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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung von Telefongesprächen bestimmter
Gesprächskategorien.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abrechnung
einer Vielzahl von Privatgesprächen,
wie sie beispielsweise von einer Vielzahl von Mitarbeitern eines
Unternehmens geführt
werden und über
einen externen Telekommunikationsanbieter abgerechnet werden sollen.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vermittlungsanlage zur Durchführung eines
solchen Verfahrens.
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Bisher
werden bei betrieblich genutzten Telekommunikationseinrichtungen
generelle und privat geführte
Gespräche
mit Hilfe angepaßter
Softwarepakete, die an die zum Einsatz kommenden Telekommunikationseinrichtungen
(zum Beispiel TK-Anlage im
ISDN) angepasst sind, erfaßt,
ausgewertet und dann dem Verursacher in Rechnung gestellt. Oftmals sind
solche Einrichtungen der Telekommunikation in einem Betrieb jedoch
von unterschiedlichen Herstellern oder in unterschiedlichen Ausbau-
und Betriebssoftwarestandards vorhanden. In einem solchen Fall führt die
Erfassung von Gesprächen
regelmäßig zu einer
Vielzahl von unterschiedlichen Gebührenerfassungssystemen und
daraus resultierend zu einem hohen Personal- und Zeitaufwand für die Erstellung der Abrechnungen
für solchermaßen erfaßte Gespräche. Dienstlichte
oder private Gespräche,
die von einem Heimarbeitsplatz geführt werden, können bei
einer solchen Lösung
meist gar nicht erfaßt
und abgerechnet werden. Die Auswertung von Privatgesprächen unterbleibt
aus diesen Gründen
häufig ganz.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abrechnung
von Telefongesprächen
bestimmter Gesprächskategorien
und eine Vermittlungsanlage hierfür zu schaffen, mit denen eine zentrale
Erfassung der geführten
Telefongespräche möglich ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Eine erfindungsgemäße Vermittlungsanlage löst diese
Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Ein
Verfahren zur automatischen Abrechnung von Telefongesprächen bestimmter
Gesprächskategorien
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus,
daß zur
Herstellung einer Verbindung von einem ersten Endgerät zu einem
zweiten Endgerät
am ersten Endgerät
eine vorbestimmte Ziffern- und/oder Zahlenfolge zur Anwahl einer
Vermittlungsanlage übertragen
wird und eine oder mehrere danach hergestellte Verbindungen von
dem ersten Endgerät
zu dem zweiten Endgerät
und/oder weiteren Endgeräten
von der Vermittlungsanlage erfaßt
werden. Mit einem solchen Verfahren ist die zentrale Erfassung der geführten Telefongespräche möglich. Es
können
dabei Telefongespräche
bestimmten Gesprächskategorien
zugeordnet und abgerechnet werden. Solche Gesprächskategorien können entweder
Privatgespräche
oder bestimmte interne Projekte oder bestimmte Kostenstellen sein,
denen bestimmte Telefonkosten zugeordnet werden sollen. Durch die
Anwahl der Vermittlungsanlage wird diese einbezogen, so daß auf diese
Weise eine Erfassung beginnen kann. Danach werden auf konventionellem
Wege eine oder mehrere Verbindungen hergestellt, wobei in üblicher
Weise die gewünschte
Rufnummer zu wählen
ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
der Betreiber einer privaten Telekommunikationseinrichtung, auch
beim Betrieb in Filialstruktur, vollständig vom Aufwand der Erfassung,
Sammlung und Abrechnung von dienstlichen oder privaten Gesprächen, die
von Mitarbeitern geführt
werden, entlastet. Es können
alle vom Betreiber der privaten Telekommunikationseinrichtung betreuten
Telekommunikationsendgeräte
und Anschlußarten,
insbesondere analoge und digitale Nebenstellen, Heimarbeitsplätze und
Endgeräte
im Mobilfunknetz erfaßt
werden. Es können
auch Endgeräte
von verschiedenen Netzbetreibern erfaßt werden, da alle Endgeräte, die unter
einer eindeutigen Rufnummer erreichbar sind, von dem erfindungsgemäßen Verfahren
erfaßt
sind.
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Ein
Privatgespräch
im Sinne der hier beschriebenen Erfindung ist ein Telefonat, welches
am Arbeitsplatz zu nicht dienstlichen Zwecken geführt wird.
Gründe
für solche
Gespräche
können
vielfältig sein,
sind aber in den meisten Fällen
dann vom Arbeitgeber oder Dienstherrn untersagt, wenn sie nicht vom
Urheber des Privatgesprächs
bezahlt werden. Alle anderen denkbaren Gespräche sind definitionsgemäß dienstliche
Gespräche,
welche im Rahmen eines Projektes oder einer Kostenstelle zugehörig geführt werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens wird am ersten Endgerät eine vorbestimmte Ziffern-
und/oder Zahlenfolge aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Ziffern-
und/oder Zahlenfolgen zur Anwahl der Vermittlungsanlage ausgewählt. Dabei
ist jede dieser vorbestimmten Ziffern- und/oder Zahlenfolgen einem bestimmten
Projekt zugeordnet oder eben der Erfassung von Privatgesprächen zugeordnet,
so daß ein
Benutzer eines ersten Endgerätes
durch Vorwahl einer bestimmten Ziffern- und/oder Zahlenfolge bestimmen
kann, ob die Kosten des Telefonates einem bestimmten (von mehreren) Projektkonten,
einer bestimmten (von mehreren) Kostenstellen oder einem Privatgesprächskonto
zugerechnet werden soll. Alternativ besteht auch die Möglichkeit,
einem bestimmtes ersten Endgerät
nur eine bestimmte Ziffern- und/oder Zahlenfolge zuzuordnen, so
daß von
diesem Endgerät
Gespräche
nur auf ein bestimmtes Projektkonto oder eine bestimmte Kostenstelle
gebucht werden können.
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In
einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung fragt
die Vermittlungsanlage am ersten Endgerät eine PIN-Eingabe ab, und
es wird dann ein am ersten Endgerät eingegebener PIN-Code an
die Vermittlungsanlage übertragen.
Auf diese Weise ist eine Verifizierung des Nutzers möglich, was insbesondere
bei der Abrechnung von Privatgesprächen sinnvoll ist. Auf diese
Weise lassen sich auch Privatgespräche von Projektgesprächen unterscheiden,
selbst wenn dem bestimmten Endgerät nur eine einzige vorbestimmte
Ziffern- und/oder Zahlenfolge zugeordnet ist.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die vom ersten
Endgerät
mitgesendete Rufnummer von der Vermittlungsanlage erfaßt. Der Zugriff
auf die Rufnummer des Teilnehmers ist in jedem Fall auch bei unterdrückter Rufnummer
möglich. Diese
mitgesendete Rufnummer dient zur Erfassung und Registrierung des
Teilnehmers, der ein dienstliches oder privates Gespräch führt.
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In
einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung wird die
Vermittlung zu dem zweiten Endgerät über die Vermittlungsanlage
durchgeführt.
Dies ist eine bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung, jedoch
nicht zwingend notwendig. Es besteht auch die Möglichkeit, die Vermittlung über herkömmliche
Vermittlungsstellen durchzuführen und
nur die Identifikation und die verbindungsbegleitenden Daten (Beginn
der Verbindung, Dauer der Verbindung, Rufnummer des ersten Teilnehmers, Rufnummer
des zweiten Teilnehmers) über
eine besondere Vermittlungsanlage, die in diesem Fall als intelligenter
Netzknoten ausgebildet ist, zu erfassen. Bevorzugt werden alle der
ersten Verbindung nachfolgenden Gespräche von dem ersten Endgerät zu weiteren
Endgeräten
bis zum Auflegen des Hörers am
ersten Endgerät
von der Vermittlungsanlage erfaßt.
Auf diese Weise ist eine vergleichsweise einfache Bedienung gerade
bei der Durchführung
von mehreren Privatgesprächen
oder Projektgesprächen in
Folge möglich.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die
vorbestimmte Ziffern- und/oder Zahlenfolge zur Anwahl der Vermittlungsanlage
unter einer Kurzwahlfunktion gespeichert. Auf diese Weise kann die
Handhabung weiter vereinfacht werden.
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Bevorzugt
wird die Erfassung des oder der Gespräche als Gesprächsdatensatz
durchgeführt. Ein
solcher Gesprächsdatensatz
ist ein Datensatz, der Detaildaten zum geführten Gespräch, insbesondere den Zeitpunkt
des Anrufes, die Rufnummer des Anrufers, die Rufnummer des Angerufenen
(in den letzten drei Stellen anonymisiert) und die Gesprächsdauer,
jedoch keine Angabe zu Kosten enthält. Bevorzugt wird aus dem
Gesprächsdatensatz
in einem getrennten Schritt die Berechnung eines Gebührendatensatzes
durchgeführt.
Es ist zwar auch die Durchführung
in einem Schritt möglich,
bevorzugt ist es jedoch, die Erstellung des Gebührendatensatzes, der als verzonter
und tarifierter Gesprächsdatensatz beschrieben
werden kann, in einem separaten Schritt durchzuführen. Dazu müssen den
einzelnen Datensätzen
jeweils Zonen zugeordnet werden und diese entsprechend in einem
vorgegebenen Tarif tarifiert werden, so daß daraus eine Gebühr pro Datensatz und
letztendlich die Summe der Gebühren
aller Datensätze
erstellt werden können,
so daß eine
Gesamtabrechnung für
eine Person erstellt werden kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens wird
der an die Vermittlungsanlage übermittelte
PIN-Code geprüft.
Insbesondere wird der übermittelte
PIN-Code mit der übertragenen
Rufnummer abgeglichen, insbesondere wird geprüft, ob der eingegebene PIN-Code
für die übertragene
Rufnummer hinterlegt ist. So wird die Identität des Teilnehmers verifiziert.
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Die
erfindungsgemäße Vermittlungsanlage zur
Durchführung
des oben beschriebenen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Vermittlungsanlage
eine Abfrageeinrichtung zur Abfrage und Entgegennahme eines PIN-Codes
aufweist und daß die
Vermittlungsanlage eine Vermittlungseinrichtung zur Vermittlung
des Gespräches
von einem ersten Endgerät
zu einem zweiten Endgerät
aufweist und daß die
Vermittlungsanlage eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der
vermittelten Gespräche aufweist.
Mit einer solchen Vermittlungsanlage kann das oben beschriebene
Verfahren durchgeführt
werden und sie ermöglicht
die zentrale Erfassung der geführten
Projekt- oder Privatgespräche
und die Bereitstellung der Abrechnungsdaten bis hin zur Rechnungserstellung.
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Die
Vermittlungsanlage weist den in der nachfolgenden Figurenbeschreibung
näher erläuterten
intelligenten Netzknoten auf. Die vermittelten Gespräche können dabei über die
Vermittlungsanlage übertragen
werden. Alternativ können
die Gespräche auch über die
auch sonst genutzten Transitvermittlungsstellen vermittelt werden
und es werden nur die Informationen zu diesem Gespräch an die
Vermittlungsanlage bzw. an den intelligenten Netzknoten, der innerhalb
der Vermittlungsanlage vorgesehen ist, übermittelt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels
weiter erläutert.
Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
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1:
eine Darstellung der an dem Verbindungsaufbau beteiligten Netzelemente;
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2:
eine Darstellung des Arbeitsprinzips des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
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3:
eine Darstellung des Verfahrensablaufs bei der Erstellung der einzelnen
Rechnungen.
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In 1 sind
die an dem Verbindungsaufbau beteiligten Netzelemente dargestellt.
Von einem ersten Endgerät 1 ruft
ein Anrufer aus einem Festnetz oder Mobilfunknetz an und wird zunächst über die Teilnehmervermittlungsstelle 20,
die das erste Endgerät 1 vermittelt, über eine
Netzgrenze 27 zwischen Telekommunikationsnetzbetreibern
zu einer in einem öffentlichen
Netz liegenden Transitvermittlungsstelle 21 vermittelt.
Von dort erfolgt eine Vermittlung zu einer weiteren Transitvermittlungssstelle 22 und
dann über
die Netzgrenze 27 zwischen Telekommunikationsnetzbetreibern
hinweg zu einer Teilnehmervermittlungsstelle 23, die ein
zweites Endgerät 2 ansteuert,
das dem gerufenen Teilnehmer in einem Festnetz oder Mobilfunknetz
zugeordnet ist. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist nun, daß ein intelligenter Netzknoten 24 vorgesehen
ist, über
den eine Erfassung und Auswertung der Privatgespräche oder
Projektgespräche
erfolgt.
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In 2 wird
das Arbeitsprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter erläutert. Insbesondere
sind hier die Elemente 1, 2 und 24 gemäß 1 wiedergegeben.
Von dem ersten Endgerät 1 wird
mit einer vorbestimmten Ziffern- und/oder
Zahlenfolge, insbesondere einer eventuell auch verdeckten Anwahl
einer weiter spezifizierten 0800-Nummer die Vermittlungsanlage 24 bzw.
der intelligente Netzknoten 24 angewählt. Dies erfolgt in einem
in der 2 mit 11 bezeichneten Schritt. Im nächsten Schritt 12 wird
mit Hilfe der mitübertragenen
Rufnummer der Inhaber der betrieblichen Telekommunikationseinrichtung
und weiterhin auch das bestimmte erste Endgerät 1 ermittelt. In
einem weiteren Schritt 13 fordert die Vermittlungsanlage 24 zur
Eingabe eines PIN-Codes am ersten Endgerät 1 auf und überprüft einen
am ersten Endgerät 1 eingegebenen PIN-Code
einerseits auf dessen Zulässigkeit
an sich und andererseits auf dessen Gültigkeit in Verbindung mit
der im Schritt 12 ermittelten Rufnummer. Danach ist im
Schritt 14 die Eingabe der Zielrufnummer und die Vermittlung
zu dem zweiten Endgerät 2 möglich. Innerhalb
der Vermittlungsanlage 24 erfolgt dabei in einem Schritt 15 die
Erfassung der Verbindungsdaten und dessen Speicherung, hier dargestellt
durch das Symbol 16. Der Inhaber der betrieblichen Telekommunikationseinrichtung,
hier mit 17 symbolisiert, kann unabhängig von dem Verbindungsverfahren vom
ersten Endgerät 1 zum
zweiten Endgerät 2 auf die
in der Vermittlungsanlage 24 gespeicherten Gesprächsdatensätze und
Gebühreninformationen
und daraus letztendlich auf die daraus ermittelten oder noch zu
berechnenden Gebührendatensätze zugreifen.
Dies ist durch den Pfeil 18 und eine entsprechende Datenbank 19 symbolisiert.
Eine Voraussetzung für
die Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
lediglich ein mehrfrequenzfähiges
Endgerät (MFV/DTMF),
damit ein Nutzer des ersten Endgerätes 1 einen ihn zugewiesenen
PIN-Code eingeben kann. Dabei können
noch zusätzliche
Optionen bereitgestellt werden, wie Änderungsmöglichkeit des PIN-Codes, Festlegung
der zugelassenen Anruf-Rufnummern, Mehrfachgespräche, Pflege einer Kurzwahlliste,
Pflege einer Sperrliste, Wahlwiederholung der letzten angewählten Ziele,
Abfrage des Kontostandes seit der letzten Abrechnung und weitere
andere optionale Dienstleistungen. Des weiteren kann dem Benutzer
eine Verwaltungsoberfläche
bereitgestellt werden, über
die er mit Hilfe eines handelsüblichen
Internet-Browserprogramms das eigene Nutzerprofil sichten und verwalten
kann. Ebenso vorteilhaft ist die Bereitstellung einer Verwaltungsoberfläche für Projekt-
oder Kostenstellenverantwortliche zur Verwaltung der zugeordneten
Nutzer.
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In 3 ist
graphisch die weitere Verfahrensweise bei der Erstellung der Einzelrechnungen dargestellt.
In einem Schritt 31 werden die in der Datenbank 16 gespeicherten
Verbindungsdaten einem bestimmten Nutzer des ersten Endgerätes zugeordnet.
Im Schritt 32 werden die einzelnen Datensätze verzont,
d.h., entsprechend der Zielrufnummer einem Entfernungsschlüssel zugeordnet.
Im Schritt 33 wird entsprechend des Entfernungsschlüssels und
der Gesprächszeit
jedem Gespräch
ein Tarif entsprechend vorgegebener Tarifwerte zugeordnet. Im Schritt 34 wird
daraus eine Gesamtrechnung für
jeden einzelnen Nutzer von Endgeräten erstellt, und gleichzeitig
wird im Schritt 35 eine Gesamtabrechnung für den Betreiber
der betrieblichen Telekommunikationseinrichtung erstellt, der wiederum
die Abrechnung der Einzelrechnungen vornimmt. Sämtliche dieser Berechnungsschritte
können
innerhalb der Vermittlungsanlage 24 durchgeführt werden
und werden erst in den Schritten 34 und 36 entsprechend
der dort gezeigten Pfeile im Schritt 34, beispielsweise
per e-mail oder Briefpost, und im Schritt 36 bevorzugt
an eine externe Datenverarbeitung zur Gehaltsabrechnung oder Lohnbuchhaltung übertragen.