DE10360316A1 - Verfahren und System für die DSL-Übertragung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System für die DSL-Übertragung. Aufgabe ist es, eine Lösung anzugeben, mittels welcher bei gleichzeitigem Betrieb von POTS- und DSL-Anwendungen auf einer Anschlussleitung eine Erhöhung der Reichweite für die DSL-Versorgung erreicht wird. DOLLAR A Die Aufgabe wird durch die Erhöhung der für die DSL-Übertragung nutzbaren Bandbreite der Anschlussleitung zur Vermittlungsstelle gelöst, indem das sonst dem POTS vorbehaltene Frequenzband der Anschlussleitung für die DSL-Übertragung mitgenutzt wird. Dazu werden die Telekommunikationssignale zur Kommunikation zwischen Endgeräten des POTS und der Vermittlungsstelle des PSTN in einen Datenstrom mit Datenzellen fester Größe gewandelt und mit den Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung zusammengeführt. Mit diesen werden sie unter Ausbildung virtueller Standleitungen gemeinsam über die Anschlussleitung zur Vermittlungsstelle bzw. deren DSLAM übertragen, wobei den aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Zellen, im Falle einer Auslastung der Bandbreite der Anschlussleitung, der Vorrang gegenüber den Zellen der DSL-Anwendung eingeräumt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System für die DSL-Übertragung. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Erhöhung der Reichweite für die DSL-Versorgung, wobei die DSL-Nutzung über die gleichzeitig zur Telekommunikation im Rahmen des POTS dienende Anschlussleitung erfolgt. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Kommunikationssystem.
  • Für die DSL-Übertragung, welche eine Nutzung des Internet mit gegenüber der ISDN-Übertragung deutlich erhöhten Übertragungsraten ermöglicht, werden bekanntlich die Kupferleitungen des herkömmlichen bzw. öffentlichen analogen bzw. ISDN-Telefonnetzes PSTN (Public Switched Telephone Network) genutzt. Hierbei macht man sich zunutze, dass bei den üblicherweise relativ kurzen Entfernungen zwischen einem Teilnehmeranschluss und der nächstgelegenen Vermittlungsstelle, die im Fernsprechnetz genutzten Leitungen eine höhere Bandbreite zur Verfügung stellen, als dies für die Telefonie erforderlich ist. Der somit ungenutzte obere Frequenzbereich wird der Datenübertragung, insbesondere der Übertragung von Daten zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem Internet zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis kann dabei eine Leitung zeitgleich für die herkömmliche Telekommunikation im Rahmen des POTS (Plain Old Telephone Service) und die Datenübertragung mittels DSL-Techniken genutzt werden. Die beiden insoweit voneinander unabhängigen Übertragungskanäle einer Leitung werden durch jeweils einen am Teilnehmeranschluss und in der Vermittlungsstelle angeordneten Splitter voneinander getrennt. In den nachfolgenden Darstellungen sollen die Begriffe PSTN und POTS quasi synonym verwendet werden und im Falle des PSTN für das öffentliche Telefonnetz herkömmlicher Prägung stehen, über welches die gewöhnlichen bzw. einfachen altbekannten Services (POTS), wie Telefonie, Telefax und herkömmliche Datenübertragung oder die Nutzung des Internet über Analogmodem oder ISDN, abgewickelt werden und welche der nicht zum POTS gehörenden Internetnutzung via DSL gegenüberstehen. Nach diesem Verständnis soll also auch die herkömmliche ISDN-Übertragung von Sprache und Daten durch die genannten Begriffe (POTS, PSTN) erfasst und insoweit über diese Begriffe von der DSL- Nutzung unterschieden werden, welche sich in der Regel auf die Nutzung des Internet und von E-Mail-Diensten bezieht, aber beispielsweise auch die Direktverbindung von Firmenstandorten unter Nutzung des ATM-Netzes betreffen kann.
  • Bei der DSL-Versorgung in der eingangs beschriebenen Weise, unter Nutzung der für den POTS genutzten Infrastruktur des PSTN, ergibt sich allerdings durch die für die DSL-Übertragung auf der Anschlussleitung zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite auch eine Begrenzung der Reichweite für die DSL-Übertragung. Insbesondere in Ballungszentren mit einer größeren Zahl relativ dicht angeordneter Ortsvermittlungsstellen ist dies zumeist kein Problem. In dünner besiedelten Gebieten, beispielsweise auf dem Land, sind jedoch zwischen einem Teilnehmeranschluss und der nächstgelegenen Ortsvermittlungsstelle häufiger Entfernungen zu überwinden, welche die sich für die DSL-Übertragung maximal ergebende Reichweite übersteigen. Kunden, deren Telekommunikationsanschluss 4 km oder mehr von der Vermittlungsstelle entfernt ist, kann daher nach dem Stand der Technik eine Datenübertragung per DSL in der Regel nicht zur Verfügung gestellt werden, zumindest nicht im Zusammenhang mit einer gleichzeitigen Nutzung der ansonsten für den POTS genutzten Anschlussleitung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur DSL-Übertragung zur Verfügung zu stellen, durch welches bei gleichzeitigem Betrieb von POTS- und DSL-Anwendungen auf einer Anschlussleitung eine Erhöhung der Reichweite für die DSL-Versorgung erreicht wird. Neben der Bereitstellung eines entsprechenden Verfahrens besteht die Aufgabe weiterhin darin, ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes System anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein die Aufgabe lösendes System, welches zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist, wird durch den ersten vorrichtungsbezogenen Anspruch charakterisiert. Vorteilhafte Aus- bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht Teilnehmeranschlüssen mit größerer Entfernung, nämlich solchen, mit einer Entfernung von 4 km oder mehr zur nächstgelegenen Vermittlungsstelle, eine DSL-Nutzung über die gleichzeitig zur Telekommunikation im Rahmen des POTS dienende Anschlussleitung dadurch, dass auch das untere, sonst dem POTS vorbehaltene Frequenzband der Anschlussleitung zu einer Vermittlungsstelle des PSTN für die DSL-Übertragung mitgenutzt wird. Hierdurch erhöht sich die für die DSL-Übertragung nutzbare Bandbreite der Anschlussleitung zu der betreffenden Vermittlungsstelle. Im Ergebnis wird eine größere Reichweite für das DSL-Signal erzielt, wobei die betreffende Vermittlungsstelle weiterhin ein Teil des letztlich im Wesentlichen aus Vermittlungsstellen bestehenden PSTN bleibt und so beispielsweise auch weiterhin für die ISDN-Vermittlung anderer Teilnehmer nutzbar ist sowie sicherlich in der Praxis auch genutzt werden wird. Des Weiteren entfallen die Dämpfung sowie das nicht nutzbare Frequenzband im Trennbereich der beiden nach dem Stand der Technik verwendeten Frequenzweichen (Splitter amts- und kundenseitig), was ebenfalls der Reichweite zugute kommt. Dazu werden die Telekommunikationssignale zur Kommunikation zwischen Endgeräten des POTS und der Vermittlungsstelle des PSTN in einen Datenstrom mit Datenzellen fester Größe gewandelt und mit den Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung zusammengeführt. Mit diesen werden sie unter Ausbildung virtueller Standleitungen gemeinsam über die Anschlussleitung zur Vermittlungsstelle bzw. deren DSLAM (DSL-Access Multiplexer) übertragen, wobei den über diese Verbindung zu übertragenden, aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Zellen zur Sicherstellung eines unterbrechungsfreien Telefonats, im Falle einer Auslastung der Bandbreite der Anschlussleitung, aufgrund ihrer natürlich begrenzten Leitungsgeschwindigkeit, der Vorrang gegenüber den Zellen der DSL-Anwendung eingeräumt wird. Bei einem ISDN-Anschluss kann dabei dem Problem, dass die zur Zeit im Allgemeinen übliche DSL-Upstreamgeschwindigkeit von 128 k/s nicht der erforderlichen ISDN-Geschwindigkeit von 144 k/s entspricht, durch unterschiedliche Maßnahmen begegnet werden. Eine besteht in einer Erhöhung der Upstream-Geschwindigkeit, was jedoch in gewisser Weise dem Ziel einer Reichweitenerhöhung zuwiderläuft. Demgegenüber zu bevorzugen ist die Möglichkeit nur einen B-Kanal für die ISDN-Übertragung zu nutzen. Der fehlende zweite B-Kanal kann dabei möglicherweise insoweit hingenommen werden, als eine Blockierung der Hauptleitung auch bei intensiver Internetnutzung kaum eintritt, da die Übertragung nicht über ISDN erfolgt. Weiterhin können bekannte Maßnahmen zu Datenkomprimierung bzw. -reduktion zur Anwendung kommen.
  • Entsprechend einer praxisgerechten Umsetzung dieser grundsätzlichen Überlegung erfolgt die Wandlung der Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen fester Länge in der Upstream-Richtung in speziell ausgebildeten Einheiten am Teilnehmeranschluss, welche bei der Darstellung des erfindungsgemäßen Systems noch zu erläutern sein werden. In der Downstream-Richtung erfolgt diese Wandlung in einer ebenfalls noch zu erläuternden, in das PSTN einbezogen Umsetzungseinheit, welche vorzugsweise, aber nicht zwingend, einer Vermittlungsstelle zugeordnet ist. In der jeweils anderen Übertragungsrichtung werden die Datenzellen mit den Telekommunikationssignalen mittels der vorgenannten Einheiten wieder in eine im öffentlichen Telefonnetz verwendete Signalform umgesetzt.
  • Vorzugsweise und im Hinblick auf die gegenwärtige telekommunikative Infrastruktur handelt es sich bei den aus den Telekommunikationssignalen des POTS gebildeten digitalen Datenzellen fester Länge um ATM-Zellen. Sie werden gemeinsam mit den Zellen der DSL-Anwendung, bei welcher es sich in der Regel um die Internetnutzung handelt, als ATM-Zellen unter Nutzung des ATM-Systems übertragen. Dabei macht es sich das in dieser Weise umgesetzte Verfahren zunutze, dass mittels des ATM Adaption Lagers 1/2 mit einer im ATM-System eingerichteten festen Bandbreite mit fester Bit-Rate DBR (Deterministic Bit Rate) bzw. CBR (Constant Bit Rate) eine Verbindung (virtuelle Standleitung) in Standleitungsqualität möglich ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens werden die in ATM-Zellen gewandelten Telekommunikationssignale des POTS in der Upstream-Richtung in entsprechend ausgebildeten Einheiten am Teilnehmeranschluss mit den ATM-Zellen der DSL-Anwendung zusammengeführt und auf der Grundlage der Multiplexinformation in den ATM-Zellen (VCI/VPI-Adressen – Virtual Channel Identifier bzw. Virtual Path Identifier) in einem ATM-Knoten wieder von diesen getrennt. Hingegen werden sie in der Downstream-Richtung in einem ATM-Knoten mit den ATM-Zellen einer DSL-Anwendung zusammengeführt und von diesen in entsprechenden Einheiten am Teilnehmeranschluss wieder getrennt.
  • Insbesondere im Hinblick auf die Prämisse, dass den aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Zellen, also beispielsweise einer Telefongesprächsverbindung Vorrang gegenüber den Zellen der DSL-Anwendung eingeräumt werden soll, werden die Zellen der DSL-Anwendung in der Anpassungsschicht des ATM-Systems vorzugsweise über ATM Adaption Layer 5 und die Telekommunikationssignale des POTS über ATM Adaption Layer 1/2 auf ATM-Zellen abgebildet.
  • Das erfindungsgemäße System, welches es Teilnehmeranschlüssen mit Entfernungen von 4 km oder mehr zur nächstgelegenen Vermittlungsstelle ermöglicht, die zur Telekommunikation im Rahmen des POTS genutzte Anschlussleitung gleichzeitig für die DSL-Übertragung zu nutzen, zeichnet sich zunächst dadurch aus, dass die Anschlussleitung vom Teilnehmeranschluss unmittelbar auf den DSLAM einer Vermittlungsstelle bzw. das Modem eines solchen DSLAM geführt ist. Die Anschlussleitung ist dabei teilnehmeranschlussseitig durch einen NTBBA abgeschlossen, der über Einheiten verfügt, welche in der Upstream-Richtung zu übertragende Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen fester Länge, respektive ATM-Zellen, unterteilen und mit den ATM-Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung (z.B. Internetzugriff) zu einem Datenstrom zusammenführen. In der Downstream-Richtung werden die aus den Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen ATM-Zellen eines zum NTBBA übertragenen Datenstroms mittels dieser Einheiten von den ATM-Zellen der DSL-Anwendung getrennt und in die im öffentlichen Telefonnetz verwendete Signalform umgesetzt. In einer Umsetzungseinheit, welche der Vermittlungsstelle zur Nutzung des Verfahrens in Upstream-Richtung nachgeordnet und mit dem PSTN verbunden ist, sind außerdem Einheiten vorgesehen, welche in der Upstream-Richtung zu übertragende, aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangene ATM-Zellen wieder in eine im öffentlichen Telefonnetz PSTN bzw. im Rahmen des POTS verwendete Signalform umsetzen und in der Downstream-Richtung übertragene Kommunikationssignale in digitale Datenzellen fester Länge, nämlich ATM-Zellen, wandeln. Schließlich umfasst das System mindestens einen ATM-Knoten in dem in der Upstream-Richtung übertragene ATM-Zellen, die aus der Umsetzung von Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangen sind, von den ATM-Zellen der DSL-Anwendung getrennt und zu der schon erwähnten Umsetzungseinheit weitergeleitet werden, während die DSL-Zellen auf einen POP eines ISP (Internet Service Providers) geführt werden. Hierbei handelt es sich um einen ATM-Knoten an sich bekannter Ausbildung, der entsprechend konfiguriert ist. Dabei muss die Trennung der aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen ATM-Zellen und der ATM-Zellen der DSL-Anwendung nicht zwingend in dem ersten ATM-Knoten des Verbindungsweges erfolgen. Dies hängt vielmehr vom Empfänger der jeweiligen ATM-Zellen ab und wird innerhalb der ATM-Knoten durch den VCI/VPI bestimmt, durch welchen die Zellen jeweils einem bestimmten Ausgangsport des ATM-Knotens zugeleitet werden, wobei gegebenenfalls die durch VCI/VPI dargestellten Adressen geändert und gegebenenfalls aus Telekommunikationssignalen des POTS gebildete ATM-Zellen und ATM-Zellen der DSL-Anwendung auch dem gleichen Ausgangsport zugeführt werden.
  • Der die Anschlussleitung teilnehmerseitig abschließende NTBBA des erfindungsgemäßen Systems besteht entsprechend einer möglichen Ausbildung aus einem DSL-Modem (so genanntes UR2 Modem), einem ATM-Controller, einem AAL-Controller, einer PSTN-Einheit und einer Schnittstellenanpassungseinheit. Über das integrierte DSL-Modem, welches das Senden und Empfangen von Datenströmen ermöglicht, in denen ATM-Zellen einer DSL-Anwendung mit aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen ATM-Zellen zusammengeführt sind, wird der NTBBA an die Anschlussleitung zur Vermittlungsstelle angeschlossen. Der ATM-Controller ist dem DSL-Modem downstreamseitig vorgeschaltet sowie dem AAL-Controller und der parallel zu diesem angeordneten PSTN-Einheit upstreamseitig nachgeschaltet. In ihm werden in der Upstream-Richtung zu übertragende, aus entsprechend gewandelten Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegange ATM-Zellen mit den ATM-Zellen der DSL-Anwendung zusammengeführt, während bei einem in der Downstream-Richtung zum NTBBA übertragenen Datenstrom die aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen ATM-Zellen von den ATM-Zellen der DSL-Anwendung getrennt werden. Dabei ist der ATM-Controller so konfiguriert, dass bei der Zusammenführung von ATM-Zellen einer DSL-Anwendung mit aus Telekommunikationsdaten hervorgegangenen ATM-Zellen, im Falle einer Auslastung der Bandbreite der Anschlussleitung (Link Cell Rate temporär nicht ausreichend) zur Vermittlungsstelle, letzteren der Vorrang gegenüber den ATM-Zellen der DSL-Anwendung eingeräumt wird. Der AAL-Controller, welcher der Schnittstellenanpassungseinheit upstreamseitig nachgeschaltet bzw. welchem der ATM-Controller upstreamseitig nachgeschaltet ist, bildet die Zellen des DSL-Datenstroms über ATM Adaption Layer 5 auf ATM-Zellen ab. Weiterhin ist ein wesentlicher Bestandteil des NTBBA eine PSTN-Einheit, welche in der Upstream-Richtung zu übertragende Telekommunikationssignale des POTS in ATM-Zellen unterteilt und die aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen ATM-Zellen eines in der Downstream-Richtung zum NTBBA übertragenen Datenstroms in die im öffentlichen Telefonnetz PSTN bzw. im Rahmen des POTS verwendete Signalform umsetzt. Mittels der schon erwähnten Schnittstellenanpassungseinheit wird der NTBBA zum Anschluss DSL-fähiger Geräte physikalisch und bezogen auf das verwendete Protokoll angepasst, wobei derartige Geräte oder Gerätegruppen für den Internatzugang vorzugsweise über eine Ethernetverbindung oder eine USB-Verbindung angeschlossen werden. Bei dem in den NTBBA integrierten Modem handelt es sich vorzugsweise um ein Modem, bei dem ein für die Anwendung nach Reichweite und Bandbreite optimiertes Übertragungs-/Modulationsverfahren zum Einsatz kommt.
  • Die nach der vorgenannten Ausbildungsform des NTBBA vorgesehene PSTN-Einheit besteht aus einem AAL-Controller, welcher die Telekommunikationssignale des POTS über ATM Adaption Layer 1/2 auf ATM-Zellen abbildet. Upstreamseitig ist ihm, soweit erforderlich, wenigstens eine Anpassungseinheit zur physikalischen Anpassung an das ATM-System nachgeschaltet, während downstreamseitig wenigstens eine Anpassungseinheit zur physikalischen und Protokollanpassung an eine im PSTN gebräuchliche Anschlussform (z. B. TAE) vorgeschaltet ist. Die gesonderten Anpassungseinheiten können gegebenenfalls auch entfallen, sofern die Anpassung bereits im AAL-Controller selbst erfolgt.
  • Gemäß einer möglichen Gestaltung sind die Einheiten des NTBBA in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Gegebenenfalls können dabei in dem NTBBA auch dessen AAL-Controller, respektive der AAL-Controller des DSL-Zweiges, und der AAL-Controller der PSTN-Einheit mit dem ATM-Controller zusammengefasst sein. Dadurch wird eine bessere Koordinierung der Einheiten erreicht. Da eventuell aus DSL-Signalen hervorgegangene ATM-Zellen zu Gunsten der aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen verworfen werden, könnten hierdurch möglicherweise Ethernetrahmen derart gestört werden, dass die Übertragung abbricht. Dem könnte mit einer verbesserten Koordination des Zusammenwirkens der genannten Einheiten begegnet werden.
  • Denkbar ist es aber ebenfalls, dass die PSTN-Einheit als modularer Bestandteil des NTBBA ausgebildet und an ein alle anderen Einheiten des NTBBA beherbergendes Gehäuse anschließbar ist. Denkbar ist auch eine separate PSTN-Einheit, die über eine an vielen NTBBA's bereits vorhandene bzw. in geeigneter Weise anzuordnende ATM25-Schnittstelle angeschlossen wird.
  • Die bereits mehrfach angesprochene Umsetzungseinheit mit Verbindung zum PSTN besteht aus einem ATM-Controller, dem upstreamseitig ein AAL-Controller und Anpassungseinheiten zur physikalischen und Protokoll-Anpassung an das PSTN nachgeschaltet sind. In dem AAL-Controller werden in der Upstream-Richtung übertragene ATM-Zellen, welche aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangen sind, wieder in eine im PSTN verwendete Signalform umgesetzt, während in der Downstream-Richtung übertragene Telekommunikationssignale des POTS von ihm in ATM-Zellen gewandelt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Das erfindungsgemäße System mit seinen Bestandteilen in einer schematischen Darstellung.
  • 2: Einen NTBBA als Bestandteil des Systems nach 1.
  • 2a Eine Einzelheit der PSTN-Einheit des NTBBA nach 2
  • 2b Eine weitere Einzelheit der PSTN-Einheit des NTBBA nach 2
  • 3: Die Umsetzungseinheit als Bestandteil des Systems nach der 1.
  • Das durch die 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße System bedient sich im wesentlichen der Einheiten, wie sie auch heute nach dem Stand der Technik für die Telefonie und den Internetzugang genutzt werden, wobei jedoch Splitter am Teilnehmeranschluss 1 und der Vermittlungsstelle 2, anders als beim Stand der Technik, entbehrlich sind. Danach erfolgt der Internetzugang unter Nutzung der DSL-Technik ausgehend von einem Teilnehmeranschluss 1 über eine auch für den POTS, beispielsweise die Telefonie, genutzte Anschlussleitung 3 zu einer Ortsvermittlungsstelle 2, von dieser Ortsvermittlungsstelle 2 über einen ATM- Knoten 7 zu einem POP 8 eines Internetserviceproviders (ISP) und von hier in das Internet 10. Zur Telekommunikation zwischen Endgeräten des gewöhnlichen Fernsprechnetzes PSTN, im Rahmen des so genannten POTS (Plain Old Telephone Service), also beispielsweise zur Telefonie, werden Verbindungen ausgehend von einem rufenden Teilnehmeranschluss 1 über die Anschlussleitung 3, die Ortsvermittlungsstelle 2 bzw. deren DSLAM, den ATM-Knoten 7, die Umsetzungseinheit 6 und weitere Vermittlungsstellen, das PSTN 9 (Public Switched Telephone Network) und schließlich wieder über entsprechende, hier nur gestrichelt dargestellte Einheiten, nämlich wiederum Vermittlungsstellen, bis hinunter zu einer Ortsvermittlungsstelle 2' und dem Teilnehmeranschluss 1' der gerufenen Gegenstelle aufgebaut.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind jedoch einige der vorgenannten Einheiten in spezieller Weise verändert bzw. erweitert. So wird der Teilnehmeranschluss 1 mit einem speziellen NTBBA 5 abgeschlossen, dessen Aufbau bei den Erläuterungen zur 2 noch näher dargestellt werden soll. In diesem NTBBA 5 werden die zwischen dem Teilnehmeranschluss 1 und dem Internet via DSL zu übertragenden Signale und die Signale für die herkömmliche Telekommunikation des POTS, welche zuvor durch eine spezielle Einheit des NTBBA 5 in digitale Datenzellen fester Länge, nämlich in ATM-Zellen, überführt wurden, zusammengeführt. Hierdurch ist es möglich, vom bzw. zum NTBBA 5 virtuelle Standleitungen aufzubauen, wobei die Anschlussleitung 3 in der Ortsvermittlungsstelle 2 unmittelbar auf den DSLAM 4, einen DSL-Access Multiplexer, bzw. auf dessen hier nicht dargestelltes Modem geführt ist. Ein Einschleifen, wie nach dem Stand der Technik, ist daher nicht erforderlich. Signale von DSL-Anwendungen, die bezogen auf den Teilnehmeranschluss 1 in Upstream-Richtung zu übertragen sind, werden von hier in bekannte Weise unter Nutzung des ATM-Netzes über einen POP 8 zum Internet 10 geführt. Der Übergang zum PSTN 9, also die Umsetzung der über eine virtuelle Festverbindung in Form von ATM-Zellen übertragenen Telekommunikationssignale des POTS in die für das PSTN 9 gebräuchliche Form, erfolgt hingegen in einer mit dem PSTN 9 verbundenen Umsetzungseinheit 6, welche vorzugsweise einer das PSTN ausbildenden Vermittlungsstellen zugeordnet ist. Diese ist hierzu entsprechend der ebenfalls noch zu erläuternden 3 ausgebildet. Die Trennung von ATM-Zellen der DSL- Anwendung und Telekommunikationssignale- bzw. -informationen des POTS enthaltenden ATM-Zellen erfolgt im ATM-Knoten 7 anhand der im Header der Zellen enthalten VPI/VCI-Adressierungsinformationen (VPI = Virtual Path Identifier, VCI = Virtual Channel Identifier). Gegebenfalls wird dabei aber der gemeinsame Datenstrom aus ATM-Zellen der DSL-Anwendung und aus Telekommunikationsdaten hervorgegangenen ATM-Zellen zuvor über weitere, hier nicht dargestellte ATM-Knoten geführt. Dies wird jeweils durch die Konfiguration der ATM-Knoten bestimmt.
  • Betrachtet man das System, bezogen auf den Teilnehmeranschluss 1 downstream, so zeichnet sich dieses dadurch aus, das die aus dem PSTN 9 kommenden Telekommunikationssignale des POTS (analoge oder ISDN-Signale), gegebenenfalls nach einer Digitalisierung, in der Umsetzungseinheit 6 in ATM-Zellen gewandelt werden und im ATM-Knoten 7 mit in Downstream-Richtung aus dem Internet dort eintreffenden ATM-Zellen des DSL-Datenstroms zusammengeführt werden. Entsprechend erfolgt im NTBBA 5 des Teilnehmeranschlusses 1 ihre Trennung von den ATM-Zellen der DSL-Anwendung und die Umsetzung in eine im PSTN 9 verwendete Signalform.
  • Die 2 zeigt den entsprechend der Erfindung speziell ausgestalteten NTBBA 5, welcher Bestandteil des in der 1 erläuterten Gesamtsystems ist, in einem vereinfachten schematischen Blockschaltbild. Der NTBBA 5 besteht aus einem DSL-Modem 51, einem mit diesem verbundenen ATM-Controller 52, dem DSL-Signale (in der Regel Signale einer Internetanwendung) über eine Schnittstellenanpassungseinheit 55 und einen AAL-Controller 53 zugeführt werden, sowie einer speziellen PSTN-Einheit 54 von welcher die Telekommunikationssignale des POTS (beispielsweise Sprachsignale) in die im ATM-System gebräuchlichen Zellen unterteilt und dem ATM-Controller 52 zugeführt werden. Sofern am NTBBA 5 ein analoges Endgerät betrieben wird, werden dessen a/b-Signale vor der Wandlung in Datenzellen in der PSTN-Einheit 54 selbstverständlich digitalisiert, hierzu erforderliche AD-Wandler (z. B. in Form bzw. als Bestandteil von NTFV) sind dem Fachmann bekannt. In dem ATM-Controller 52 werden die ATM-Zellen der DSL-Anwendung und die in ATM-Zellen gewandelten Telekommunikationssignale des POTS derart zusammengeführt, dass den aus den Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Zellen unter Wahrung der für die virtuelle Festverbindung zur Verfügung stehenden Leitungsbandbreite (LCR) Vorrang eingeräumt wird. Dabei erfolgt die Differenzierung der Zellen und ihre unterschiedliche Priorisierung in dem ATM-Controller 52 wiederum durch Auswertung der VPI/VCI-Adressierungsinformationen. Diese Möglichkeit wird durch ATM-Controller 52, wie sie im heutigen ATM-System eingesetzt werden, unterstützt bzw. zur Verfügung gestellt. Durch den AAL-Controller 53 werden die DSL-Daten über ATM Adaption Layer 5 auf ATM-Zellen abgebildet, d.h. sie werden vom AAL-Controller 53 an das im ATM-Netz benötigte Format angepasst und umgekehrt, wobei der ATM Adaption Layer 5 einer von vier für den ATM Adaption Layer gebräuchlichen Klassen entspricht, die insbesondere ein vergleichsweise zeitunkritisches Verhalten aufweist und die Möglichkeit einer Art Verzögerung bzw. Pufferung von Datenzellen bietet.
  • Die ATM-Zellen der DSL-Anwendung und die aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen ATM-Zellen werden schließlich über das DSL-Modem 51 als gemeinsamer Datenstrom der Anschlussleitung 3 zugeführt zur Ortsvermittlungsstelle 2 auf deren DSLAM 4 bzw. das Modem des DSLAM übertragen. Von hier werden sie in das ATM-Netz geführt und, wie schon erwähnt, nach der Trennung in einem ATM-Knoten 7 die ATM-Zellen der DSL-Anwendung über einen POP 8 zum Internet 10 geleitet. Die aus den gewandelten Telekommunikationssignalen entstandenen ATM-Zellen, welche in dieser Datenform nicht der sonst für die Telefonie gebräuchlichen Datenform entsprechen, werden zur Umsetzungseinheit 6 weitergeleitet. Die Umsetzungseinheit 6 hat Verbindung zum PSTN 9 und ist beispielsweise einer (nicht dargestellten) Vermittlungsstelle des POTS zugeordnet. Zur Durchführung des Verfahrens verfügt sie über in der 3 noch näher dargestellte Einheiten. Die 2a und 2b stellen Einzelheiten der PSTN-Einheit 54 des NTBBA 5 dar, die so alternativ oder kumulativ in dieser Einheit vorhanden sind. Dabei sei an dieser Stelle nochmals bemerkt, dass die PSTN-Einheit 54 gemeinsam mit den anderen Einheiten des NTBBA 5 in einem Gehäuse angeordnet oder als separate Einheit ausgebildet sein kann, welche im letztgenannten Fall, ebenso wie etwaige den DSL-Zugang zum Internet nutzende Geräte, auf den Anschluss 56 geführt ist, wobei der gemeinsame Anschluss mit den „DSL-Geräten" beispielsweise über einen nicht dargestellten Hub oder Switch erfolgen kann. Angedeutet wird dies durch die gestrichelte Darstellung der PSTN-Einheit 54 und die gestrichelte Verbindung zum ATM-Controller 52. Wie bereits erwähnt, ist hier auch eine separate PSTN-Einheit 54 denkbar, die über eine an vielen NTBBA's bereits vorhandene bzw. in geeigneter Weise ausgebildete ATM25-Schnittstelle angeschlossen wird, wobei die Anpassungseinheit 58 entsprechend auszubilden ist.
  • Die in den 2a und 2b beispielhaft dargestellte PSTN-Einheit 54 umfasst je wenigstens eine eingangs- und ausgangsseitige Anpassungseinheit 58, 59, 58', 59' zur physikalischen und/oder protokolltechnischen Anpassung verarbeiteter Signale bzw. Datenströme sowie wenigstens einen AAL-Controller 57. In dem AAL-Controller 57 werden Daten mit bei der Nutzung des POTS üblichen telekommunikativen Inhalten in ATM-Zellen gewandelt. Dabei erfolgt hier die Abbildung auf die ATM-Zellen anders als im AAL-Controller 52 über ATM Adaption Layer 1/2.
  • Im Falle einer durch die 2a verdeutlichten Umsetzung analoger Telekommunikationssignale des POTS in ATM-Zellen (upstream) bzw. umgekehrt (downstream} werden diese selbstverständlich digitalisiert (upstream) bzw. digitale, aus ATM-Zellen hervorgehende Signale wieder in analoge Signale überführt (downstream), wobei ein entsprechender AD-Wandler bzw. DA-Wandler beispielsweise Bestandteil der Anpassungseinheit 59 ist.
  • Bei der Wandlung zwischen ISDN und ATM-Signalen erfolgt eine entsprechende Anpassung durch die Anpassungseinheit 59' gemäß 2b, wobei das ISDN-Signal, je nach deren Ausbildung und auch nach Ausbildung des AAL-Controllers 57 sowie der Anpassungseinheit 59', als ISDN-Summensignal oder über drei getrennte Kanäle für B1, B2 und D-Kanal des ISDN zum AAL-Controller 57 übertragen werden. Wie bereits erwähnt, sind die in 2a und 2b gezeigten Einzelheiten in der PSTN-Einheit 54 alternativ oder kumulativ vorgesehen, je nachdem, ob der zugehörige NTBBA 5 beispielsweise ausschließlich für den ISDN-Betrieb oder den ISDN- und den analogen Betrieb vorgesehen ist.
  • Die 3 zeigt eine der Vermittlungsstelle 2 nachgeordnete Umsetzungseinheit 6, die in das PSTN 9 einbezogen ist und beispielsweise einer weiteren Vermittlungsstelle zugeordnet ist und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens über entsprechende integral angeordnete oder angegliederte Einheiten verfügt. Die als ATM-Zellen über das ATM-Netz geführten Telekommunikationsdaten des POTS werden hier zunächst einem ATM-Controller 61 zugeführt. Diesem ist ein AAL-Controller 62 nachgeschaltet, in welchem die aus Kommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Zellen des ATM-Datenstroms wieder zu einem nicht mehr in Blöcke bzw. Zellen unterteilten Datenstrom mit entsprechenden Telekommunikationssignalen überführt werden. Ein ISDN-Telekommunikationssignal verlässt den AAL-Controller 62 entweder als ISDN-Summensignal oder über drei den bekannten ISDN-Kanälen entsprechende Kanäle (B1, B2, D) und wird auf eine in der Umsetzungseinheit 6 ebenfalls vorgesehene ISDN-Anpassungseinheit 63 bzw. 64 zur Umsetzung in das zur Übertragung im PSTN gebräuchliche UK0-Signal zugeführt. In gleicher Weise wird ein den AAL-Controller 62 verlassendes analoges Telekommunikationssignal auf eine entsprechende Anpassungsschaltung 65 geführt, welche dieses an die für eine a/b-Leitung des analogen Netzes auch hinsichtlich des Pegels gebräuchliche Signalform anpasst. Das UK0-Signal bzw. das analoge a/b-Signal wird schließlich zum PSTN 9 und von hier über Vermittlungsstellen zu einer Ortsvermittlungsstelle 2' und schließlich einem empfangenden Teilnehmeranschluss 1' weitergeleitet. in umgekehrter Richtung dienen die dargestellten und erläuterten Einheiten der Umsetzungseinheit 6 dazu, aus dem PSTN 9 eintreffende Kommunikationssignale (die gegebenenfalls ausgehend von einem Absender zunächst auch in Form von ATM-Zellen übertragen, aber in einer auf der Senderseite angeordneten Umsetzungseinheit 6' wieder in ISDN-Signale bzw. a/b-Signale umgesetzt wurden) in ATM-Zellen zu wandeln. In dem AAL-Controller 62 erfolgt dabei die Abbildung der entsprechenden Signale auf ATM-Zellen über ATM Adaption Layer 1/2.
  • Für ISDN-Verbindungen kann die Anpassung an das PSTN 9 auch über einen so genannten Multiport 66, eine Anpassungseinheit mit S2M/PMX-Schnittstelle, erfolgen. Sie nutzt einen Primärmultiplexanschluss einer Vermittlungsstelle (30 B- bzw. Nutzkanäle) zur Ankopplung an den AAL-Controller 62. Denkbar sind Sonderanpassungseinheiten 67 zu Vermittlungsstellen des POTS bzw. zu Vermittlungsstellenports deren Anschlusskapazität noch wesentlich größer (mehr als 30 Kanäle) ist als beim PMX.
  • 1, 1'
    Teilnehmeranschluss
    2, 2'
    Ortsvermittlungsstelle
    3
    Anschlussleitung
    4
    DSLAM
    5
    NTBBA
    6, 6'
    Umsetzungseinheit
    7
    ATM-Knoten
    8
    POP
    9
    PSTN
    10
    Internet
    51
    DSL-Modem
    52
    ATM-Controller
    53
    AAL-Controller
    54
    PSTN-Einheit
    55
    Schnittstellenanpassungseinheit
    56
    Anschluss
    57
    AAL-Controller
    58, 58'
    Anpassungseinheit
    59, 59'
    Anpassungseinheit
    61
    ATM-Controller
    62
    AAL-Controller
    63, 64
    Anpassungseinheit ISDN
    65
    Anpassungseinheit a/b
    66
    Multiport
    67
    Sonderanpassungseinheit

Claims (14)

  1. Verfahren für die DSL-Übertragung, zur Erhöhung der Reichweite der DSL-Versorgung, mittels welchem auch Teilnehmeranschlüssen mit größerer Entfernung, vorzugsweise mit einer Entfernung von 4 km oder mehr, zur nächstgelegenen Vermittlungsstelle (2) eine DSL-Nutzung über die gleichzeitig zur Telekommunikation im Rahmen des POTS dienende Anschlussleitung (3) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass auch das untere, sonst dem POTS vorbehaltene Frequenzband der Anschlussleitung (3) zu einer Vermittlungsstelle (2) des PSTN (9) für die DSL-Übertragung mitgenutzt wird, so dass sich deren für die DSL-Übertragung nutzbare Bandbreite erhöht, indem die zur Kommunikation zwischen Endgeräten des POTS genutzten Telekommunikationssignale in einen Datenstrom mit digitalen Datenzellen fester Länge gewandelt, mit den Zeilen des Datenstroms einer DSL-Anwendung zusammengeführt und mit diesen gemeinsam über virtuelle Standleitungen übertragen werden, wobei den über diese Verbindung zu übertragenden Telekommunikationssignalen des POTS, im Falle einer Auslastung der Bandbreite der Anschlussleitung (3), der Vorrang gegenüber den Zellen der DSL-Anwendung eingeräumt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlung der Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen fester Länge in der Upstream-Richtung in zur Durchführung des Verfahrens ausgebildeten Einheiten am Teilnehmeranschluss (1, 1') und in der Downstream-Richtung in einer entsprechend ausgebildeten, den Vermittlungsstellen des PSTN (9) angegliederten Umsetzungseinheit (6) erfolgt, wobei die aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangen Datenzellen in der jeweils anderen Übertragungsrichtung mittels der vorgenannten Einheiten wieder in eine im Rahmen des POTS verwendete Signalform umgesetzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den aus den Telekommunikationssignalen des POTS gebildeten digitalen Datenzellen fester Länge um ATM-Zellen handelt, deren Übertragung, wie die der ATM-Zellen der DSL-Anwendung, unter Nutzung des ATM-Systems erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in ATM-Zellen gewandelten Telekommunikationssignale des POTS in der Upstream-Richtung in entsprechend ausgebildeten Einheiten am Teilnehmeranschluss (1, 1') mit den ATM-Zellen der DSL-Anwendung zusammengeführt und in einem ATM-Knoten (7) anhand des VCI/VPI in den ATM-Zellen durch Weiterleitung über in der Konfiguration festgelegte unterschiedliche Ausgangsports des ATM-Knotens (7) wieder von den ATM-Zellen der DSL-Anwendung getrennt werden, während sie in der Downstream-Richtung in einem ATM-Knoten (7) mit den ATM-Zellen der DSL-Anwendung zusammengeführt und von diesen in entsprechenden Einheiten am Teilnehmeranschiuss (1, 1') wieder getrennt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die DSL-Daten in der Anpassungsschicht des ATM-Systems über ATM Adaption Layer 5 und die Telekommunikationssignale des POTS über ATM Adaption Layer 1/2 auf ATM-Zellen abgebildet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der für einen ISDN-Anschluss zu geringen Upstream-Geschwindigkeit der DSL-Übertragung durch Verzicht auf einen ISDN-B-Kanal oder durch Maßnahmen der Datenreduktion begegnet wird.
  7. System zur DSL-Nutzung über die gleichzeitig zur Telekommunikation im Rahmen des POTS dienende Anschlussleitung (3) durch einen Teilnehmeranschluss (1) mit größerer Entfernung, insbesondere mit einer Entfernung von 4 km oder mehr, zur nächstgelegenen Vermittlungsstelle durch Erhöhung der für die DSL-Nutzung zur Verfügung stehenden Bandbreite der Anschlussleitung (3) zwischen dem Teilnehmeranschluss (1) und einer Vermittlungsstelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass a.) die Anschlussleitung (3) vom Teilnehmeranschluss (1) in der Vermittlungsstelle (2) unmittelbar auf den DSLAM (4) bzw. auf dessen Modem geführt ist, b.) die Anschlussleitung (3) teilnehmeranschlussseitig durch einen NTBBA (5) abgeschlossen ist, der über Einheiten verfügt, welche i. in der Upstream-Richtung zu übertragende Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen fester Länge, nämlich ATM-Zellen, unterteilen und mit ATM-Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung zu einem Datenstrom zusammenführen, ii. die aus Telekommunikationssignalen des POTS resultierenden ATM-Zellen eines in der Downstream-Richtung zum NTBBA übertragenen Datenstroms von den Zellen der DSL-Anwendung trennen und die im öffentlichen Telefonnetz PSTN (9) bzw. im Rahmen des POTS verwendete Signalform umsetzen, c.) in einer der Vermittlungsstelle (2) in Upstream-Richtung nachgeordneten Umsetzungseinheit (6), mit Verbindung zum PSTN (9), Einheiten angeordnet sind, welche i. in der Upstream-Richtung zu übertragende, aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangene ATM-Zellen in eine im öffentlichen Telefonnetz PSTN (9) verwendete Signalform umsetzen, ii. in der Downstream-Richtung übertragene Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen mit fester Länge, nämlich ATM-Zellen, umsetzen, d.) zwischen der Vermittlungsstelle (2) und der unter c) genannten Umsetzungseinheit (6) mindestens ein ATM-Knoten (7) vorgesehen ist, welcher über Einheiten verfügt, mittels derer i. in der Upstream-Richtung zu übertragende, aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangene ATM-Zellen von den ATM-Zellen der DSL-Anwendung getrennt werden, wobei die Zellen der DSL-Anwendung einem POP (8) und die aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Datenzellen zur Umsetzungseinheit (6) weitergeführt werden, ii. in der Downstream-Richtung übertragene digitale Datenzellen, welche aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangen sind, mit Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung zusammengeführt werden.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anschlussleitung (3) teilnehmerseitig abschließende NTBBA (5) aus einem DSL-Modem (51), einem ATM-Controller (52), einem AAL-Controller (53), einer PSTN-Einheit (54) und einer Schnittstellenanpassungseinheit (55) gebildet ist, wobei a.) der NTBBA (5) an die Anschlussleitung (3) zur Vermittlungsstelle (2) über das DSL-Modem (51) angeschlossen ist, welches das Senden und Empfangen von Datenströmen ermöglicht, in denen Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung mit aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen Datenzellen zusammengeführt sind, b.) der ATM-Controller (52) dem DSL-Modem (51) downstreamseitig vorgeschaltet sowie dem AAL-Controller (53) und der parallel zu diesem angeordneten PSTN-Einheit (54) upstreamseitig nachgeschaltet ist und derart ausgebildet ist, dass er i. in der Upstream-Richtung zu übertragende, aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangene digitale Datenzellen mit Zellen des Datenstroms einer DSL-Anwendung zusammenführt, ii. aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangene digitale Datenzellen eines in der Downstream-Richtung zum NTBBA (5) übertragenen Datenstroms von den Zellen der DSL-Anwendung trennt, iii. den aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangenen digitalen Datenzellen, im Falle einer Auslastung der Bandbreite der Anschlussleitung (3) zur Vermittlungseinheit (2), der Vorrang gegenüber den Zellen der DSL-Anwendung eingeräumt, c.) der AAL-Controller (53), welcher der Schnittstellenanpassungseinheit (55) upstreamseitig nachgeschaltet ist, die Zellen des Datenstroms der DSL-Anwendung über ATM Adaption Layer 5 auf ATM-Zellen abbildet, d.) die PSTN-Einheit (54) in der Upstream-Richtung zu übertragende Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen fester Größe unterteilt und aus Telekommunikationssignalen des POTS hervorgegangene digitale Datenzellen eines in der Downstream-Richtung zum NTBBA (5) übertragenen Datenstroms in die im öffentlichen Telefonnetz PSTN (9) verwendete Signalform umsetzt, e.) die Schnittstellenanpassungseinheit (55) den NTBBA (5) an einem Anschluss (56) zur Übertragung von DSL-Signalen physikalisch und bezogen auf das verwendete Protokoll an daran, vorzugsweise über eine Ethernetverbindung oder eine USB-Verbindung anzuschließende Geräte oder Gerätegruppen für den Internatzugang anpasst.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Modem (51) ein für die Anwendung nach Reichweite und Bandbreite optimiertes Überfragungs-/Modulationsverfahren zum Einsatz gelangt.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die PSTN-Einheit (54) aus einem AAL-Controller (57) besteht, welcher die Telekommunikationssignale des POTS über ATM Adaption Layer 1/2 auf ATM-Zellen abbildet und dem erforderlichenfalls upstreamseitig wenigstens eine Anpassungseinheit (58, 58') zur physikalischen Anpassung an das ATM-System nachgeschaltet sowie downstreamseitig wenigstens eine Anpassungseinheit (59, 59') zur physikalischen Anpassung an eine im PSTN (9) gebräuchliche Anschlussform vorgeschaltet ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten des NTBBA (5) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten des NTBBA (5) mit Ausnahme der PSTN-Einheit (54) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und dass die PSTN-Einheit (54) als modularer Bestandteil des NTBBA an dieses Gehäuse anschließbar ist.
  13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der AAL-Controller (53) und der AAL-Controller (57) der PSTN-Einheit (54) mit dem ATM-Controller (52) zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  14. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise einer Vermittlungsstelle zugeordnete Umsetzungseinheit (6) aus einem ATM-Controller (61) besteht, dem upstreamseitig ein AAL-Controller (62) und Anpassungseinheiten (63, 64, 65, 66, 67) zur physikalischen und Protokoll-Anpassung an das PSTN (9) nachgeschaltet sind, wobei in dem AAL-Controller (62) in der Upstream-Richtung übertragene Datenzellen, weiche aus Telekommunikationszellen des POTS hervorgegangen sind, wieder in eine im PSTN (9) verwendete Signalform umgesetzt und in der Downstream-Richtung übertragene Telekommunikationssignale des POTS in digitale Datenzellen fester Länge gewandelt werden.
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