-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement. Die Erfindung
betrifft insbesondere einen Transistor mit lokalem Übertemperaturschutz.
-
Bei
vielen Halbleiterbauelementen oder daraus gebildeten integrierten
Halbleiterbauteilen tritt mit zunehmender Betriebstemperatur der
jeweilig beteiligten Materialbereiche eine Reduktion der Beweglichkeit
der beteiligten Ladungsträger
auf. Dies führt dazu,
dass die Steigung in der Übertragungskennlinie
des jeweils betrachteten Halbleiterbauelements mit zunehmender Temperatur
abnimmt. Häufig
tritt gleichzeitig das Phänomen
auf, dass mit zunehmender Temperatur auch die Schwellenspannung
des betrachteten Halbleiterbauelements abnimmt. Dies führt zum
Beispiel bei MOS-Transistoren dazu, dass sich ein instabiler und
ein stabiler Bereich hinsichtlich der Temperaturentwicklung ausbilden.
Bei Gatespannungen unterhalb eines bestimmten Schnittpunktes (temperaturstabiler
Punkt) in der Kennlinienschar nehmen der zu transportierende Strom
und damit die aufzunehmende thermische Leistung mit zunehmender
Temperatur zu. Dies kann zu einem instabilen Verhalten des Halbleiterbauelements
führen.
Andererseits nimmt der Strom bei Gatespannungen oberhalb des temperaturstabilen
Punkts mit zunehmender Temperatur ab. Insgesamt gesehen können sich – nicht
nur bei MOS-Transistoren – thermische Überlastungen
ausbilden, die die Betriebsparameter und den Betrieb eines Halbleiterbauelements
als solchen ändern,
oder einschränken
oder gar zur Zerstörung des
Halbleiterbauelements führen.
-
Aus
der Druckschrift
JP
2003-133925 A ist eine Schaltung mit einem Überhitzungsschutz
bekannt, bei welcher zwischen einem Gatebereich und einem Sourcebereich
eines Ausgangs eines MOSFET ein Überhitzungsschutzschaltkreis
vorgesehen ist. Dieser besteht aus einem temperaturabhängigen Schaltkreis
mit einem negativen Temperaturkoeffizienten, einem Element mit fester
Impedanz und einem MOSFET zum Überhitzungsschutz.
In dem Fall, dass eine vorbestimmte Temperatur überschritten wird, erfolgt
beim Schutzschaltkreis ein Impedanzübergang von einem hohen zu
einem niedrigen Wert.
-
Die
DE 100 25 440 A1 betrifft
eine elektrische Heizung mit einer Mehrzahl parallel geschalteter
Feldeffekttransistoren, wobei bei jedem Feldeffekttransistor die
Gateelektrode über
einen temperaturabhängigen
Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten mit der jeweiligen
Sourceelektrode verbunden ist. Der jeweilige temperaturabhängige Widerstand
steht in gut wärmeleitendem
Kontakt mit dem zugehörigen
Feldeffekttransistor.
-
Die
US 5,847,436 A betrifft
einen Bipolartransistor mit einem integriertem Thermistorshunt und zwar
derart, dass der Chip für
den Bipolartransistor eine Basiselektrode und eine Emitterelektrode
auf der Oberfläche
aufweist, sowie einen Schichtwiderstand auf der Oberfläche des
Chips und in elektrischem Kontakt mit der Basiselektrode und der
Emitterelektrode. Der Schichtwiderstand besitzt eine negative Widerstandscharakteristik
in Bezug auf Temperaturänderungen.
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Halbleiterbauelement
zu schaffen, bei welchem auf besonders einfache und gleichwohl zuverlässige Art
und Weise ein lokaler Temperaturschutz oder lokaler thermischer Überlastungsschutz
ausgebildet werden können.
-
Gelöst wird
die Aufgabe bei einem Halbleiterbauelement erfindungsgemäß durch
die Merkmale des unabhängigen
Patentan spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
-
Es
wird erfindungsgemäß ein Halbleiterbauelement
vorgeschlagen, welches monolithisch integriert ausgebildet ist,
mit mindestens einem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich und einem
zweiten Eingangs-/Ausgangsbereich und mit einem Steuerbereich, wobei
der Betrieb und/oder Betriebseigenschaften des Halbleiterbauelements über eine
zwischen dem Steuerbereich und dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich
anlegbare elektrische Potenzialdifferenz steuerbar sind, wobei ein
Steuerwiderstandselement in elektrischem Kontakt mit dem Steuerbereich
und mit dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich vorgesehen ist, wobei
das Steuerwiderstandselement in unmittelbarer Nachbarschaft und
in thermischen Kontakt mit dem Steuerbereich, dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich
und/oder dem zweiten Eingangs-/Ausgangsbereich angeordnet ist, wobei
das Steuerwiderstandselement einen Betriebstemperaturbereich besitzt,
in welchem der ohmsche Widerstand des Steuerwiderstandselements
mit steigender Betriebstemperatur des Steuerwiderstandselements
abnimmt, wobei das Steuerwiderstandselement im Halbleiterbauelement
ingegriert ausgebildet ist, wobei das Halbleiterbauelement als Grabenstrukturbauelement
ausgebildet ist und mindestens eine Grabenstruktur oder eine Mehrzahl Grabenstrukturen
aufweist, wobei der Steuerbereich in einer Grabenstruktur oder in
einer Mehrzahl Grabenstrukturen angeordnet sind, wobei das Steuerwiderstandselement
als Schichtbereich oder als Teil eines Schichtbereichs zwischen
dem Steuerbereich und dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich ausgebildet
ist und wobei das Steuerwiderstandselement in direktem mechanischen
Kontakt mit dem Steuerbereich, dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich und/oder
dem zweiten Eingangs-/Ausgangsbereich angeordnet
ist.
-
Es
ist unter anderem somit eine Idee der vorliegenden Erfindung, zwischen
dem Steuerbereich und dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich des Halbleiterbauelements
einen Steuerwiderstand oder ein Steuerwiderstandselement auszubilden.
Dieses bewirkt, dass nach Art eines Spannungsteilers die Potenzialdifferenz
zwischen dem Steuerbereich und dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich
moduliert wird, wobei diese Modulation aufgrund der Temperaturabhängigkeit
des Steuerwiderstandselements erfolgt. Das bedeutet, dass im Betrieb
bei vergleichsweise geringen oder normalen Betriebstemperaturen ein
normaler ohmscher Widerstand oder hoher ohmscher Widerstand durch
das vorgesehene Steuerwiderstandselement aufgeprägt wird, so dass zwischen dem
Steuerbereich und dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich die volle
Potenzialdifferenz für
das Steuersignal abfällt.
Werden dagegen die Betriebstemperatur und mithin die lokale Temperatur
des Steuerwiderstandselements angehoben, so gelangt aufgrund dieser
Temperaturanhebung das Steuerwiderstandselement in einen Betriebsbereich,
bei welchem die monoton fallende oder streng monoton fallende Temperaturcharakteristik
des ohmschen Widerstandswerts des Steuerwiderstandselements greift,
so dass mit steigender Temperatur das Potenzial des Steuerbereichs
immer mehr auf das Potenzial des ersten Eingangs-/Ausgangsbereichs
gezogen wird. Dies bedeutet letztlich, dass mit steigender Temperatur
in erhöhtem
Maße der
erste Eingangs-/Ausgangsbereich und der Steuerbereich kurzgeschlossen
werden. Im Beispiel eines Transistors bedeutet dies, dass mit abfallender
Potenzialdifferenz zwischen dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich
und dem Steuerbereich auch der zu steuernde und zu übertragende
Strom absinkt und mithin die thermische Belastung quasi rückgekoppelt über die elektrische
Leistungsaufnahme derart reguliert wird, dass eine thermische Überlastung
vermeidbar ist.
-
Das
Steuerwiderstandselement ist so angeordnet und/oder ausgebildet,
dass durch das Steuerwiderstandselement in et wa die Temperatur,
Betriebstemperatur oder der thermische Zustand des Steuerbereichs,
des ersten Eingangs-/Ausgangsbereich und/oder zweiten Eingangs-/Ausgangsbereich
abtastbar ist.
-
Außerdem ist
es vorgesehen, dass das Steuerwiderstandselement in direktem mechanischen Kontakt
mit dem Steuerbereich, dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich und/oder
dem zweiten Eingangs-/Ausgangsbereich angeordnet ist.
-
Das
Steuerwiderstandselement ist als NTC-Widerstand (NTC = Negative
Temperature Coefficient) mit einem ersten Anschlussbereich oder
Anschluss und mit einem zweiten Anschlussbereich oder Anschluss
ausgebildet. Ferner ist es dabei vorgesehen, dass der erste Anschlussbereich
oder Anschluss des Steuerwiderstandselements mit dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich
des Halbleiterbauelements in elektrischem Kontakt steht und dass der
zweite Anschlussbereich oder Anschluss des Steuerwiderstandselements
mit dem Steuerbereich des Halbleiterbauelements in elektrischem
Kontakt steht.
-
Eine
besonders kompakte und zuverlässige Bauweise
ergibt sich dadurch, dass das Steuerwiderstandselement im Halbleiterbauelement
integriert ausgebildet ist.
-
Gemäß der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Zuordnungen des ersten
Eingangs-/Ausgangsbereichs, des zweiten Eingangs-/Ausgangsbereichs sowie
des Steuerbereichs im Hinblick auf die Strukturbereiche oder Anschlüsse der
verschiedenen Bauelementtypen vorgesehen.
-
Der
erste Eingangs-/Ausgangsbereich kann als Sourcebereich oder als
Source vorgesehen und/oder ausgebildet sein.
-
Der
erste Eingangs-/Ausgangsbereich kann als Emitterbereich oder als
Emitter vorgesehen und/oder ausgebildet sein.
-
Der
zweite Eingangs-/Ausgangsbereich kann als Drainbereich oder als
Drain vorgesehen und/oder ausgebildet sein.
-
Der
zweite Eingangs-/Ausgangsbereich kann als Kollektorbereich oder
als Kollektor vorgesehen und/oder ausgebildet sein.
-
Der
Steuerbereich kann als Basisbereich oder als Basis vorgesehen und/oder
ausgebildet sein.
-
Der
Steuerbereich als Gatebereich oder als Gate vorgesehen und/oder
ausgebildet sein.
-
Entsprechend
kann das Halbleiterbauelement als gategesteuertes Halbleiterbauelement
ausgebildet sein.
-
Bevorzugt
wird dabei, dass das Halbleiterbauelement gemäß der vorliegenden Erfindung
als Bauelement ausgebildet ist aus der Gruppe, welche gebildet wird
von den Bauelementen MOSFET, IGBT, EST, GTO, MCT.
-
Das
Halbleiterbauelement gemäß der vorliegenden
Erfindung ist monolithisch integriert ausgebildet.
-
Bei
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsform des Halbleiterbauelements
ist es vorgesehen, dass der Steuerbereich einen Steuerbereichsvorwiderstand
aufweist. Im Falle, dass der Steuerbereich durch einen Gatebereich
gebildet wird, handelt es sich bei dem Steuerbereichsvorwiderstand
um einen Gatevorwiderstand. In jedem Fall wird über den Steuerbereich/Gatebereich,
vermittelt durch den Steuerbereichsvorwi derstand bzw. Gatevorwiderstand
ein entsprechendes Steuersignal zuführbar.
-
Dabei
ist es insbesondere vorgesehen, dass der Steuerbereichsvorwiderstand
oder Gatevorwiderstand aus Polysilizium gebildet ist oder Polysilizium
aufweist.
-
Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements
ist es vorgesehen, dass der Steuerbereichsvorwiderstand oder Gatevorwiderstand
in einer Grabenstruktur, einem Graben, einem Trench oder einer Mehrzahl
dieser Strukturen angeordnet und/oder ausgebildet sind.
-
Das
Halbleiterbauelement ist als Grabenstrukturbauelement oder Trenchbauelement
ausgebildet und weist eine Mehrzahl Grabenstrukturen auf.
-
Dabei
ist der Steuerbereich in einer Grabenstruktur oder in einer Mehrzahl
Grabenstrukturen angeordnet.
-
Bei
einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements
ist es vorgesehen, dass das Steuerwiderstandselement einen Heißleiter
aufweist oder von einem Heißleiter
gebildet wird.
-
Ferner
ist es vorgesehen, dass das Steuerwiderstandselement als Schichtbereich
oder als Teil eines Schichtbereichs zwischen dem Steuerbereich und
dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich ausgebildet ist.
-
Alternativ
oder zusätzlich
kann es auch vorgesehen sein, dass das Steuerwiderstandselement als
Schichtbereich, Schicht, als Teil einer Schicht oder als Teil eines
Schichtbereichs zwi schen einer Gateelektrode und einem Sourcegebiet
oder Sourcebereich vorgesehen und/oder ausgebildet ist.
-
Bei
einer anderen Alternative oder einer anderen zusätzlichen Ausgestaltungsform
des Halbleiterbauelements weist das Steuerwiderstandselement ein
Material oder eine Mehrzahl von Materialien aus einer Gruppe auf,
die gebildet wird von Germanium, Silizium, Titanaten, Dichromaten,
amorphen Halbleitermaterialien, polykristallinen Halbleitermaterialien.
-
Bei
einer anderen vorteilhaften und besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements
ist es vorgesehen, dass das Steuerwiderstandselement aus einem niedrig
dotierten Halbleitermaterial ausgebildet sind, insbesondere mit
einer Dotierkonzentration unterhalb von etwa 1014 cm–3.
-
Bei
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsform der vorliegenden
Erfindung ist es vorgesehen, dass das Steuerwiderstandselement bei
einer Temperatur von etwa 400 K einen ohmschen Widerstand aufweist,
der etwa mindestens das Zehnfache des ohmschen Widerstands des Steuerwiderstandselements
bei einer Temperatur von etwa 500 K ist.
-
Es
wird besonders bevorzugt, dass das Steuerwiderstandselement ein
Halbleitermaterial aufweist, welches eine vergleichsweise große Bandlücke besitzt,
insbesondere oberhalb von etwa 2 eV, und/oder welches eine Dotierung
mit einem Energieniveau aufweist, das einen Abstand von mindestens etwa
0,8 eV von der Leitungs- oder Valenzbandkante hat.
-
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
des Halbleiterbauelements ist es vorgesehen, dass zwischen dem Steuerbereich
oder Gatebereich und dem ersten Eingangs-/Ausgangsbereich oder Sourcebereich
in Serie ein Begrenzungswiderstand ausgebildet ist.
-
Dabei
ist es von Vorteil, wenn der Begrenzungswiderstand zwischen dem
Steuerbereich oder Gatebereich und dem Steuerwiderstandselement vorgesehen
ist.
-
Denkbar
ist der Aufbau eines Halbleiterbauteil, welches mindestens ein Halbleiterbauelement gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist.
-
Besonders
bevorzugt wird, dass das erfindungsgemäße Halbleiterbauelement eine
Mehrzahl von Zellen aufweist und dass diese in einem Zellenfeld
parallel geschaltet sind.
-
Dabei
ist es insbesondere vorgesehen, dass der Steuerbereich in mehrere
Steuerteilbereiche oder Gateteilbereiche aufgeteilt oder unterteilt
ist.
-
Ferner
ist es dabei von Vorteil, dass die Gateteilbereiche oder Steuerteilbereiche
jeweils einen individuellen Steuerbereichsvorwiderstand oder einen
Gatevorwiderstand aufweisen und über
einen gemeinsamen Steueranschluss oder Gateanschluss miteinander
verbunden sind.
-
Diese
und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch
auf der Grundlage der nachfolgenden Bemerkungen:
Übertragungskennlinien
eines MOS-Transistors zeigen z. B. die in 1 dargestellten
Verläufe.
Mit zunehmender Temperatur nehmen sowohl die Schwellenspannung ab
als auch die Steigung aufgrund abnehmender Trägerbeweglichkeit ab. Beide
Phänomene
zusammen führen
zu einem temperaturstabilen Punkt, in dem sich die Kennlinien schneiden.
-
Bei
Gatespannungen unterhalb dieses Punktes oder Bereichs nimmt der
Strom mit zunehmender Temperatur zu und oberhalb dieses Punktes
ab. Werden Leistungstransistoren unterhalb des temperaturstabilen
Punktes betrieben (Loaddump- und Linearregler-Bedingungen), kann
es aufgrund der Mitkopplung zu einer Filamentierung des Stromes
kommen, was im Extremfall zur Zerstörung des Bauelementes führt. Ein
weiteres Problem besteht bei Lastkurzschluss, z. B. bei IGBTs. Der
Strom steigt dann bei geöffnetem
Gate und hoher Kollektor-Emitter- bzw. Drain-Sourcespannung auf
sehr hohe Werte an, so dass das Bauelement nur wenige Mikrosekunden lang
die hohe im Bauelement erzeugte Leistung aufnehmen kann und dann
aufgrund der zu hohen Temperatur zerstört wird.
-
Die
Erfindung gibt unter anderem eine Struktur an, die sich unter diesen
Bedingung selbst vor zu hoher Erwärmung schützt, und zwar im Bedarfsfall auch
lokal an einer nicht unbedingt vorhersehbaren Stelle.
-
Es
ist z. B. eine Struktur bekannt, bei der ein Thyristor auf dem zu
schützenden
MOSFET angebracht wird. Dieser Thyristor ist elektrisch zwischen Gate
und Source des MOSFETs angeordnet und schaltet sich beim Überschreiten
einer gewissen Temperatur ein, wodurch Gate und Source praktisch kurzgeschlossen
werden und der MOSFET ausgeschaltet wird. Nachteil dieser, wie auch
der folgenden Struktur ist, dass ein zusätzliches Bauelement hergestellt
und mit dem MOSFET aufgebaut werden muss. Außerdem wird nur ein Temperaturwert
an einer vorgegebenen Stelle bzw. ein Temperaturmittelwert erfasst,
damit aber der MOSFET insgesamt abgeschaltet, während andere Stellen nicht
abgeschaltet werden müssten
oder aber bereits zu heiß sind.
-
Zum
Abschalten des MOSFETs kann ebenfalls ein Thyristor verwendet werden,
der aber nicht selbst zündet,
sondern durch den Strom eines in den MOSFET monolithisch integrierten
Temperatursensors gezündet
wird.
-
Es
können
mehrere Temperatursensoren in einem Bauelement verwendet und z.
B. dann abgeschaltet werden, wenn einer dieser Sensoren eine vorgegebene
Temperatur überschreitet.
Dadurch kann eine ungleichmäßige Temperaturverteilung
berücksichtigt
werden.
-
Andererseits
kann neben einem temperaturgesteuerten Schalter zum Abschalten des
MOSFETs ein zweiter Temperatursensor integriert werden, mit dessen
Hilfe bereits vor Erreichen der Abschalttemperatur die Gate-Sourcespannung
und damit der Laststrom verringert wird.
-
Es
können
auch zwei Temperatursensoren verwendet werden, um eine Temperaturdifferenz
zu detektieren.
-
Entgegen
diesen Maßnahmen
sind Heißleiter
Halbleiterwiderstände,
die temperaturabhängig sind.
Sie leiten bei höheren
Temperaturen besser als bei niedriger Temperatur. Sie haben einen
stark negativen Temperaturkoeffizienten TK. Deshalb werden sie auch
NTC-Widerstände
genannt.
-
Heißleiter
werden z. B. aus Eisenoxid (Fe2O3), ZnTiO4 und Magnesiumdichromat
(MgCr2O4) gefertigt.
-
Die
Erfindung besteht unter anderem darin (3 und 4),
dass in einem Leistungstransistor, der aus einer Vielzahl von Zellen
besteht, je nach Größe des Transistors
ein (3) oder mehrere (4)
Zellenbereiche gebildet werden, deren Gates jeweils eine elektrisch
zusammenhängende
Elektrode bilden und über
jeweils einen Gatevorwiderstand mit dem gemeinsamen Gateanschluss
verbunden werden. Der gemeinsame Gateanschluss wird seinerseits
eventuell über
weitere Elemente, z. B. einen weiteren Gatewiderstand mit der Gateansteuerung verbunden.
Zwischen jedem der Gatebereiche und dem Sourceanschluss wird ein
Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC-Widerstand, Heißleiter)
mit guter thermischer Ankopplung an den sich aufheizenden Bereich
eingebracht. Solange die Temperatur eines solchen Bereiches hinreichend niedrig
ist, wird die Gatespannung durch den NTC-Widerstand nicht wesentlich
beeinflusst. Überschreitet
die Temperatur jedoch einen gewissen Wert, wird die Gatespannung
immer weiter in Richtung Sourcepotenzial gezogen im Sinne eines
Spannungsteilers zwischen dem NTC-Widerstand und dem Gatevorwiderstand.
Der Gatevorwiderstand ist sinnvoll, um den NTC-Widerstand gegen zu starke Überhitzung
durch den Gatestrom zu schützen.
Der Vorwiderstand kann inhärent
oder explizit vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, den
NTC-Widerstand als
Schicht zwischen Gatematerial und Sourcemetallisierung anzuordnen
(5 und 6), weil dann eine direkte thermische
Ankopplung besteht.
-
Die
Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass im jeweils heißesten Bereich
der Strom verringert wird, so dass es zu einer möglichst gleichmäßigen Erwärmung des
gesamten Bauelements kommt. Die thermische Ankopplung ist bei der
monolithischen Ausführung
extrem gut, die Wirkung erfolgt lokal dort, wo sie nötig ist.
Es ist kein zusätzlicher
Montageaufwand erforderlich.
-
Ein
Kern der Erfindung ist u. a., möglichst
lokal, 5 und 6, zwischen Gate und Source
ein Material, z. B. einen Heißleiter
einzubauen, das im normalen Temperaturbereich einen hohen Widerstand
aufweist und damit nur einen geringen Leckstrom zwischen Gate und
Source verursacht, das aber bei Überschreiten
einer gewissen vorbestimmten Temperatur einen kleinen Widerstand
hat und damit die Gatespannung verringert, so dass der Strom durch
den Transistor abnimmt bzw. sogar ganz abgeschaltet wird.
-
Bei
einem erfindungsgemäßen Transistor
T sind ein Heißleiter
(NTC-Widerstand) zwischen Gate G und Sourceanschluss SA und ein
Gatevorwiderstand RG zwischen Gate G und Gateanschluss GA vorgesehen.
-
Ein
anderer erfindungsgemäßer Transistor ist
in n Bereiche 1 bis n mit getrennten Gates Gj aufgeteilt ist. Jeder
Bereich j hat einen NTC-Widerstand (NTCj) zwischen Gate Gj und dem
gemeinsamen Sourceanschluss SA und einen Gatevorwiderstand RGj zwischen
Gate Gj und dem gemeinsamen Gateanschluss GA. Der Drainanschluss
DA ist wie der Sourceanschluss SA für alle Bereiche 1 bis n gemeinsam
ausgebildet und vorgesehen.
-
Folgende
Variationen sind denkbar:
- a) MOSFET oder IGBT
(Insulated Gate Bipolar Transistor) oder anderes gategesteuertes
Leistungsbauelement (normally off, z. B. EST (Emitter Switched Thyristor),
GTO (Gate Turn Off Thyristor), MCT (MOS Controlled Thyristor)) mit
Heißleiter
zwischen Gate und Source, monolithisch integriert, Heißleiter
als Schicht bzw. Teil einer Schicht zwischen Gateelektrode und Sourcegebiet,
- c) wie a), Zellenfeld in mehrere Gatebereiche aufgeteilt,
- d) wie c), Gatebereiche über
jeweils einen Gatevorwiderstand mit dem gemeinsamen Gateanschluss
verbunden,
- e) wie a)–d),
Heißleiter
als Schicht bzw. Teil einer Schicht zwischen Gateelektrode und Sourcemetallisierung
(5),
- g) Heißleiter
enthält
Germanium, Titanate oder Dichromate,
- h) Heißleiter
enthält
ein amorphes Halbleitermaterial,
- i) Gatevorwiderstand besteht aus Polysilizium,
- j) Gate und Gatevorwiderstand sind in einem oder mehreren Trenchs
angeordnet und
- k) zwischen Gate und Source ist in Serie mit dem Heißleiter
ein weiterer Widerstand als Begrenzungswiderstand oder Pufferwiderstand
angeordnet, so dass das Gate durch den Heißleiter nicht ganz auf Sourcepotenzial
gezogen wird. Umgekehrt kann dann durch ein negatives Potenzial
am Gateanschluss das Gate auch auf negative Spannung gebracht werden.
-
Nachfolgend
wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen auf der Grundlage
der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
-
1 ist
eine Grafik zur Erläuterung
der typischen Übertragungskennlinien
von Halbleiterbauelementen.
-
2 ist
eine Darstellung der Temperaturabhängigkeit des ohmschen Widerstands
eines NTC-Widerstands.
-
3A,
B sind Schaltdiagramme erfindungsgemäßer Halbleiterbauelemente.
-
4 ist
eine Darstellung in Form eines Schaltdiagramms für ein erfindungsgemäßes integriertes
Halbleiterbauteil.
-
5 ist
eine seitliche Querschnittsansicht für ein erfindungsgemäßes Halbleiterbauelement.
-
6 ist
eine seitliche Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements.
-
Nachfolgend
werden funktionell und/oder strukturell ähnliche oder vergleichbare
Elemente und Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Nicht in jedem Fall ihres Auftretens wird eine detaillierte Beschreibung
wiederholt.
-
1 ist
ein schematisches Diagramm, welches für Temperaturen von 300 K, 350
K, 400 K und 450 K die Abhängigkeit
der Stromdichte j von der Gatespannung VG bei
einem Leistungs-MOSFET
demonstriert. Auf der Abszisse ist die Gatespannung VG in
V (Volt) dargestellt, wogegen auf der Ordinate die Stromdichte j
in A/cm2 aufgezeichnet ist. Deutlich erkennbar
ist, dass die übertragene
Stromdichte j einen mit der Gatespannung VG streng
monoton steigenden Verlauf aufweist. Die Übertragungskennlinien bei unterschiedlichen
Temperaturen schneiden sich näherungsweise
in einem Punkt, dem so genannten temperaturstabilen Punkt. Bei Gatespannungen
bzw. Stromdichten unterhalb dieses Punktes nimmt die Stromdichte
bei Erhöhung
der Temperatur ebenfalls zu. Dies führt zu einer weiteren Temperaturerhöhung und
kann durch die positive Rückkopplungsschleife ein – eventuell
lokales – Ansteigen
der Stromdichte und der Temperatur bis zu Werten verursachen, bei denen
das Halbleiterbauelement zerstört
wird.
-
2 ist
eine schematische Darstellung des Widerstandsverlaufs eines so genannten
NTC-Widerstands – nämlich eines
Steuerwiderstandselements R im Sinne der Erfindung – in Abhängigkeit von
der Temperatur in °C.
Deutlich erkennbar ist das mit steigender Temperatur streng monoton
fallende Verhalten des ohmschen Widerstands des Widerstandselements
NTC.
-
3A zeigt
die schaltungstechnische Anordnung, die dem Halbleiterbauelement 10 zugrunde liegt,
wenn ein Feldeffekttransistor T erfindungsgemäß ausgestaltet wird. Dargestellt
ist der Feldeffekttransistor T als Einzeltransistor oder elementarer Transistor
mit seinem Sourcebereich S, seinem Drain bereich D und seinem Gatebereich
G, sowie den entsprechenden Anschlüssen, nämlich dem Sourceanschluss SA,
dem Drainanschluss DA und dem Gateanschluss GA. Source S und Gate
G sind über
einen Heißleiter
oder NTC-Widerstand NTC, nämlich
einem Steuerwiderstandselement NTC im Sinne der Erfindung, miteinander
elektrisch verbunden, wobei ein erster Anschlussbereich A1 des Steuerwiderstandselements
NTC mit dem ersten Eingangs-/Ausgangsanschluss S, nämlich der
Source des Transistors T verbunden ist und wobei der zweite Anschluss
oder Anschlussbereich A2 des Steuerwiderstandselements NTC mit dem
Gate G oder Gatebereich G des Transistors T elektrisch verbunden
ist. Angesteuert wird das Gate G über den Gateanschluss GA mittels
eines in Serie dazu geschalteten Gatevorwiderstands RG.
-
Im
Betrieb der in 3A gezeigten Anordnung wird über das
Temperaturverhalten oder die Temperaturabhängigkeit des Steuerwiderstandselements
NTC oder des NTC-Widerstands mit einer entsprechenden Kennlinie,
wie sie zum Beispiel in 2 dar gestellt ist, der übertragene
Strom regelbar.
-
Die
Ausführungsform
der 3B entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform
aus 3A, wobei jedoch zusätzlich ein Begrenzungswiderstand RB
oder Pufferwiderstand RB in Serie oder in Reihe mit dem Steuerwiderstandselement
NTC zwischen dem ersten Eingans-/Ausgangsbereich S oder Sourcebereich
S und dem Steuerbereich G oder Gatebereich G vorgesehen ist.
-
Bei
einem integrierten Halbleiterbauteil 100, wie es in 4 ebenfalls
in Form eines abstrakten Schaltungsdiagramms dargestellt ist, kann
die Anordnung aus 3 nutzbringend verwendet
werden, nämlich
durch parallele Überlagerung
eines Halbleiterbauelements 10 aus 3,
z. B. im Sinne eines elementaren Transistorelements T in einem Zellenfeld
oder dergleichen, wobei funktionsmäßig sich entsprechende Bereiche, wie
zum Beispiel die Sourcebereiche S1 bis Sn, die Drainbereiche D1
bis Dn sowie die Gatebereiche G1 bis Gn, einander zugeordnet und
gegebenenfalls miteinander elektrisch kontaktiert werden. Bei der
in 4 gezeigten Anordnung ist jedem Einzelelement 10-1 bis 10-n,
welche jede für
sich erfindungsgemäße Halbleiterbauelemente
darstellen mit Einzeltransistoren T1 bis Tn, mit einem eigenen NTC-Widerstand
NTC1, ..., NTCn und mit einem entsprechenden Gatevorwiderstand RG1,
..., RGn ausgebildet. Der so insgesamt ausgebildete Transistor im
Sinne eines erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils
ist in n Bereiche 1 bis n oder n Halbleiterbauelemente 10-1 bis 10-n gemäß der vorliegenden
Erfindung mit getrennten Gates Gj, j = 1, ..., n aufgeteilt. Jeder
der Bereiche j oder jedes der Halbleiterbauelemente 10-j besitzt
also einen individuellen und eigenen Steuerwiderstand NTC zwischen
dem jeweiligen Gate Gj und dem gemeinsamen Sourceanschluss SA, über welchen
sämtliche Sourcebereiche
Sj miteinander kontaktiert werden. Der Drainanschluss DA ist für sämtliche
Drainbereiche D1–Dn
gemeinsam ausgebildet. Die Gatevorwiderstände RG1, ..., RGn sind mit
einem ebenfalls gemeinsamen Gateanschluss GA elektrisch verbunden.
-
5 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, in welcher die substratmäßige Unterteilung
oder Aufteilung eines erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements 10 im
Sinne eines Feldeffekttransistors T vom Trenchtyp dargestellt wird.
In einem Halbleitersubstrat 20 mit einzelnen Bereichen 21, 22 und 23 sind zwei
Gräben
eingebracht, mit einem so genannten Gateoxid GOX ausgekleidet und
mit Gatebereichen G1 und G2 oder Gateelektroden G1 und G2 gefüllt. Der
unterste Halbleitermaterialbereich 21 bildet den Drainbereich
D, der in der Ausführüngsform
der 5 n+-dotiert ist und einen
gemeinsamen Drainbereich D für
zwei Transistoren T1 und T2 bildet. Der oberste Halbleiterbereich 23 ist
p-dotiert und bildet im Wesentlichen das Bodygebiet B der Transistoren
T1 und T2. Dazwischen ist ein zweiter Halbleitermaterialbereich 22 mit
n-Dotierung ausgebildet. An der Oberfläche des obersten Halbleitermaterialbereichs 23 sind
die Sourcebereiche S1 und S2 mit n-Dotierung vorgesehen. An der
Oberfläche 20a des übergeordneten
Halbleitermaterialbereichs 20 ist ein Material für das Steuerwiderstandselement
NTC ausgebildet, durch welches jeweils die Gatebereiche G1 und G2
mit den Sourcebereichen S1 bzw. S2 elektrisch kontaktiert werden,
ohne dass die Sourcebereiche S1 und S2 in direkter Art und Weise
mit den Gatebereichen G1 bzw. G2 kontaktiert sind, weil diese im Oberflächenbereich 20a des übergeordneten
Halbleitermaterialbereichs 20 durch das Gateoxid GOX getrennt
sind. An der Oberseite 20a und an der Unterseite 20b der
in 5 gezeigten Anordnung schließen sich ein gemeinsamer Sourceanschluss SA
im Sinne einer Sourcemetallisierung sowie ein gemeinsamer Drainanschluss
DA im Sinne einer Drainmetallisierung an. Die Gates sind über einen gemeinsamen
Gatevorwiderstand oder Steuerbereichsvorwiderstand RG mit einem
Gateanschlussbereich GA kontaktiert. Die Ausführungsform aus 5 entspricht
in etwa der schaltungstechnischen Anordnung aus 3.
-
Die 6 zeigt
ebenfalls eine seitliche Querschnittsansicht einer Anordnung für ein erfindungsgemäßes Halbleiterbauelement
in Form eines MOSFET-Transistors. Die Anordnung entspricht im Wesentlichen
der Anordnung aus 5, jedoch mit dem Unterschied,
dass bei der Ausführungsform
der 6 jeder der Gatebereiche G1 und G2 einen individuellen
Gatevorwiderstand RG1 bzw. RG2 zur Kontaktierung mit dem Gateanschluss
GA aufweist.
-
- 10
- erfindungsgemäßes integriertes Halbleiterbauelement
- 20
- Halbleitermaterialbereich, übergeordneter
Halbleitermaterialbereich
- 20a
- Oberseitenbereich,
Oberflächenbereich
- 20b
- Unterseitenbereich,
Rückseitenbereich
- 21
- erster,
unterster Halbleitermaterialbereich, insbesondere für den Drainbereich
- 22
- zweiter
Halbleitermaterialbereich
- 23
- dritter
Halbleitermaterialbereich, oberster Halbleitermaterialbereich, insbesondere
für den
Bodybereich
- 100
- erfindungsgemäßes integriertes Halbleiterbauteil
- A1,
A1j
- erster
Anschluss/Anschlussbereich des Steuerwiderstandselements NTC
- A2,
A2j
- zweiter
Anschluss/Anschlussbereich des Steuerwiderstandselements NTC
- D,
Dj
- zweiter
Eingangs-/Ausgangsbereich, Drainbereich, Drain
- DA,
DAj
- Drainanschlussbereich,
Drainanschluss
- G,
Gj
- Steuerbereich,
Gatebereich, Gate
- GA,
GAj
- Steueranschlussbereich,
Gateanschlussbereich, Gateanschluss
- j
- Strom
durch Steuerwiderstandselement NTC
- NTC,
NTCj
- Steuerwiderstandselement,
Heißleiter,
NTC-Widerstand
- R,
Rj
- ohmscher
Widerstand des Steuerwiderstandselements
- RB
- Begrenzungswiderstand
- RG,
RGj
- Steuerbereichsvorwiderstand,
Gatevorwiderstand
- S,
Sj
- zweiter
Eingangs-/Ausgangsbereich, Sourcebereich, Source
- SA,
SAj
- Sourceanschlussbereich,
Sourceanschluss
- T,
Tj
- Einzeltransistor,
elementarer Transistor, Transistor, FET
- VG
- Spannung über Steuerwiderstandselement
NTC, Gatespannung