DE10360053B3 - Sonnenschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE10360053B3 DE2003160053 DE10360053A DE10360053B3 DE 10360053 B3 DE10360053 B3 DE 10360053B3 DE 2003160053 DE2003160053 DE 2003160053 DE 10360053 A DE10360053 A DE 10360053A DE 10360053 B3 DE10360053 B3 DE 10360053B3
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Markus Hintennach
Sebastian Augustin
Thomas Ruff
Sergio Caffarri
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

Abstract

Ein Sonnenschutz weist eine biegeschlaffe Bahn auf, die an den seitlichen Kanten mit Spriegeln versehen ist. Die Spriegel bestehen aus zusammengesteckten Spriegelabschnitten.

Description

  • Wenn ein Kraftfahrzeug mit geschlossenen Fenstern in der Sonne geparkt wird, erwärmt sich der Innenraum sehr stark. Die Erwärmung ist bei steil stehender Mittagssonne besonders groß.
  • In diesem Falle tritt das Sonnenlicht überwiegend durch die Front- und die Heckscheibe ein, da diese beiden Scheiben flach geneigt sind. Die seitlichen Scheiben sind insoweit unkritisch, weil die wirksame Öffnung bei steil stehender Sonne klein ist.
  • Unterhalb der Heck- und der Frontscheibe befinden sich in der Regel schwarz gefärbte Innenteile, die zu einer besonders intensiven Aufheizung beitragen. Moderne Fahrzeuge sind häufig mit Heckscheibenrollos ausgerüstet, um an dieser Stelle die Sonneneinstrahlung zu vermindern. Kritisch dagegen ist in der Regel die Frontscheibe, für die es, abgesehen von den Sonnenblenden, praktisch keine Möglichkeit der Abschattung gibt.
  • Aus der Praxis sind deswegen Sonnenschutzeinrichtungen für die Frontscheibe bekannt, die aus einem gefalteten Karton bestehen, der an der Innenseite der Frontscheibe oberhalb des Armaturenbrettes ausgebreitet wird. Dieser Sonnenschutz lässt sich bei Nichtgebrauch leporelleoartig zusammenfalten. In diesem Zustand nimmt er allerdings immer noch einen beträchtlichen Raum ein.
  • Außerdem ist es nicht einfach, den gefalteten Karton im ausgebreiteten Zustand nahe der Frontscheibe zu haltern.
  • Eine andere Lösung zur Beschattung der Frontscheibe zeigt die US 5,615,924 . Gemäß dieser Lösung wird eine Rolloanordnung mit einem rohrförmigen Gehäuse vorgeschlagen, in dem eine Wickelwelle drehbar gelagert ist. Die Wickelwelle wird mit Hilfe einer Schraubenfeder vorgespannt und ist bestrebt, die Rollobahn auf die Wickelwelle aufzuwickeln. An dem Gehäuse sind bewegliche Endstücke vorgesehen, die mit Hilfe von Federn von dem Gehäuse weg vorgespannt sind. Das Gehäuse mit der Wickelwelle kann mit Hilfe der beweglichen Endstücke an entsprechenden Verankerungsstellen neben der Seitenkante der Frontscheibe eingehängt werden.
  • Die Rollobahn ist mit ihrer freien Kante an einem Spriegel oder einer Zugstange befestigt, die mit derselben Art vorgespannter Endstücke versehen ist. Im Gebrauszustand wird die Zugstange an der anderen Kante der Windschutzscheibe verankert, so dass die Rollobahn vor der Windschutzscheibe aufgespannt ist.
  • Insbesondere bei den modernen flach liegenden Front schutzscheiben haben das Gehäuse und der Spriegel beachtliche Längenabmessungen und sind insgesamt nicht leicht zu verstauen.
  • Obendrein ist die Lösung teuer in der Herstellung.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung einen Sonnenschutz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der billig in der Herstellung ist und leicht verstaubar.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Sonnenschutz mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 2 gelöst.
  • Der neue Sonnenschutz setzt sich aus einer biegeschlaffen Bahn mit einer verminderten Lichtdurchlässigkeit und zwei Spriegeln zusammen. Die biegeschlaffe Bahn weist zwei voneinander beabstandete Kanten auf, an denen die beiden Spriegel befestigt sind. Jede der Spriegel ist mit einem federvorgespannten Endstück versehen. Auf diese Weise lässt sich mit Hilfe des gefederten Endstücks der Spriegel zwischen dem Armaturenbrett oder einem Schlitz zwischen dem Armaturenbrett und der Frontscheibe sowie dem oberen Dachrahmen einklemmen. Hierdurch wird auch bei unterschiedlichen Fenster-Geometrien eine gute Halterung erreicht, selbst dann, wenn keine speziellen Aufnahmetaschen für den Spriegel im Bereich der Fensteroberkante vorgesehen sind.
  • Andererseits lässt sich der Sonnenschutz leicht verstauen, weil es ohne weiteres möglich ist, die biegeschlaffe Bahn des Sonnenschutzes auf die beiden Spriegel aufzuwickeln.
  • Die Verstaubarkeit ist gut, weil jeder Spriegel aus wenigstens zwei, vorzugsweise drei Spriegelabschnitten besteht, die durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar sind, wobei das federnde Endstück lediglich an einem Spriegelabschnitt vorhanden ist. Durch Auseinanderziehen und anschließendes Falten kann die effektive Länge des "Spriegels" auf die Hälfte, bzw. auf ein Drittel reduziert werden. Zufolge der biegeschlaffen Bahn kann diese dem zickzack-förmigen Falten der Spriegel folgen, wodurch das gesamte aufgewickelte Paket nur noch eine Länge entsprechend einem Drittel der ursprünglichen Spriegellänge aufweist.
  • Eine besonders einfache Spriegelkonstruktion lässt sich erreichen, wenn der Spriegel von einem Rohr gebildet ist.
  • Die Steckverbindung kann eine teleskopartige Steckverbindung sein, wobei im Bereich der Steckverbindung der Durchmesser des benachbarten Spriegelabschnitts über ein kurzes Stück vermindert ist derart, dass dieser Abschnitt im unveränderten Querschnitt des anderen Spriegelabschnitts einsteckbar ist.
  • Die umgekehrte Lösung ist auch möglich, indem der Spriegel an dem betreffenden Ende im Durchmesser entsprechend erweitert ist.
  • Um die Spriegelabschnitte in dem zusammengesteckten Zustand zu fixieren, damit eine versehentliches Auseinanderfallen unmöglich wird, ist vorteilhafterweise eine federelastisches, linieares Element vorgesehen, dass die Steckverbindungen im Sinne des Zusammensteckens vorspannt. Das federelastische Element kann von einer Gummischnur, vorzugsweise einer mit einer textilen Umhüllung versehenen Gummischnur, gebildet sein.
  • Die Gummischnur kann durch das Innere des Spriegels verlaufen, womit sie gegenüber Beschädigungen von außen weitgehend geschützt ist.
  • Sehr platzsparende Verhältnisse ergeben sich, da das federnde Endstück teleskopartig in dem jeweiligen Spriegel verschiebbar ist.
  • Der Spriegel kann ein Widerlager enthalten, an dem sich eine Druckfeder abstützt, die mit dem Endstück zusammenwirkt. Um ein Verlieren des Endstücks zu vermeiden und um eine Grundvorspannung des Endstücks in eine Endlage zu erzielen, sind zweckmäßigerweise zwei Endlagen definiert, zwischen denen das Endstück hin und her bewegbar ist.
  • Um die Endanschläge zu realisieren, kann das Endstück mit einer über ein vorbestimmtes Stück sich erstreckenden Taillierung oder Einschnürung versehen sein, während der Spriegel in diesem Bereich wenigstens eine Sicke enthält, die in die Verjüngung oder Taillierung hineinragt.
  • Eine gute Verklemmung des Spriegels im Spalt zwischen Armaturenbrett und Scheibe lässt sich erreichen, wenn das federnde Endstück mit einer Kugel versehen ist.
  • Das andere Ende des Spriegels, das im Bereich des Daches zu verankern ist, enthält einen Zapfen, der in eine korrespondierende Buchse eingesteckt werden kann, oder, falls vorhanden, am Fenstergummi zu verankern ist.
  • Die biegeschlaffe Bahn ist zweckmäßigerweise an die Projektion der Frontscheibe des betreffenden Kraftfahrzeugs auf eine durch die Frontscheibe definierte Ebene angepasst. In der Regel ist der Zuschnitt etwa rechteckig oder trapezförmig.
  • Die biegeschlaffe Bahn kann aus einem Gewebe oder einem sonstigen textilen Flächengebilde bestehen. Zweckmäßigerweise ist die biegeschlaffe Bahn aus einem UV-beständigen Material hergestellt.
  • Um die biegeschlaffe Bahn mit den Spriegeln zu verbinden, sind die betreffenden Kanten der biegeschlaffen Bahn mit schlauchförmigen Schlaufen versehen, durch die die Spriegel hindurch führen.
  • Um das Trennen der Steckverbindung zu erleichtern, sind die Schlaufen im Bereich der Steckverbindungen ausgespart.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Beim Durchlesen der Figurenbeschreibung wird klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Sonnenschutz, wie er innerhalb des Fahrzeugs vor der Frontscheibe aufgespannt ist, in einer perspektivischen Darstellung aus dem Innenraum des Fahrzeugs in Richtung auf die Frontscheibe,
  • 2 einen Endabschnitt eines der Spriegel des Sonnenschutzes nach 1 in einem Längsschnitt unter Veranschaulichung des federnden Endstücks,
  • 3 die Steckverbindung zwischen zwei Spriegelabschnitten in Verbindung mit einem Ausschnitt aus der biegeschlaffen Bahn, teilweise geschnitten, und
  • 4 den anderen Endbereich des Spriegels nach 2, ebenfalls in einem Längsschnitt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Blick aus der geöffneten rechten Seitentür eines PKW's in dessen Innenraum. Zu Erkennen ist ein Armaturenbrett 1 mit einem davor befindlichen Lenkrad 2, eine unterhalb des Armaturenbretts 1 beginnende und nach hinten führende Mittelkonsole 3 sowie seitlich neben der Mittelkonsole 3 ein Teil eines Fahrersitzes 4 sowie eines Beifahrersitzes 5. Die Armaturentafel 1 weist eine Oberseite 6 auf, die sich in Richtung auf eine Frontscheibe 7 erstreckt. Die Frontscheibe 7 ragt in der üblichen Weise bei der Gürtellinie des Fahrzeugs beginnend nach oben auf und reicht bis zu einer nicht dargestellten Dachkante.
  • Die Frontscheibe 7 ist, wie es bei modernen Karosserieformen üblich ist, bezüglich wenigstens zwei zueinander rechtwinklige Achsen gekrümmt und passt sich in der Außengeometrie des Fahrzeugs an.
  • Vor der Innenseite der Frontscheibe 7 befindet sich ein insgesamt mit 8 bezeichneter Sonnenschutz. Zu dem Sonnenschutz 8 gehören eine biegeschlaffe Bahn 9 sowie endseitig zwei gerade Spriegel 10 und 11.
  • Die biegeschlaffe Bahn 9 besteht aus einem textilen Flächengebilde oder einer gelochten Folie oder einem anderen geeigneten, in jedem Falle UV-beständigen Material. Sie hat einen Zuschnitt der viereckig ist und etwa der Projektion der Frontscheibe 7 auf eine durch die Frontscheibe 7 definierte Ebene entspricht.
  • Die biegeschlaffe Bahn 9 wird nach oben und nach unten von zwei zueinander parallelen geraden Kanten 12 und 13 sowie zwei voneinander beabstandeten Seitenkanten 14 und 15 begrenzt. Die Seitenkanten 14 und 15 sind in ihrem Verlauf an den Verlauf der A-Säulen angepasst und können entweder zueinander parallel sein oder in Richtung auf die Fensteroberkante aufeinander zu konvergieren.
  • Jeder der beiden Spriegel 10 und 11 ist mit seinem unteren Ende in einem Spalt 16 zwischen der Frontscheibe 7 und einer oberen Vorderkante 17 des Armaturenbretts 1 sowie einem oberen Fenstergummi eingeklemmt, der in 1 nicht dargestellt ist.
  • Auf diese Weise verhindert der Sonnenschutz 8 den Eintritt von Sonnenlicht über nahezu die gesamte Fläche der Frontscheibe 7.
  • Um die biegeschlaffe Bahn 9 mit den beiden Spriegeln 10 und 11 zu verbinden, ist sie an ihren seitlichen Kanten 14 und 15 jeweils zu einer schlauchförmigen Schlaufe 18 bzw. 19 auf sich selber umgeschlagen. Durch die so erhalte ne Schlaufe 18 und 19 führt der zugehörige Spriegel 10 und 11 hindurch.
  • An zwei voneinander beabstandeten Stellen ist jede der beiden Schlaufen 18, 19 durch eine Aussparung 20 und 21 unterbrochen, so dass an dieser Stelle der Spriegel 10, 11 jeweils frei liegt.
  • Die beiden Spriegel 10 und 11 sind insgesamt rohrförmig und setzen sich aus jeweils drei Spriegelabschnitten zusammen. Ein oberer Spriegelabschnitt 22 ist in 4 zu erkennen und reicht von der Oberkante 12 der Bahnen 9 bis zu dem oberen Fensterausschnitt 20. Hier beginnt ein mittlerer Spriegelabschnitt 23, der von dem Fensterausschnitt 20 bis zu dem Fensterausschnitt 21 reicht, der vergrößert in 2 gezeigt ist. Im Fensterausschnitt 21 beginnt ein unterer Spriegelabschnitt 24.
  • Die Spriegelabschnitte 22, 23 und 24 sind im Bereich der Fensterausschnitte 20, 21 in den Schlaufen 18 und 19 durch teleskopartige Steckverbindungen knicksteif miteinander verbunden.
  • Die Steckverbindungen sind untereinander gleich. Es genügt deswegen anhand von 2 die Steckverbindung zwischen dem Spriegelabschnitt 23 und dem Spriegelabschnitt 24 exemplarisch im Einzelnen zu erläutern.
  • Das untere Ende des Spriegelabschnitts 23 ist mit einer zylindrischen Verjüngung 25 versehen, die an einer konischen Schulter 26 beginnt und bis zu dem freien Ende reicht. Der Außendurchmesser der zylindrischen Verjüngung 25 entspricht dem Innendurchmesser des den Spriegelab schnitt 23 bildenden Rohres bis hin zu der konischen Schulter 26.
  • Die zylindrische Verjüngung 25 ist durch ein Umformverfahren an das Ausgangsmaterial angeformt.
  • Das obere Ende des Spriegelabschnittes 24 ist unverformt und weist dieselbe Querschnittsgestalt auf, wie der Spriegelabschnitt 23 oberhalb der Schulter 26. Der zylindrisch verjüngte Abschnitt 25 ist somit in das obere Ende des Spriegelabschnittes 24, wie gezeigt, teleskopisch einsteckbar. Die erhaltene Steckverbindung zwischen dem Spriegelabschnitt 23 und dem Spriegelabschnitt 24 ist knicksteif.
  • In derselben Weise wie die Steckverbindung zwischen dem Spriegelabschnitt 23 und dem Spriegelabschnitt 25 ausgeführt ist, ist auch die Steckverbindung zwischen dem Spriegelabschnitt 22 und dem Spriegelabschnitt 23 gestaltet, die in 4 ungeschnitten erkennbar ist.
  • In der Betriebsstellung der Sonnenschutzeinrichtung steckt somit der mittlere Spriegelabschnitt 23 in dem unteren Spriegelabschnitt 24. In dem mittleren Spriegelabschnitt 23 steckt wiederum der obere Spriegelabschnitt 22.
  • Um zu verhindern, dass die Spriegelabschnitte 22, 23, 24 in den Steckverbindungen auseinander fallen, wenn sie senkrecht gehalten werden, verläuft durch den rohrförmigen Spriegel 10, 11 eine Gummischnur 27, die mit einer textilen Ummantelung 28 versehen ist. Die Gummischnur 27 ist in einer weiter unten beschriebenen Weise an den Enden des Spriegels 10 bzw. 11 verankert. Die Gummischnur 27 erzeugt eine Vorspannung, die bestrebt ist, die Steckverbindungen ineinander zu ziehen. Ein Trennen der Steckverbindungen zwischen den einzelnen Spriegelabschnitten 22, 23, 24 ist nur gegen die Wirkung der Vorspannung der Gummischnur 27 möglich.
  • Das untere Ende jedes der beiden Spriegel 10, 11, ist mit einem federvorbelasteten Endstück 30 versehen, das teleskopartig in dem unteren Spriegelabschnitt 24 geführt ist. Zu dem Endstück 30 gehört eine aus Vollmaterial hergestellte Stange 31, deren Außendurchmesser so gewählt ist, dass sie mit Spiel in dem zylindrischen geraden Spriegelabschnitt verschiebbar ist. An dem freien Ende der Stange 31 ist ein gestrichelt angedeuteter Zapfen 32 ausgebildet, auf dem eine Kugel 33 steckt, die so bemessen ist, dass sie in dem V-förmigen Spalt 16, wie bereits erwähnt, zwischen der Scheibe 7 und der Oberseite 6 im Bereich der Vorderkante 17 eingeklemmt werden kann.
  • An dem von der Kugel 33 abliegenden Ende ist die Stange 31 mit einer Ausdrehung 34 versehen, die endseitig von zwei Planschultern 35 und 36 begrenzt ist. Die beiden Planschultern 35 und 36 wirken als Endanschläge zur Hubbegrenzung und wirken mit einer oder mehreren Sicken 37 zusammen, die an der entsprechenden Stelle in den unteren Spriegelabschnitt 24 eingeprägt sind. Die Lage ist so bemessen, dass, wenn die Schulter 36 an der Sicke 37 anliegt, sich die Schulter 35 noch in dem Spriegelabschnitt 24 befindet. Umgekehrt stößt zunächst die Schulter 35 an der Sicke 37 an, noch bevor die Kugel 33 das untere Ende des Spriegelabschnitts 24 erreicht.
  • Mit Hilfe einer Druckfeder 38, die gegen das innenlie gende Ende der Stange 31 anliegt, wird das Endstück 30 in eine Lage vorgespannt, in der die Schulter 36 an der Sicke 37 anliegt.
  • Die Druckfeder 38 stützt sich ihrerseits auf einem etwa zylindrischen Widerlagerstück 39 ab, das in dem Spriegelabschnitt 24 sitzt, und in Druckrichtung der Feder 38 durch eine umlaufende Sicke oder mehrere voneinander getrennte Sicken 41 gesichert ist. Das Widerlagerstück 39 enthält einen Innenraum 42, der sich in Richtung auf das obere Ende des Spriegelabschnittes 24 bei 43 öffnet. Im Bereich der Öffnung 43 bildet der Innenraum 42 eine plane Anlageschulter 44. Der Innenraum 42 ist zur Flanke des ansonsten zylindrischen Widerlagerstücks 39 offen.
  • Das Widerlagerstück 39 dient nicht nur als Widerlager für die Feder 38, sondern auch als Verankerungsstelle für die Gummischnur 27. Diese ist hierzu an ihrem Ende mit einer aufgecrimpten Büchse 45 versehen, die in dem Innenraum 42 eingelegt ist. Sie stützt an der Schulter 44 ab.
  • Die Gummischnur 27 läuft, wie bereits erwähnt, durch den gesamten Spriegel 10 bzw. 11 hindurch, und ist am oberen Ende des Spriegels 10 bzw. 11 in einem starren Endstück 47 in einer ähnlichen Weise verankert, wie dies in 2 gezeigt ist. Das obere Endstück 47 läuft in einem schlanken Zapfen 48 aus, der mit einer halbkugelförmigen Verrundung 49 versehen ist. Die halbkugelförmige Verrundung 49 kann beispielsweise aus elastomerem Material bestehen.
  • Damit die biegeschlaffe Bahn 9 in der Gebrauchsstellung nicht nach unten rutscht, ist sie zumindest mit dem oberen Spriegelabschnitt 22 im Bereich der Schlaufe 18 bzw. 19 über wenigstens einem Blindniet 51 vernietet. Ein weiterer Blindniet kann die biegeschlaffe Bahn mit dem Spriegelabschnitt 23 und ein dritter Niet mit dem Spriegelabschnitt 24 verbinden.
  • Die Handhabung des erläuterten Sonnenschutzes ist wie folgt:
    Wenn der Benutzer den Sonnenschutz 8, ausgehend von der Betriebsstellung, verstauen möchte, ergreift er durch die Schlaufe 18 hindurch den oberen Spriegelabschnitt 22 und drückt den gesamten Spriegel 10 in Richtung auf sein unteres federelastisches Endstück 30. Dadurch kommt der Zapfen 48 aus einer gegebenenfalls karosserieseits vorgesehenen Mulde 52 (4), die zum Beispiel im Fenstergummi enthalten ist, frei. Die Druckfeder 38 kann sich jetzt entspannen, bis die Schulter 36 an der Sicke 37 anliegt.
  • Die gleiche Prozedur führt der Benutzer mit dem Spriegel 11 durch. Zum Entnehmen der Spriegel 10, 11 aus der Mulde 52 kann der Benutzer auch den Spiegel 10 bzw. 11 an jeder beliebigen Stelle erfassen und in Richtung auf das Endstück 30 drücken. Nachdem die beiden Spriegel 10, 11 auf diese Weise am oberen Ende entnommen sind, können sie auch mit der Kugel 33 aus dem Spalt 16 herausgenommen werden.
  • Der Sonnenschutz 8 ist somit von dem Fahrzeug getrennt und kann verstaut werden. Zum Verstauen werden die Spriegel 10, 11 im Bereich der Steckverbindungen auseinander gezogen. Hierzu ergreift der Benutzer beispielsweise zunächst bei dem Spriegel 10 das Material der Bahn 9 beidseits des Fensters 20, und zieht die beiden Spriegelabschnitte 22 und 23 gegen die Wirkung der Gummischnur 27 auseinander. An schließend legt er den Spriegelabschnitt 22 neben den mittleren Spriegelabschnitt 23. Sodann vollzieht er diese Handhabung nochmals für die Spriegelabschnitte 23 und 24 und klappt den Spriegelabschnitt 24 auf die Flanke des Spriegelabschnittes 23 um. Der Biegeradius der Gummischnur 27 ist dabei in allen Fällen so eng, dass der Spriegel 10 im gefalteten Zustand auf eine Unterlage gelegt, nicht mehr in die gestreckte Stellung zurückkehrt. Der Benutzer hat somit Gelegenheit den beschriebenen Vorgang mit dem Spriegel 11 zu wiederholen.
  • Nachdem jeder Spriegel in seine Abschnitte 22, 23, 24 aufgeteilt ist und die Abschnitte nebeneinander gelegt sind, kann die biegeschlaffe Bahn 9 auf einen Satz Spriegelabschnitte 22, 23, 24 eines der beiden Spriegel 10 oder 11 aufgewickelt werden.
  • Da die Bahn 9, wie erwähnt, biegeschlaff ist, wird sie, wenn die Spriegelabschnitte 22, 23 und 24 aufeinander gelegt werden, entsprechend gefaltet. Über alles gesehen bekommt die Bahn 9 hierbei eine Z-Faltung oder eine S-Faltung, je nachdem in welcher Richtung die Spriegelabschnitte 22, 23, 24 geklappt werden.
  • Selbst wenn der Benutzer versehentlich die beiden Spriegel 10 und 11 unterschiedlich faltet, kommt im Mittelbereich der Bahn 9 bestenfalls eine unschädliche Verdrehung zustande, die aber nicht daran hindert, die Bahn im Übrigen auf eines der Pakete aus nebeneinander liegenden Spriegelabschnitten 22, 23, 24 aufzuwickeln.
  • Der Benutzer erhält schlussendlich ein kleines Bündel dessen axiale Länge der Länge der Spriegelabschnitte ent spricht und dessen Dicke sich aus der darauf aufgewickelten, mehrfach gefalteten Bahn 9 ergibt.
  • Zum Einsetzen des Sonnenschutzes genügt es, wenn der Benutzer das Bündel aufwickelt und die Spriegelabschnitte 23, 24 in die gestreckte Lage bringt. Die Gummischnur 27 wird die Steckverbindungen ineinander ziehen, so dass zwei in sich steife Spriegel 10, 11 erhalten werden, die in das Fahrzeug eingesetzt werden können.
  • Ein Sonnenschutz weist eine biegeschlaffe Bahn auf, die an den seitlichen Kanten mit Spriegeln versehen ist. Die Spriegel bestehen aus zusammengesteckten Spriegelabschnitten.

Claims (25)

  1. Sonnenschutz (8) für Kraftfahrzeuge, mit einer biegeschlaffen Bahn (9) mit verminderter Lichtdurchlässigkeit, die zwei voneinander beabstandete Kanten (14, 15) aufweist, und mit zwei Spriegeln (10, 11), von denen jeder mit einer Kante (14, 15) der Bahn (9) verbunden ist und der federelastisch ist, wobei jeder Spriegel (10, 11) aus wenigstens zwei Spriegelabschnitten (22, 23, 24) besteht, die durch eine Steckverbindung (25) miteinander verbindbar sind, und dass lediglich ein Spriegelabschnitt (24) mit dem federnden Endstück (30) versehen ist.
  2. Sonnenschutz (8) für Kraftfahrzeuge, mit einer biegeschlaffen Bahn (9) mit verminderter Lichtdurchlässigkeit, die zwei voneinander beabstandete Kanten (14, 15) aufweist, und mit zwei Spriegeln (10, 11), von denen jeder mit einer Kante (14, 15) der Bahn (9) verbunden ist und der federelastisch ist, wobei jeder Spriegel (10, 11) zum Erzeugen der federelastischen Eigenschaft wenigstens ein federndes Endstück (30) aufweist und jeder Spriegel (10, 11) an dem dem federnden Endstück (30) gegenüberliegenden Ende mit einem Einsteckzapfen (48) versehen ist.
  3. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (10, 11) federelastisch biegbar ist
  4. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spriegel (10, 11) in wenigstens zwei gegeneinander bewegliche Spriegelabschnitte (22, 23, 24) geteilt ist.
  5. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spriegelabschnitte (22, 23, 24) in Längsrichtung gegeneinander beweglich sind.
  6. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spriegel (10, 11) in insgesamt drei Abschnitte (22, 23, 24) aufgeteilt ist, die durch Steckverbindungen (25) miteinander verbindbar sind.
  7. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spriegelabschnitt (22, 23, 24) von einem Rohr gebildet ist.
  8. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (25) eine teleskopartige Steckverbindung ist.
  9. Sonnenschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Steckverbindung (25) der Durchmesser des benachbarten Spriegelabschnitts (22, 23, 24) über ein kurzes Stück (25) vermindert ist derart, dass dieser Abschnitt (25) im unveränderten Querschnitt des anderen Spriegelabschnittes (22, 23, 24) einsteckbar ist.
  10. Sonnenschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Steckverbindung (25) ein Spriegelabschnitt (22, 23, 24) über ein kurzes Stück im Durchmesser erweitert ist derart, dass in diesem Bereich der andere Spriegelabschnitt einsteckbar ist.
  11. Sonnenschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch den rohrförmigen Spriegel (10, 11) ein federelastisches lineares Element (27) verläuft, das die Steckverbindung(-en) (25) im Sinne des Zusammensteckens vorspannt.
  12. Sonnenschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (27) von einer Gummischnur, vorzugsweise einer mit einer textilen Umhüllung (28) versehenen Gummischnur gebildet ist.
  13. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Endstück (30) teleskopartig in dem Spriegel (10, 11) verschiebbar ist.
  14. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spriegel (10, 11) eine Wiederlagerstück (39) steckt, an dem sich eine Druckfeder (38) abstützt, die mit dem Endstück (30) zusammenwirkt.
  15. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Endstück (30) zwischen zwei Anschlägen (35, 36) hin und her bewegbar ist.
  16. Sonnenschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (38) an dem Wiederlagerstück (39) verankert ist.
  17. Sonnenschutz nach Anspruch 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anschläge (35, 36) von zwei Schultern an dem Endstück (30) und wenigstens einer Sicke in dem Spriegel gebildet ist.
  18. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (10, 11), vorzugsweise sein federndes Endstück (30) einen Kugelkopf (33) trägt.
  19. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der biegeschlaffen Bahn (9) mit den Spriegeln (10, 11) die biegeschlaffe Bahn (9) an den voneinander beabstandeten Kanten (14, 15) schlauchförmige Schlaufen (18, 19) bildet.
  20. Sonnenschutz nach den Ansprüchen 6 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede der schlauchförmigen Schlaufen (18, 19) im Bereich der Steckverbindungen (25) eine Aussparung (20, 21) aufweist derart, dass der Spriegel (10, 11) in diesem Bereich frei liegt.
  21. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeschlaffe Bahn (9) einen etwa rechteckigen oder trapezförmigen Zuschnitt aufweist.
  22. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeschlaffe Bahn (9) aus einer Folie oder einem textilen Flächengebilde besteht.
  23. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (9) aus einem UV-beständigen Material besteht.
  24. Sonnenschutz nach Anspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zuschnitt an die Projektionen der Frontscheibe (7) eines Kraftfahrzeugs auf eine durch die Frontscheibe (7) definierte Ebene angepasst ist.
  25. Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe (7), die von einem Frontscheibenrahmen umgeben ist, wobei sich im oberen Bereich des Frontscheibenrahmens an oben liegenden Enden der Frontscheibe (7) Aufnahmeöffnungen (52) für den Spriegel (10, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche befinden.
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