DE10360609A1 - Mit Polyvinylaminen imprägnierte oder beschichtete Nahrungsmittelhülle auf Basis von regenerierter Cellulose - Google Patents

Mit Polyvinylaminen imprägnierte oder beschichtete Nahrungsmittelhülle auf Basis von regenerierter Cellulose Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine imprägnierte oder beschichtete Nahrungsmittelhülle auf Cellulosebasis, deren Imprägnierung oder Beschichtung mindestens ein Vinylamin-Einheiten enthaltendes Polymer umfaßt, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als künstliche Wursthülle.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beschichtete oder imprägnierte Nahrungsmittelhülle auf Basis von Cellulose, ein Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als künstliche Wursthülle.
  • Nahrungsmittelhüllen auf Basis von regenerierter Cellulose sind seit langem bekannt (s. z.B. G. Effenberger, Wursthüllen – Kunstdarm, Holzmann Buchverlag, Bad Wörishofen, 2. Aufl. [1991] S. 21 – 24). Weit verbreitet sind Nahrungsmittelhüllen, die nach dem Viskoseverfahren hergestellt sind. Darin wird Cellulose mit Hilfe von Natronlauge und Schwefelkohlenstoff in Cellulosexanthogenat umgewandelt. Aus dieser allgemein als „Viskoselösung" bezeichneten alkalischen Cellulosexanthogenatlösung lassen sich durch Extrudieren mit Hilfe einer Ringdüse schlauchförmige Hüllen herstellen. Die Hüllen werden nach der Extrusion durch verschiedene Fäll- und Waschbäder geführt. In den Fällbädern wird das Cellulosexanthogenat unter der Einwirkung von Schwefelsäure zu Cellulose regeneriert. Nach Durchlaufen der Waschbäder wird überschüssiges Wasser aus dem sogenannten Gelschlauch durch Trocknen entfernt. Die Viskoselösung kann auch auf ein zu einem Schlauch geformtes Faserpapier aufgebracht werden. Die Cellulose in den dabei gebildeten Faserhüllen wird anschließend auf die gleiche Weise regeneriert.
  • Das Viskoseverfahren ist apparativ äußerst aufwendig und erfordert umfangreiche Maßnahmen zur Reinigung von Abwasser und Abluft. In neuerer Zeit ist daher das deutlich weniger aufwendige Aminoxid-Verfahren entwickelt worden. Darin wird die Cellulose in einem wäßrigen Aminoxid eines tertiären Amins gelöst, besonders bevorzugt in N-Methyl-morpholin-N-oxid(NMMO)-Monohydrat. In diesem Verfahren wird die Cellulose nicht mehr chemisch derivatisiert, sondern rein physikalisch gelöst.
  • Die NMMO/Cellulose-Lösung kann durch Ringdüsen zu nahtlosen Schläuchen extrudiert werden. Ausgefällt wird die Cellulose in einem Fällbad, das verdünntes wäßriges Aminoxid enthält. Die NMMO/Cellulose-Lösung läßt sich auch auf Faserpapier aufbringen, so daß nach diesem Verfahren ebenfalls Cellulose-Faserdärme produziert werden können.
  • Bekannt ist weiterhin, die Cellulosehüllen zu modifizieren, beispielsweise indem sie mit einem Weichmacher (wie Glycerin) behandelt werden oder indem auf ihre innere Oberfläche Additive aufgebracht werden, die die Haftung an dem Füllgut in der gewünschten Weise beeinflussen. Denn die Hülle soll einerseits leicht schälbar sein, andererseits soll sie während der Herstellung der Wurst ausreichend am Wurstbrät haften. Weiterhin sind Hüllen bekannt, die eine Schicht mit Barriereeigenschaften für Wasserdampf und/oder Sauerstoff aufweisen, beispielsweise aus Vinylidenchlorid-Copolymeren, sowie Hüllen, die mit einem Biozid imprägniert sind. Beschrieben sind auch Überzüge zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit.
  • Komponenten, die die Eigenschaften der Cellulosehydrathülle verbessern, können auch direkt der Viskoselösung bzw. der Cellulose/Aminoxid-Lösung zugegeben werden. Durch diese Maßnahme läßt sich die Haftung der Hülle am Wurstbrät jedoch nur wenig verbessern. Eine zusätzliche Haftimprägnierung ist allgemein notwendig. Imprägnierte Hüllen zeigen demgegenüber verfahrensbedingt häufig eine ungleichmäßige Verteilung der Additive.
  • Gegenstand der EP-B 0 635 211 und der EP-B 0 878 133 sind Nahrungsmittelhüllen auf Basis von regenerierter Cellulose, bei deren Herstellung kationische Harze bzw. Mischungen von kationischen Harzen mit Proteinen der Viskose zugemischt wurden. Konkret offenbart sind Melamin/Formaldehyd- und Polyamin/Polyamid/Epichlorhydrin-Harze. Solche Harze sind jedoch in mehrfacher Weise nachteilig. Melamin/Formaldehyd-Harze enthalten bzw. bilden geringe Mengen an Formaldehyd, weshalb sie für Lebensmittelbedarfsgegen stände im allgemeinen und Lebensmittelverpackungen im besonderen kaum noch verwendet werden. Polyamin/Polyamid/Epichlorhydrin-Harze erhöhen den AOX-Anteil im Abwasser bei der Produktion der Hüllen und können gesundheitsgefährdende Substanzen, wie Monochlorpropandiol und Dichlorpropanol, enthalten. Die zulässigen Grenzwerte für diese Verbindungen wurden in den vergangenen Jahren mehrfach abgesenkt. Hüllen mit diesen Additiven müssen zudem bei erhöhter Temperatur oder -für einen entsprechend längeren Zeitraum – bei Raumtemperatur aushärten.
  • In der DE-A 36 20 165 ist eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf Basis von regenerierter Cellulose offenbart, die auf ihrer Innenseite zur Erhöhung der Bräthaftung beschichtet ist. Die Innenbeschichtung umfaßt ein filmbildendes Kunststoffharz, insbesondere ein Polyamin-Polyamid-Epichlorhydrinharz, ein Polyethyleniminharz, ein Harnstoff- oder Melamin-Formaldehydharz, sowie ein Eiweiß-Koagulans, wie Weinsäure, Citronensäure, Ascorbinsäure oder Sorbinsäure.
  • Auch in der DE-A 37 11 712 ist eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf Basis von regenerierter Cellulose beschrieben. Die Hülle enthält, vermischt mit der Cellulose, alkali-lösliche oder in Alkali dispergierbare sowie hydrolysebeständige Eiweißverbindungen und Vernetzer. Darüber hinaus kann die Hülle eine Innenbeschichtung aus vernetzten kationischen Verbindungen aufweisen. Das sind insbesondere vernetzte Eiweißverbindungen, speziell mit Glyoxal vernetztes Casein.
  • In der DE-A 199 57 454 ist eine gegebenenfalls faserverstärkte Nahrungsmittelhülle auf Basis von regenerierter Cellulose beschrieben, die eine wasserdampfundurchlässige Schicht auf der Außenseite und darüber hinaus auch einen Überzug auf der Innenseite aufweist. Der Überzug umfaßt ein vernetztes Polyamin/Polyamid/Epichlorhydrinharz, ein Wachs, beispielsweise Montanwachs oder Bienenwachs, und gegebenenfalls ein synthetisches Polymer, wie Polyvinylalkohol. Durch den Überzug auf der Innenseite wird die Haftung zum Brät verstärkt.
  • Es bestand daher die Aufgabe, Nahrungsmittelhüllen auf Cellulosebasis mit einer Beschichtung bzw. Imprägnierung zu versehen, die eine definierte und gleichmäßige Haftung der Hülle an dem jeweiligen Nahrungsmittel bewirkt. Die Beschichtung bzw. Imprägnierung soll möglichst auch ohne zusätzliche Vernetzer auskommen, und darüber hinaus soll die Cellulaseresistenz der Hülle verbessert sein.
  • Die Aufgaben lassen sich mit Polyvinylaminen lösen. Polyvinylamine zeigen eine überraschend gute Haftung an Cellulose. Zurückgeführt wird das auf die große Zahl an primären Aminogruppen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine imprägnierte oder beschichtete Nahrungsmittelhülle auf Cellulosebasis, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Imprägnierung oder Beschichtung mindestens ein Vinylamin-Einheiten enthaltendes Polymer umfaßt. Die Hülle ist vorzugsweise schlauchförmig.
  • Das Vinylamin-Einheiten enthaltende Polymer ist bevorzugt ein Polyvinylamin. Polyvinylamine als solche sind bekannt und kommerziell erhältlich, beispielsweise unter den Bezeichnungen ®Luresin PR 8086, ®Polymin PR 8182, ®Catiofast VFH spezial, ®Catiofast PR 8212 spezial, ®Catiofast PR 8153 oder ®Basocoll PR 8086 (alle von der BASF Aktiengesellschaft). Unabhängig vom Herstellungsverfahren sind Polyvinylamine mit einem Anteil von 5 bis 100 mol-% bevorzugt von 30 bis 95 mol-%, an Vinylamineinheiten geeignet um eine Haftung der Cellulosehülle am Wurstbrät zu bewirken. Hierbei können auch die Salze der Polyvinylamine wie zum Beispiel Polyvinylaminhydrochloride verwendet werden. Ein gängiges Verfahren zur Herstellung von Polyvinylaminen besteht in der Hydrolyse von Polymeren mit Einheiten aus N-Vinylcarbonsäureamiden. Für die Polymersation geeignete N-Vinylcarbonsäureamide werden durch Formel I
    Figure 00050001
    charakterisiert, worin R1 und R2 unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder für C1- bis C6-Alkyl stehen. Durch Abspaltung der Formyl- bzw. der Alkanoyl-Gruppe gemäß Formel II
    Figure 00050002
    worin R1 für H oder C1- bis C6-Alkyl steht, werden die hydrolysierten Polymere zugänglich. Die dabei erhaltenen primären oder sekundären Aminogruppen können auch als Hydrochloride oder in einer anderen salzartigen Form vorliegen.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sollen daher unter der Bezeichnung „Polyvinylamin" auch Polymere mit N-Vinylcarbonsäureamid-Gruppen verstanden werden, in denen mehr als 5 mol-%, bevorzugt 75 bis 95 mol-% der N-Vinylcarbonsäureamid-Einheiten hydrolysiert sind. Insbesondere handelt es sich dabei um hydrolysierte Homopolymere aus N-Vinylformamid, N-Vinylacetamid, N-Vinyl-N-methyl-formamid, N-Vinyl-N-methyl-acetamid, N-Vinyl-N-ethyl-acetamid oder N-Vinyl-N-methyl-propionamid.
  • Neben Polyvinylaminen und hydrolysierten Homopolymeren der N-Vinylcarbonsäureamiden sind prinzipiell auch Copolymere geeignet. Sie enthalten allgemein mindestens 5 mol-%, bevorzugt mindestens 30 mol-% Vinylamin-Einheiten. Die weiteren Einheiten können aus weitgehend beliebigen, mit N-Vinylcarbonsäureamiden copolymerisierbaren Monomeren abgeleitet sein. Sie können auch funktionelle Gruppen aufweisen, bevorzugt basische oder neutrale. Solche Monomere sind beispielsweise Ethylen und/oder Propylen, vorzugsweise aber monoethylenische ungesättigte Monomere aus der Gruppe Vinylacetat, Vinyl propionat, der C1- bis C4-Alkylvinylether, der Ester, Nitrile und Amide von Acrylsäure und Methacrylsäure und N-Vinylpyrrolidon. Unter „Copolymere" sollen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auch Polymere verstanden werden, die mehr als zwei verschiedene Monomereinheiten enthalten, also auch Terpolymere usw.
  • Die Hydrolyse der N-Vinylcarbonsäure-Einheit kann durch geeignete Mineralsäuren, wie Halogenwasserstoff (gasförmig oder in wäßriger Lösung), Schwefel-, Salpeter- oder Phosphorsäure, C1-C5-Carbonsäuren, wie Ameisen-, Essig- oder Propionsäure, oder durch aromatische Sulfonsäuren, wie Methan-, Benzol- oder Toluolsulfonsäuren, erfolgen. Es sind aber auch Hydrolyseverfahren mit Basen, wie Alkali- oder Erdalkalimetallhydoxiden (z. B. Natrium- oder Calciumhydroxid) durchführbar. Ebenso können Ammoniak oder Alkylderivate davon verwendet werden. Die Hydrolyse ist auch mit Hilfe von Enzymen möglich. Häufig wird im Anschluß an die saure oder basische Hydrolyse eine Neutralisation der Lösungen vorgenommen.
  • Das mittlere Molekulargewicht Mw der Vinylamin-Polymere beträgt allgemein etwa 500 bis 3.000.000 Dalton, bevorzugt etwa 100.000 bis 2.000.000 Dalton. Aufgrund der großen Anzahl an freien primären Aminogruppen verbinden sich Polyamine auch ohne Vernetzer mit der Cellulose.
  • Die Auftragsmenge der Vinylamin-Polymere beträgt allgemein etwa 10 bis 1500 mg/m2, bevorzugt 50 bis 500 mg/m2, besonders bevorzugt 60 bis 200 mg/m2. Durch die Auftragsmenge läßt sich die Haftung der Hülle an dem Nahrungsmittel den Erfordernissen entsprechend einstellen.
  • Neben Polyvinylamin kann die Innenbeschichtung bzw. -imprägnierung noch weitere Komponenten umfassen. Das sind insbesondere organische und/oder anorganische Partikel, wie Cellulosepulver oder -fasern oder Kieselsäurepartikel. Es können auch Flüssigrauch oder Biocide zugemischt sein. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, wenn die Imprägnierung bzw. Beschichtung Stoffe enthält, die die Haftung der Hülle an dem Nahrungsmittel herabsetzen. Dafür geeignet sind insbesondere Diketene mit langkettigen (10 bis 18 Kohlenstoffatome) Alkylresten, Chromfettsäure-Komplexe, Lecithine, Celluloseether (insbesondere Carboxymethyl-, Hydroxyethyl- und Methyl-cellulose), Fette, Öle und/oder Wachse.
  • Bei hellen, insbesondere bei weißen, faserverstärkten Hüllen kann durch die Imprägnierung bzw. Beschichtung eine Verfärbung der Oberfläche eintreten. Das läßt sich durch Hinzufügen von geeigneten Additiven, wie Gluconsäure-δ-lacton unterdrücken.
  • Obwohl das Polyvinylamin allein bereits eine starke Bindung an die Cellulose der Hülle aufweist, kann zusätzlich noch eine Vernetzung durchgeführt werden. Geeignete Vernetzer sind insbesondere Dialdehyde, wie Glyoxal oder Glutardialdehyd, daneben auch Diisocyanate oder Diepoxide.
  • In einer weiteren Ausführungsform befindet sich die Polyvinylamin enthaltende Beschichtung oder Imprägnierung auf der Außenseite der Hülle. Sie erhöht die Resistenz der Hülle gegen cellulytisch wirkende Enzyme (Cellulasen), wie sie beispielsweise von Schimmelpilzen gebildet werden. Daneben gelingt es mit Polyvinylaminen organische oder anorganische Partikel auf der Hüllenoberfläche zu verankern. Mit solchen Partikeln kann die Oberflächenrauhigkeit der Hülle noch weiter erhöht werden.
  • Zusätzlich kann die Hülle mit einer Barriereschicht für Sauerstoff und/oder Wasserdampf ausgerüstet sein. Das ist beispielsweise eine Schicht auf Basis von Vinylidenchlorid-Copolymeren. Eine vorausgehende Beschichtung oder Imprägnierung mit Polyvinylamin wirkt für solche zusätzlichen Schichten als Haftvermittler.
  • Die Polyvinylamin enthaltende Beschichtung bzw. Imprägnierung kann auf eine reine Cellulosehülle aufgebracht sein. Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Cellulosehülle jedoch noch eine Faserverstärkung, bevorzugt aus einem naßfesten Faserpapier, besonders bevorzugt aus einem Hanffaserpapier. Die erforderliche Naßfestigkeit kann durch Behandeln mit einem Harz, mit einer verdünnten Viskoselösung oder auf ähnliche, dem Fachmann bekannte Art erfolgen. Die Faserverstärkung hat ein (Trocken-)Gewicht von allgemein 15 bis 29 g/m2, bevorzugt 17 bis 25 g/m2. Sie ist zu einem Schlauch geformt und von innen und/oder außen beaufschlagt mit der Cellulose.
  • Der Anteil an Polyvinylamin in bzw. auf der Hülle läßt sich durch eine Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl errechnen. Dabei ist der Stickstoffanteil zu berücksichtigen, der gegebenenfalls durch die Faserverstärkung und/oder durch den Vernetzer eingebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Nahrungsmittelhülle kann in nachfolgenden Behandlungsschritten noch weiter modifiziert werden, z. B. durch die Behandlung mit einem Weichmacher, wie Glycerin, und/oder einem Biocid. Darüber hinaus kann die Hülle mit einer Barriereschicht versehen oder mit Flüssigrauch imprägniert werden. Auch die Kombination mehrerer dieser Maßnahmen ist möglich.
  • Hüllen mit einer Feuchte von 8 bis 13 Gew.-% enthalten typischerweise 17 bis 25 Gew.-% Glycerin. Das Hüllengewicht beträgt allgemein 65 bis 140 g/m2, vorzugsweise 70 bis 120 g/m2. Der Durchmesser der schlauchförmigen Hülle beträgt, je nach Art der vorgesehenen Verwendung, allgemein 40 bis 300 mm, bevorzugt 49 bis 250 mm.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Hüllen erfolgt mit Hilfe von Verfahren und Vorrichtungen, die dem Fachmann an sich bekannt sind. Bei der Herstellung der Hüllen nach dem Viskoseverfahren werden gegebenenfalls noch weitere Additive, z. B. Celluloseether, zugegeben. Die Mischung wird dann mit Hilfe einer Ringschlitzdüse extrudiert. Bei der Herstellung von Faserdärmen wird die Viskose-Mischung von innen, von außen oder von beiden Seiten auf eine zu einem Schlauch geformte Fasereinlage aufgebracht (bekannt als Innen-, Außen- oder Doppelviskosierung). Der gegebenenfalls faserverstärkte Schlauch durchläuft dann ein saures Fällbad, in dem das Cellulosexanthogenat zu Cellulose regeneriert wird. Danach durchläuft der Gelschlauch weitere Fäll- und Waschbäder, wird anschließend getrocknet und dann durch Besprühen mit Wasser auf die gewünschte Endfeuchte konditioniert. Die Endfeuchte beträgt allgemein 8 bis 13 Gew.-%. Die Hülle kann auch füllfertig vorbefeuchtet sein. Sie hat dann eine Feuchte von etwa 21 bis 30 Gew.-%. Füllfertig vorbefeuchtete Hüllen werden häufig mit einer wasserdampfdichten Umverpackung ausgeliefert.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Hülle nach dem Aminoxidverfahren wird in wasserhaltigem Aminoxid, insbesondere in NMMO-Monohydrat, gelöste Cellulose verwendet. Auch hier können weitere Additive zugesetzt werden. Da das Aminoxid-Verfahren weniger drastischen Bedingungen unterliegt als das Viskose-Verfahren, ist die Auswahl an Additiven hier sogar größer. Die Aminoxid-Spinnlösung wird wie beim Viskoseverfahren durch eine Ringdüse extrudiert. Das Ausfällen der Cellulose erfolgt dann in einem Bad, das eine verdünnte wäßrige Aminoxidlösung enthält. Das bevorzugte Aminoxid ist N-Methyl-morpholin-N-oxid. Auch mit dem NMMO-Verfahren lassen sich Faserdärme herstellen. Die Spinnlösung wird dann auf ein zu einem Schlauch geformtes Fasermaterial aufgebracht.
  • Die Beschichtung bzw. -imprägnierung wird dann nach Verfahren aufgebracht, die dem Fachmann prinzipiell bekannt sind.
  • Verwendet wird die erfindungsgemäße Nahrungsmittelhülle in erster Linie als künstliche Wursthülle, die für Roh-, Brüh- oder Kochwurst eingesetzt werden kann. Die Hülle kann dabei als Rollenware, in Form von einzelnen, an einem Ende abgebundenen oder auf sonstige Art verschlossenen Abschnitten und/oder in aufgestockter Form zu sogenannten Raffraupen konfektioniert vorliegen. Die Feuchte beträgt bei den Raffraupen 14 bis 35 %, bevorzugt 16 bis 30 %, je nach Anwendungsgebiet.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Illustration der Erfindung. Prozente sind darin Gewichtsprozente soweit nicht anders angegeben oder aus dem Zusammenhang ersichtlich.
  • Zur Charakterisierung der Haftungseigenschaften der erfindungsgemäßen Hüllen zum Wurstbrät wurden Fülltests mit Standardsalami und Brühwurstbrät durchgeführt.
  • Fülltests
  • Die Schäleigenschaften der mit Polyamin modifizierten Hüllen wurden im Vergleich zu einer nichtmodifizierten Hülle getestet. Es wurde eine Benotungsskala festgelegt, die die Haftung der Hülle am Brät charakterisiert. Benotet wurde wie folgt:
    0 = keine Haftung
    0,5 = sehr schwache Haftung
    1,0 = schwache Haftung
    1,5 – 1,75 = mittelstarke Haftung
    2,0 – 2,25 = starke Haftung
    2,5 = sehr starke Haftung
  • Rohwurstherstellung
  • Verwendet wurde ein Brät aus 70 % Fleisch (aus der Schweineschulter) und 30 % Speck (Rückenspeck vom Schwein), die bei –30 °C gelagert waren, sowie 24 g/kg Nitrit-Pökelsalz. Die Wasseraktivität (aW-Wert) betrug 0,98–0,99 und der pH-Wert 6,0 (gemessen 24 h nach dem Schlachten). Die Bestandteile wurden bei –5 bis 0 °C zerkleinert (aW-Wert 0,96 bis 0,97; pH-Wert bis 5,9). Gefüllt wurde die Hülle bei einer Temperatur von –3 bis +1 °C. Die Reifung erfolgte nach einer Angleichzeit von etwa 6 h bei Raumtemperatur (etwa 20 bis 25 °C und einer relativen Luftfeuchte von weniger als 60 %) in drei Abschnitten in einem dunklen Raum. Die Reifeabschnitte sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Übersicht zu den Reifeabschnitten bei der Rohwurstreifung
    Figure 00110001
  • Brühwurstherstellung
  • Hergestellt wurde eine Fleischwurst; dabei wurde der gefüllte Darm 60 min lang bei 75 °C erhitzt.
  • Beispiele
  • In den Beispielen 1 bis 4 wurde ein Standard-NaloFaser-Typ, einfachviskosiert, mit einem Durchmesser von 45 mm (Kaliber 45) und einem Flächengewicht von etwa 77 g/m2 verwendet. Während im Beispiel 1 die Hülle zu Vergleichszwecken unbeschichtet blieb, wurde sie in den Beispielen 2 bis 3 innen mit Polyvinylamin (®Luresin PR 8086 der BASF Aktiengesellschaft) beschichtet. Dazu wurden Lösungen verwendet, die neben Polyvinylamin in den in der Tabelle angegebenen Anteilen noch Wasser sowie 4 % Glycerin enthielten. Die Lösungen waren auf einen pH-Wert von 6,5 bis 7,0 eingestellt. Sie wurden in Form einer Flüssigkeitsblase durch den Schlauch hindurchgeführt („slug- coating"). Die Hülle wurde anschließend nach dem Fachmann bekannten Standardverfahren getrocknet.
  • In den Beispielen 5 bis 8 wurde ein Standard-NaloFaser-Typ, doppelviskosiert, Kaliber 90 mit einem Flächengewicht von etwa 87 g/m2 verwendet. Die Cellulose verteilte sich darin zu je 50 % auf die Innen- und Außenviskose. Die Hülle gemäß Vergleichsbeispiel 5 war auf der Innenseite nicht imprägniert. Die Hüllen gemäß den Beispielen 6 bis 8 wurden wie beschrieben innen mit Polyvinylamin imprägniert (pH-Wert der Lösungen wiederum 6,5 bis 7,0). Tabelle 2
    Figure 00120001
    Tabelle 3
    Figure 00130001
  • Wie die Tabelle 3 zeigt, lassen sich die Hafteigenschaften der Hülle durch Variation der Polyvinylaminmenge gezielt dem jeweiligen Nahrungsmittel entsprechend einstellen.

Claims (20)

  1. Imprägnierte oder beschichtete Nahrungsmittelhülle auf Cellulosebasis, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder Beschichtung mindestens ein Vinylamin-Einheiten enthaltendes Polymer umfaßt.
  2. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie schlauchförmig ist.
  3. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Molekulargewicht Mw des Vinylamin-Polymers 500 bis 3.000.000 Dalton, bevorzugt etwa 100.000 bis 2.000.000 Dalton, beträgt.
  4. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylamin-Polymer ein Polyvinylamin oder ein Polymer mit hydrolysierten N-Vinylcarbonsäureamid-Einheiten ist.
  5. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrolysegrad der N-Vinylcarbonsäureamid-Einheiten 5 mol-% oder mehr, bevorzugt 75 bis 95 mol-%, beträgt.
  6. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylamin-Polymer ein Copolymer ist, das mindestens 5 mol-%, bevorzugt mindestens 30 mol-%, an Vinylamin-Einheiten aufweist.
  7. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vinylamin-Polymer in einer Menge von 10 bis 1500 mg/m2, bevorzugt 50 bis 500 mg/m2, besonders bevorzugt 60 bis 200 mg/m2 vorliegt.
  8. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung bzw. Beschichtung mindestens eine weitere Komponente umfaßt.
  9. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Komponente aus organischen und/oder anorganische Partikeln, bevorzugt aus Cellulosepulver oder -fasern oder Kieselsäurepartikel, besteht.
  10. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Komponente Flüssigrauch oder ein Biocid ist.
  11. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Faserverstärkung aufweist.
  12. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserverstärkung ein Faserpapier, bevorzugt ein Hanffaserpapier, ist.
  13. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserpapier ein Trockengewicht von 15 bis 29 g/m2, bevorzugt von 17 bis 25 g/m2, aufweist.
  14. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Faserverstärkung aufweist und daß sie mit mindestens mit einem Vinylamin-Einheiten enthaltenden Polymer imprägniert bzw. beschichtet ist.
  15. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Weichmacher enthält, bevorzugt Glycerin.
  16. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer Barriereschicht versehen ist.
  17. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder Beschichtung mit Polyvinylamin für zusätzliche Schichten als Haftvermittler wirkt.
  18. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung oder Imprägnierung mit Polyvinylamin zusätzlich noch Vernetzer enthalten kann, insbesondere Dialdehyde, wie Glyoxal oder Glutardialdehyd, daneben auch Diisocyanate oder Diepoxide.
  19. Verfahren zur Herstellung der Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylamin mit in Form einer wäßrigen Lösung aufgebracht wird.
  20. Verwendung der Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 als künstliche Wursthülle.
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