DE10103407A1 - Internet-Anschlußsystem - Google Patents

Internet-Anschlußsystem

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Manfred Baumkoetter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Nutzdaten in einem integrierten Netz wie dem ISDN und dem Internet. Hierbei wird an eine ISDN-Vermittlungseinrichtung ein Koppler angeschaltet, welcher den Übergang vom ISDN in eine TCP/IP-Umgebung wie das Internet herstellt. Gemäß der Erfindung wird die Datenübertragung nur im D-Kanal vorgenommen. Die Kosten hierfür werden in der Regel pauschal abgerechnet, es steht eine preiswerte Internetanbindung für geringe Datenmengen zur Verfügung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Nutzdaten in einem integrierten Netz wie dem ISDN und dem Internet nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin werden in den darauffolgenden Ansprüchen Verfahren zur Datenübertragung zwischen ISDN und Internet beschrieben. Die Kurzform ISDN (Integrated Services Digital Network) steht für die Zusammenfassung der verschiedenen Fernmeldenetze in einem digitalen Netz. Fernmelde- bzw. Telekommunikationsdienste sind beispielsweise Fernsprechen (Telefon), Bild- Telefon, Fernkopieren (Telefax), Datenübertragung für Computernetze wie das World Wide Web, oder auch Datenübertragung für Fernwirkaufgaben in der Mess- und Regeltechnik wie etwa das Erfassen von Wetterdaten aus verteilten Wetterstationen.
Zur Übertragung von Sprache und zur schnellen Datenübertragung sind die beiden Nutzkanäle B1 und B2 vorgesehen. Hier beträgt die Übertragungsrate je 64 kbit./s. Im Signalisierungs- oder Zeichengabekanal D beträgt die Übertragungsrate 16 kbit/s. Hier werden zunächst Daten für die Leitweglenkung eines Anrufs von einem Anrufer zum Angerufenen, also dem Verbindungs­ aufbau, für das Auslösen von bestehenden Verbindungen, die Angabe von Zuständen der Übertragungsleitungen- und Einrichtungen und daraus resultierenden Fehlersignale, beispielsweise für eine Fehlerferndiagnose und Fehlerbeseitigung sowie für eine Reihe hier nicht aufgeführter Steuerfunktionen übertragen.
In ISDN-Systemen steht für die Übertragung von Informationen vom Teilnehmer zu einer Vermittlungsstelle zunächst eine genormte Schnittstelle, der S0-Bus zur Verfügung, welcher sich zwischen einem Endsystem und einem Netzabschluß NT, welcher über die Anschlußleitung die Verbindung zu der zugehörigen Vermittlungsstelle herstellt, befindet. Es stehen also die beiden Nutzkanälen B1 und B2 für die Vollduplexübertragung von Daten bzw. Sprache mit 64 kbit/s und der D-Kanal mit einer maximalen Übertragungskapazität von 16 kbit/s zur Verfügung. Die Erfindung ist auch bei einem PMX-Anschluß realisierbar.
Es kann nun der Fall auftreten, daß Daten in geringer Menge übertragen werden sollen, aber dies mit hoher Verfügbarkeit und bei einer hohen Leitungsqualität zu geringen Kosten.
Hier bietet sich der D-Kanal zur Übertragung an, da für die obenerwähnten Vermittlungsfunktionen nur einen Bruchteil der gesamten Übertragungs­ kapazität von 16 kbit/s beansprucht wird.
Zur Datenübertragung können im D-Kanal in der Regel 9,6 kbit/s zur Verfügung gestellt werden.
Bekannt sind hier Terminaladapter zur Übertragung von paketierten Daten in den B-Kanälen oder im D-Kanal, wobei der Standard X.31 in Verbindung mit I.462 für die Übertragung von nach X.25 paketierten Daten über ISDN-B- bzw. D-Kanäle bestimmend ist. Es kann eine schnelle Datenübertragung erfolgen, jedoch sind die Verbindungskosten relativ hoch. Für eine andauernde Datenübertragung mit wenig Datenaufkommen, beispielsweise bei Meß- und Regelaufgaben, ist die Anwendung wenig wirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, welches bei niederen Übertragungsraten einen preiswerten und einfachen Zugang zu Internet bietet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an eine ISDN-Vermittlungseinrichtung ein Koppler angeschaltet wird, welcher den Übergang vom ISDN in eine TCP/IP-Umgebung wie das Internet herstellt. Die Kosten für die hier betrachtete Datenübertragung im D-Kanal werden in der Regel pauschal abgerechnet. Im Koppler wird die Routing-Information des ISDN von der des Internetrahmens getrennt und der Datenstrom ins Internet weitergegeben.
Ankommende Daten aus dem Internet werden im Koppler analysiert. Die IP- Adressen werden ausgewertet und wieder mit dem ISDN-Routinginformationen verknüpft. Anschließend werden die Daten aus dem Internet dem entsprechenden Teilnehmer oder auch angeschlossenem System zugesandt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt die
Fig. 1 die Anschaltung von Kopplern an eine ISDN-Vermittlungsstelle und das Internet und die
Fig. 2 den Anschluß eines Internetteilnehmers an die Vermittlungsstelle.
Bei der Datenübertragung in Senderichtung erzeugt der Personalcomputer 1 einen IP-Rahmen mit der eigenen Adresse von beispielsweise 1.0.0.0.1; der Terminaladapter 2 überträgt die Daten im Informationsfeld der Schicht 2 des ISDN-Protokollreferenzmodells. Der Terminaladapter muß dabei die vom Netzbetreiber zugeteilte Schicht 2 Adresse SAPI (Service Access Point Identifier) und TEI (Terminal Endpoint Identifier) verwenden. Diese soll hier beispielsweise TEI 03 und SAPI 17 sein. Diese Werte sind in der ISDN- Vermittlungsstelle 6 als Leitweg- oder Routingtabelle hinterlegt. Die Datenpakete werden über den S0-Bus 3 über das Netzabschlußgerät 4 auf der Teilnehmeranschlussleitung 8.1 ASL gemäß Uk0-Schnittstellendefinition zur Vermittlungsstelle 6 geführt. In Fig. 1 ist der Übergang von der Vermittlungsstelle 6 zum Internet 5 aufgezeigt. In der ISDN-Vermittlungsstelle 6 besteht nun nach der Konfiguration eine feste virtuelle Verbindung (SAPI 17 und TEl 03) vom Quellport 8.1 über den Ausgang 9.1 zum Koppler 11. Im Koppler wird nun die folgende Zuordnung gespeichert Eingang 9.1 - Schicht 2 Adresse (SAPI 17, TEI 03) - IP Adresse 1.0.0.0.1. Die Daten werden ans Internet 5 übergeben.
In Empfangsrichtung prüft der Koppler 11 den Datenstrom aus dem Internet 5 nach bekannten IP Adressen, beispielsweise 1.0.0.0.1. Der Koppler erkennt anhand der Adresse 1.0.0.0.1. die Zuordnung 9.1 - Schicht 2 Adresse (SAPI 17, TEI 03) - IP Adresse 1.0.0.0.1. Der Koppler bildet einen Rahmen der Schicht 2 mit SAPI 17 und TEI 03 und leitet ihn über 9.1 zur ISDN- Vermittlungsstelle. Auf Grund der in der Vermittlungsstelle gespeicherten Zuordnung des Ports 9.1 zum Quellport 8.1 wird der Rahmen am Quellport 8.1 mit der entsprechenden Schicht 2 Adresse ausgegeben. Von hier wird der Datenstrom über das ISDN zum Teilnehmer-PC 1 geleitet.
Die Daten können manuell vorgegeben oder durch den Koppler selbst aus dem Datenfluss gewonnen werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine erweiterte Adressierung eines Ports innerhalb des Vermittlungssystems. Einem Quellport 8.2 wird beispielsweise eine Adresse 123768 zugeordnet. Bei mehreren vernetzten Vermittlungsstellen, die mit einem einzigen Koppler 12 verbunden sind, ist des weiteren eine Adressierung der Vermittlungsstelle, an der sich der Port befindet, erforderlich. Denkbar ist hier eine Erweiterung der Schicht 2 Adresse. Ein Endgerät wird dadurch im gesamten Bereich des Vermittlungssystems adressierbar. Alle Schicht 2 Rahmen von Ports, die bezogen auf bestimmte Schicht 2 Adressen der Ports für die erfindungsgemäße Internetverbindung bestimmt sind, werden über P1 und P2 zum Koppler 12 weitergeleitet. Die entsprechenden virtuellen Verbindungen sind per Konfiguration im Vermittlungssystem hinterlegt. Im Koppler wird folgende Zuordnung gespeichert: Schicht 2 Adresse SAPI 17, TEI 03 und Port 123768 zu IP Adresse 1.0.0.0.1. Der IP-Rahmen wird zum Internet 5 weitergeleitet.
Der Koppler 12 prüft beim Empfang von Daten aus dem Internet den Datenstrom und erkennt die Zuordnung IP Adresse 1.0.0.0.1. Port 123768 - Schicht 2 Adresse (SAPI 17, TEI 03). Der Koppler bildet einen Schicht 2 Rahmen mit SAPI 17, TEI 03, Port 123768 und leitet über P2 und P1 zur ISDN- Vermittlungsstelle. Von hier wird der Datenstrom über den D-Kanal des ISDN zum Teilnehmer-PC 1 geleitet, wobei selbstverständlich nach der Weiterleitung innerhalb des Vermittlungssystems bei der Portausgabe die interne Adressierung 123768 entfernt wird.
Die Daten können manuell vorgegeben oder durch den Koppler selbst aus dem Datenfluss gewonnen werden.

Claims (5)

1. Anordnung zum Anschluß an das Internet, wobei der Datenstrom über den D-Kanal des jeweiligen ISDN Anschlusses geleitet wird,
dadurch gekennzeichnent,
daß an einem Vermittlungssystem mindestens ein Koppler angefügt ist bzw. ihm zugeordnet ist,
daß in dem Vermittlungssystem per Konfiguration hinterlegt ist, daß von bestimmten Quellports (8.1-8.n) des Vermittlungssystems die Daten von bestimmten Schicht 2 Adressen SAPI und TEI an den Koppler übermittelt werden,
daß im Koppler automatisch eine Zuordnung der IP Adresse zur Informationsquelle, definiert aus Quellport (8.1-8.n) und Schicht 2 Adresse, gespeichert wird wobei die IP Adresse aus den übertragenen Daten gewonnen wird,
daß der Koppler die Daten an das Internet weiterleitet und
daß bei Daten, die vom Internet zum Koppler übertragen werden anhand der Ziel IP Adresse das zugehörige Quellport (8.1-8.n) und die Schicht 2 Adresse bestimmt werden und die Daten entsprechend über das Vermittlungssystem zum Teilnehmer weitergeleitet werden.
2. Verfahren zum Anschluß an das Internet nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Datendialog folgende Verfahrensschritte durchlaufen werden
  • a) Generierung eines IP Paketes von der Datenquelle (1)
  • b) Übertragung des IP Paketes zum ISDN Vermittlungssystem über den D-Kanal, wobei hier eine vom Netzbetreiber vorgegebene Schicht 2 Adresse bestehend aus SAPI und TEI zu verwenden ist.
  • c) Weiterleitung des Pakets in der ISDN Vermittlungsstelle zu P1 wobei das Paket um Informationen zur Bestimmung des Quellports (8.1-8.n) erweitert wird.
  • d) Übertragung des Pakets zum Koppler (12) wobei im Koppler eine Zuordnung der Informationen zur Bestimmung des Quellports (8.1-8.n) zur IP Adresse gespeichert wird.
  • e) Weitergabe an das Internet
  • f) Beim Empfang eines Pakets vom Internet wird anhand der IP Adresse eine Zuordnung zu einem Quellport (8.1-8.n) gefunden und das Pakete unter Verwendung dieser Zuordnung über Ports (P2, P1) zum Quellport (8.1-8.n) übertragen.
3. Verfahren zum Anschluß an das Internet nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Datendialog folgende Verfahrensschritte durchlaufen werden
  • a) Generierung eines IP Paketes von der Datenquelle (10)
  • b) Übertragung des IP Paketes zum ISDN Vermittlungssystem (3) über den D-Kanal, wobei hier eine vom Netzbetreiber vorgegebene Schicht 2 Adresse bestehend aus SAPI und TEI zu verwenden ist.
  • c) Weiterleitung des Pakets in der ISDN VST zu einem Port (9.n) wobei in dem Vermittlungssystem per Konfiguration eine feste Zuordnung zwischen zwei Ports (8.n und 9.n) besteht.
  • d) Übertragung des Pakets zum Koppler (1). Im Koppler wird eine Zuordnung der Informationen zur Bestimmung der Ports (9.n) zur IP Adresse gespeichert.
  • e) Weitergabe an das Internet
  • f) Beim Empfang eines Pakets vom Internet wird anhand der IP Adresse eine Zuordnung zu einem Port (9.n) gefunden und das Paket über diesen Port zum ISDN Vermittlungssystem ausgegeben.
4. Verfahren zum Anschluß an das Internet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung von Quellports (8.1-8.n) zu einer IP Adresse automatisch in den Kopplern (11, 12) aus dem Datenstrom bestimmt und abgespeichert wird.
5. Verfahren zum Anschluß an das Internet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungen von Quellports (8.1-8.n) zu einer IP Adresse in den Kopplern (11, 12) manuell eingegeben und abgespeichert wird.
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