DE1035991B - Verfahren zum gegenseitigen Anpassen von aufeinanderliegenden Dichtungs-flaechen, insbesondere Flanschenpaaren - Google Patents
Verfahren zum gegenseitigen Anpassen von aufeinanderliegenden Dichtungs-flaechen, insbesondere FlanschenpaarenInfo
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- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H9/00—Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
- B23H9/12—Forming parts of complementary shape, e.g. punch-and-die
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
DEUTSCHES
Bei der Herstellung von metallischen Dichtungselementen ist man bisher stets vorr der Auffassung
ausgegangen, daß eine zuverläsisge Dichtung gegen Flüssigkeiten und vor allem gegen Gase nur dann gewährleistet
ist, wenn die Dichtungsflächen eine hohe Oberflächengüte, d. h. eine möglichst geringe Rauhigkeit
und eine sorgfältige Orientierung zueinander aufweisen. Die Feinstbearbeitung dieser Flächen setzt in
vielen Fällen das Vorhandensein von Präzisionsmaschinen von unter Umständen großen Abmessungen
voraus. Besonders schwierig ist es, die vielfältigen Anforderungen an die Oberflächengüte und Fe ins tbearbeitung
bei Flanschen großer Abmessungen für Vakuumbehälter zu erfüllen.
Dabei ist man, um die Dichtungsflächen gegenseitig anzupassen, so verfahren, daß man die beiden Flanschringe
mit einer Blechmanschette versehen und dann auf Bohrwerken oder Drehbänken mechanisch bearbeitet
hat. Die vorsorglich angebrachte Blechmanschette gestattet erst die Befestigung des Flanschstückes
am Behälter mittels Schweißung. Trotzdem entstanden dabei, besonders bei großen Abmessungen,
häufig Schweißspannungen, durch die die Paßebene der Flansche trotz sorgfältiger Bearbeitung gestört
wurde.
Man ist aber auch so vorgegangen, daß man Flansch und Kessel bereits, unbearbeitet miteinander verbunden
hat und die Bearbeitung der Dichtungsfläche in einem nachträglichen Prozeß mit Hilfe spanabhebender
Werkzeugmaschinen durchgeführt hat. Diese Werkzeugmaschinen stehen örtlich häufig nicht zur
Verfügung, und man war gezwungen, etwa sich später auswirkende Schweißspannungen, die zu einer
Deformation der Flansche geführt hatten, durch Zurücknahme des ganzen Bauwerks in die Herstellungswerkstätte
zu korrigieren.
Es wurde nun ein neuer Weg gefunden, um zu
Dichtungsflächen zu gelangen, die auch im Hochvakuum eine hervorragende Abdichtung gewährleisten.
Das neue Verfahren zum gegenseitigen Anpassen von aufeinanderliegenden Dichtungsflächen ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen ohne Vornahme einer spanabhebenden Endbearbeitung
einander gegenüberstehend angeordnet und dem an sich bekannten Elektroerosionsverfahren unterworfen
werden, wobei die Dichtungsflächen einander entsprechende Erhöhungen und Vertiefungen erhalten.
Das Verfahren ist vor allem geeignet für Flanschverbindungen für Hochvakuumzwecke, und zwar vorzugsweise
für solche größerer Abmessungen an geschweißten Behältern. Die Dichtungsflächen können
der Bearbeitung gemäß der Erfindung im Rohzustand unterworfen werden.
Der Erfindungsgedanke beruht also auf der über-Verfahren zum gegenseitigen Anpassen
von aufeinanderliegenden Dichtungsflächen, insbesondere Flanschenpaaren
Anmelder: Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Friedrich Krall, Hanau/M., ist als Erfinder genannt worden
raschenden Feststellung, daß es zur Sicherstellung einer zuverlässigen Abdichtung gar nicht erforderlich
ist, die Ausbildung jeder Dichtungsfläche möglichst weitgehend der theoretischen Ebene anzugleichen,
sondern daß vielmehr darauf ankommt, die Profilierung der Flächen und Flächenelemente in negativer
und positiver Form aufeinander abzustimmen, so daß etwa die Erscheinungsform einer Patrize und Matrize
entsteht. Die die Profilierung der Oberflächen bildenden Erhöhungen und Vertiefungen können in ihren
Abmessungen die üblichen Toleranzen weit überschreiten und können, bezogen auf die mittlere Ebene,
Abmessungen von weit über 0,25 oder sogar über 0,5 mm aufweisen und sogar in die Größenordnung
von Zentimetern gehen. Die Oberflächen der erfindungsgemäßen Dichtungen können außerdem das
Aussehen eines welligen Bandes zeigen, d. h. nach jeder Richtung unbestimmt sphärisch verlaufen. Auch
ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die dichtenden Flächen wie bisher absolut senkrecht zur Mittelachse
des Flansches bzw. der Dichtung verlaufen.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird, wie bereits erwähnt, die an sich bekannte
Elektroerosionsmethode herangezogen. Das Elektroerosionsverfahren dient der Herstellung von
profilierten Bohrungen in Metallen und beruht darauf, daß zwischen dem Werkstück und einer Elektrode in
schneller Folge Stoßentladungen erzeugt werden, durch die lokal Material verdampft, das in an sich
bekannter Weise durch ein Spülmittel entfernt wird. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden dagegen
die Stoßentladungen zwischen den beiden einr ander gegenübergestellten Dichtungsflächen auf der
gesamten Fläche der Dichtungselemente ausgelöst.
809 580/299
Das Entfernen des abgetragenen Materials kann sowohl durch ein flüssiges wie auch ein gasförmiges
Spülmittel vorgenommen werden. Die Dichtungselemente werden dabei, wie oben erwähnt, zweckmäßig
im Rohzustand dem Verfahren gemäß der Erfindung unterworfen, jedoch kann man auch bei Rohteilen, die
starke Unebenheiten zeigen, aus Gründen der Zeitersparnis eine beschränkte Vorbearbeitung ausführen,
bei der keinerlei Ansprüche an Genauigkeit gestellt zu werden brauchen.
Der Fortfall der spanabhebenden Endbearbeitung zur Herstellung der genauen Anpassung der Flansche
aneinander bietet l>esondere Vorteile bei der Erzeugung großer Vakuumflasche, etwa solcher von mehr
als 500 mm Flanschdurchmesser. Solche Flansche können bereits am Vakuumkessel angeschweißt nach
dem Verfahren der Erfindung behandelt werden, ohne daß man auf das Vorhandensein umfangreicher Maschinen
zur spanabhebenden Präzisionsarbeit angewiesen ist.
Die Zeichnung soll den Erfindtingsgedanken noch
deutlicher zum Ausdruck bringen.
Durch Fig. la und Ib sind die Profilansichten des
kreisförmigen Flanschenpaares A und B dargestellt. Die allgemeine Kurvenform versinnbildlicht den unbearbeiteten
Zustand des Flansches. Wenn man die beiden Flanschhälften in diesem Zustand einander bis
zur Berührung nähert, dann wird nur eine Dreipunktauflage erzielt, und die zwischen den drei Berührungspunkten
liegenden Zonen werden Spalte bilden. Ein Dichtschluß eines solchen Flanschenpaares könnte
nicht erreicht werden. Im Sinne des neuen Verfahrens werden die beiden Flanschhälften A und B dem
Elektroerosionsverfahren in der Weise unterworfen, daß die einander zuerst berührenden Punkte abgetragen
werden. Dieser Abtragungsvorgang wird so lange fortgesetzt, bis eine sphärisch flächenartige Angleichung
der beiden Flanschhälften eintritt. Es entsteht auf diese Weise eine Trennungslinie, die in Fig. 2
mit .9 bezeichnet ist. Die unter der Linie S durch Schraffur gekennzeichnete Fläche Fa gehörte ursprünglich
dem Flansch A an und ist bei der Anwendung des Elektroerosionsverfahrens weggearbeitet
worden. Das gleiche gilt für die oberhalb der Linie -S"
schraffiert gezeichnete Fläche Fb, die vorher dem
Flansch B angehörte. Wenn ein so bearbeitetes Flanschenpaar einander genähert und verbunden wird, ist
ein Dichtschluß ohne Schwierigkeit zu erzielen. Dabei ist es gleichgültig, welchen Verlauf die durch die
Line S gekennzeichnete Dichtfläche nimmt.
Die Abweichungen der Berührungsflächen von der in der Fig. 2 mit E bezeichneten theoretischen Ebene
sind durch das Maß X gekennzeichnet. Diese Abweichungen betragen erfahrungsgemäß, bei der Herstellung
von Flanschringen aus Grobblechen geschnitten, etwa 0,5 mm. Sie können jedoch durch die angeschweißten
Blechteile, in Fig. la und Ib mit K
bezeichnet, infolge Schweißverzuges auch bedeutend größer ausfallen. Solche übertriebenen Abweichungen
stellen nun kein Hindernis zur Herbeiführung des Dichtschlusses des Flanschenpaares mehr dar. Zur
Abkürzung des Bearbeitungsprozesses ist man aber bestrebt, sie in den genannten Grenzen zu halten.
Claims (2)
1. Verfahren zum gegenseitigen Anpassen von aufeinanderliegenden Dichtungsflächen, insbesondere
Flanschenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfiächen ohne Vornahme einer
spanabhebenden Endbearbeitung, vorzugsweise im Rohzustand, einander gegenüberstehend angeordnet
und dem an sich bekannten Elektroerosionsverfahren unterworfen werden, wobei die Dichtungsflächen
einander entsprechende Erhöhungen und Vertiefungen erhalten..
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch elektrische Stoßentladungen
zwischen den Dichtungsflächen abgetragene Material durch Spülung mit einem flüssigen oder gasförmigen
Medium laufend entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 580/299 7.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED22688A DE1035991B (de) | 1956-04-04 | 1956-04-04 | Verfahren zum gegenseitigen Anpassen von aufeinanderliegenden Dichtungs-flaechen, insbesondere Flanschenpaaren |
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Family Applications (1)
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