DE1036153B - Vorrichtung zum Verpacken von beim Abkuehlen erstarrenden oder einzufrierenden Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von beim Abkuehlen erstarrenden oder einzufrierenden Stoffen

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Publication number
DE1036153B
DE1036153B DEH29978A DEH0029978A DE1036153B DE 1036153 B DE1036153 B DE 1036153B DE H29978 A DEH29978 A DE H29978A DE H0029978 A DEH0029978 A DE H0029978A DE 1036153 B DE1036153 B DE 1036153B
Authority
DE
Germany
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pack
forming
die
web
packs
Prior art date
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Pending
Application number
DEH29978A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Danielzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HABRA WERK OTT KG
Original Assignee
HABRA WERK OTT KG
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Filing date
Publication date
Application filed by HABRA WERK OTT KG filed Critical HABRA WERK OTT KG
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Priority to CH5768458A priority patent/CH367433A/de
Publication of DE1036153B publication Critical patent/DE1036153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/042Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von beim Abkühlen erstarrenden oder einzufrierenden Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf Packungen für einzufriere!nßate, beim Abkühlen erstarrende Stoffe oder sonstige pastöse, halbfeste oder feste Füllgüter. Bisher mußten Stoffe, wie z.B. Kokosfett, in besondere Formen gegossen werden, worauf man sie dann in fettdichte Papiere od. dgl. einpackte. Nach vorliegender Erfindung sollen sogenannte Reihenpackungen verwendet werden. An sich kennt man gezogene oder geprägte Reihenpackungen aus Blech, Kunststoffen, Kunststoffolien oder Papier, so vor allem für Tabletten usw. Daneben ist auch der Vorschlag gemacht worden, Reihenpackungen auf vollmechanischem Wege durch Falten zu bilden.
  • Bei derartigen Packungen wurden die Behälter unter anderem durch Falten oder Einpressen einer von einer Rolle abgezogenen, aus mit therrnoplastischem Material oder sonstigen Kunststoffen beschichtetem Papier od. dgl. in eine Füllraumform gebildet, wonach mit weiteren Einrichtungen die aneinanderhängenden Behälter gefüllt und durch Aufbringen einer Abdeckung geschlossen und dann anschließend die Packungen vereinzelt wurden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sich an eine Stanz- oder Schneidvorrichtung für die fortlaufende Vorformung der Behälter aus einer Materialbahn eine Reihe honzontal bewegbarer, der Füllraumform angepaßter Matrizen anschließen, welche zur Herstellung dler Behälter mit ortsfesten Formstempeln zum Eindrüclcen der Bahn an zwei gegenüberliegenden Seiten und mit seitlich ein schwenkbaren Formplatten zusammenarbeiten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichlung zu entnehmen.
  • Es ergibt sich gemäß der Erfindung eine sehr genau arbeitende Maschine, welche bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten die Herstellung der aus Papier gefalteten Einzelpackungen ohne Beanspruchung des Ausgangsmaterials, d. h. der Papierbahn gestattet.
  • Die einzelnen Flachpackungen ersetzen Kartonpackungen mit Stülpdeckel oder angelenktem Deckel oder auch Blechpackungen, da die Eckenfaltungen und das allseitig aufgeschweißte Deckelbiatt eine ausreichende Wasserdampfdichtigkeit gewährleisten und die Stabilität durch genügend starkes Papier erhalten wird. Es können daher in den Packungen gemäß der Erfindung nicht nur Gefrierfüllgüter wie Fisch, Obst und Gemüse, beim Abkühlen erstarrende Stoffe wie Kokosfett usw., sondern auch pastöse, halbfeste und feste Füllgüter wie Trockengebäck, Butter, Speisequark, Käse usw. verpackt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. 1 eine Ansicht einer flachen Bahn nach dem Beschneiden, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Verpackungskörpers vor dem Einfalten der Seitenwandungen, Abb. 3 eine weitere schaubildliche Darstellung des fertiggefalteten Formkörpers, Abb. 4 eine Packung nach dem Füllen mit aufgeklebtem Deckblatt, jedoch noch abstehenden Eckfeldern, Abb. 5 eine verkaufsfertige Packung, Abb. 6 eine Seitenansicht der Abb. 5, Abb. 7 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zur Faltung der Füllräume, Abb. 8 eine Teilansicht der Abb. 7, von A aus gesehen, Ahb. 9 eine schematische Seitenansicht des sich an Abb. 7 anschließenden Teiles der Maschine zum Verschließen und Fertigstellen der Packungen.
  • Mit 1 ist eine Rolle aus Papier od. dgl. bezeichnet.
  • Die hier abgezogene Papierbahn 1 a besitzt vornehmlich auf ihrer oberen Seite eine Beschichtung oder Folienauflage aus thermoplastischem Material. Mit Walzen 2 wird die Papierbahn von der Rolle 1 abgezogen und einer Schneidstation I zugeführt. Diese besteht aus einer Auflageplatte 3 und den Stanz- oder Schneidmesselrpaaren 4/4a, welche in vertikaler Richtung Schneidbewegungen ausführen. Die Papierbahn wird über der Auflageplatte 3 z. B. mit dem endlosen Förderband 5 niedergehalten. In dieser Schneidstation I werden beispielsweise die in Abb. 1 zarge stellten H-förmigen Ausstanzungen und Einschnitte in regelmäßigen Abständen eingearbeitet.
  • Nach dem Beschneiden gelangt die Papierbahn zu einer Faltstation II. In dieser Station werden die in Abb. 2 und 3 beispielsweise dargestellten Verpakkungsformen durch Falten gebildet. Zu diesem Zweck sind kettenartig aneinandergereihte Matrizen, d. h. den gewünschten Xrerpackungsformen und -größen angepaßte Unterformen 6 vorgesehen, welche in der Bewegungsrichtung jeweils an der Vorder- und Itilckseite Formbacken 7/8 besitzen. An den beiden Außenseiten sind diese Formkörper offen. In diese Formkörper 6 und 7/8 wird die Papierbahn mit einem Formstempel 9 eingedrückt. Um bei dem U-förmigen Falten der Papierbahn Beschädigungen zu verhüten, ist an dem Formstempel 9 die Vorderkante 10 abgefedert angesetzt. Beispielsweise kann dieses vordere Ende 10 mit Bolzen 11 unter Zwischenschaltung von Federn 12 zwischen Halterungen 13/13a des Formstempels 9 in Höhenrichtung abgefedert verschiebbar eint,esetzt sein. Hierbei wird mit dem Vorderteil 10 die Bahn zunächst niedergedrückt und dabei in entsprechender Länge vorgezogen, worauf dann der ungefederte Teil des Formstempels 9 der Bewegung folgt. Silan erhält eine Faltform der Papierbahn 1 a, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist, d. h. in der Laufrichtung ergibt sich eine von dem Boden und der Vordersowie Rückwand gebildete U-Form. Bei dieser Formgeltung werden gleichzeitig seitliche Formplatten 14/14a (Abb. 8), welche an den Kettengliedern 6 angelenkt sind, senkrecht nach oben eingeschwenkt, wobei unter gleichzeitiger Bildung von Eckfeldern 16 (Abb. 3) die Seitenwandungen 17 der Packungen nach oben umgefaltet werden. Die Seitenklappen 14/14a können so bemessen sein, daß sich der obere Rand in Papierstärke entfernt gegenüber dem nach außen abgesetzten oberen Teil 9 a des Formstempels 9 befindet.
  • Es werden hierbei seitliche, nach außen umgebogene obere Verpackungsränder 18 gebildet. Bei Verwendung von thermoplastisch beschichtetem Papier können die Seitenklappen 14/14a mit Heizvorrichtung in Verbindung stehen, um die Eckfelder 16 in sich verschweißen zu können, wodurch ein nach den Seiten völlig abgedichteter Packungskörper entsteht.
  • Nach Fertigstellung der kettenartig aneinandergereihten Packungskörper gelangen diese im Anschluß an einen Niederhalter 19 zu einer Füllstation III. Hier wird das Füllgut in die Packungen eingebracht, worauf dann mit dem Niederhalter, z. B. mit einem Stemperl 20. das Füllgut von der Oberseite eingeebnet wird.
  • Im Anschluß hieran gelangen die Packungen in eine Kühlzone (nicht dargestellt).
  • Die Materialbahn wird fortlaufend zugeführt, und die Matrizenkette 6 wird schrittweise in Übereinstimmung mit den verschiedenen ortsfesten Vorrichtungen wie Schneid-, Falt- und Arretiervorrichtungen vorgeschaltet. Die entsprechenden Steuereinrichtungen sind von an sich bekannter Art und in der Zeichnung nicht dargestellt. Beispielsweise lassen sich die Stanz- oder Schneidmesser, die Form- und Arretierstempel auf pneumatischem oder hydraulischem Wege oder in mechanischer Weise mit Kurvenscheiben auf- und ab wärts bewegen. Diese Steuerung erfolgt zwangläufig in Übereinstimmung mit den der Matrizenkette vorschaltenden Treibrädern.
  • Nach dem Erstarren des Füllgutes in den Einzelpackungen wird der Oberseite eine von einer Rolle 21 abgezogene fortlaufende Deckbahn 22, z. B. unter einem als Niederhalter dienenden endlosen Förderband zugeführt. In der Verschließstation IV wird ein Stempel 24 aufgedrückt, der mit einer Packung entsprechenden, ringsherum laufenden Schweißleiste 25 ausgestattet ist, die in an sich bekannter Weise beheizt wird und beim Aufdrücken der oberen Abdeck- bahn diese an allen vier Rändern mit den seitlich al>-stehenden Packungsrändern 18 verschweißt. Nach diesem Verschließen verlassen die Packungen die Matrizeilkette 6 und werden von einer Führungsbahn 26 übernommen.
  • In der nächsten Station V werden mit einem Itundmesser 30 die Außenkanten abgeschnitten und mit einem Stanzwerkzeug 27 die allseitig hervorstehenden Ränder beschnitten und mit Seitenklappen 28 die verschweißten Dreiecke 16 an den Packungskörper herangebogen. Mit dem gleichen Werkzeug 27 werden außerdem die am Packungskörper verbleibenden Ränder nach unten umgebördelt.
  • Auf einer geneigten Bahn 31 verläßt die fertiggestellte Packung 32 die Maschine und rutscht in einen Sammelbehälter.
  • In den Kettenpackungen gemäß der Erfindung können nicht nur Gefrierfüllgüter wie Fisch, Obst und Gemüse, Kokosfett usw., sondern auch pastöse, halbfeste und feste Füllgüter wie Trockengebäck, Butter, Speisequa,rk, Käse usw. verpackt werden.

Claims (9)

PATENTANSPRUCHE.
1. Vorrichtung zum Verpacken von beim Abkühlen erstarrenden oder einzufrierenden Stoffen od. dgl. mit Einrichtungen zum Bilden der Behälter durch Falten oder Einpressen einer von einer Rolle abgezogenen Bahn aus mit thermoplastischem Material oder sonstigen Kunststoffen beschichtetem Papier od. dgl. in eine Füllraumform, weiterhin mit Einrichtungen zum Füllen und Schließen der Behälter durch Aufbringen einer Abdeckung sowie zum Vereinzeln der Packungen. dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine Stanz-oder Schneidvorrichtung für die fortlaufende Vorformung der Behälter aus einer Materialbahn eine Reihe horizontal bewegbarer, der Füllraumform angepaßter Matrizen anschließen, welche zur Herstellung der Behälter mit ortsfesten Formstempeln zum Eindrücken der Bahn an zwei gegenüberliegenden Seiten und mit seitlich einschwenkbaren Formplatten zusammenarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß sich jeweils an den Formstempel und die Füllstation zwangläufig gesteuerte Stempel zum Arretieren der Packung bzw. zum Niederhalten des Füllgutes anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Zuführung der Papierl)ahn od. dgl. die Niatrizenkette schrittweise in Übereinstimmung mit den verschiedenen ortsfesten Vorrichtungen vorschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen aus kettenförmig aneinandergereihten, jeweils den Boden und zwei gegenüberliegende Wandungen der Packung begrenzenden Formkörpern bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel mit einer abgefederten Vorderkante ausgestattet und nach deren Eindrücken der ungefederte Hauptteil des Prägestempels in die Matrizen einschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel in Höhe des Packungsrandes einen allseitig überstehenden Rand aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formstempels leiderseits der Matrizen drehbar gelagerte und zu diesen einschwenkbare Formplatten zum Bilden der Packungsseiten angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten aus beheizten, sich über die Seitenflächen der Matrizenformkörper erstreckenden Schweißbacken für die formgebenden Kantendreiecke der Packung bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken nur im Be reich der Seitenflächen der Matrizenformkörper heizbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 712 717.
DEH29978A 1957-04-24 1957-04-24 Vorrichtung zum Verpacken von beim Abkuehlen erstarrenden oder einzufrierenden Stoffen Pending DE1036153B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH29978A DE1036153B (de) 1957-04-24 1957-04-24 Vorrichtung zum Verpacken von beim Abkuehlen erstarrenden oder einzufrierenden Stoffen
CH5768458A CH367433A (de) 1957-04-24 1958-03-28 Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Flachpackungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176458B (de) * 1958-12-29 1964-08-20 Charles Edward Palmer Zuschnitt zum Herstellen von Faltbehaeltern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2712717A (en) * 1948-03-18 1955-07-12 Mason Keller Corp Packaging machine and method

Patent Citations (1)

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