DE19958479A1 - Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet - Google Patents
Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das InternetInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Adaptionseinrichtung, einen Netzwerkknoten und eine Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals (T1) an das Internet über ein ISDN (Integrated Services Digital Network)-Telekommunikationsnetz (ISDNW). Das Terminal (T1) kann über eine Schnittstelleneinrichtung Daten in einem ersten Protokoll eines Paketdatennetzwerkes empfangen und senden und ist an eine Vermittlungsstelle (SW1) des ISDN-Telekommunikationsnetzes angeschlossen. Die Daten des Terminals werden mit Daten kombiniert, die von weiteren Terminals (T2) gesendet oder empfangen werden. Es wird vorgeschlagen, dass diese Daten über eine Datenverbindung (TDSW) des ISDN-Telekommunikationsnetzes zwischen der Vermittlungsstelle (SW1) und einer Adaptionseinrichtung (AD) übertragen werden und umgekehrt. Diese Daten werden in ein von einer Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) interpretierbares zweites Protokoll von der Adaptionseinrichtung (AD) konvertiert und umgekehrt. Die Daten werden dann in dem zweiten Protokoll zwischen der Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) und der Adaptionseinrichtung (AD) übertragen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, eine Adaptionseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9
hierfür, einen Netzwerkknoten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13 hierfür
und eine Vermittlungsstelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 hierfür.
Wenn ein typischer End-Teilnehmer mit seinem Endgerät, üblicherweise mit
einem Personal Computer, eine Online-Verbindung zu einem Datennetzwerk,
insbesondere zum Internet aufbaut, benutzt er dazu zumeist ein Modem oder
einen Adapter, mit dem er seinen Personal Computer an eine
Teilnehmeranschlussleitung eines öffentlichen Telefonnetzwerkes anschliesst,
das in einer modernen und der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden
Variante ein Integrated Services Digital Network (ISDN) ist. Dann wählt der
Teilnehmer an dem Personal Computer die Teilnehmernummer eines
Einwahlservers eines Internet Service Providers (ISP), worauf das öffentliche
Telefonnetzwerk eine Online-Verbindung zwischen dem Personal Computer und
dem Einwahlserver und damit zum Internet aufbaut. Die Online-Verbindung wird
durch das Telekommunikationsnetz auf einer geschalteten Verbindung und auf
der ISDN-Teilnehmeranschlussleitung über einen sogenannten B-Kanal
aufgebaut, der exklusiv eine konstante, für Sprachübertragung geeignete
Bandbreite zur Verfügung stellt. Der Teilnehmer kann nach dem vorstehenden
Verfahren nur dann Daten aus dem Internet empfangen und in das Internet
senden, wenn der Teilnehmer zuvor eine solche geschaltete Online-Verbindung
aufbaut. Viele Internet-Anwendungen auf dem Personal Computer sollten jedoch
eine kontinuierliche Verbindung zum Internet unterhalten, ohne umständlichen
Verbindungsauf- und -abbau und erfordern dabei über weite Zeitabschnitte eine
weitaus geringere Bandbreite als eine Sprachübertragung. Internet-Anwendungen
mit idealerweise permanenter, aber niederbitratiger Internet-Verbindung sind
beispielsweise das Senden und Empfangen von E-Mails oder das Aktualisieren
von an sich auf dem Endgerät des Teilnehmers schon gespeicherten Daten, wie
z. B. Preislisten, Fahrpläne, Ankunftszeiten von Flugzeugen.
In einer bereits vorgeschlagenen Lösung dieses Problems werden deshalb
permanente Internet-Verbindungen über D-Kanäle von ISDN-
Teilnehmeranschlussleitungen realisiert. Dabei werden auf einem D-Kanal
empfangene ISDN-Nachrichten auf Nachrichten für ein X.25-Netzwerk umgesetzt.
Die X.25-Nachrichten werden dann über ein X.25-Netzwerk zu einem Internet
Service Provider (ISP) weitertransportiert. In umgekehrter Richtung erfolgt das
Verfahren analog. Zwar ist damit eine semi-permanente Online-Verbindung
hergestellt, es ist jedoch erforderlich, ein X.25-Netzwerk in die Verbindung
miteinzubeziehen. Das X.25-Netzwerk wird durch die zusätzliche Last der
semi-permanenten Online-Verbindung belastet und muss ausserdem ein kompliziertes
Routing von X.25-Nachrichten erbringen. Zudem erweist sich eine Tarifierung
eines solchen Dienstes über ein X.25-Netzwerk in der Praxis als schwierig.
Weiterhin verfügen nicht alle Anbieter eines ISDN-Telekommunikationsnetzes
über ein X.25-Netzwerk oder einen Anschluss zu einem solchen.
Eine solche Nutzung eines X.25-Netzwerks wird auch bei einer von der in den
USA gegründeten Vereinigung VIA (Vendors ISDN Association) vorgesehen, bei
der einerseits eine als "Always On (AO)" bezeichnete dauerhafte Verbindung
zwischen einem ISDN-Endgerät und dem Internet über einen D-Kanal unter der
oben beschriebenen Einbeziehung eines X.25-Netzwerks aufgebaut wird und
andrerseits dynamisch bei Bedarf einer oder mehrere B-Kanäle in einer als
"Dynamic ISDN" (DI) Funktion zugeschaltet werden. Das Gesamtkonzept wird
daher AODI (Always On Dynamic ISDN) genannt. Auch bei AODI nach VIA ist ein
X.25-Netzwerk erforderlich mit den bereits beschriebenen Nachteilen. Weiter
weist auch der AODI-Systemansatz gemäß VIA erhebliche Nachteile auf. Ein
sogenannter Network Access Server (NAS) terminiert gemäß VIA nämlich sowohl
das X.25-Netzwerk zur Anbindung des "Always On"-D-Kanals als auch den oder
die B-Kanäle, die über das ISDN-Telekommunikationsnetz zu dem NAS führen.
Über die Anschlussmöglichkeit der unterschiedlichen Netzwerke X.25 und ISDN
hinaus muss der NAS für das dynamische Zu- und Abschalten von B-Kanälen
ausgerüstet sein. Bisher im Einsatz befindliche NAS sind nicht für AODI gemäß
VIA geeignet und müssen aufwendig umgerüstet werden oder gar durch neue, für
AODI gemäß VIA geeignete NAS ersetzt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für Teilnehmeranschlüsse eines ISDN-
Telekommunikationsnetzes einen optimierten, auch dauerhaft unterhaltbaren
Zugang zum Internet zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß der technischen Lehre des
Anspruchs 1, eine Adaptionseinrichtung gemäß der technischen Lehre des
Anspruchs 9, einen Netzwerkknoten gemäß der technischen Lehre des Anspruchs
13 sowie eine Vermittlungsstelle gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 14
gelöst. Weitere vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, Telekommunikations-Terminals,
insbesondere Personal Computer oder Internet-fähige Telefone, über ein ISDN
(Integrated Services Digital Network)-Telekommunikationsnetz einen
semi-permanenten Zugang zum Internet jeweils über einen einzelnen Kanal,
insbesondere einen D-Kanal, der jeweils benutzten Teilnehmeranschlussleitungen
zu verschaffen. Auf einem D-Kanal senden und empfangen die Terminals Daten
dabei üblicherweise auf dem OSI-Layer 3 im X.25-Format gemäß den
Empfehlungen der ITU (International Telecommunications Union).
Vermittlungsstellen des ISDN-Telekommunikationsnetzes bündeln dann durch
Multiplexer/Demultiplexer, auch Frame Handler genannt, jeweils die Daten
mehrerer D-Kanäle und übertragen die gebündelten Daten jeweils auf
Sammelkanälen des ISDN-Telekommunikationsnetzes, vorzugsweise auf
Bd-Kanälen, welche die Kapazität eines B-Kanals aufweisen, zu einer
Adaptionseinrichtung. Die Adaptionseinrichtung konvertiert dann die Daten in ein
Format, das von einer Internet-Zugangseinrichtung, beispielsweise einem Access-
Server oder einem Network Access Server (NAS), interpretierbar ist und überträgt
die Daten zu der Internet-Zugangseinrichtung. Der umgekehrte Weg zwischen
Internet-Zugangseinrichtung, Adaptionseinrichtung und den Vermittlungsstellen
funktioniert analog. Ein X.25-Datennetzwerk ist somit nicht erforderlich. Die
Sammelkanäle können zwischen den Vermittlungsstellen und der
Adaptionseinrichtung dauerhaft eingerichtet werden oder aber bei Bedarf
aufgebaut werden. Weiterhin kann zur Übertragung auf den Sammelkanälen
sogar auf das X.25-Protokoll verzichtet werden; die Daten können dann
beispielsweise direkt in einem Point-to-Point-Protokoll (definiert durch die Internet
Engineering Task Force = IETF) auf einem ISDN-Schicht-2 Protokoll übermittelt
werden, so dass der Nutzdatendurchsatz wesentlich verbessert wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung können bedarfsweise weitere
Datenverbindungen zwischen jeweils einem Terminal und der
Adaptionseinrichtung und damit zum Internet eingesetzt werden. Wenn nämlich
die Kapazität eines D-Kanals überschritten ist, können entweder von einem
Terminal oder von der Adaptionseinrichtung veranlasst, einer oder mehrere
zusätzliche Kanäle zwischen dem jeweiligen Terminal und der
Adaptionseinrichtung aufgebaut werden. Dabei werden beispielsweise einer oder
zwei B-Kanäle zu einem D-Kanal hinzugeschaltet oder es wird von dem D-Kanal
auf einen B-Kanal umgeschaltet und die Übertragung auf dem D-Kanal
unterbrochen. Sobald die Übertragungskapazität des D-Kanals wieder ausreicht,
wird wieder lediglich der D-Kanal eingesetzt. Damit werden die B-Kanal
Ressourcen des ISDN-Telekommunikationsnetzes nur dann beansprucht, wenn
die geforderte Übertragungskapazität dazu zwingt. Wenn die Adaptionseinrichtung
dabei den Datenverkehr sowohl über den D-Kanal als auch über dynamische zu-
und abgeschaltete B-Kanäle abwickelt, können bereits im Einsatz befindliche
Internet-Zugangseinrichtungen, insbesondere Network Access Server (NAS),
ohne aufwendige Um- oder Aufrüstung weiterbetrieben werden. Die
Adaptionseinrichtung kann sogar direkt an einen Breitband-Zugangsrechner
angeschlossen werden, der beispielsweise für den Zugang von
ADSL-Teilnehmern (Asynchronous Digital Subscriber Line) zum Internet vorgesehen ist.
Zur weiteren Schonung der Ressourcen des ISDN-Telekommunikationsnetzes
können gebündelte D-Kanäle wenigstens abschnittsweise auf Verbindungen eines
Übertragungsnetzes, beispielsweise eines Frame-Relay-Netzes geführt werden.
Daten.
Daten.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ermittelt eine Vermittlungsstelle des
ISDN-Telekommunikationsnetzes, vorzugsweise diejenige, an die ein
erfindungsgemäß an das Internet angekoppeltes Terminal angeschlossen ist,
auch die für die Verbindung des Terminals mit dem Internet anfallenden
Gebühren. Dazu ermittelt die Vermittlungsstelle einerseits die auf dem D-Kanal
zwischen Terminal und Internet übertragene Datenmenge und andererseits die
Nutzungsdauer des B-Kanals oder der B-Kanäle zwischen Terminal und Internet.
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen dargestellt. Die
Figur zeigt eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit Terminals T1, T2, T3 und T4, mit einer
erfindungsgemäßen Vermittlungsstelle SW1, einer
erfindungsgemäßen Adaptionseinrichtung AD sowie Internet-
Zugangseinrichtungen ACC1 und ACC2.
In der Figur ist eine beispielhafte Anordnung dargestellt, mit der die Erfindung
ausgeführt werden kann. Die Figur zeigt ein ISDN-Telekommunikationsnetz
ISDNW mit einer Vermittlungsstelle SW1, einer Vermittlungsstelle SW2 und einer
Vermittlungsstelle TRANS. Diese Vermittlungsstellen stehen beispielhaft für
weitere, in der Figur nicht dargestellte Einrichtungen des ISDN-
Telekommunikationsnetzes ISDNW, z. B. weitere Vermittlungsstellen, ein Network
Management System und Übertragungseinrichtungen. Bei den Vermittlungsstellen
SW1 und SW2 handelt es ich in dem Beispiel in der Figur um
Ortsvermittlungsstellen, bei der Vermittlungsstelle TRANS um eine Transit-
Vermittlungsstelle, die mit einer Adaptionseinrichtung AD verbunden ist. Mittels
der Adaptionseinrichtung AD können über das ISDN-Telekommunikationsnetz
ISDNW eine Zugangseinrichtung ACC1 oder eine Zugangseinrichtung ACC2
erreicht werden, über die Daten in das Internet aus dem ISDN-
Telekommunikationsnetz ISDNW gesendet und von diesem aus dem Internet
empfangen werden können. Die Adaptionseinrichtung AD wandelt aus dem ISDN-
Telekommunikationsnetz ISDNW empfangene Daten zum Weiterversand an die
Zugangseinrichtungen ACC1 oder ACC2 und umgekehrt. Bei der
Adaptionseinrichtung AD handelt es sich beispielsweise um einen Server, der
neben den in der Figur gezeigten und unten näher erläuterten Elementen weitere
Baugruppen aufweist, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren,
Speichermittel sowie Ein- und Ausgabemedien. Bei den Zugangseinrichtungen
ACC1 und ACC2 handelt es sich um Einwahl-Server von Internet-Service-
Providern (ISP), die Endteilnehmern des ISDN-Telekommunikationsnetzes
ISDNW einen Zugang zum Internet ermöglichen.
An die Vermittlungsstelle SW1 sind ein Terminal T1 und ein Terminal T2 über
ISDN-Teilnehmeranschlussleitungen angeschlossen. Von diesen
Teilnehmeranschlussleitungen sind beispielhaft für das Terminal T1 ein Kanal
DT1 und ein Kanal BT1 gezeigt, für das Terminal T2 ein Kanal DT2 und ein Kanal
BT2. Die Kanäle DT1 und DT2 sind D-Kanäle, die Kanäle BT1 und BT2 stehen für
einen oder mehrere B-Kanäle eines Basisanschlusses oder eines Primär-
Multiplexanschlusses. An die Vermittlungsstelle SW2 sind ein Terminal T3 über
eine ISDN-Teilnehmeranschlussleitung BDT3 und ein Terminal T4 über eine
ISDN-Teilnehmeranschlussleitung BDT4 angeschlossen. Bei den Terminals T1,
T2, T3 und T4 handelt es sich um Endgeräte, mit denen ein Zugang zum Internet
möglich ist. Die Terminals T1, T2, T3 und T4 sind also beispielsweise Personal
Computer mit einer Schnittstellenkarte, insbesondere einem ISDN-Adapter, zum
Empfangen und Senden von Datenpaketen von und zum Internet über das ISDN-
Telekommunikationsnetz ISDNW. Es kann sich bei den Terminals T1, T2, T3 und
T4 jedoch auch um ISDN-Telefone handeln, die über zusätzliche Einrichtungen
zum Zugang zum Internet verfügen, z. B. über ein Display, erweiterte
Eingabemittel und einen leistungsfähigen Prozessor, und somit eine Software
einer Graphischen Bedienoberfläche und eine Software eines Internet-Browsers
ausführen können. Die Terminals T1, T2, T3 und T4 können auch für
Telekommunikationsanlagen stehen, an die mehrere Internet-fähige Endgeräte
angeschlossen sind. Eine solche Telekommunikationsanlage stellt dann die
Verbindung für eines oder mehrere Endgeräte zu dem ISDN-
Telekommunikationsnetz ISDNW sowie zum Internet her.
Das Terminal T1 sendet an das Internet adressierte Datenpakete über den Kanal
DT1 an die Vermittlungsstelle SW1. Die Vermittlungsstelle SW1 fügt daraufhin die
Datenpakete in eine bestehende Verbindung zu der Adaptionseinrichtung AD ein
oder baut eine D-Kanal Verbindung zwischen dem Terminal T1 und der
Adaptionseinrichtung AD auf, die auf dem Verbindungsabschnitt zwischen der
Vermittlungsstelle SW1 und der Adaptionseinrichtung AD auch als virtuelle D-
Kanal Verbindung bezeichnet werden kann. Auf dem Kanal DT1 kommunizieren
die Vermittlungsstelle SW1 und das Terminal T1 auf der OSI-Schicht 2 mit Hilfe
des sogenannten HDLC-Protokolles. Das HDLC-Protokoll stellt sogenannte
Transport-Rahmen im ISDN D-Kanal zur Verfügung, in denen im vorliegenden Fall
Datenpakete auf der OSI-Schicht 3 im X.25-Protokoll transportiert werden. Die
X.25-Datenpakete enthalten Daten im Internet Protokoll (IP). Die
Vermittlungsstelle SW1 empfängt die HDLC-Datenpakete von dem Terminal T1
durch eine Verbindungsbaugruppe TR1SW. Die Verbindungsbaugruppe TR1SW
leitet die HDLC-Rahmen an eine Kombinationsbaugruppe MUX weiter. Die
Kombinationsbaugruppe MUX kann auch als "Frame-Handler" bezeichnet werden,
da sie die HDLC-Rahmen "behandelt", d. h. in einer Multiplexfunktion
HDLC-Rahmen von verschiedenen Quellen zu einem Datenstrom zusammenfügt und in
umgekehrter Richtung in einer Demultiplex-Funktion aus einem Datenstrom
Datenpakete zur Bildung von HDLC-Rahmen für verschiedene Ziele extrahiert.
Die Kombinationsbaugruppe MUX ermittelt anhand einer in der Vermittlungsstelle
SW1 gespeicherten Adresse-zu-Ziel-Tabelle und anhand einer in den jeweiligen
HDLC-Rahmen enthaltenen Adresse, bestehend aus einem Dienstkennzeichner
(engl.: Service Access Point Identfier/SAPI) und einem Endgerätekennzeichner
(engl.: Terminal End point Identifier/TEI), dass die HDLC-Rahmen mit den X.25-
Datenpaketen an das Internet gerichtet sind. Deshalb sendet die
Kombinationsbaugruppe MUX die X.25-Datenpakete über eine Verbindung DSW,
die ein sogenannter Bd-Kanal sein kann, an eine Verbindungsbaugruppe KOP,
welche die X.25-Datenpakete dann auf einer Verbindung TDSW an die
Vermittlungsstelle TRANS weitersendet. Die Vermittlungsstelle TRANS sendet die
X.25-Datenpakete dann auf einer Verbindung TDAD zu einer die X.25-Verbindung
terminierenden Verbindungsbaugruppe ADTR1 der Adaptionseinrichtung AD. Das
Terminieren der X.25-Verbindung wird auch als Packet Handling bezeichnet, die
Verbindungsbaugruppe ADTR1 erbringt daher eine Packet Handler (PH) Funktion.
Die Adaptionseinrichtung AD leitet dann die X.25-Datenpakete an eine
Konvertierungsbaugruppe KONV weiter, welche den X.25-Datenpaketen die darin
enthaltenen Internet-Datenpakete (= Datenpakete im Internet-Protokoll) entnimmt
und an eine Verbindungsbaugruppe ADTR2 weitersendet. Die
Verbindungsbaugruppe ADTR2 leitet dann die Internet-Datenpakete zu der
Internet-Zugangseinrichtung ACC1 auf der Verbindung VAC1 weiter. Auf der
Verbindung VAC1 kommunizieren die Adaptionseinrichtung AD und die
Zugangseinrichtung beispielsweise über ein X.21-Protokoll, über Ethernet oder
über ATM (Asychronous Transfer Mode).
In umgekehrter Richtung können Internet-Datenpakete von der
Zugangseinrichtung ACC1 auf der oben beschriebenen semi-permanenten
Verbindung zwischen dem Terminal T1 und der Zugangseinrichtung ACC1 in
analoger Weise an das Terminal T1 gesendet werden. Ein für das Terminal T1
bestimmtes Datenpaket, erkennbar an einer in dem Datenpaket enthaltenen Ziel-
Adresse (beispielsweise einer IP-Adresse), sendet die Zugangseinrichtung ACC1
zunächst über die Verbindung VAC1 an die Adaptionseinrichtung AD, welche das
Datenpaket in mit der Verbindungsbaugruppe ADTR2 empfängt, in ihrer
Konvertierungsbaugruppe KONV in ein X.25-Datenpaket konvertiert und über die
Verbindungsbaugruppe ADTR1 auf der Verbindung TDAD an die
Vermittlungsstelle TRANS weiterversendet. Die Vermittlungsstelle TRANS sendet
das X.25-Datenpaket auf der Verbindung TDSW an die Vermittlungsstelle SW1.
Die Vermittlungsstelle SW1 empfängt das Datenpaket mit der
Verbindungsbaugruppe KOP und leitet es auf der Verbindung DSW an die
Kombinationsbaugruppe MUX. Die Kombinationsbaugruppe MUX trennt das
Datenpaket gegebenenfalls von anderen, ebenfalls auf der Verbindung TDSW
empfangenen, aber nicht für das Terminal T1 bestimmten Datenpaketen gibt das
Datenpaket an die Verbindungsbaugruppe TR1SW weiter, welche das
Datenpaket in einem HDLC-Rahmen an das Terminal T1 versendet.
Auf der Verbindung T1-D-ACC1 zwischen dem Terminal T1 und der
Zugangseinrichtung ACC1 können auf diese Weise beispielsweise E-Mails
übertragen oder auf dem Terminal T1 angezeigte Börsenkurse mit aus dem
Internet geladenen Daten aktualisiert werden.
Die semi-permanente Verbindung zwischen dem Terminal T1 und der
Zugangseinrichtung ACC1 wird bis auf die Verbindung VAC1 vollständig auf dem
ISDN-Telekommunikationsnetz ISDNW aufgebaut, ein externes X.25-
Datennetzwerk ist nicht erforderlich. Ausserdem können einige Adressfelder in
den X.25-Datenpaketen unausgefüllt bleiben, da deren Adressinformation nur für
ein kompliziertes und zeitraubendes Routing in einem externen X.25-
Datennetzwerk notwendig ist. Durch den Verzicht auf ein X.25-Datennetzwerk ist
es auch möglich, dass das Terminal T1 und die Vermittlungsstelle SW1 die
Internet-Datenpakete auch ohne Zuhilfenahme des X.25-Protokolls, lediglich mit
Hilfe von HDLC-Rahmen wechselseitig übermitteln. Die Vermittlungsstelle SW1
kann dann diese Internet-Datenpakete auf der Verbindung TDSW und der TDAD
entweder auf unveränderten HDLC-Rahmen weiterleiten, mit neuen Adressen
versehen oder auch auf einem alternativen Schicht-2-Protokoll übermitteln. Es ist
auch möglich, dass zwar auf dem Kanal DT1 das X.25-Protokoll eingesetzt wird,
die Vermittlungsstelle SW1 und die Adaptionseinrichtung AD jedoch zum
gegenseitigen Datenaustausch auf das X.25-Protokoll verzichten und damit den
Datendurchsatz auf dem ISDN-Telekommunikationsnetz ISDNW steigern.
Die Verbindung T1-D-ACC1 kann auch als eine sogenannte virtuelle oder logische
Verbindung bezeichnet werden, da sie eine Paketdatenverbindung ist, die logisch
zwischen dem Terminal T1 und der Adaptionseinrichtung AD besteht und auf der
nur nach Bedarf Datenpakete gesendet werden. Es können die auf der
Verbindung T1-D-ACC1 zu übertragenden Datenpakete auch auf bereits
geschalteten, für weitere Verbindungen nutzbaren Verbindungswegen zwischen
der Adaptionseinrichtung AD und der Vermittlungsstelle SW1 übermittelt werden.
Die Verbindung T1-D-ACC1 kann einerseits beispielsweise von einer in der Figur
nicht dargestellten Netzwerksteuerung als sogenannter "Preallocated Logical Link"
eingerichtet werden, andererseits aber auch von dem Terminal T1 oder der
Adaptionseinrichtung AD bei dem ISDN-Telekommunikationsnetz ISDNW
angefordert werden. Zur Einrichtung der virtuellen Verbindung T1-D-ACC1 werden
dann Adress-zu-Pfad-Zuordnungstabellen sowohl in der Vermittlungsstelle SW1
als auch in der Adaptionseinrichtung AD abgelegt, so dass diese jeweils anhand
einer in dem jeweiligen Datenpaket enthaltenen Adresse ermitteln können, auf
welchem Datenpfad das Datenpaket weiterzuversenden ist. Eine solche
Datenpaket-Adresse ist auf seiten der Vermittlungsstelle SW1 beispielsweise eine
in den HDLC-Frames enthaltene Kombination aus TEI/SAPI, auf seiten der
Adaptionseinrichtung AD eine Internetadresse, die zwar dynamisch vergeben sein
kann, jedoch zumindest solange gültig ist, wie die D-Kanal-Verbindung
T1-D-ACC1 unterhalten wird.
Zwar wird der Kanal DT1 durch Datenübertragung auf der Verbindung T1-D-ACC1
beansprucht. Es ist aber trotzdem möglich, beispielsweise einen für das Terminal
T1 ankommenden Ruf auf dem Kanal DT1 zu signalisieren. Die für die Ruf-
Signalisierung benötigten HDLC-Rahmen und die auf der Verbindung T1-D-ACC1
übermittelten HDLC-Rahmen müssen dazu lediglich von dem Terminal T1 sowie
von der Vermittlungsstelle SW1 mit unterschiedlichen Dienstkennzeichnern (engl.:
Service Access Point Identfier/SAPI) versehen werden. Das Terminal T1 kann
auch für eine Gruppe von Endgeräten stehen, die gemeinsam an eine ISDN-
Teilnehmeranschlussleitung angeschlossen sind. Die HDLC-Rahmen können den
unterschiedlichen Endgeräten mit Hilfe eines in den jeweiligen Rahmen
enthaltenen Endgerätekennzeichners (engl.: Terminal End point Identifier/TEI)
zugeordnet werden.
In analoger Weise wie das Terminal T1 kann auch das Terminal T2 über die
Vermittlungsstelle SW1 und das ISDN-Telekommunikationsnetz ISDNW mit der
Zugangseinrichtung ACC1 verbunden werden. Dazu wird eine Verbindung T2-D-ACC1
zu der Verbindung T1-D-ACC2 parallele Verbindung auf den bekannten
Verbindungswegen DSW, TDSW, TDAD und VAC1 aufgebaut, die jedoch anstatt
über den Kanal DT1 über den Kanal DT2 zu dem Terminal T2 führt. Die
Kombinationsbaugruppe MUX kombiniert in einer Multiplex-Funktion dabei die von
dem Terminal T2 gesendeten Datenpakete zu den von dem Terminal T1
gesendeten Datenpaketen und bildet einen Kombinations-Datenstrom, der
Datenpakete des Terminals T1 sowie des Terminals T2 enthält und an die
Adaptionseinrichtung AD gesendet wird. In umgekehrter Richtung ermittelt die
Kombinationsbaugruppe MUX, welche der von der Adaptionseinrichtung AD
gesendeten Datenpakete jeweils an das Terminal T1 oder an das Terminal T2
weiterzusenden sind und leitet diese Datenpakete an das Terminal T1 oder an
das Terminal T2 entsprechend weiter. Sind neben dem Terminal T1 oder dem
Terminal T2 auch weitere Terminals gemäß der Erfindung an die
Vermittlungsstelle SW1 angeschlossen, kann die Kombinationsbaugruppe MUX
auch deren Daten in den Datenstrom auf der Verbindung DSW einreihen.
Die Verbindungen T1-D-ACC1 und T2-D-ACC1 können einerseits auf einem für
D-Kanal-Datenverbindungen ohnehin bereit bestehenden Verbindungsweg
aufgebaut werden und dabei beispielsweise eine sogenannte Link Access
Procedure auf einem D-Kanal (LAP-D) eingesetzt werden, andererseits kann zur
gebündelten Übertragung von Datenpaketen der Verbindungen T1-D-ACC1 und
T2-D-ACC1 auch eigens ein Verbindungskanal, insbesondere ein sogenannter
Bd-Kanal zwischen der Vermittlungsstelle SW1 und der Adaptionseinrichtung AD
geschaltet werden. Die Vermittlungsstelle SW1 baut einen solchen Bd-Kanal auf
der Verbindung TDSW und der Verbindung TDAD zu der Adaptionseinrichtung
AD auf, auf dem dann die virtuellen Verbindungen T1-D-ACC1 und T2-D-ACC1
unterhalten werden können. Auf diesem Bd-Kanal können auch weitere
Paketdaten-Verbindungen unterhalten werden, beispielsweise zu in der Figur nicht
dargestellten, an die Vermittlungsstelle SW1 angeschlossenen Terminals und
dem Internet. Sollte weitere Paketdaten-Übertragungskapazität zwischen der
Vermittlungsstelle SW1 und der Adaptionseinrichtung AD erforderlich sein, kann
die Vermittlungsstelle SW1 auch weitere Bd-Kanäle schalten. Auf einem solchen
Bd-Kanal wird dann üblicherweise auf Schicht 2 ebenfalls das LAP-D-Protokoll
eingesetzt.
Zwar reicht die Übertragungskapazität eines D-Kanals für eine semi-permanente
Verbindung zwischen einem Terminal und dem Internet aus, häufig jedoch wird
zumindest kurzzeitig eine höhere Übertragungskapazität gewünscht. Dann kann
beispielsweise entweder von dem Terminal T1 oder von der Adaptionseinrichtung
AD eine zusätzliche B-Kanal-Verbindung von dem ISDN-Telekommunikationsnetz
ISDNW angefordert werden. Vorteilhafterweise werden dazu die Internet-
Datenpakete mit Hilfe des Multi-Link Protokolls (MLP) zwischen der
Adaptionseinrichtung AD und dem Terminal T1 übermittelt. Das MLP erlaubt die
parallele Übertragung von Datenpaketen zwischen Endpunkten über getrennte
Verbindungskanäle ("Links") und sorgt dafür, dass die unterschiedlichen
Verbindungskanäle als ein gemeinsamer Datenkanal behandelt werden. Das
Bandwidth Allocation Protokoll (BAP) und das zugehörige Bandwidth Allocation
Control Protocol (BACP) ermöglichen dann zusätzlich eine dynamische
Anforderung von Übertragungskapazität, speziell das dynamische Zu- und
Abschalten von Verbindungswegen. Das MLP und das BAP sind durch die IETF
im Rahmen der Point-to-Point-Protokolle spezifiziert. Das Terminal T1 unterhält
dabei mit der Adaptionseinrichtung AD einen sogenannten "Primary Link" im
Rahmen des MLP auf dem paketorientierten Verbindungsweg DT1, DSW, TDSW
und TDAD. Wenn nun ein weiterer Übertragungsbedarf besteht, beispielsweise
weil eine umfangreiche Email versendet werden soll, fordert das Terminal T1 bei
der Vermittlungsstelle SW1 das Schalten einer B-Kanal-Verbindung zu der
Adaptionseinrichtung AD an. Die Vermittlungsstelle SW1 baut daraufhin eine
Verbindung von der Verbindungsbaugruppe TR1SW, die den Kanal BT1 bedient,
über eine interne Verbindung BSW zu der Verbindungsbaugruppe KOP auf. Diese
baut dann die weitere B-Kanal-Verbindung T1-B-ACC1 über die Verbindung
TBSW, die Vermittlungsstelle TRANS und die Verbindung TBAD zu der
Adaptionseinrichtung AD auf. Auf der B-Kanal-Verbindung T1-B-ACC1 zwischen
dem Terminal T1 und der Adaptionseinrichtung AD kann auf Schicht 2
beispielsweise mit Hilfe des sogenannten LAP-B Protokolles (LAP-B = Link
Access Procedure Balanced) kommuniziert werden, auf dessen Rahmen dann
Internet-Datenpakete direkt im Point-to-Point-Protokoll transportiert werden.
Anstatt des Point-to-Point-Protokolles kann auch ein anderes, IP-Datenpakete
transportierendes Protokoll eingesetzt werden, das dynamisches Zu- und
Abschalten von B-Kanälen zu steuern ermöglicht.
Nach Zuschaltung der B-Kanal-Verbindung T1-B-ACC1 kann diese zusammen mit
der Verbindung T1-D-ACC1 auch parallel genutzt werden, da nicht nur für die B-
Kanal-Verbindung T1-B-ACC1 eine garantierte Bandbreite (64 kBit/s) zur
Verfügung steht, sondern üblicherweise auch auf der D-Kanal-Verbindung
T1-D-ACC1. Wenn statt der D-Kanal-Verbindung T1-D-ACC1 beispielsweise ein
X.25-Netzwerk zwischen Vermittlungsstelle SW1 und der Adaptionseinrichtung AD
eingesetzt werden würde, wäre eine parallele Übertragung nur schwer realisierbar,
da abhängig von der momentanen Belastung des X.25-Netzwerkes
Datenüberholungen auf den unterschiedlichen Datenpfaden zu bewältigen sind.
Wenn der Übertragungsbedarf des Terminals T1 besonders gross ist, können
noch weitere B-Kanäle zugeschaltet werden. Ebenso kann der Aufbau einer oder
mehrerer B-Kanal-Verbindungen auch von der Adaptionseinrichtung AD
veranlasst werden, z. B. wenn von dem Terminal T1 grössere Datenmengen aus
dem Internet heruntergeladen werden. Durch die dynamische Zuschaltung und
Abschaltung von B-Kanal-Verbindungen wird das ISDN-Telekommunikationsnetz
ISDNW nur dann mit geschalteten Verbindungen belastet, wenn deren Bandbreite
wirklich benötigt wird. Das Terminal T1 ist zwar permanent mit dem Internet
verbunden, blockiert jedoch nicht teure und wertvolle, für Gesprächsverbindungen
benötigte B-Kanal-Übertragungskapazität des ISDN-Telekommunikationsnetzes
ISDNW.
Neben der Zugangseinrichtung ACC1 kann auch die Zugangseinrichtung ACC2
von der Adaptionseinrichtung AD und damit von den Terminals T1, T2, T3 und T4
aus erreicht werden. Es kann z. B. vorbestimmt sein, dass die
Adaptionseinrichtung AD eine semi-permanente Verbindung von dem Terminal T1
zu der Zugangseinrichtung ACC1 weiterführt, während die Adaptionseinrichtung
AD eine semi-permanente Verbindung zu dem Terminal T2 bis zu der
Zugangseinrichtung ACC2 auf der Verbindung VAC2 weiterführt. Es ist jedoch
auch möglich, dass von dem Terminal T1 eine semi-permanente Verbindung zu
der Zugangseinrichtung ACC1 und eine weitere semi-permanente Verbindung zu
der Zugangseinrichtung ACC2 eingerichtet ist. Die Adaptionseinrichtung AD kann
auch die in den jeweiligen, von dem Terminal T1 gesendeten Datenpaketen
enthaltenen IP-Adressen analysieren und davon abhängig die jeweiligen
Datenpakete zu der Zugangseinrichtung ACC1 oder zu der Zugangseinrichtung
ACC2 weiterleiten.
Zur Ermittlung der Gebühren des Terminals T1 für die Nutzung des ISDN-
Telekommunikationsnetzes ISDNW als Zugangsmedium zum Internet ermittelt die
Vermittlungsstelle SW1 einerseits das Volumen der auf der D-Kanal-Verbindung
T1-D-ACC1 übertragenen Datenpakete, andererseits die Belegungsdauer der B-
Kanal-Verbindung T1-B-ACC1 und bildet daraus eine gemeinsame
Gebühreninformation. Die so ermittelte Gebühreninformation sendet die
Vermittlungsstelle SW1 an eine in der Figur nicht dargestellte
Gebührenerfassungseinrichtung in Form sogenannter "Billing Tickets". Diese kann
die Gebühreninformation ohne komplizierte Nachbearbeitung für das Terminal T1
buchen. Es wäre zwar auch möglich, dass die Vermittlungsstelle SW1 die auf der
B-Kanal-Verbindung T1-B-ACC1 transportierte Datenmenge ermittelte. Da jedoch
auf einem B-Kanal eine konstante Bandbreite (64 kBit/s) zur Verfügung steht, kann
die in der Vermittlungsstelle SW1 ohnehin vorhandene Zeiterfassung für eine
Belegung eines B-Kanals zur Gebührenerfassung eingesetzt werden. Die
Vermittlungsstelle SW1 muss jedoch unterscheiden, ob der B-Kanal für eine
geschaltete Gesprächsverbindung genutzt wird, oder, wie oben dargestellt, zur
kurzzeitigen Übertragung von Daten.
Es kann auch in der Adaptionseinrichtung AD eine Erfassung des auf der D-
Kanal-Verbindung T1-D-ACC1 sowie der B-Kanal-Verbindung T1-B-ACC1
übertragenen Datenvolumens erfolgen.
In einer in der Figur nicht dargestellten Variante kann die Verbindung TDSW auch
über weitere, in der Figur nicht dargestellte Einrichtungen des ISDN-
Telekommunikationsnetzes ISDNW führen, beispielsweise über weitere
Vermittlungsstellen oder über ein Datennetzwerk, auf dem virtuelle Verbindungen
eingerichtet werden können. Eine erste Zugangseinrichtung des ISDN-
Telekommunikationsnetzes ISDNW zu dem Datennetzwerk, das z. B. ein
Frame-Relay-Netzwerk ist, verpackt dann jeweils eines oder mehrere Datenpakete
der Verbindung TDSW in Datencontainer oder Frames, während eine zweite
Zugangseinrichtung die Datenpakete wieder aus den Datencontainer auspackt.
Die umgekehrte Richtung funktioniert analog.
Die Adaptionseinrichtung AD kann, wie in der Figur gezeigt, als eine
eigenständige Einrichtung, beispielsweise als ein Server, einer oder mehreren
Internet-Zugangseinrichtungen vorgeschaltet sein und diese ohne eine weitere
Aufrüstung zum Datenverkehr mit dem ISDN-Telekommunikationsnetz ISDNW
ertüchtigen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Adaptionseinrichtung AD in eine
der Zugangseinrichtungen ACC1 oder ACC2 integriert ist oder dass den
Zugangseinrichtungen ACC1 und ACC2 jeweils eine eigene Adaptionseinrichtung
vorgeschaltet ist. Weiterhin kann die Adaptionseinrichtung AD in die
Vermittlungsstelle TRANS integriert sein.
Die Vermittlungsstelle SW1 ist in der Figur stark schematisiert und es sind
lediglich einige wenige Baugruppen gezeigt, die für die Darstellung der Erfindung
wesentlich sind. Die Vermittlungsstelle SW1 kann jedoch darüber hinaus weitere
Baugruppen aufweisen, beispielsweise weitere Teilnehmeranschlussbaugruppen,
eine zentrale oder dezentrale Steuerung sowie Anschlüsse zu Einrichtungen eines
Intelligenten Netzwerkes. Weiterhin ist die interne Anordnung der
Verbindungsbaugruppe TR1SW, der Kombinationsbaugruppe MUX, der
Verbindungsbaugruppe KOP und deren jeweilige interne Verbindungsleitungen
lediglich beispielhaft und stark vereinfachend gewählt. Ein anderer, in seiner
Funktion ähnlicher Aufbau der Vermittlungsstelle SW1 ist ohne weiteres möglich.
Eine weitere Variante der Erfindung wird im Folgenden anhand der
Vermittlungsstelle SW2 dargestellt. Dabei sind die Terminals T3 und T4 ähnlich
wie die Terminals T1 und T2 jeweils über eine semi-permanenten
D-Kanal-Verbindung T3-D-ACC1 bzw. T4-D-ACC1 mit dem Internet verbunden. Die
D-Kanal-Verbindung T3-D-ACC1 des Terminals T3 führt über die ISDN-
Teilnehmeranschlussleitung BDT3, die Vermittlungsstelle SW2, die Verbindung
TSW2, die Vermittlungsstelle TRANS, die Verbindung TDAD, die
Adaptionseinrichtung AD zu der Zugangseinrichtung ACC1. Die
D-Kanal-Verbindung T4-D-ACC1 des Terminals T4 führt anstatt über die ISDN-
Teilnehmeranschlussleitung BDT3 über die ISDN-Teilnehmeranschlussleitung
BDT4. Dabei ist es möglich, dass die D-Kanal-Verbindungen T1-D-ACC1 und T2-
D-ACC1 einerseits und die D-Kanal-Verbindungen T3-D-ACC1 und T4-D-ACC1
andererseits jeweils auf einem gemeinsamen Kanal der Verbindung TDAD geführt
werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Vermittlungsstelle TRANS die
D-Kanal-Verbindungen T1-D-ACC1, T2-D-ACC1, T3-D-ACC1 und T4-D-ACC1 auf
einem gemeinsamen Bd-Kanal in Richtung Adaptionseinrichtung AD bündelt
sowie aus Richtung Adaptionseinrichtung AD entbündelt. Diese Variante
ermöglicht eine optimale Auslastung der Verbindung TDAD.
Claims (14)
1. Verfahren zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals (T1) an das
Internet über ein ISDN (Integrated Services Digital Network)-
Telekommunikationsnetz (ISDNW), wobei das Terminal (T1) eine
Schnittstelleneinrichtung aufweist, mit der das Terminal Daten in einem ersten
Protokoll eines Paketdatennetzwerkes empfangen und senden kann, wobei
das Terminal an eine Vermittlungsstelle (SW1) des ISDN-
Telekommunikationsnetzes angeschlossen ist, wobei die Daten des Terminals
mit Daten kombiniert werden, die von weiteren Terminals (T2) gesendet oder
empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierten Daten
über eine Datenverbindung (TDSW) des ISDN-Telekommunikationsnetzes
zwischen der Vermittlungsstelle (SW1) und einer Adaptionseinrichtung (AD)
übertragen werden, dass die Daten in ein von mindestens einer ersten
Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) interpretierbares zweites Protokoll
von der Adaptionseinrichtung (AD) konvertiert werden und umgekehrt, und
dass die Daten in dem zweiten Protokoll zwischen der mindestens einen
Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) und der Adaptionseinrichtung
(AD) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten
zwischen dem Terminal (T1) und dem ISDN-Telekommunikationsnetz über
einen D-Kanal (DT1) übertragen werden und dass als Datenverbindung
(TDSW) des ISDN-Telekommunikationsnetzes, auf der die Daten des
Terminals zusammen mit den Daten der weiteren Terminals übertragen
werden, ein Bd-Kanal eingesetzt wird, der die Kapazität eines B-Kanals
aufweist und auf dem Daten mehrerer D-Kanäle zusammen übertragen
werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein B-
Kanal (BT1, TBSW, TBAD) eingesetzt wird, wenn die Daten, die von oder zu
dem Terminal (T1) zu übertragen sind, die Übertragungskapazität eines D-
Kanals überschreiten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest
eine B-Kanal (BT1, TBSW, TBAD) und der zumindest eine D-Kanal (DT1) zu
der Adaptionseinrichtung (AD) geführt wird und dass die Adaptionseinrichtung
(AD) zur Bildung einer homogenen Schnittstelle für die erste Internet-
Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) sowohl die auf dem zumindest einen B-
Kanal (BT1, TBSW, TBAD) als auch die auf dem zumindest einen D-Kanal
(DT1) übertragenen Daten in das von der ersten Internet-Zugangseinrichtung
(ACC1, ACC2) interpretierbare zweite Protokoll konvertiert und umgekehrt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Adaptionseinrichtung (AD) die Daten abhängig von einer jeweils in den Daten
angegebenen Zielinformation an die mindestens eine Zugangseinrichtung
oder an eine alternative Zugangseinrichtung sendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch
gekennzeichnet, dass als erstes Protokoll das X.25-Protokoll eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes
Protokoll ein Point-to-Point-Protokoll eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vermittlungsstelle (SW1) erste Gebühren aus derjenigen Datenmenge
ermittelt, die über den D-Kanal (DT1) übertragen wird und dass die
Vermittlungsstelle mindestens zweite Gebühren aus der Belegungsdauer des
mindestens einen B-Kanals (BT1) ermittelt.
9. Adaptionseinrichtung (AD) zur Anbindung von Telekommunikations-Terminals
(T1, T2) an das Internet über ein ISDN (Integrated Services Digital Network)-
Telekommunikationsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass die
Adaptionseinrichtung (AD) erste Übertragungsmittel (ADTR1) aufweist, die
derart ausgestaltet sind, dass die Adaptionseinrichtung von Terminals
gesendete Daten in einem ersten Protokoll eines Paketdatennetzwerkes über
eine Datenverbindung (TDAD) des ISDN-Telekommunikationsnetzes senden
und empfangen kann, dass die Adaptionseinrichtung Konvertierungsmittel
(KONV) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die Adaptionseinrichtung
die Daten in ein von mindestens einer ersten Internet-Zugangseinrichtung
(ACC1, ACC2) interpretierbares zweites Protokoll konvertieren kann und
umgekehrt, und dass die Adaptionseinrichtung zweite Übertragungsmittel
(ADTR2) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die Adaptionseinrichtung
Daten in dem zweiten Protokoll an die mindestens eine Internet-
Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) senden und von dieser empfangen kann.
10. Adaptionseinrichtung (AD) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Übertragungsmittel (ADTR1) weiterhin derart ausgestaltet sind,
dass an die Adaptionseinrichtung als Datenverbindung des ISDN-
Telekommunikationsnetzes zumindest ein Bd-Kanal (TBAD) angeschlossen
werden kann, der die Kapazität eines B-Kanals aufweist und auf dem Daten
mehrerer D-Kanäle zusammen übertragen werden können, und dass die
Adaptionseinrichtung auf dem Bd-Kanal Daten senden und empfangen kann.
11. Adaptionseinrichtung (AD) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Übertragungsmittel (ADTR1) weiterhin derart ausgestaltet sind,
dass die Adaptionseinrichtung eine Datenverbindung (TDAD, TDSW) über das
ISDN-Telekommunikationsnetz zu einer Vermittlungsstelle (SW1) des ISDN-
Telekommunikationsnetzes (ISDNW) aufbauen kann, wenn es zur
Übertragung von Daten erforderlich ist, die von der ersten Internet-
Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) an ein an die Vermittlungsstelle
angeschlossenes Terminal (T1, T2) gesendet werden.
12. Adaptionseinrichtung (AD) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Übertragungsmittel (ADTR1) weiterhin derart ausgestaltet sind,
dass die Adaptionseinrichtung (AD) auf zumindest einem B-Kanal Daten
übertragen kann, wenn von oder zu einem Terminal (T1, T2) zu übertragende
Daten die Übertragungskapazität eines zu dem jeweiligen Terminal führenden
D-Kanals (DT1, DT2) überschreiten.
13. Netzwerkknoten mit einer Adaptionseinrichtung (AD) zur Anbindung von
Telekommunikations-Terminals (T1, T2) an das Internet über ein ISDN
(Integrated Services Digital Network)-Telekommunikationsnetz, dadurch
gekennzeichnet, dass die Adaptionseinrichtung (AD) erste
Übertragungsmittel (ADTR1) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die
Adaptionseinrichtung von Terminals gesendete Daten in einem ersten
Protokoll eines Paketdatennetzwerkes über eine Datenverbindung (TDAD) des
ISDN-Telekommunikationsnetzes senden und empfangen kann, dass die
Adaptionseinrichtung Konvertierungsmittel (KONV) aufweist, die derart
ausgestaltet sind, dass die Adaptionseinrichtung die Daten in ein von
mindestens einer ersten Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2)
interpretierbares zweites Protokoll konvertieren kann und umgekehrt, und dass
die Adaptionseinrichtung zweite Übertragungsmittel (ADTR2) aufweist, die
derart ausgestaltet sind, dass die Adaptionseinrichtung Daten in dem zweiten
Protokoll an die mindestens eine Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2)
senden und von dieser empfangen kann.
14. Vermittlungsstelle (SW1) zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals
(T1, T2) an das Internet über ein ISDN (Integrated Services Digital Network)-
Telekommunikationsnetz, wobei die Vermittlungsstelle Anschlussmittel
(TR1SW) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass zumindest ein Terminal
(T1) an die Vermittlungsstelle angeschlossen werden kann, wobei die
Vermittlungsstelle erste Verbindungsmittel (TR1SW) aufweist, die derart
ausgestaltet sind, dass die Vermittlungsstelle Daten in einem ersten Protokoll
eines Paketdatennetzwerkes an das Terminal (T1) senden und von dem
Terminal empfangen kann, und wobei die Vermittlungsstelle
Kombinationsmittel (MUX) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die
Vermittlungsstelle Daten des Terminals mit Daten kombinieren kann, die von
weiteren Terminals (T2) gesendet oder empfangen werden, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vermittlungsstelle zweite Verbindungsmittel (MUX,
KOP) aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass die Vermittlungsstelle
anhand von in den Daten der Terminals enthaltenen Zieladressinformationen
eine Datenverbindung (TDSW, TDAD) über das ISDN-
Telekommunikationsnetz (ISDNW) zu einer Adaptionseinrichtung (AD)
aufbauen oder eine bereits aufgebaute Datenverbindung (TDSW, TDAD) über
das ISDN-Telekommunikationsnetz (ISDNW) zu der Adaptionseinrichtung
(AD) zur Übermittlung der Daten ermitteln kann, wobei die
Adaptionseinrichtung (AD) die kombinierten Daten in ein von mindestens einer
Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2) interpretierbares zweites Protokoll
und umgekehrt konvertieren kann und wobei die Adaptionseinrichtung (AD)
die konvertierten Daten mit der Internet-Zugangseinrichtung (ACC1, ACC2)
austauschen kann, und dass die zweiten Verbindungsmittel (MUX, KOP)
weiterhin derart ausgestaltet sind, dass die Vermittlungsstelle auf der
Datenverbindung (TDSW, TDAD) über das ISDN-Telekommunikationsnetz
(ISDNW) die aus Daten der Terminals (T1, T2) kombinierten Daten senden
und empfangen kann.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158479 DE19958479A1 (de) | 1999-12-04 | 1999-12-04 | Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet |
AU13514/00A AU1351400A (en) | 1999-02-03 | 2000-01-21 | Process, adaption device, network node and switching centre for connecting a telecommunication terminal to the internet |
JP2000019568A JP2000295215A (ja) | 1999-02-03 | 2000-01-28 | 通信端末をインターネットに接続するための方法、アダプテーション装置、ネットワークノードおよび交換局 |
CN 00101956 CN1263399A (zh) | 1999-02-03 | 2000-02-03 | 连接到因特网的方法,适配装置,网络节点和交换中心 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158479 DE19958479A1 (de) | 1999-12-04 | 1999-12-04 | Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958479A1 true DE19958479A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931410
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DE1999158479 Withdrawn DE19958479A1 (de) | 1999-02-03 | 1999-12-04 | Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19958479A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1206089A2 (de) * | 2000-06-21 | 2002-05-15 | Alcatel | Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet |
-
1999
- 1999-12-04 DE DE1999158479 patent/DE19958479A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1206089A2 (de) * | 2000-06-21 | 2002-05-15 | Alcatel | Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet |
EP1206089A3 (de) * | 2000-06-21 | 2002-05-22 | Alcatel | Verfahren, Adaptionseinrichtung, Netzwerkknoten und Vermittlungsstelle zur Anbindung eines Telekommunikations-Terminals an das Internet |
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