DE10357506A1 - Kraftstoffpumpe zum Einbau in einem Kraftstoffbehälter - Google Patents

Kraftstoffpumpe zum Einbau in einem Kraftstoffbehälter Download PDF

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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe führt aus einem Kraftstoffbehälter eingezogenen Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zu, wobei der Kraftstoffbehälter einen Rotor (40, 180), eine Drehwelle (22), Lagerelemente (26) und eine Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) aufweist. Die Drehwelle (22) dreht sich einstückig mit dem Rotor (40, 180). Die Lagerelemente (26) stützen beide axiale Enden der Drehwelle (22). Der Stator (30, 190) ist an einem Außenumfang des Rotors (40, 180) angeordnet und umgibt den Rotor (40, 180). Die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) erzeugt eine Einzugskraft zum Einziehen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter durch eine Drehkraft des Rotors (40, 180). Der Rotor (40, 180) hat eine Aussparung (120, 160, 183) an einer Mitte eines axialen Endabschnittes. Außerdem ist zumindest eines der Lagerelemente (26) in der Aussparung (120, 160, 183) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffpumpe zum Zuführen eines aus einem Kraftstoffbehälter eingezogenen Kraftstoffes zu einer Brennkraftmaschine.
  • Es ist eine Kraftstoffpumpe bekannt, die Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter einzieht und diesen zu einer Kraftmaschine zuführt. Bei dieser Kraftstoffpumpe ist eine Vielzahl Dauermagnete im Inneren eines Gehäuses entlang dessen Umfang angeordnet, und ein Anker ist im Inneren der Dauermagnete angeordnet, wodurch ein Antriebsmotor gebildet wird (siehe zum Beispiel JP-A-H11-117890 ).
  • Eine Kraftstoffpumpe muss ähnlich wie die anderen Vorrichtungen verkleinert werden, die bei einer Kraftmaschine verwendet werden. Jedoch sind bei einer herkömmlichen Kraftstoffpumpe, wie sie in JP-A-H11-117890 gemäß der 11 offenbart ist, Zwischenräume (nicht gezeigt) zum Drehen eines Ankers 310 erforderlich, die in dessen axialer Richtung zwischen einer Welle 312, die sich einstückig mit dem Anker 310 dreht, und Lagerelemente 320, 322 vorzusehen sind, die die Welle 312 lagern. Außerdem sollen die Lagerelemente 320, 322 so angeordnet sein, dass sie einen Teil der axialen Länge der Kraftstoffpumpe 300 einnehmen. Daher kann die axiale Länge der Kraftstoffpumpe 300 kaum verkürzt werden. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffpumpe vorzusehen, deren axiale Länge verkürzt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Rotor eine Aussparung an einer Mitte seines axialen Endabschnitts, und zumindest eines der Lagerelemente ist in der Aussparung angeordnet. Die axiale Länge des Rotors beinhaltet zumindest einen Teil der Längen der Lagerelemente, wodurch die axiale Länge der Kraftstoffpumpe verkürzt werden kann.
  • Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung der Rotor und die an einem axialen Ende des Rotors angeordnete Einzugskrafterzeugungseinrichtung so angeordnet, dass sie sich in einer axialen Richtung des Rotors überlappen. Somit kann die axiale Länge der Kraftstoffpumpe verkürzt werden.
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Pumpeneinfassung der Kraftstoffpumpe;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in der 1;
  • 4A zeigt eine beschreibende Ansicht eines mittleren Kerns und von Spulenkernen der Kraftstoffpumpe vor der Montage;
  • 4B zeigt eine beschreibende Ansicht des mittleren Kerns und der Spulenkerne nach der Montage;
  • 5A zeigt eine Ansicht eines Ankers der Kraftstoffpumpe bei Betrachtung von dem Kommutator;
  • 5B zeigt eine Ansicht des Ankers bei Betrachtung von einem Laufrad;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines demontierten Ankers, wobei sie dessen Bodenabschnitte zeigt;
  • 7 zeigt eine Musteransicht eines Verbindungszustands von Spulen von der Kraftstoffpumpe;
  • 8 zeigt ein Schaltdiagramm des Verbindungszustands der Spulen von der Kraftstoffpumpe;
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Kraftstoffpumpe 10 ist eine In-Behälter-Pumpe, die beispielsweise im Inneren eines Kraftstoffbehälters eines Fahrzeugs etc. angebracht ist. Ein Gehäuse 12 ist an einer einzugsseitigen Abdeckung 14 und an einer auslassseitigen Abdeckung 19 befestigt beziehungsweise verstemmt. Das Gehäuse 12 bildet einen Stator 30 mit Dauermagneten 32, die später beschrieben werden.
  • Eine Pumpeneinfassung 16 ist zwischen der einzugsseitigen Abdeckung 14 und dem Gehäuse 12 geklemmt. Ein C-förmiger Pumpenkanal 100 ist zwischen der einzugsseitigen Abdeckung 14 und der Pumpeneinfassung 16 ausgebildet. Die einzugsseitige Abdeckung 14 und die Pumpeneinfassung 16 sind Einfassungselemente, die ein Laufrad 20 drehbar aufnehmen, der als ein Drehelement dient. Die einzugsseitige Abdeckung 14, die Pumpeneinfassung 16 und das Laufrad 20 bilden eine Einzugskrafterzeugungseinrichtung. Die Pumpeneinfassung 16 ist an einer Seite eines Rotors 40, und sie ist eines der Einfassungselemente, die das Laufrad 20 aufnehmen.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, sind zylindrische vorstehende Abschnitte 17, 18 jeweils an einem mittleren Abschnitt und an einem Außenumfangsabschnitt der Pumpeneinfassung 16 an der Seite des Ankers 42 ausgebildet. Der Rotor 40 hat eine Aussparung 120 an einer Mitte von einem seiner Endabschnitte in einer axialen Richtung einer Welle 22, die die Drehwelle des Rotors 14 ist. Der vorstehende Abschnitt 17 der Pumpeneinfassung 16 steht zu der Aussparung 120 vor, und ein Teil des vorstehenden Abschnitts 17 ist im Inneren der Aussparung 120 angeordnet. Die Pumpeneinfassung 16 stützt ein Lagerelement 26 durch die Innenseite des vorstehenden Abschnitts. Der vorstehende Abschnitt 18 ist C-förmig ausgebildet und an jener Position getrennt, an der ein Verbindungskanal 104 ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt 18 ist so angeordnet, dass er sich mit einem Dauermagneten 32 in dessen radialer Richtung überlappt.
  • Eine große Anzahl an kleinen Nuten (nicht gezeigt) ist um die Außenumfangskante des scheibenförmigen Laufrads 20 ausgebildet. Während sich das Laufrad 20 einstückig mit der Welle 22 entsprechend der Drehung des Rotors 40 dreht, werden Druckdifferenzen zwischen der vorderen Zone und der hinteren Zone der kleinen Nuten des Laufrads 20 durch eine Fluidreibungskraft erzeugt. Außerdem wird durch das Wiederholen von diesem Vorgang durch die große Anzahl der kleinen Nuten der Kraftstoff in dem Pumpenkanal 100 mit Druck beaufschlagt. Der Kraftstoff, der zu einem Pumpenkanal 100 aus dem Kraftstoffbehälter durch die Kraft der Drehung von dem Laufrad 20 durch einen Kraftstoffeinlassanschluss 102 eingezogen wird, der in der einzugsseitigen Abdeckung 14 ausgebildet ist, strömt durch den Verbindungskanal 104 der Pumpeneinfassung 16, den Außenumfang des Rotors 40 und einen nicht gezeigten Kraftstoffauslassanschluss, und er wird zu einer Kraftmaschine ausgelassen.
  • Die Welle 22 (die als eine Drehwelle dient) dreht sich einstückig mit dem Rotor 40 und ist durch Lagerelemente 26, 27 gestützt, die durch die Pumpeneinfassung 16 beziehungsweise die auslassseitige Abdeckung 19 aufgenommen und gestützt sind. Ein Teil des Lagerelements 26 ist in der Aussparung 120 angeordnet.
  • Vier viertelkreisbogenförmige Dauermagnete 32 sind in Umfangsrichtung an der Innenwand des Gehäuses 12 angeordnet und bilden mit dem Gehäuse 12 einen Stator. Die Dauermagneten 32 bilden vier Magnetpole, deren Polcharakteristika sich in der Drehrichtung abwechseln.
  • Der Rotor 40 hat einen Anker 42 und einen Kommutator 80, und er dreht sich hinsichtlich der Welle 22, die als die Drehachse dient. Wie dies in der 3 gezeigt ist, hat der Anker 42 einen mittleren Kern 44 an seiner Drehmitte. Der mittlere Kern 44 ist hexagonal-zylindrisch ausgebildet und hat Aussparungen 46, die jeweils an einer Außenfläche so ausgebildet sind, dass sie sich zu der Drehachse erstrecken. Die Breite der Aussparung 46 wird in der radialen Richtung des mittleren Kerns schmaler.
  • Sechs Magnetspulenabschnitte 50 sind an der Außenfläche des mittleren Kerns 44 so angebracht, dass sie in der Drehrichtung davon angeordnet sind. Jeder Magnetspulenabschnitt 50 hat einen Spulenkern 52, eine Haspel 60 und eine Spule 62, die um die Haspel 60 gewickelt ist. Die sechs Magnetspulenabschnitte 50 sind mit der selben Struktur aufgebaut, und daher werden einige der gleichen Bezugszeichen aus der 3 weggelassen.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, sind die Spulenkerne 52 unterschiedliche Bauelemente bezüglich des mittleren Kerns 44. Wie dies in der 3 gezeigt ist, haben die Spulenkerne 52 jeweils Außenumfangsabschnitte 54, die den Dauermagneten 32 entlang der Drehrichtung jeweils zugewandt sind, und geflochtene Spulenwicklungsabschnitte, die sich jeweils von den Außenumfangsabschnitten 54 zu dem mittleren Kern 44 erstrecken. Der Spulenkern 52 hat in seinem Querschnitt senkrecht zu der Welle 22 eine T-Form. Eine Außenumfangsfläche 55 des Außenumfangsabschnitts 54 ist mit einer leicht vorstehenden Bogenform ausgebildet. Der Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche 55 des Außenumfangsabschnitts 54 und der Innenfläche 33 des Dauermagneten 33 ist einheitlich in der Drehrichtung ausgebildet. Der Spulenwicklungsabschnitt 56 hat einen vorstehenden Abschnitt an seiner Seite zu dem mittleren Kern 44, wobei der vorstehende Abschnitt 58 zu der Drehachse vorsteht. Die Breite des vorstehenden Abschnitts 58 vergrößert sich zu dem mittleren Kern 44. Die Aussparung 46 oder der vorstehende Abschnitt 58 ist in dem jeweiligen anderen davon in einer Richtung der Drehachse eingefügt, und dadurch werden die Aussparung 46 und der vorstehende Abschnitt 58 aneinander gepasst.
  • Jede Haspel 60 bedeckt einen Abschnitt des entsprechenden Spulenkerns 52 außer der Außenumfangsfläche 55 und des vorstehenden Abschnitts 58 davon. Die Haspeln 60 isolieren die Außenumfangsabschnitte 54 von den Spulenkernen 52 voneinander magnetisch, die in der Drehrichtung angrenzend angeordnet sind. In einem Querschnitt senkrecht zu der Welle 22, der diese durchdringt, klemmen die Haspeln 60 jeweils die Spulenwicklungsabschnitte 58 ein und bilden im Wesentlichen trapezoid geformte Wicklungsräume, deren Breiten sich jeweils von den Außenumfangsabschnitten 54 zu dem mittleren Kern 44 verkleinern. Die Spulen 62 sind dadurch ausgebildet, dass eine Spule in die Wicklungsräume gewickelt wird.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, ist das Ende der jeweiligen Spule 62 an der Seite des Kommutators 80 elektrisch mit einem entsprechenden Anschluss 64 verbunden, und es ist mit einem jeweiligen Segment 82 des Kommutators 80 elektrisch verbunden. Das Ende der Spule 62 an der Seite des Laufrads 20 ist mit einem entsprechenden Anschluss 66 elektrisch verbunden. Wie dies in der 5B gezeigt ist, sind drei der Anschlüsse 66, die in der Drehrichtung eng angeordnet sind, unter Verwendung eines Anschlusses 68 elektrisch verbunden. Der Anker 42 hat eine Abdeckung 70, die ein Ende von der Spule 62 an der entgegengesetzten Seite von dem Kommutator 80 hinsichtlich der axialen Richtung der Welle 22 abdeckt, wie dies in den 1 und 6 gezeigt ist.
  • Die Abdeckung 70 hat eine Aussparung 120 in ihrem Teil entsprechend einem Ende des Ankers 42 hinsichtlich der axialen Richtung der Welle 22. Die Abdeckung 70 hat einen Verbindungsabschnitt 72, einen zylindrischen Abschnitt 73 und einen Außenumfangsabschnitt 74. Der Verbindungsabschnitt 72 ist mit der Welle 22 an der Bodenmitte der Aussparung 120 verbunden. Der zylindrische Abschnitt 73 ist so ausgebildet, dass er sich von dem Außenumfang des Verbindungsabschnitts 72 zu der Öffnungsseite der Aussparung 120 entlang der Welle 22 erstreckt. Der Außenumfangsabschnitt 74 ist mit einem Abschnitt von dem zylindrischen Abschnitt 73 an dessen Seite des nicht-verbindenden Abschnitts verbunden. Ein Absatz ist um den Verbindungsabschnitt 72 und dem zylindrischen Abschnitt 73 ausgebildet. Ein Raum ist zwischen der Außenfläche der Welle 22 und der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 73 vorhanden, und ein Teil des vorstehenden Abschnitts 17 und ein Teil des Lagerelements 26 sind darin angeordnet. Die Dicke des Verbindungsabschnitts 72 ist dicker als jene des zylindrischen Abschnitts 73. Daher ist die Abdeckung 70 mit der Welle 22 stabil verbunden. Außerdem ist die Dicke des zylindrischen Abschnitts 73 dünn. Daher ist der Innendurchmesser der Aussparung 120 so ausgebildet, dass er am stärksten vergrößert ist, wodurch das Lagerelement 26 im Inneren der Aussparung 120 in einfacher Weise aufgenommen wird, wobei verhindert wird, dass die Aussparung 120 und der vorstehende Abschnitt 17 in Kontakt gelangen.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind ein Teil des Lagerelements 26 und ein Teil des vorstehenden Abschnitts 17 der Pumpeneinfassung 16 im Inneren der Aussparung 120 angeordnet. Insbesondere überlappen sich der vorstehende Abschnitt 17, das Lagerelement 26 und die Aussparung 120 entlang der axialen Richtung. Anders gesagt ist der vorstehende Abschnitt 17, der ein abgestufter Abschnitt der Pumpeneinfassung 16 ist, dem zylindrischen Abschnitt 72 zugewandt und mit diesem überlappt, der einen abgestuften Abschnitt des Ankers 42 bildet. Außerdem ist der Außenumfangsabschnitt 74, der ein vorstehender Abschnitt der Abdeckung 70 ist, in der Aussparung 110 der Pumpeneinfassung 16 angeordnet. Kurz gesagt überlappen sich der Außenumfangsabschnitt 74 und die Aussparung 110 in der axialen Richtung.
  • Wie dies in der 5A gezeigt ist, hat der Kommutator 80 sechs Segmente 82, die in seiner Drehrichtung angeordnet sind. Die Segmente 82 sind durch Zwischenräume 83 und ein Isolierharz 86 (siehe 1) elektrisch isoliert. Jedes Segment 82 ist mit einem Anschluss 84 elektrisch verbunden, wie dies in der 1 gezeigt ist. Die Anschlüsse 84 sind jeweils mit den Anschlüssen des Ankers 42 verbunden. Der Kommutator 80 dreht sich einstückig mit dem Anker 42, und dadurch gelangen die Segmente 82 nacheinander mit Bürsten in Kontakt (nicht gezeigt). Ein elektrischer Strom wird den Spulen 62 des Ankers 42 durch einen Anschluss 88, der in der auslassseitigen Abdeckung 19 eingefügt ist, durch die Bürsten, die Segmente 82, die Anschlüsse 84 und die Anschlüsse 64 zugeführt. Der Mattenmittelpunkt 130 des Rotors 40, der aus dem Anker 42 und dem Kommutator 80 besteht ist im Wesentlichen an der Mitte zwischen dem Lagerelement 26 und dem Lagerelement 27 angeordnet. Eine Kraft, die auf die Welle 22 in der senkrechten Richtung zu der Welle 22 durch die Drehung des Rotors 40 aufgebracht wird, kann reduziert werden, und dadurch kann die Drehung des Rotors 40 stabilisiert werden.
  • Wie dies in der 7 gezeigt ist, sind in dem Kommutator 80 das Segment S1 und das Segment S4, das Segment S2 und das Segment S5, und das Segment S3 und das Segment S6 jeweils elektrisch verbunden. In der 7 zeigen die Komponenten a1, b1, c1, a2, b2, c2 die Spulen 62, die im Inneren des Ankers 42 in dieser Reihenfolge und in der Drehrichtung angeordnet sind, und Komponenten S1, S2, S3, S4, S5, S6 zeigen die Segmente 82, die in dem Kommutator 80 in dieser Reihenfolge und in der Drehrichtung angeordnet sind.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, sind die Anschlüsse der Spulen 62 an der Seite des Kommutators 80 und die Segmente 82 elektrisch verbunden, und die Anschlüsse der Spulen 62 an der entgegengesetzten Seite zu dem Kommutator 80 sind miteinander elektrisch verbunden. Die Anschlüsse der Spulen 62 an der entgegengesetzten Seite zu dem Kommutator 80 bilden einen neutralen Punkt 200 einer Sternverbindung. Kurz gesagt sind die drei Spulen 62 parallel angeschlossen, die durch eine Sternverbindung verbunden sind, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der 9 gezeigt. Bei einer Kraftstoffpumpe 140 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden Bauteile, die im Wesentlichen gleich wie bei der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Abdeckung 150 deckt einen Endabschnitt einer jeweiligen Spule 62 in der axialen Richtung der Welle 22 ab, wobei der Endabschnitt der entgegengesetzten Seite des Kommutators 80 ist. Die Abdeckung 150 hat eine Aussparung 160 an ihrer Position entsprechend dem Endabschnitt des Ankers 40 der axialen Richtung der Welle 22. Die Abdeckung 150 hat einen Verbindungsabschnitt 152, der mit der Welle 22 an der Mitte des Bodenabschnitts der Aussparung 160 verbunden ist, einen schrägen Abschnitt 153, der sich als eine Neigung von der Außenumfangskante des Verbindungsabschnitts 152 zu der Öffnung der Aussparung 160 entlang der Welle 22 erstreckt, und einen Außenumfangsabschnitt 154, der mit einem nicht-verbindenden Teil des schrägen Abschnitts 153 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 150 und der schräge Abschnitt 153 bilden einen abgestuften Abschnitt. Ein Raum ist zwischen der Außenfläche der Welle 22 und der Innenfläche des schrägen Abschnitts 153 vorgesehen, und ein Teil eines vorstehenden Abschnitts 17 und ein Teil eines Lagerelements 26 ist in dem Raum angeordnet.
  • Ein Teil des Lagerelements 26 und ein Teil des vorstehenden Abschnitts 17 einer Pumpeneinfassung 16 sind im Inneren der Aussparung 160 angeordnet. Insbesondere überlappen sich der vorstehende Abschnitt 17, das Lagerelement 26 und die Aussparung 160 entlang der axialen Richtung der Welle 22. Anders gesagt sind der vorstehende Abschnitt 17, der ein abgestufter Abschnitt der Pumpeneinfassung 16 ist, und der schräge Abschnitt 153, der einen abgestuften Abschnitt des Rotors 40 bildet, einander zugewandt und sie überlappen sich entlang der axialen Richtung. Außerdem ist der Außenumfangsabschnitt 154, der ein vorstehender Abschnitt der Abdeckung 150 ist, im Inneren der Aussparung 110 der Pumpeneinfassung 16 angeordnet. Und zwar überlappen sich der Außenumfangsabschnitt 154 und die Aussparung 110 in der axialen Richtung.
  • Die Dicke des Verbindungsabschnittes 152 ist dicker als jene des Schrägenabschnittes 153, und daher ist die Abdeckung 150 stabil mit der Welle 22 verbunden. Da außerdem der Verbindungsabschnitt 152 und der Außenumfangsabschnitt 154 durch den Schrägenabschnitt 153 verbunden sind, ist die Fläche der Abdeckung 150 reduziert, die mit dem Kraftstoff in der Kraftstoffpumpe 140 in Kontakt ist. Daher kann ein Widerstand zwischen dem Kraftstoff in der Kraftstoffpumpe 140 und dem sich drehenden Anker 42 reduziert werden. Darüber hinaus ist das Volumen der Abdeckung 150 reduziert, wodurch die Materialkosten der Abdeckung 150 reduziert werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Lagerelementes 26 im Inneren der Aussparung 120 angeordnet, die in der Abdeckung 70 des Ankers 42 ausgebildet ist. Bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Lagerelementes 26 im Inneren der Aussparung 160 angeordnet, die in der Abdeckung 150 ausgebildet ist. Daher kann die axiale Länge der gesamten Kraftstoffpumpe verkürzt werden. Da außerdem die vorstehenden Abschnitte 17 jeweils im Inneren der Aussparungen 120, 160 der Abdeckungen 70, 150 angeordnet sind, können die vorstehenden Abschnitte 17 jeweils die Lagerelemente 26, 27 stützen, die im Inneren der Aussparungen 120, 160 angeordnet sind.
  • Außerdem sind die Endabschnitte der Spulen 62 an der Seite der Pumpeneinfassungen 16 jeweils durch die Abdeckungen 70, 150 abgedeckt. Daher kann eine Seite der Spule 62 glatt sein, die eine komplizierte Form aufweist und an der Seite der Pumpeneinfassung 16 ist. Dementsprechend kann ein Widerstand zwischen dem in der Kraftstoffpumpe strömenden Kraftstoff und dem Anker 42 durch die Drehung des Ankers 42 reduziert werden.
  • Außerdem ist in einem Querschnitt einschließlich der Welle 22 der Raum um die Haspel 60, in dem die Spule gewickelt wird, mit einer Trapezoidform ausgebildet, deren Breite sich von dem Außenumfangsabschnitt 54 zu dem mittleren Kern 44 verengt. Der Raum um die Haspeln 60, in die eine Spule zu wickeln ist, bildet eine Aussparung in dem mittleren Abschnitt des Lagerelementes 26. Daher werden durch entsprechendes Abdecken der Spulen 62 durch die Abdeckungen 70, 150 die Aussparungen 120, 160 ausgebildet. Dementsprechend müssen die Aussparungen 120, 160 nicht jeweils in den Ankern 42 ausgebildet werden, so dass ausschließlich deren axiale Längen verkürzt werden.
  • Außerdem ist in einem Querschnitt des Ankers 42 senkrecht zu der Welle 22 der Raum um die Haspeln 60, in die die Spule zu wickeln ist, mit einer Trapezoidform ausgebildet, deren Breite sich von dem Außenumfangsabschnitt 54 zu dem mittleren Kern 44 verengt. Der Anker 42 kann dergestalt ausgebildet sein, dass die Magnetspulenabschnitte 50 in der Drehrichtung aneinandergefügt sind, ohne dass dazwischen Zwischenräume sind. Daher wird der freie Raum im Inneren des Ankers 42 wirksam genutzt, um die Spulen um die Haspeln 60 zu wickeln. Dementsprechend können mehr Spulen gewickelt werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der 10 gezeigt. Bei einer Kraftstoffpumpe 170 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind Komponenten, die im Wesentlichen gleich wie bei der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Kraftstoffpumpe 170 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine Kraftstoffpumpe, die einen bürstenlosen Elektromotor verwendet.
  • Ein Rotor 180 und ein Stator 190 bilden den Elektromotor der Kraftstoffpumpe 170. Der Rotor 180 besteht aus einem Rotorkern 182, der an der Welle 22 angebracht ist, und vier Dauermagneten 186, die an der Außenfläche der Welle 22 angebracht sind, und er ist im Inneren eines Stators 190 drehbar aufgenommen.
  • Ein Rotorkern 182 ist zylindrisch ausgebildet und hat eine symmetrische Form hinsichtlich der Richtung der Welle 22. An den beiden Enden des Rotorkerns 182 sind Aussparungen 183 um die Welle 22 ausgebildet. Außerdem hat der Rotorkern 182 ein Durchgangsloch 184, das in der axialen Richtung der Welle 22 dadurch hindurchtritt, so dass sie von den Aussparungen 183 vorstehen. Durch die Durchgangslöcher 184 wird das Gewicht des Rotorkerns 182 leichter. Außerdem kann durch das Ändern der Position des Durchgangslochs 184 oder von dessen Durchmesser das Drehgleichgewicht des Rotorkerns 182 eingestellt werden. Der vorstehende Abschnitt 17 der Pumpeneinfassung 16 steht zu einer der Aussparungen 183 vor, die nahe dem Rotorkern 182 ausgebildet ist, und ein Teil des vorstehenden Abschnittes 17 ist im Inneren der Aussparung 183 angeordnet. Und zwar überlappen sich der Rotor 180 und die Pumpeneinfassung 16 entlang der axialen Richtung, wodurch die axiale Länge der Kraftstoffpumpe 170 verkürzt wird.
  • Dauermagnete 186 sind 90°-bogenförmig ausgebildet und an der Außenfläche des Rotorkerns 182 in dessen Umfangsrichtung befestigt. Die Dauermagneten 186 bilden abwechselnd vier starke Magnetpole.
  • Der Stator 190 hat ein Gehäuse 12, sechs Spulenabschnitte 192, die die Außenfläche des Rotors 180 umgeben, und sechs Magnetspulenabschnitte 192, die die Außenfläche des Rotors 180 umgeben, und sechs Magnetspulenabschnitte 192. Der Magnetspulenabschnitt 192 hat einen Spulenkern 194, eine Haspel 196 und eine Spule 198, die um die Haspel 196 gewickelt ist. Außerdem wird zum Beispiel eine Hall-Sonde (nicht gezeigt) als eine Magnetpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Drehposition des Rotors 180 entsprechend der Drehung verwendet, das heißt entsprechend der Position der Magnetpole. Auf der Grundlage des durch die Hall-Sonde erfassten Signals wird ein elektrischer Strom, der den verschiedenen Spulen 198 der sechs Magnetspulenabschnitte 192 zugeführt wird, in einem Schaltkreis wie zum Beispiel ein Transistor geschaltet. Auf diese Art und Weise wird durch Steuern und Schalten des elektrischen Stroms, der den verschiedenen Spulen 198 des Stators 190 entsprechend der Position der Magnetpole des Rotors 180 zugeführt wird, ein kontinuierliches Moment in dem Rotor 180 erzeugt. Der Schaltkreis kann im Inneren der Kraftstoffpumpe 170 oder außerhalb der Kraftstoffpumpe 170 angeordnet sein.
  • Bei den vorstehend beschriebenen vielen Ausführungsbeispielen wird durch Verkürzen der axialen Länge der Kraftstoffpumpe die Kapazität der Kraftstoffpumpe reduziert. Wenn die Kraftstoffpumpe aktiviert wird, dann wird daher schnell eine ausreichende Menge ausgestoßen, wodurch das Ansprechverhalten verbessert wird.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind der vorstehende Abschnitt 17 der Pumpeneinfassung 16 und beide Lagerelemente 26, 27 jeweils im Inneren der Aussparungen 120, 160, 183 angeordnet. Jedoch kann zumindest einer von dem vorstehenden Abschnitt 17 und den Lagerelementen 26, 27 im Inneren der entsprechenden Aussparung 120, 160, 183 angeordnet sein. Außerdem können der Rotor und die Pumpeneinfassung 16 so angeordnet sein, dass sie sich entlang der axialen Richtung überlappen, indem der vorstehende Abschnitt 18 der Pumpeneinfassung 16 beseitigt wird.
  • Des weiteren kann in jenen Fällen, wenn sich der Rotor und die Pumpeneinfassung 16 in der axialen Richtung überlappen, eine Aussparung in dem Rotor oder der Pumpeneinfassung 16 ausgebildet sein, und andererseits kann ein vorstehender Abschnitt im Inneren der Aussparung ausgebildet sein. Des weiteren können die Aussparung und der vorstehende Abschnitt von der Mitte des Rotors entfernt angeordnet sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vielzahl an Ausführungsbeispielen beträgt die Anzahl der durch die Dauermagneten 32, 186 gebildeten Magnetpole vier, und die Anzahl der Magnetspulenabschnitte 50, 192 beträgt sechs. Jedoch kann die Anzahl der durch die Dauermagneten gebildeten Magnetpole zwei, vier oder eine andere gerade Zahl größer als vier betragen. Außerdem ist es vorzuziehen, dass die Anzahl der Magnetspulenabschnitte größer ist als jene der durch die Dauermagneten gebildeten Magnetpole. Darüber hinaus ist die Anzahl der Magnetspulenabschnitte vorzugsweise um zwei größer als jene der durch die Dauermagneten gebildeten Magnetpole.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vielzahl an Ausführungsbeispielen wird das Laufrad 20 gedreht, das als die Einzugskrafterzeugungseinrichtung dient, wodurch die Einzugskraft zum Einziehen des Kraftstoffs aus dem Kraftstoffbehälter erzeugt wird. Zusätzlich zu dem Laufrad kann ein Zahnradpumpenaufbau etc. als die Einzugskrafterzeugungseinrichtung verwendet werden.
  • Eine Kraftstoffpumpe führt aus einem Kraftstoffbehälter eingezogenen Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zu, wobei der Kraftstoffbehälter einen Rotor (40, 180), eine Drehwelle (22), Lagerelemente (26) und eine Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) aufweist. Die Drehwelle (22) dreht sich einstückig mit dem Rotor (40, 180). Die Lagerelemente (26) stützen beide axiale Enden der Drehwelle (22). Der Stator (30, 190) ist an einem Außenumfang des Rotors (40, 180) angeordnet und umgibt den Rotor (40, 180). Die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) erzeugt eine Einzugskraft zum Einziehen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter durch eine Drehkraft des Rotors (40, 180). Der Rotor (40, 180) hat eine Aussparung (120, 160, 183) an einer Mitte von seinem axialen Endabschnitt. Außerdem ist zumindest eines der Lagerelemente (26) in der Aussparung (120, 160, 183) angeordnet.

Claims (17)

  1. Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff, der aus einem Kraftstoffbehälter eingezogen wird, zu einer Brennkraftmaschine, wobei der Kraftstoffbehälter Folgendes aufweist: einen Rotor (40, 180); eine Drehwelle (22), die sich einstückig mit dem Rotor (40, 180) dreht; Lagerelemente (26), die beide axialen Enden der Drehwelle (22) stützen; einen Stator (30, 190), der an einem Außenumfang des Rotors (40, 180) angeordnet ist und den Rotor (40, 180) umgibt; eine Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20), die eine Einzugskraft zum Einziehen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter durch eine Drehkraft des Rotors (40, 180) erzeugt, und die Kraftstoffpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (40, 180) eine Aussparung (120, 160, 183) an einer Mitte seines axialen Endabschnittes aufweist; und zumindest eines der Lagerelemente (26) in der Aussparung (120, 160, 183) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) ein Drehelement (20), das sich einstückig mit dem Rotor (40, 180) dreht, und ein Einfassungselement (14, 16) aufweist, das das Drehelement (20) aufnimmt; wobei das Einfassungselement (16) einen vorstehenden Abschnitt (17) aufweist, der in der Aussparung (120, 160, 183) angeordnet ist, und wobei zumindest ein Teil des vorstehenden Abschnittes (17) zu der Aussparung (120, 160, 183) vorsteht; und der vorstehende Abschnitt (17) eines der Lagerelemente (26) durch einen Innenumfang des vorstehenden Abschnittes (17) stützt.
  3. Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff, der aus einem Kraftstoffbehälter eingezogen wird, zu einer Brennkraftmaschine, wobei der Kraftstoffbehälter Folgendes aufweist: einen Rotor (40, 180); eine Drehwelle (22), die sich einstöckig mit dem Rotor (40, 180) dreht; Wellenlagerelemente (26), die beide axialen Enden der Drehwelle (22) stützen; einen Stator (30, 190), der an einem Außenumfang des Rotors (40, 180) angeordnet ist und den Rotor (40, 180) umgibt; und eine Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20), die eine Einzugskraft zum Einziehen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter durch eine Drehkraft des Rotors (40, 180) erzeugt, und die Kraftstoffpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (40, 180) und die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) so angeordnet sind, dass sie sich in einer axialen Richtung des Rotors (40, 180) überlappen.
  4. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des vorstehenden Abschnittes (17) in der Aussparung (120, 160, 183) angeordnet ist, und dass dadurch der Rotor (40, 180) und die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) so angeordnet sind, dass sie sich in einer axialen Richtung des Rotors (40, 180) überlappen.
  5. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (40, 180) eine Aussparung (120, 160, 183) an einer Mitte seines axialen Endabschnittes aufweist.
  6. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (14, 16, 20) ein Drehelement (20), das sich einstückig mit dem Rotor (40, 180) dreht, und ein Einfassungselement (14) aufweist, das das Drehelement (20) aufnimmt.
  7. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (30) einen Dauermagneten (32) aufweist, der an seinem Umfang angeordnet ist und eine Vielzahl Magnetpole bildet, wobei sich deren Poleigenschaften abwechseln; der Rotor (40) einen Anker (42), der im Inneren des Stators (30) drehbar angeordnet ist, und einen Kommutator (80) aufweist, der sich einstückig mit dem Anker (42) dreht und eine Vielzahl Segmente (82) aufweist, die jeweils mit Spulen des Ankers (42) elektrisch verbunden sind; und der Anker (42) eine Abdeckung (70, 150) aufweist, die einen von axialen Endabschnitten des Ankers (42) abdeckt, und die Aussparung (120, 160) in der Abdeckung (70, 150) ausgebildet ist.
  8. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 3, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (40, 180) und die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (16) jeweils abgestufte Abschnitte aufweisen; und der Rotor (40, 180) und die Einzugskrafterzeugungseinrichtung (16) so angeordnet sind, dass sie sich derart überlappen, dass die abgestuften Abschnitte einander zugewandt sind.
  9. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 8, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (30) einen Dauermagneten (32) aufweist, der an seinem Umfang angeordnet ist und eine Vielzahl Magnetpole bildet, wobei sich deren Poleigenschaften abwechseln; der Rotor (40) einen Anker (42), der im Inneren des Ankers (42) drehbar angeordnet ist, und einen Kommutator (80) aufweist, der sich einstückig mit dem Anker (42) dreht und eine Vielzahl Segmente (82) aufweist, die jeweils mit Spulen des Ankers (42) elektrisch verbunden sind; und der Anker (42) eine Abdeckung (70) aufweist, die einen von axialen Endabschnitten des Ankers (42) abdeckt, und der abgestufte Abschnitt in der Abdeckung (70) ausgebildet ist.
  10. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (30) eine Vielzahl Spulen aufweist, die an seinem Umfang angeordnet sind; und der Stator (30) einen Dauermagneten (32) aufweist, der an seinem Umfang angeordnet ist und eine Vielzahl Magnetpole bildet, wobei sich deren Poleigenschaften abwechseln.
  11. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (30, 190) einen Dauermagneten (32, 186) aufweist, der an seinem Umfang angeordnet ist und eine Vielzahl Magnetpole bildet, wobei sich deren Poleigenschaften abwechseln; und der Rotor (40) einen Anker (42), der im Inneren des Ankers (42) drehbar angeordnet ist, und einen Kommutator (80) aufweist, der sich einstückig mit dem Anker (42) dreht und eine Vielzahl Segmente (82) aufweist, die jeweils mit Spulen (62, 198) des Ankers (42) elektrisch verbunden sind.
  12. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (42) eine Abdeckung (70, 150) aufweist, die einen von axialen Endabschnitten des Ankers (42) abdeckt.
  13. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 7, 9, 12, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (70) einen Verbindungsabschnitt (72), der an einem Boden der Aussparung (120) angeordnet ist und mit der Drehwelle (22) verbunden ist, und einen zylindrischen Abschnitt (73) aufweist, der sich von einem Außenumfang des Verbindungsabschnittes (72) zu einer Öffnung der Aussparung (120) entlang der Drehwelle (22) erstreckt; und eine Dicke des Verbindungsabschnittes (72) dicker ist als eine Dicke des zylindrischen Abschnittes (73).
  14. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 7, 9 und 11 bis 13, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (42) eine Vielzahl Haspeln (60, 196) aufweist, die in der Umfangsrichtung des Ankers (42) angeordnet sind; und um jede Haspel (60, 196) eine Spule (62, 198) mit konzentrierten Wicklungen gewickelt ist.
  15. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 14, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Anker Folgendes aufweist: einen mittleren Kern (44), der in der Drehmitte des Ankers (42) angeordnet ist; und eine Vielzahl Spulenkerne (52), die mit dem mittleren Kern (44) magnetisch verbunden sind, wobei die Spulenkerne (52) von dem mittleren Kern (44) verschiedene Körper sind und an dem Außenumfang des mittleren Kerns (44) so angeordnet sind, dass sie in dessen Umfangsrichtung positioniert sind.
  16. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 14 oder 15, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum um jede Haspel (60, 196), um die eine Spule (62, 198) zu wickeln ist, mit einer Trapezoidform ausgebildet ist, die sich von dem Außenumfang zu der Drehmitte des Spulenkerns (52, 194) verkleinert.
  17. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Schwerpunkts (130) des Rotors im Wesentlichen in der Mitte zwischen den Lagerelementen (26) positioniert ist.
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