DE10358085B3 - Kältemittel-Ventilanordnung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Kältemittel-Ventilanordnung (1) angegeben mit einem Gehäuse (2), das einen ersten Funktionsraum (11A) aufweist, in dem mindestens ein Funktionselement (7) angeordnet ist, das mit einer ersten, in einer inneren Begrenzungswand (13) ausgebildeten ringförmigen Anlagefläche zusammenwirkt. DOLLAR A Man möchte mit wenig Aufwand eine Kältemittel-Ventilanordnung an unterschiedliche Funktionen anpassen können. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß auf der dem ersten Funktionsraum (11A) gegenüberliegenden Seite der Begrenzungswand (13) ein zweiter Funktionsraum (12A) angeordnet ist, in dem ein zweites Funktionselement (6) positionierbar ist und der eine zweite ringförmige Anlagefläche aufweist, wobei ein die Begrenzungswand (13) durchsetzender Kanal (14) in beide Anlageflächen mündet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kältemittel-Ventilanordnung mit einem Gehäuse, das einen ersten Funktionsraum aufweist, in dem mindestens ein Funktionselement angeordnet ist, das mit einer ersten, in einer inneren Begrenzungswand ausgebildeten ringförmigen Anlagefläche zusammenwirkt.
- Eine derartige Ventilanordnung, die auch für Kältemittel vorgesehen ist, ist aus
US 4 550 896 bekannt. Das Gehäuse ist dabei so ausgebildet, daß verschiedene Funktionselemente eingesetzt werden können. Bei den Funktionselementen kann es sich beispielsweise um Ventilelemente handeln, die mit einem an der Anlagefläche ausgebildeten Ventilsitz zusammenwirken. Es kann sich um ein Sieb handeln, das an der Anlagefläche anliegt, oder es kann sich um ein Rückschlagventil handeln. -
DE 695 11 158 T2 zeigt ein Kälteaggregat, in dem ein Ventilverzweiger mit Leitungen verbunden ist, die unterschiedliche Funktionseinheiten, wie Verdampfer, Verdichter und Kondentsator miteinander verbinden. Im Ventilverzweiger sind einzelne Ventile vorgesehen, von denen eines beispielsweise als Expansionsventil ausgebildet ist. Ferner gibt es im Ventilverzweiger eine Kanalanordnung, bei der einzelne Kanäle durch andere Ventile freigegeben oder verschlossen werden können. So kann beispielsweise der Verdampfer mit Kältemittelgas unmittelbar vom Verdichter versorgt werden, um den Verdampfer abzutauen. Sämtliche Ventile werden von der Oberseite des Ventilverzweigers her in ein Gehäuse eingesetzt. -
DE 43 41 579 A1 zeigt eine Ventilanordnung für Kälteanlagen, bei der in Reihe ein Expansionsventil und ein Absperrventil angeordnet sind. Beide Ventile sind an einer gemeinsamen Rohrleitung angeordnet und als Magnetventile ausgebildet. Das Expansionsventil weist einen Stößel auf, der das Rohr durchsetzt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Verschlußelement zusammenwirkt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kältemittel-Ventilanordnung mit wenig Aufwand an unterschiedliche Funktionen anzupassen.
- Diese Aufgabe wird bei einer Kältemittel-Ventilanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der dem ersten Funktionsraum gegenüberliegenden Seite der Begrenzungswand ein zweiter Funktionsraum angeordnet ist, in dem ein zweites Funktionselement positionierbar ist und der eine zweite ringförmige Anlagefläche aufweist, wobei ein die Begrenzungswand durchsetzender Kanal in beide Anlageflächen mündet.
- Mit dieser Ausgestaltung erhält man auf relativ einfache Weise die Möglichkeit, mehr als ein Funktionselement gleichzeitig in dem Gehäuse unterzubringen. Die beiden Funktionselemente werden einfach auf einander gegenüberliegenden Seiten der inneren Begrenzungswand angeordnet. Dies ist problemlos möglich, weil an beiden Seiten der inneren Begrenzungswand entsprechende Anlageflächen vorhanden sind. Eine Verbindung zwischen dem ersten Funktionsraum und dem zweiten Funktionsraum erfolgt durch den Kanal, der die innere Begrenzungswand durchsetzt.
- Bevorzugterweise ist der zweite Funktionsraum auf der der Begrenzungswand gegenüberliegenden Seite durch eine untere Außenwand begrenzt, die auf ihrer unteren Außenseite eine ebene Montagefläche aufweist. Wenn hier und im folgenden Begriffe wie "unten" und "oben" verwendet werden, dann ist dies keine Festlegung für die Anordnung des Gehäuses im Raum. Die Begriffe werden vielmehr zur leichteren Unterscheidbarkeit von einzelnen Elemen ten verwendet. Dadurch, daß die untere Außenseite eine ebene Montagefläche aufweist, ist es auf einfache Weise möglich, hier weitere Funktionselemente anzubringen und zu befestigen oder entsprechende Bohrungen einzubringen, die zur Aufnahme von Funktionselementen dienen. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, die untere Außenwand zunächst unversehrt, also geschlossen, zu lassen und dann in Abhängigkeit von dem gewünschten Funktionselement, das eingebaut werden soll, eine entsprechende Zugangsöffnung und gegebenenfalls auch entsprechende Befestigungsöffnungen zu fertigen. Man kann dann ein und dasselbe Modell des Gehäuses für unterschiedliche Ventilanordnungen verwenden.
- Vorzugsweise sind mindestens zwei Paare, die jeweils aus erstem und zweitem Funktionsraum gebildet sind, nebeneinander im Gehäuse angeordnet, wobei ein erster Funktionsraum eines Paares mit einem zweiten Funktionsraum eines benachbarten Paares in Verbindung steht. Man kann in diesem Fall auch mehr als zwei Funktionselemente verwenden, was in vielen Fällen von Vorteil ist. Bei Kälteanlagen hatte man bislang grundsätzlich ein Gehäuse pro Funktion. Jedes dieser Gehäuse muß dann in einer Kälteleitung einzeln montiert werden. Zwar kann man zwei oder mehr Funktionen in manchen Fällen zu einer Baugruppe zusammenfassen. Allerdings wird dies derzeit dadurch realisiert, daß einzelne Gehäuse miteinander verbunden werden. Wenn man nun die mehreren Funktionen in einem einzelnen Gehäuse unterbringen kann, erleichtert dies die Montage. Da man nicht darauf festgelegt ist, in einem Funktionsraum immer das gleiche Funktionselement zu montieren, ist man bei der Verwendung des Gehäuses für die Ventilanordnung sehr flexibel. Die einzelnen Funktionsräume werden in Reihe geschaltet, so daß sie hintereinander von Kältemittel durchströmt werden können.
- Hierbei ist bevorzugt, daß von vier Funktionsräumen zweier benachbarter Paare mindestens drei Funktionsräume mit einem Funktionselement versehen sind. Man muß also nicht alle Funktionsräume mit einem Funktionselement ausrüsten. Allerdings ist es günstig, wenn man mehr als die Hälfte der Funktionsräume mit Funktionselementen versieht.
- Auch ist von Vorteil, wenn alle Funktionsräume in Reihe angeordnet sind. Damit ergibt sich derselbe Kältemittelstrom durch alle Funktionsräume und damit durch alle in den Funktionsräumen angeordneten Funktionselemente.
- Vorzugsweise ist mindestens ein erster Funktionsraum mit einer Verlängerung auf eine wirksame Länge verlängert, die der wirksamen Länge des zweiten Funktionsraums entspricht. Die Verlängerung kann beispielsweise durch einen zylindrischen Körper gebildet sein, der gegebenenfalls an seinen axialen Enden Befestigungsflansche aufweist. Mit der Verlängerung schafft man die Möglichkeit, dieselben Ventiltypen oder Funktionsteile sowohl in den ersten als auch in den zweiten Funktionsräumen zu verwenden.
- Vorzugsweise weist das Gehäuse eine obere Außenwand auf, die an ihrer Unterseite Vorsprünge an Bolzenbefestigungspositionen aufweist. Durch die Bolzenbefestigungspositionen erhält man auf einfache Weise genügend Material, um später einen Bolzen mit ausreichender Zu verlässigkeit befestigen zu können. Im übrigen benötigt man aber nur relativ wenig Material, um die einzelnen Funktionsräume zu umgrenzen. Das Gehäuse muß also nicht als Block ausgebildet sein, der sehr viel Material benötigt, sondern man kann tatsächlich die einzelnen, für die Funktion der Ventilanordnung wichtigen Ausformungen vorsehen. Die Vorsprünge können, müssen aber nicht genutzt werden. Wenn man für die Befestigung eines Funktionselements einen Bolzen benötigt, dann wird entsprechend ein Gewinde in die obere Außenwand geschnitten, das sich dann in dem Vorsprung an der Unterseite fortsetzen kann. Damit steht eine ausreichende Gewindelänge zur Verfügung. Wenn eine derartige Befestigung nicht erforderlich ist, dann wird das Gehäuse ohne ein entsprechendes Gewinde belassen.
- Bevorzugterweise ist die obere Außenwand am Ausgang der ersten Funktionsräume jeweils mit einem Ringwulst versehen. An der Ringwulst läßt sich dann eine Befestigungsfläche erzeugen, ohne daß die gesamte obere Außenseite der Außenwand bearbeitet werden muß.
- Bevorzugterweise weist die zweite Anlagefläche einen ringartigen Vorsprung auf, der den Kanal umgibt. Auch dies erleichtert die Fertigung. Wenn die zweite Anlagefläche beispielsweise als Ventilsitz ausgebildet sein soll, dann ist es einfacher, den ringartigen Vorsprung zu bearbeiten als die gesamte den zweiten Funktionsraum begrenzende Seite der Begrenzungswand.
- Bevorzugterweise weist das Gehäuse einen mit einem Funktionsraum in Verbindung stehenden Eingang und einen mit einem Funktionsraum in Verbindung stehenden Ausgang auf, wobei in diesen beiden Funktionsräumen jeweils ein Absperrventil angeordnet ist. Diese Absperrventile haben die Funktion, die komplette Ventilanordnung vom übrigen Kältemittel-Leitungsnetz zu trennen, wenn es für Wartungszwecke erforderlich ist, einzelne Funktionselemente auszutauschen oder zu reinigen. Wenn beispielsweise ein Filter gereinigt werden soll, dann reicht es aus, die beiden Absperrventile zu schließen. In diesem Fall kann kein Kältemittel durch das Gehäuse strömen. Man kann dann das Gehäuse an einzelnen Stellen öffnen, um beispielsweise den Filter zu entnehmen.
- Auch ist bevorzugt, wenn in den Funktionsräumen mindestens zwei unterschiedliche Funktionselemente angeordnet sind aus einer Gruppe, die ein Rückschlagventil, ein Absperrventil, ein Drosselventil, ein Einspritzventil und ein Filterelement aufweist.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
-
1 eine Kältemittel-Ventilanordnung schematisch im Längsschnitt, -
2 eine perspektivische Ansicht eines längsgeschnittenen Gehäuses der Kältemittel-Ventilanordnung, -
3 einen Längsschnitt durch eine Rohform des Gehäuses und -
4 eine Draufsicht auf das Gehäuse. - Eine Kältemittel-Ventilanordnung
1 weist ein Gehäuse2 auf mit einem Eingang4 und einem Ausgang3 . Zwischen dem Eingang4 und dem Ausgang3 ist ein Strömungspfad5 für Kältemittel vorgesehen, der durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist. Zur Steuerung der Strömung des Kältemittels durch die Ventilanordnung1 sind nun verschiedene Funktionselemente vorgesehen, die alle in das Gehäuse2 eingesetzt sind. - Als erstes wird das Kältemittel von einem Absperrventil
10 gesteuert, das den Strömungspfad5 am Eingang4 verschließt. Im Strömungspfad5 folgt danach ein Filter9 . Vom Filter9 verläuft der Strömungspfad5 zu einem Drosselventil8 . Das Drosselventil8 übernimmt die eigentliche Steuerung der Kälteanlage. Vom Drosselventil8 verläuft der Strömungspfad durch einen Freiraum im Gehäuse zu einem Rückschlagventil7 und von dort zu einem zweiten Absperrventil6 , das am Ausgang3 des Gehäuses2 angeordnet ist. Mit den beiden Absperrventilen6 ,10 läßt sich die Ventilanordnung1 vollständig von dem nicht näher dargestellten Leitungsnetz für Kältemittel trennen, so daß man beispielsweise den Filter9 reinigen kann, das Drosselventil8 einstellen kann oder das Rückschlagventil7 austauschen kann. - Die
2 bis4 zeigen nun das Gehäuse2 ohne die einzelnen Funktionselemente6 -10 . Das Gehäuse2 weist drei im wesentlichen identische Abschnitte A, B, C auf, die nebeneinander angeordnet sind. Jeder Abschnitt A, B, C weist einen ersten Funktionsraum11A ,11B ,11C und einen zweiten Funktionsraum12A ,12B ,12C auf. Aus Gründen der Darstellung werden die ersten Funktionsräume11 auch als "oberer Funktionsraum" und die zweiten Funktionsräume12 auch als "unterer Funktionsraum" bezeichnet. Es können auch mehr als die drei dargestellten Abschnitte A, B, C vorgesehen sein. Es sollten mindestens zwei derartige Abschnitte A, B, C vorgesehen sein. - Die nachfolgende Erläuterung wird anhand des Abschnitts A vorgenommen. Es liegt auf der Hand, daß Entsprechendes für die weiteren Abschnitte B, C gilt.
- Der erste Funktionsraum
11A und der zweite Funktionsraum12A sind durch eine innere Begrenzungswand13 voneinander getrennt, die von einem Kanal14 durchsetzt ist. Am oberen Ende des Kanals14 ist eine erste Anlagefläche15 an einem Ringwulst16 ausgebildet, der die Mündung des Kanals15 umgibt. An diese Anlagefläche15 legt sich in der Ausgestaltung nach1 das Ventilelement des Rückschlagventils7 an. - In ähnlicher Weise ist im zweiten Funktionsraum
12A eine zweite Anlagefläche17 an einem ringartigen Vorsprung18 vorgesehen, der die Mündung des Kanals14 in dem zweiten Funktionsraum12A umgibt. Mit der zweiten Anlagefläche17 kommt das Ventilelement des Absperrventils6 in Kontakt, wenn das Absperrventil6 geschlossen wird. - Das Gehäuse
2 ist in der in3 dargestellten Rohform an seiner Unterseite noch vollständig geschlossen, d.h. es weist eine untere Außenwand19 auf, in die eine Bohrung eingebracht werden muß, um das Absperrventil6 montieren zu können. Die entsprechende untere Außenwand19B im Abschnitt B kann hingegen geschlossen bleiben, weil im Abschnitt B lediglich das Drosselventil8 angeordnet ist, der zweite Funktionsraum12B hingegen nicht mit einem Funktionselement versehen wird. Die untere Außenwand19 bildet auf ihrer unteren Außenseite eine ebene Montagefläche, an die das Absperrventil6 oder ein Deckel20 zum Halten des Filters angesetzt und mit Schrauben21 verbunden werden kann. - An der oberen Außenwand
22 sind Ringwülste23 vorgesehen, die jeweils die Öffnungen der ersten Funktionsräume11A ,11B ,11C umgeben. Diese Ringwülste23 können als Anlageflächen bearbeitet sein. - Zu den oberen oder ersten Funktionsräumen
11A ,11B ,11C gehören zylindrische Fortsätze24 (1 ), die den ersten Funktionsraum11 auf eine wirksame Länge verlängern, die der wirksamen Länge des zweiten Funktionsraums12 entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, dieselben Typen von Funktionselementen6 -10 sowohl in den ersten Funktionsräumen11 als auch in den zweiten Funktionsräumen12 anzuordnen. Die entsprechenden Funktionselemente können dann mit Hilfe von Schraubbolzen25 am Gehäuse2 befestigt werden. - Wie aus
2 zu erkennen ist, hat das Gehäuse2 in der Rohform oder im Rohzustand noch keine Befestigungsmöglichkeiten. Wenn die Befestigung von Funktionselementen6 -10 mit Hilfe von Schraubbolzen25 gewünscht ist, dann müssen in die obere Außenwand nicht näher dargestellte Gewindebohrungen geschnitten werden. Diese Gewindebohrungen können dann die obere Außenwand22 durchsetzen und sich in Vorsprüngen26 fortsetzen, die jeweils dort vorgesehen sind, wo möglicherweise Bolzen gesetzt werden sollen, also an Bolzenbefestigungspositionen. Durch diese Vorsprünge26 steht genügend "Fleisch" zur Verfügung, so daß ein Bolzen mit der notwendigen Gewindelänge im Gehäuse2 gehalten werden kann. - Das Gehäuse
2 kann mit relativ einfachen Maßnahmen an unterschiedliche Ventilkonfigurationen angepaßt werden. Die ersten Anlageflächen15 müssen, wenn sie mit Ventilen6 ,7 ,8 ,10 zusammenarbeiten, bearbeitet werden. Gleiches gilt für die zweiten Anlageflächen17 . Wie aus1 zu erkennen ist, ist eine Bearbeitung der zweiten Anlagefläche im Abschnitt B nicht erforderliche Im Abschnitt C, wo als Funktionselement der Filter9 verwendet wird, ist eine entsprechende Bearbeitung anzuraten. - Die untere Außenwand
19 wird lediglich bei den zweiten Funktionsräumen12 durchbohrt, in die ein Funktionselement eingesetzt werden soll. Bei dem Bohren kann gegebenenfalls ein Gewinde geschnitten werden, wenn dies erforderlich ist. Auch in die oberen Funktionsräume11 kann ein Gewinde eingeschnitten werden, falls dies erforderlich ist. Im übrigen muß man lediglich dort Gewindebohrungen einbringen, wo Funktionselemente befestigt werden müssen. - Zusätzlich zu den in
1 dargestellten Funktionselementen kann man auch Einspritzventile verwenden, wobei man sowohl manuelle als auch mechanische Einspritzventile verwenden kann. - Wenn die Absperrventile
6 ,10 geschlossen sind, kann man die dazwischen befindlichen Ventile warten oder austauschen. - Der Strömungspfad
5 verläuft vom Eingang4 in den ersten Funktionsraum11C des Abschnitts C, von dort durch den Kanal14 in den zweiten Funktionsraum12C . Vom zweiten Funktionsraum12C des Abschnitts C verläuft der Strömungspfad5 in den ersten Funktionsraum11B des zweiten Abschnitts B, von dort in den zweiten Funktionsraum12B etc. Die Funktionsräume11 ,12 werden also seriell vom Kältemittel durchströmt.
Claims (11)
- Kältemittel-Ventilanordnung mit einem Gehäuse, das einen ersten Funktionsraum aufweist, in dem mindestens ein Funktionselement angeordnet ist, das mit einer ersten, in einer inneren Begrenzungswand ausgebildeten ringförmigen Anlagefläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem ersten Funktionsraum (
11 ) gegenüberliegenden Seite der Begrenzungswand (13 ) ein zweiter Funktionsraum (12 ) angeordnet ist, in dem ein zweites Funktionselement (6 ) positionierbar ist und der eine zweite ringförmige Anlagefläche (17 ) aufweist, wobei ein die Begrenzungswand (13 ) durchsetzender Kanal (14 ) in beide Anlageflächen (15 ,17 ) mündet. - Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Funktionsraum (
12 ) auf der der Begrenzungswand (13 ) gegenüberliegenden Seite durch eine untere Außenwand (19 ) begrenzt ist, die auf ihrer unteren Außenseite eine ebene Montagefläche aufweist. - Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare, die jeweils aus erstem und zweitem Funktionsraum (
11A ,12A ;11B ,12B ;11C ,12C ) gebildet sind, nebeneinander im Gehäuse (2 ) angeordnet sind, wobei ein erster Funktionsraum (11A ,11B ) eines Paares mit einem zweiten Funktionsraum (12B ,12C ) eines benachbarten Paares in Verbindung steht. - Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von vier Funktionsräumen (
11A ,11B ,12A ,12B ) zweier benachbarter Paare mindestens drei Funktionsräume (11A ,11B ,12A ) mit einem Funktionselement (6 ,7 ,8 ) versehen sind. - Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionsräume (
11A ,11B ,11C ,12A ,12B ,12C ) in Reihe angeordnet sind. - Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erster Funktionsraum (
11A ) mit einer Verlängerung (24 ) auf eine wirksame Länge verlängert ist, die der wirksamen Länge des zweiten Funktionsraums (12A ) entspricht. - Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
2 ) eine obere Außenwand (22 ) aufweist, die an ihrer Unterseite Vorsprünge (26 ) an Bolzenbefestigungspositionen aufweist. - Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenwand (
22 ) am Ausgang der ersten Funktionsräume (11 ) jeweils mit einem Ringwulst (23 ) versehen ist. - Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (
17 ) einen ringartigen Vorsprung (18 ) aufweist, der den Kanal (14 ) umgibt. - Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
2 ) einen mit einem Funktionsraum (12A ) in Verbindung stehenden Eingang (3 ) und einen mit einem Funktionsraum (11C ) in Verbindung stehenden Ausgang (4 ) aufweist, wobei in diesen beiden Funktionsräumen (12A ,11C ) jeweils ein Absperrventil (6 ,10 ) angeordnet ist. - Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Funktionsräumen (
11A ,11B ,11C ,12A ,12B ,12C ) mindestens zwei unterschiedliche Funktionselemente angeordnet sind aus einer Gruppe, die ein Rückschlagventil (7 ), ein Absperrventil (6 ,10 ), ein Drosselventil (8 ), ein Einspritzventil und ein Filterelement (9 ) aufweist.
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