzip Heizkörper unterschiedlicher Höhe unter sohiedliche Walzen bedingen.
  • Die Erfindung bezweckt ein Verfahren der eingänge erwähnten Art, das diese und ähnliche Nachteile beseitigt.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass man bei dem ersten Arbeitsgang ausschliesslich darchgehende Längsvertiefungen in das Eand einwalst und beim zweiten Arbeitsgang bein Abkürzen zugleich auch in das abgekürzte Stück Heiskanalhälftem bildende Quervertiefungen eindrückt und seine Randstreifen an den Schnittkanten wenigstens grösstenteils wieder flachdrückt.
  • Dadurch,. dass die beim Walzen eingebrachten Vertiefungen -alle parallel zu der Richtung orientiert sind, in der das Blechband transportiert wird, kann die Walzgeschwindigkeit zu einem Vielfachen der nach dem bekannten Verfahren erreichbaren Geschwindigkeit erhöht werden.
  • Indem man für die beim Äbkürzvorgang gleichzeitig anzubringenden Quervertiefungen eine geeignete Stelle wählt, wird eine sich im Zickzack durch den ganzen Heizkörper erstreckende Durchströmungsleitung gebildet, was in heiztechnischer Hinsicht von Vorteil ist.
  • Vorzugsweise werden dazu, in näherer Ausarbeitung der Erfindung, die Quervertiefungen beim Abkürzen derart eingedrückt, dass sie Jeweils abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite des Schnittes zwischen benachbarten Längsvertiefungen zu liegen kommen. Dadurch kann man mit einer einzigen Vorrichtung auskommen, mit der man in einem einzigen Arbeitsgang das eigentliche Abkürzen vornimmt, sowie gleichzeitig in dem abgekürzten Stück die Quervertiefungenwin dieses eindrückt und bestimmte Randstreifen wiederum flachdrückt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfundenen Verfahrens kann man vorteilhaft bei einer geraden Zahl von Längsvertiefungen jeweils den einen Randstreifen über seine volle Länge flachdrücken, während in dem anderen Randstreifen die beiden äussersten Längsvertiefungen erhalten bleiben, wobei dabei dafür gesorgt wird, dass die an diese äussersten Längsvertiefungen anschliessenden Quervertiefungen sich an der Kante befinden, wo der Randetreifen über seine ganze Länge flachgodrückt wird. luf diese Weise ist es möglich, Jeweile zwei aufeinanderfolgende, von dem Blechband abgekürzte Teile, indem man sie spiegelbildlich zusammensetzt, zu vereinigen zu einem Heizkörper mit Vor-und Ablauföffnungen an den Mündungen der äussersten Längsvertiefungen an ein und demselben querverlaufenden Heizkörperrand und einer sich zwischen diesen Offnungen im Zickzack mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Längskanälen erstreckenden, zwischen den Blechhälften gebildeten Durchströmungsleitung. Beim Zusammenfügen werden die Blechteile über ihren ganzen Umfang - ausgenommen selbstverständlich an den Mündungen der beiden Offnungen - sowie auch in den Bereichen zwischen den Längsvertiefungen, z.B. mit Xollschweissverbindungen, miteinander verschweisst.
  • Ein besonders einfacher Anschluss an die Leitungen der Heizanlage wird erhalten, wenn in weiterer Ausarbeitung des Erfindungsgedankens, im Abkürzgang die äussersten Längsvertiefungen an ihren Mündungen ein Profil erhalten, das der halben Aussenumfangsform eines nach dem Zusammenfügen zweier Blechteile zu einem Heizkörper darin einzusetzenden und mit diesen zu verschweissenden Heizkörperanschlussrohres entspricht.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auch auf einen Heizkörper, der aus. Blechteilen unter Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens hergestellt ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung wiedergegeben ist, wird die Erwindung nunmehr näher erläutert.
  • Es zeigen in perspektivischen Ansichten: Fig. 1 ein Stück eines Blechbandes, wie dieses nach dem ersten Arbeitsgang aussieht; Fig. 2 einen 1weil eines Piattenheizkörpers, der unter Verwendung in bestimmter Weise von dem Blechband nach Fig. 1 abgetürzter Stücke hergestellt ist.
  • Verfahrenegemäss werden in einem ersten, kontinuierlichen Valzgang eine gerade Zahl rinnenförmiger, Heizkanalhälften bildender Längsvertiefungen 2 in ein3lechband 1 eingerollt. Fig. 1 zeigt nur einen Teil eines solchen Bandes. Die Breite des mit den Vertiefungen versehenen Bandes soll im Prinzip der gewünschten Heizkörperhöhe entsprechen.
  • Der in Fig. 2 schematisch wiedergegebene Teil eines Heizkörpers besteht im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten und miteinander verschweissten Blechteilen 11 und 21. Die Blechteile sind in der gewünschten Heizkörperlänge von dem Band 1 abgekürzt; bei diesem Arbeitsgang werden ausser dem Schnitt auch Heizkanalhälften bildende Quervertiefungen 14, 15 eingedrückt, während in dem an die Schnittkante angrenzenden Randstreifen alle Längsvertiefungen bis auf die beiden äussersten, die in Fig. 2 mit 2a und 2 bezeichnet sind, wiederum flachgedrückt sind, Jedoch lediglich an der einen Seite des Schnittes. Die flachgedrückten Randteile sind für den Blechteil 11 in Fig. 2 mit den 3ezugsziffern 17 und 18 bezeichnet, welche Teile selbstverständlich während zwei auf einander folgender Abkürzgänge gebildet sind, ebenso wie das mit den Quervertiefungen 14, bzw. 15 der Fall ist.
  • Die Quervertiefungen 14, 15 haben etwa dasselbe Profil wie die Längsvertiefungen. Sie sind Jeweils nur wechselweise zwischen benaohbarten Längsvrtiefungen an der einen und an der anderen Sohnittkante an den aus Fig. 2 ersichtlichen Stellen angeordnet, d.h. unmittelbar grenzend an den Randstreifen, in dem die beiden benachbarten Längsvertiefungen, zwischen denen diese Quervertiefungen die Verbindung bilden, flachgedrückt sind.
  • Für Blechteil 21 kann der im Blechband in Fig. 2 links an den Blechteil 11 grenzende Bandteil benutzt sein, der dazu um seine Längsachse um 180° gedreht und dann an den Blechteil 11 angelegt worden ist. Der dem flachgedrückten Bereich 17 des Blechteiles 11 entsprechende Bereich des Blechteiles 21 ist mit 27 bezeichnet.
  • Die Blechteile 11 und 21 sind durch Rollschweissnähte 19 zwischen den Mängsvertiefungen 2 und ausserdem über die ganzen Umfangsränder bei 20 abdichtend miteinander verschweisst, ausgenommen an den Stellen der im Abkürzgang beibehaltenen Enden der beiden äussersten Längsvertiefungen 2a und 2J. Dort sind Anschlussrohre 4 und 5 ringsherum abdichtend mit den gebildeten Kanal mündungen verschweisst, die zum Anschluss an das Heizleitungssystem dienen. Mit Pfeilen ist in Fig. 2 der so gebildete zickzackweise von 4 nach 5 verlaufende Heizkanal bezeichnet.
  • Insoweit die Anschlussrohre 4 und 5 eine von der Form des inneren Kanalprofilß, wie diese durch die im Walzgang gebildeten Längsvertiefungen 2 bestimmt wurde, abweichende Form und Abmessungen haben sollten, können im Abkürzgang und beim Plachdrücken der Endränder der übrigen Längsvertiefungen die Randzonen der beiden äußersten Längsvertiefungen auch gleichzeitig zu der um die Rohre passenden Form verformt werden.
  • Im rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfillirungeform möglich, vor allem auch was die Pori der Vertiefungen betrifft. So ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der - bei einer ungeraden Zahl der Längsvertiefungen - die Vor- und Rücklaufanschlüsse sich an entgegengesetzten Querrändern befinden. Dabei müsste der in Fig. 2 hintere Blechteil 21 dann ausserdem noch in der Blechbandebene um 1800 gedreht an den vorderen Blechteil 20 angelegt werden. In diesem Falle wird nur die eine äusserste Längsvertiefung im Abkürzbereich beim Abkürzen wenigstens teilweise beibehalten, und zwar beidseitig des Schnittes, während die Quervertiefungen dann symmetrisch beidseitig des Schnittes eingepresst werden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von jewils paarweise zu einem Heizkörper aneinander zu fügenden Blechteilen, wobei in einem ersten kontinuierlichen Arbeitsgang in ein Blechband Heizkanalhälften bildende Vertiefungen eingewalzt werden und in einem zweiten Arbeitsgang teile der gewünschten Heizkörperlänge von dem Blechband abgekürzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Arbeitsgang lediglich durchgehende Längsvertiefungen (2) in das Band (i) eingewalzt werden und im zweiten Arbeitsgang beim Abkürzen zugleich auch in das abgekurzte Stück (20, 21) Heizkanalhälften bildende Quervertiefungen (14, 15) eingedrückt und seine Randstreifen an den Schnittkanten wenigstens grösstenteils wieder flachgedrückt werden.
2. Verfahren nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase die Quervertiefungen (14, 15) beim Abkürzen jeweils abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite des Schnittes zwischen benachbarten Längsvertiefungen (2a, 2b; 2b, 2i; 2i, 2j) zu liegen kommen.
3. Verfahren nach den Ansprüchenlund/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer geraden Zahl von Längsvertiefungen (2) jeweils der eine Randstreifen über seine volle Länge flachgedrückt wird, während in dem anderen Randstreifen die beiden äussersten Längsvertiefungen (2a, 2J) erhalten bleiben, wobei die an diese äussersten Längsvertiefungen anschliessenden Quervertiefungen (14) sich an der Kante befinden, wo der Randstreifen über seine ganze Länge flachgedrückt wird (Fig. 2).
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Abkürzgang die äussersten Längsvertiefungen an ihren Mündungen ein Profil erhalten, das der halben Aussenumfangsform eines nach dem Zusammenfügen zweier Blechteile zu einem Heizkörper darin einzusetzenden und damit zu verschweissenden Heizkörperanschluss rohres (4, 5) entspricht.
5. Blechheizkörper, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2318398A1 (fr) * 1975-07-18 1977-02-11 Munters Ab Carl Procede de realisation d'un corps d'echange de chaleur pour des echangeurs a recuperation

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FR2318398A1 (fr) * 1975-07-18 1977-02-11 Munters Ab Carl Procede de realisation d'un corps d'echange de chaleur pour des echangeurs a recuperation

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