DE10361755B4 - System und Verfahren zur Gegendrucküberwachung bei Dampfturbinen unter Verwendung dynamischer Drucksensoren - Google Patents

System und Verfahren zur Gegendrucküberwachung bei Dampfturbinen unter Verwendung dynamischer Drucksensoren Download PDF

Info

Publication number
DE10361755B4
DE10361755B4 DE10361755A DE10361755A DE10361755B4 DE 10361755 B4 DE10361755 B4 DE 10361755B4 DE 10361755 A DE10361755 A DE 10361755A DE 10361755 A DE10361755 A DE 10361755A DE 10361755 B4 DE10361755 B4 DE 10361755B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
signal
steam turbine
pressure level
alarm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10361755A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10361755A1 (de
Inventor
Christian L. Vandervort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE10361755A1 publication Critical patent/DE10361755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10361755B4 publication Critical patent/DE10361755B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/16Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
    • F01K7/165Controlling means specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Abstract

Überwachungs- oder Kontrollsystem (10) zur Überwachung des Betriebs einer Dampfturbine (T) zur Erzielung eines aeromechanischen Schutzes von Laufschaufeln (B) der Turbine ohne übermäßige Beschränkung des Turbinenbetriebs, das aufweist:
– Sensormittel, die dynamische Druckpegeländerungen in einer Stufe (S1–Sn) der Turbine erfassen;
– Mittel, um ein Signal (Ps) der Sensormittel in ein Frequenzsignal (Fs) umzuwandeln; und
– Mittel, um die von dem Frequenzsignal (Fs) dargestellten Druckpegel bei verschiedenen Frequenzen mit einer Matrix von Grenzwerten, die sowohl Alarmgabe- als auch Auslösesignalgrenzwerte beinhaltet zu vergleichen, wobei das Überwachungssystem einem Bediener der Dampfturbine Alarm gibt, wenn der Vergleich anzeigt, dass ein Alarmgrenzwert überschritten wurde oder die Dampfturbine vom Netz nimmt, wenn der Abschaltsignalgrenzwert überschritten wurde, derart, dass eine Beschädigung der Dampfturbine verhütet ist, wobei das Überwachungssystem die Dampfturbine jedoch in Betrieb hält, wenn keine von den Sensormittel erfassten aeromechanischen Störungen oder Instabilitäten auftreten.

Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Überwachungs- oder Kontrollsystem und ein Verfahren zur Erhöhung der vielseitigen betriebsmäßigen Einsatzfähigkeit einer Dampfturbine bei Änderungen der Umgebungstemperatur und/oder der Kondensatorkühlkapazität. Diese Veränderungen wirken auf die Dampfturbine dadurch zurück, dass sie den Abdampf- oder Gegendruck des Systems verändern.
  • Dampfturbinen nehmen eingangsseitig Hochdruckdampf hoher Temperatur auf, der beim Durchströmen feststehender und beweglicher Reihen oder Kränze von Düsen und Schaufeln („Laufschaufeln”) expandiert, um Wärmeenergie in mechanische (Rotations-)Energie umzusetzen. Die Kombination einer Dampfturbine mit einem elektrischen Generator erlaubt es elektrische Energie zu erzeugen. 1 veranschaulicht ein typisches Dampfturbinenkraftwerk. Wie in 1 dargestellt, treibt eine Dampfturbine T einen elektrischen Generator G über einen umlaufenden Rotor R an, auf dem Schaufeln oder Laufschaufeln B angeordnet sind. Die Turbine besteht typischerweise aus einer Reihe von Stufen S1...Sn, wobei die Stufe Sn die letzte Stufe der Turbine ist. Der Dampfstrom durch die Turbine geht durch ein Steuerventil V, wobei der Dampf durch Düsen oder einen Leitapparat N auf die Laufschaufeln gerichtet wird. Die Kühlung (Luft oder zirkulierendes Wasser) erfolgt durch einen Kondensator C. Dem Fachmann ist bekannt, dass es üblich ist, eine Gasturbine mit einer Dampfturbine zur Ausbildung einer kombinierten Einheit zu verbinden. Eine solche Konfiguration weist einen sehr hohen Wirkungsgrad auf, weil Dampf für die Dampfturbine aus der thermischen Energie der Gasturbinenabgase erzeugt wird.
  • Dampfturbinen sind entweder kondensierend oder nicht kondensierend. Bei einer Kondensationsdampfturbine wird durch die Konstruktion der letzten Turbinenstufen und die Fähigkeit des Kondensators C Abgaswärmeenergie aufzunehmen ein empfohlener Auslassdruck festgelegt. Die Kühlfähigkeit des Kondensators kann ein beschränkender Faktor sein, wenn sie dazu führt, dass das System nicht in der Lage ist, die maximale Dampfexpansion in der Turbine T zu erreichen. Eine solche Beschränkung ist besonders an heißen Tagen (bei Luftkondensatoren) oder während Perioden, während denen nur unzureichend Kühlwasser zur Verfügung steht (bei wassergekühlten Kondensatoren) besonders einschneidend. Gewöhnlich treten diese Umstände zur gleichen Zeit auf, zu der der elektrische Energiebedarf am größten und der Verkaufspreis für Elektrizität am höchsten ist, so dass die Beschränkungen zu diesen Zeiten besonders schwer ins Gewicht fallen. Darüberhinaus führt eine beschränkte Kühlkapazität zu höheren Gegendrücken, die Kraftwerke dazu zwingen können, ihre Stromabgabe zu reduzieren bis das Gegendruckniveau wieder zwischen akzeptable Grenzwerte zurückfindet.
  • Betriebsleiter sind oft versucht in Spitzenbedarfszeiten im Hinblick auf die Leistungsanforderungen mit höheren als den empfohlenen Gegendrücken zu arbeiten. Ein längerer Betrieb mit höheren als den empfohlenen Gegendrücken führt aber zu einem Schaufelverhalten, das die Wahrscheinlichkeit eines auf aeromechanische Instabilitäten zurückzuführenden hochfrequenten Ermüdungsausfalls wesentlich vergrößert. Selbst ein kurzzeitiger Betrieb bei höheren als den normalen Gegendrücken kann zu irreversiblen, kumulativen Schaufelermüdungserscheinungen führen, die es erforderlich machen können, die Turbine zur Reparatur außer Betrieb zu nehmen. Ein typischer Gegendruckbereich eines Dampfturbinenkraftwerks liegt bei Verwendung eines wassergekühlten Kondensators C bei etwa 1,0 bis 3,0 inches Hg. Bei Anlagen mit Luftkondensatoren erhöht sich dieser Bereich auf 3,0 bis 5,5 inches Hg. Bei fast konstantem Dampfstrom kann der Gegendruck an Tagen, an denen nur beschränkte Kühlung oder hohe Umgebungstemperaturen auftreten, auf das Doppelte dieser Werte ansteigen.
  • Da ein Betrieb mit höheren Gegendrücken bedeutet, dass die Dampfturbine außerhalb ihrer Konstruktionsgrenzen arbeitet, ist in der Turbine T ein Rückmeldungssystem vorgesehen, um einen Betrieb unter unsicheren Bedingungen zu verhüten. Die Rückmeldung beinhaltet eine Kombination von Alarmanzeigen und Abschaltansprechwerten, die bewirken, dass die Turbine T „vom Netz” genommen wird. Insbesondere weicht mit zunehmendem Auslass- oder Gegendruck der Auftreffwinkel des Dampfstroms beträchtlich von einem optimalen Winkelwert ab. Dies ruft eine Strömungstrennung in der Turbine hervor, die zu einer starken Laufschaufelerregung, einem Schwingungszustand und der Möglichkeit eines Laufschaufelausfalls führt. Abschaltansprechwerte basieren gegenwärtig auf dem statischen Gegendruck, der gemäß allgemein gültigen Betriebsregeln gemessen wird. Die Schutzmaßnahmen verhindern aeromechanische Instabilitäten wie Strömungsabriss an den Laufschaufeln, Flattern und Rütteln.
  • Überwachungssysteme für Dampfturbinen benutzen zur Zeit feste Ansprechwerte des Gegendrucks, um vor aeromechanischen Instabilitäten zu schützen. Die empfohlenen Ansprechwerte basieren auf der jeweiligen Turbinenart, der Laufschaufelkonstruktion und der Laufschaufelgröße. Ein Nachteil derartiger Überwachungssysteme liegt darin, dass die Ansprechwerte für die Alarmgabe und die Abschaltung lediglich auf statischen Druckpegeln beruhen und damit eher konservativ sind. Turbinenabdampfdruckbegrenzungen minimieren die Möglichkeit von Schadensfällen bei hochfrequenten Schaufelblatt- oder Laufschaufelzyklen, die durch Strömungsstörungen oder aeromechanische Instabilitäten hervorgerufen werden. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines repräsentativen Überwachungssystems S. Die Ansprechwerte sind hier durchweg eine Funktion der Abdampfströmungsgeschwindigkeit und typische Werte liegen zwischen 4 bis 10 inches Hg Unterdruck. Bei einer Annäherung an diese Grenzwerte wird ein Alarm ausgelöst, um den Bediener zu warnen und ihn zu veranlassen geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Gegendruck abzusenken. Der Bediener kann z. B. die Last verringern oder die Kondensatorkühlwirkung erhöhen. Falls keine Abhilfe erfolgt, führt eine weitere Zunahme des Gegendrucks (um etwa zwischen 1 bis 2 inches Hg) dazu, dass das Überwachungssystem die Dampfturbine abschaltet und sie vom Netz nimmt. 3 veranschaulicht ein üblicherweise verwendetes Überwachungsschema.
  • Bei Gasturbinen ist aus der US 4,218,878 A ein Überwachungssystem zum Schutz der Gasturbine gegen einen schadens verursachenden Betrieb bei Resonanzdrehzahlen bekannt, bei dem ein vorgegebenes Drehzahlprofil während des Anlaufs fortwährend mit der jeweiligen Turbinendrehzahl während des Anlaufs verglichen wird und sodann ein Vergleich des jeweiligen Differenzwertes mit einem Alarmgabe- und Auslösewertpunkt stattfindet. Bei einem anderen, in der US-A 3,935,585 beschriebenen Überwachungssystem des Betriebs eines Turbinentriebwerks sind Drucksensoren in dem Strömungsweg strömungsabwärts von dem Gebläse angeordnet, die auf in dem Luftstrom auftretende Druckänderungen ansprechen. Als Funktion eines Nennbetriebs-Druckpegels wird ein Auslösepegel festgelegt, der mit dem Pegel eines gemessenen Hochfrequenzdrucksignals verglichen wird. Wenn die Amplitude des hochfrequenten Drucks den Auslösepegel übersteigt, wird ein Alarmsignal abgegeben.
  • Es besteht gegenwärtig ein Bedürfnis nach Dampfturbinen, die über einen weiten Gegendruckbereich, insbesondere bei hohen Gegendrücken, arbeiten können. Das Problem besteht darin, den zulässigen Betriebsbereich für eine Kondensationsdampfturbine durch verbesserte Mittel zur Erzielung eines Gegendruckschutzes zu vergrößern. Außerdem ist es wichtig für die Dampfturbinenschaufeln einen aeromechanischen Schutz zu schaffen, ohne dass die betriebsmäßige Leistungsfähigkeit der Turbine übermäßig beeinträchtigt würde.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kondensationsdampfturbinen, bei denen der Auslassdruck unter dem Atmosphärendruck oder auf einem Unterdruck (Vakuum) gehalten ist. Wie bereits erwähnt, liegen typische Betriebsgegendrücke in einem Bereich von etwa 1 bis 5 inches Hg Unterdruck. Ein erfindungsgemäßes Kontrollsystem steuert den Betrieb einer Dampfturbine. Sensoren messen dynamische Druckpegelverände rungen in der letzten Stufe der Turbine. Ein Sensorsignal wird in ein Frequenzsignal umgewandelt, während ein Komparator die Druckpegel bei verschiedenen Frequenzen, wie sie durch das Frequenzsignal angegeben werden, mit einer Matrix von Grenzwerten vergleicht, die sowohl einen Alarmsignalgrenzwert als auch einen Auslöse- oder Abschaltsignalgrenzwert beinhalten. Das Kontrollsystem übermittelt einem Bediener der Dampfturbine ein Alarmsignal, wenn der Vergleich anzeigt, dass eine Alarmgrenze überschritten wurde oder es nimmt die Dampfturbine vom Netz, wenn eine Überschreitung eines Abschaltsignalgrenzwerts aufgetreten ist. Dies geschieht, um Schaden von der Dampfturbine abzuwenden. Das Kontrollsystem hält die Dampfturbine aber im Betrieb, wenn keine von den Sensoren ermittelten aeromechanischen Störungen oder Instabilitäten aufgetreten sind.
  • Eine solche Vorgangsweise gestattet es der Turbine über einen weiteren Bereich von Gegendrücken zu arbeiten, wobei Schutzmaßnahmen lediglich dann eingeleitet werden, wenn unzulässige Beanspruchungsamplituden, die durch die sich daraus ergebenden örtlichen dynamischen Druckpulsationen gemessen werden, auftreten und schafft eine betriebsmäßige Anpassungsfähigkeit der Dampfturbinen über einen weiten Gegendruckbereich. Dadurch, dass eine größere betriebsmäßige Anpassungsfähigkeit zur Verfügung steht, kann ein Anlagenbediener nun auch unter höheren Kondensatordrücken Energie mit voller Anlagenkapazität erzeugen. Da dies normalerweise zu Zeiten von Spitzenleistungsbedarf und höheren Elektrizitätspreisen auftritt, kann der Benutzer nicht nur ausreichend Leistung zur Verfügung stellen, um den Bedarf zu decken, sondern er kann auch eine höhere Rendite aus der Energieerzeugung erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung ist sowohl für transiente Vorgänge als auch für Dauerbetrieb von Vorteil. Beispiels weise während eines transienten Lastabwurfs (Trennschalteröffnung) in einer kombinierten Gas- und Dampfturbinenanlage tritt eine mehrere Minuten dauernde Zeitspanne auf, während der Dampf weiter in die Turbine einströmt, aber der Generator nicht in der Lage ist die Energie in elektrischen Strom umzuwandeln. Die Dampfturbine arbeitet weiter, aber mit einer geringfügig erhöhten Drehzahl über dem Wert, der von dem Steuersystem der Turbine normalerwiese zugelassen ist. Zu diesem Zeitpunkt steigt der Kondensatorgegendruck auf einen Pegel an, auf dem die gebräuchlichen Überwachungseinrichtungen die Einheit (abhängig von der Größe des Kondensators C und des Umfangs der überschüssigen Kühlkapazität) möglicherweise abschalten. Die erfindungsgemäße Verwendung von dynamischen Drucksensoren ermöglicht nun einen fortgesetzten Betrieb ohne Abschaltung unter der Voraussetzung, dass keine aktuellen aeromechanischen Störungen oder Instabilitäten aufgetreten sind. Sobald das Problem, das den Lastabwurf ausgelöst hat, gelöst ist, können das System wieder synchronisiert, der Generatortrennschalter wieder geschlossen und die Anlage wieder in Betrieb genommen werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung wie auch deren gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen werden aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung leichter verständlich.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Darstellungen der Zeichnung
  • In der beigefügten Zeichnung, die ein Teil der Beschreibung bildet, ist:
  • 1 eine vereinfachte Veranschaulichung einer Dampf turbine;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung eines Überwachungssystems der Turbine während
  • 3 ein von dem Überwachungssystem verwendetes gebräuchliches Gegendrucksteuerschema veranschaulicht;
  • 4 eine Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Überwachungssystems zur Kontrolle des Betriebs der Turbine;
  • 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines repräsentativen dynamischen Drucksignals, gemessen in Abhängigkeit von der Zeit;
  • 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines dynamischen Druckspektrums; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht dynamischer Drucksensoren, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Überwachungssystem Verwendung finden.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen in den verschiedenen Figuren der Zeichnung jeweils entsprechende Teile.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung veranschaulicht die Erfindung lediglich beispielhaft und nicht in irgendeiner beschränkenden Weise. Die Beschreibung setzt den Fachmann instand, die Erfindung herzustellen und zu benutzen; sie beschreibt verschiedene Ausführungsformen, Anwendungen, Abwandlungen, Alternativen und Einsatzmöglichkeiten der Erfindung, einschließlich dessen, was gegenwärtig als die beste Art der Ausführung der Erfindung erscheint. Entsprechend der Erfindung und wie in 4 dargestellt, ist ein erfindungsgemäßes Dampfturbinenkontroll- und -überwachungssystem allgemein mit 10 bezeichnet. Erfindungsgemäß sind ein oder mehrere dynamische Drucksensoren 12 rings um den Umfang der die letzte Stufe S einer Turbine T bildenden Beschaufelung B angeordnet. Die Signalgeber, wie sie etwa bei 12a und 12b in 7 angedeutet sind, erfassen den Druckpegel oder die Druckamplitude in diesem Turbinenbereich während des Betriebs. Da die Sensoren dynamische Drucksensoren sind, erfassen sie aeromechanische Instabilitäten, die für die Turbinenlaufschaufeln schädlich sind.
  • Die Ausgangswerte des jeweiligen Druckpegelsensors werden als Eingangswerte dem Kontrollsystem 10 zugeführt. In 5 veranschaulicht ein Diagramme eine exemplarische Ausgangsgröße des von einem Druckpegelsensor 12 in Abhängigkeit von der Zeit gemessenen dynamischen Drucks. Das zeitabhängige Drucksignal Ps wird als Analogsignal der in 5 dargestellten Art übertragen. Die Sensorsignale werden einem Analog-/Digitalwandler (ADSC) 13 zugeführt, bei dem die Eingangsgröße in ein digitales Signal Es umgewandelt wird, das als Eingangsgröße einem Spektrumanalysator (DS) 14 zugeführt wird. Hier wird das Signal seinerseits in ein Frequenzsignal Fs umgewandelt. Ein zu diesem Zwecke üblicherweise verwendeter Algorithmus ist eine schnelle Fouriertransformation (FFT). 6 veranschaulicht einen repräsentativen Druckausgangswert in Abhängigkeit von der Frequenz.
  • Das Turbinenkontrollsystem 10 nimmt nun das Frequenzsignal Fs von dem Analysator 14 ab und führt es als Eingangswert einem Komparator (COMP) 16 zu. Der Komparator 16 vergleicht die Druckpegel bei verschiedenen Frequenzen (wie sie durch das Signal Fs wiedergegeben sind) mit einer Matrix von Grenzwerten, die in dem Komparator gespeichert ist und sowohl Alarm- als auch Abschalt- oder Auslösesignalegrenzwerte enthält. Bei einer Ausführungsform der Erfindung benutzt das System 10 einen einzigen dynamischen Druckpegelsensor 12. Bei dieser Ausführungsform könnte die Alarmgabe so eingestellt werden, dass sie auslöst, wenn der Druckpegel in der letzten Stufe Sn der Turbine bspw. etwa 0,5 psi übersteigt. Der Abschaltansprechwert kann in dem Steuersystem so bestimmt werden, dass er Schutz für die Turbinenlaufschaufeln B bietet und könnte bspw. auf 0,75 psi eingestellt sein.
  • In Ergänzung dieser Ausführung werden zur Erzielung einer größeren Betriebsfrequenz Alarm- und Abschaltwerte als Funktion spezieller Frequenzbereiche eingestellt. Turbinenkonstrukteure bestimmen üblicherweise die Resonanzfrequenzen der in einer Turbine eingesetzten Laufschaufeln B. Spezielle, allgemein bekannte Vorgangsweisen beinhalten eine erste Tangentialmethode und eine erste axiale Hin- und Herbewegungsmethode. Beides ist in 6 angedeutet. Ein Überwachungsplan kann dann wie folgt definiert werden:
    Frequenzbereich (Hertz) Alarmpegel (psi) Abschaltpegel (psi)
    0–100 0,20 0,40
    100–1000 0,15 0,30
    1000–5000 0,10 0,20
    > 5000 0,15 0,25
  • Für den Fachmann versteht sich, dass diese Pegel lediglich Bezugswerte darstellen. Ein Turbinenkonstrukteur wird basierend auf einer Anzahl von Faktoren, einschließlich Materialeigenschaften, Resonanzcharakteristika, Erregungsquellen und Dämpfungseffekten die tatsächlichen Ansprechgrenzwerte festsetzen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform werden mehrere dynamische Druckpegelsensoren 12 rings um den Umfang der Turbinenstufe Sn angeordnet, um eine größere Zuverlässigkeit zu erzielen. Dabei wird eine zwei-von-drei-artige Logik so eingesetzt, dass ein auf den Ausfall eines der Sensoren zurückzuführendes Schutz auslösendes Ansprechen verhütet wird. Die Sensoren sind in Druckkanälen 18 angeordnet, die rings um den Umfang eines Turbinengehäuses 160 an Axialstellungen angeordnet sind, die mit dem jeweiligen Ort der Laufschaufeln der letzten Turbinenstufe Sn zusammenpassen. Wie in 7 dargestellt, weisen die handelsüblich käuflichen Druckpegelsensoren Gewindeanschlussstücke (wie sie bei 22 angedeutet sind) zum Anbringen der Sensoren an dem Turbinengehäuse auf.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass verschiedene Aufgaben der Erfindung gelöst und weitere vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden. Da bei den oben beschriebenen Konstruktionen verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, soll der ganze in der vorstehenden Beschreibung enthaltene oder in der beigefügten Zeichnung dargestellte Gegenstand lediglich zur Veranschaulichung dienend und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden sein.

Claims (10)

  1. Überwachungs- oder Kontrollsystem (10) zur Überwachung des Betriebs einer Dampfturbine (T) zur Erzielung eines aeromechanischen Schutzes von Laufschaufeln (B) der Turbine ohne übermäßige Beschränkung des Turbinenbetriebs, das aufweist: – Sensormittel, die dynamische Druckpegeländerungen in einer Stufe (S1–Sn) der Turbine erfassen; – Mittel, um ein Signal (Ps) der Sensormittel in ein Frequenzsignal (Fs) umzuwandeln; und – Mittel, um die von dem Frequenzsignal (Fs) dargestellten Druckpegel bei verschiedenen Frequenzen mit einer Matrix von Grenzwerten, die sowohl Alarmgabe- als auch Auslösesignalgrenzwerte beinhaltet zu vergleichen, wobei das Überwachungssystem einem Bediener der Dampfturbine Alarm gibt, wenn der Vergleich anzeigt, dass ein Alarmgrenzwert überschritten wurde oder die Dampfturbine vom Netz nimmt, wenn der Abschaltsignalgrenzwert überschritten wurde, derart, dass eine Beschädigung der Dampfturbine verhütet ist, wobei das Überwachungssystem die Dampfturbine jedoch in Betrieb hält, wenn keine von den Sensormittel erfassten aeromechanischen Störungen oder Instabilitäten auftreten.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Sensormittel eine Anzahl dynamischer Druckpegelsensoren (12) aufweisen, die rings um die Turbinenstufe eingebaut sind.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Vergleichsmittel einen Komparator (16) aufweisen, dem das Frequenzsignal als Eingangsgröße zugeführt wird, wobei der Komparator die von dem Frequenzsignal wiedergegebenen Druckpegel bei verschiedenen Frequenzen mit einer Matrix von Grenzwerten vergleicht, die sowohl Alarm- als auch Abschaltsignalgrenzwerte beinhaltet.
  4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, bei dem die Sensormittel drei dynamische Druckpegelsensoren aufweisen, die rings um die letzte Stufe (Sn) der Turbine angeordnet sind, wobei jeder Sensor ein Signal (Ps) abgibt, das in ein von dem Komparator verwendetes Frequenzsignal umgewandelt wird, wobei der Komparator eine zwei-von-drei-Logik verwendet, um ein von einem Ausfall eines der Sensoren herrührendes, Schutz auslösendes Ansprechen zu verhüten.
  5. Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Alarm- und Abschaltsignalgrenzwerte jeweils als eine Funktion spezieller Frequenzbereiche eingestellt sind.
  6. Verfahren zur Überwachung des Betriebs einer Dampfturbine (T) in Abhängigkeit von Gegendruckbedingungen in der Turbine, um einen aeromechanischen Schutz von Laufschaufeln (B) der Turbine ohne übermäßige Beeinträchtigung des Betriebs der Turbine zu erzielen, das beinhaltet: – Erfassen dynamischer Druckpegeländerungen in einer Stufe (S1...Sn) der Turbine und Erzeugen eines dafür kennzeichnenden Signals (Ps); – Umwandeln des eine erfasste dynamische Druckänderung in einer Stufe wiedergebenden Signals (Ps) in ein Frequenzsignal (Fs); und – Vergleichen der durch das Frequenzsignal (Fs) wiedergegebenen Druckpegel bei verschiedenen Frequenzen mit einer Matrix von Grenzwerten, die sowohl einen Alarm- als auch einen Abschaltsignalgrenzwert beinhaltet und Abgabe eines Alarms an eine Bediener der Dampfturbine, wenn der Vergleich anzeigt, dass ein Alarmgrenzwert überschritten wird oder Abschalten der Turbine vom Netz, wenn der Abschaltsignalgrenzwert überschritten wird, um so Schaden von der Dampfturbine abzuwenden, wobei die Dampfturbine in Betrieb gehalten wird, wenn keine erfasste aeromechanische Störung oder Instabilität auftritt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der jeweilige Alarm und Abschaltsignalgrenzwert als Funktion eines speziellen Frequenzbereiches eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Erfassen dynamischer Druckpegelveränderungen Sensormittel beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das die dynamischen Druckpegelveränderungen in einer Stufe angebende Signal (Ps) ein Analogsignal ist und Mittel vorgesehen sind, um dieses Signal in das Frequenzsignal umzuwandeln.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das dynamische Druckpegeländerungen in einer Stufe wiedergebende Signal (Ps) ein Analogsignal ist und Mittel vorgesehen sind, um dieses Signal in ein Frequenzsignal umzuwandeln.
DE10361755A 2002-12-30 2003-12-29 System und Verfahren zur Gegendrucküberwachung bei Dampfturbinen unter Verwendung dynamischer Drucksensoren Expired - Fee Related DE10361755B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/331618 2002-12-30
US10/331,618 US6865935B2 (en) 2002-12-30 2002-12-30 System and method for steam turbine backpressure control using dynamic pressure sensors
US10/331,618 2002-12-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10361755A1 DE10361755A1 (de) 2004-07-15
DE10361755B4 true DE10361755B4 (de) 2010-12-16

Family

ID=32594768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10361755A Expired - Fee Related DE10361755B4 (de) 2002-12-30 2003-12-29 System und Verfahren zur Gegendrucküberwachung bei Dampfturbinen unter Verwendung dynamischer Drucksensoren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6865935B2 (de)
JP (1) JP4450619B2 (de)
CN (1) CN1329721C (de)
DE (1) DE10361755B4 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7654092B2 (en) 2006-07-18 2010-02-02 Siemens Energy, Inc. System for modulating fuel supply to individual fuel nozzles in a can-annular gas turbine
US20090068508A1 (en) * 2006-10-20 2009-03-12 Martin Jr James Bernard Apparatus and method of producing electrical current in a fuel cell system
KR100954157B1 (ko) * 2007-12-21 2010-04-20 한국항공우주연구원 터보기계 블레이드 파손 모니터링 유닛 및 이를 갖는 터보장치
WO2010077559A2 (en) * 2008-12-09 2010-07-08 Borgwarner Inc. Method for preventing the rupture of a compressor wheel and/or turbine wheel of an exhaust-gas turbocharger
US8556569B2 (en) * 2009-12-30 2013-10-15 General Electric Company Method for operating steam turbine with transient elevated back pressure
US8839663B2 (en) * 2012-01-03 2014-09-23 General Electric Company Working fluid sensor system for power generation system
WO2013144120A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-03 Alstom Technology Ltd Verfahren und vorrichtung zum sicheren betrieb einer gasturbinenanlage
US9371739B2 (en) 2013-01-04 2016-06-21 Raytheon Company Power producing device with control mechanism
CN103452605A (zh) * 2013-09-02 2013-12-18 哈尔滨热电有限责任公司 基于dcs系统的背压保护控制方法
CN103485838A (zh) * 2013-09-03 2014-01-01 哈尔滨热电有限责任公司 300mw高背压机组供热抽汽量改变时保护安全裕度及背压保护控制方法
CN103485835A (zh) * 2013-10-30 2014-01-01 哈尔滨热电有限责任公司 300mw高背压机组系统的背压保护控制方法
KR101845732B1 (ko) 2016-05-19 2018-04-05 (주)수산인더스트리 터보기계의 블레이드 압력을 이용한 블레이드 변형 측정장치
US11609114B2 (en) 2016-06-27 2023-03-21 University Of Pretoria Method and system for monitoring rotor blades of a turbomachine using blade tip timing (BTT)
US10156160B2 (en) * 2016-10-24 2018-12-18 General Electric Technology Gmbh Systems and methods to control power plant operation via control of turbine run-up and acceleration
CN109441563B (zh) * 2018-10-22 2024-03-19 中国大唐集团科学技术研究院有限公司火力发电技术研究院 切低压缸供热汽轮机末段叶片颤振精确监测系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935558A (en) * 1974-12-11 1976-01-27 United Technologies Corporation Surge detector for turbine engines
US4218878A (en) * 1978-04-28 1980-08-26 Westinghouse Electric Corp. Acceleration monitoring system for protecting gas turbine against damaging operation at resonant speeds

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5812450B2 (ja) * 1979-05-21 1983-03-08 株式会社日立製作所 タ−ビン保護装置
IT1248448B (it) * 1990-02-26 1995-01-19 Westinghouse Electric Corp Metodo e dispositivo per controllare la portata di un fluido in una turbina
JPH04259606A (ja) * 1991-02-14 1992-09-16 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 蒸気タービン主要弁噴破検出装置
JP3327303B2 (ja) * 1993-10-12 2002-09-24 岩崎通信機株式会社 被測定物の寿命予測方法及び装置
US5735125A (en) * 1996-01-22 1998-04-07 Tarelin; Anatoly O. Steam condensation in steam turbine
WO1998021451A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-22 Siemens Aktiengesellschaft Turbinenleiteinrichtung sowie verfahren zur regelung eines lastwechselvorgangs einer turbine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935558A (en) * 1974-12-11 1976-01-27 United Technologies Corporation Surge detector for turbine engines
US4218878A (en) * 1978-04-28 1980-08-26 Westinghouse Electric Corp. Acceleration monitoring system for protecting gas turbine against damaging operation at resonant speeds

Also Published As

Publication number Publication date
CN1519460A (zh) 2004-08-11
JP2004211704A (ja) 2004-07-29
JP4450619B2 (ja) 2010-04-14
CN1329721C (zh) 2007-08-01
US6865935B2 (en) 2005-03-15
DE10361755A1 (de) 2004-07-15
US20040128035A1 (en) 2004-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10361755B4 (de) System und Verfahren zur Gegendrucküberwachung bei Dampfturbinen unter Verwendung dynamischer Drucksensoren
DE10322703B4 (de) Gasturbinenregelungssystem
EP2038517B1 (de) Verfahren zum betrieb einer gasturbine sowie gasturbine zur durchführung des verfahrens
EP1688671B2 (de) Schutzverfahren und Steuerungssystem für eine Gasturbine
DE60203560T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für kontinuierliche Vorhersage, Überwachung und Regelung der Verdichterstabilität durch Bestimmung von Indikatoren für umlaufende Strömungsablösung und Pumpen
DE69016943T2 (de) Steuervorrichtung einer Gasturbine mit optimiertem Zündzeitpunkt.
CH700957B1 (de) Fehlererkennungs- und Schutzsystem für mehrstufige Rotationsmaschinen.
DE3915478C2 (de) Verfahren und System zum Betrieb einer kombinierten Anlage
DE69601531T2 (de) Verfahren und vorrichtung um bei einer gasturbinenbrennkammer festzustellen ob die flammen ausgeblasen sind
EP1454058B2 (de) Verfahren zur überwachung eines sensors
DE3686122T2 (de) Testgeraet fuer duesenmotor.
DE60207364T2 (de) Einrichtung und Methode zur Entdeckung einer beschädigten Rotorschaufel
DE2049825A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhu tung von Uberdrehzahlen infolge teilweiser oder vollständiger Lastverluste in einer Dampfturbinen Energieerzeugungsanlage
EP2789914A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Flammenzustands
DE69119187T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Beseitigung einer Abwärtslast in einem Kontrollsystem für eine Gasturbine
DE102016107428A1 (de) Dynamisches Druckverfahren des Detektierens von Flamme-Ein/Aus in Rohrbrennern von Gasturbinen zum Schutz der Maschine
EP1252417B1 (de) Verfahren zum betreiben einer turbine
DE69203063T2 (de) Schutzsystem gegen die Löschung einer Turbomaschine bei Eindrigen von Wasser oder Hagel.
DE102011055826B4 (de) Systeme und Verfahren zum Schutz gegen Pumpvorläufer
WO2005028814A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines betriebszustandes einer turbine
DE69009710T2 (de) Regelsystem für eine Gasturbine mit einem Aufnahmebegrenzer der maximalen unmittelbaren Leistung.
DE69623098T2 (de) Vermeidung des pumpens eines verdichters
DE102008002610A1 (de) Verfahren zur (Online-) Betriebsüberwachung und Regelung einer Gasturbinenanlage
DE2159696A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Nachwärmeabfuhr bei einer Notabschaltung eines gasgekühlten Kernreaktors sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0880017B1 (de) Verfahren zum Schutz vor Vibrationen bei Rotationsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110316

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701