DE1035732B - Magnetverstaerkeranordnung fuer Steuer- und Regelzwecke - Google Patents
Magnetverstaerkeranordnung fuer Steuer- und RegelzweckeInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/016—Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means
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Description
DEUTSCHES
In Steuer- und Regelanordnungen besteht häufig die Aufgabe, einen Steuer- oder Regelbefehl verzögert
einzugeben. Das kann z. B. bei Anlaufvorgängen von Motoren der Fall sein, wenn der Hochlauf des Motors
nach einer gewünschten Zeitfunktion erfolgen soll, oder bei Beleuchtungen, deren Strom z. B. über
magnetische Verstärker gesteuert wird, oder bei Schaltungen, bei denen der magnetische Verstärker
als Relais wirkt und das Ansprechen erst nach einer gewissen Zeitverzögerung erfolgen soll. In diesen
Fällen soll der Sollwertgeber, an dem die Einstellung des neuen Betriebszustandes vorgenommen wird, verzögert
arbeiten oder einen gewissen einstellbaren Unempfindlichkeitsbereich aufweisen. Verzögerungen
werden auch in sogenannten verzögerten Rückführungen bei Regelanordnungen benötigt. So soll
z. B. die Stellgrößenänderung zeitlich verzögert auf den Reglereingang zurückwirken. Ferner ist es bei
Reglern oft erwünscht, ein sogenanntes PI-Verhalten zu erzielen, wobei die Ausgangsgröße des Reglers
sich bei einer sprungartigen Änderung der Eingangsgröße ebenfalls zunächst sprungartig, d. h. also proportional,
ändern soll, während der weitere Verlauf durch ein mit der Zeit ansteigendes Verhalten gekennzeichnet
sein soll.
An elektrischen Verzögerungsmitteln sind die Kombinationen von Kondensatoren und Drosselspulen
bekannt. Ferner ist es bereits bekannt, durch kurzgeschlossene Steuerwicklungen die Zeitverzögerung
magnetischer Verstärker zu vergrößern. Ebenso kann dies bekannterweise durch Hintereinanderschaltung
mehrerer Verstärker erreicht werden, wobei sich die gesamte Zeitverzögerung etwa aus der
Summe der einzelnen Zeitverzögerungen ergibt.
Mit allen diesen Maßnahmen gelingt es aber lediglieh
ein ganz bestimmtes, in der Natur der Schaltelemente liegendes Zeitvernalten zu erreichen, ohne
den grundsätzlichen Charakter einer solchen Übergangsfunktion ändern zu können.
Ein universelles und genau arbeitendes Schaltglied für die Schaffung vieler verschiedenartiger Übergangsfunktionen
wird erfindungsgemäß durch eine Magnetverstärkeranordnung für Steuer- und Regeleinrichtungen
dadurch erreicht, daß zur Erzielung eines beliebigen Zeitverhaltens des Laststromes zwei
oder mehrere miteinander gekoppelte Magnetverstärker vorgesehen sind, bei denen in der einen Verstärkerstufe
in an sich 1>ekann.ter Weise zur Verzögerung der Laststromänderung eine Steuerwicklung
über einen einstellbaren ohmschen Widerstand kurzgeschlossen ist, der gleichgerichtete Laitstrom der
verzögernden Stufe · eine oder mehrere weitere Magnetverstärker in vorbestimmtem Sinne beeinflußt,
und daß außerdem wenigstens die Ausgangsverstärker-Magnetverstärkeranordnung
für Steuer- und Regelzwecke
für Steuer- und Regelzwecke
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dr.-Ing. Alfred Lang, Eßlingen/Neckar,
und Dipl.-Ing. Peter Kratz, Endersbach (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
stufe von der Steuerspannung zusätzlich erregt wird. Mit Hilfe dieser Maßnahme gelingt es nunmehr, ohne
Verwendung mechanischer Hilfsmittel oder anderer nicht beeinflußbarer elektrischer Schaltelemente eine
beliebige Übergangsfunktion des Laststromes eines Magnetverstärkers zu erhalten bei vorgegebener
Steuerspannung. Damit können nahezu alle technisch wichtigen Regelvorgänge, die Unempfindlichkeitsbereiche
bzw. Verzögerungen fordern, mit Hilfe zweier oder mehrerer magnetischer Verstärker beherrscht
werden. Der Vorteil bei der Verwendung magnetischer Verstärker für Verzögerungsglieder ist
die große zur Verfügung stehende Ausgangsleistung bei kleiner Steuerleistung und die Möglichkeit, mit
geringem Materialaufwand verhältnismäßig große Verzögerungszeiten zu erzielen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung zur Erzielung von Übergangsfunktionen mit zusätzlicher Totzeit; in
Fig. 2 ist eine Anordnung zur Erreichung einer speziellen Verzögerungsfunktion dargestellt.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen magnetischen Verstärker mit Trockengleichrichtern 2 zur direkten
Selbsterregung (Selbstsättigung). 3 ist der Ausgangs? widerstand des Verstärkers 1, an dem die zeitlich
verzögerte elektrische Größe (Strom und Spannung) abgenommen wird. 4a, 4b, 4 e sind Steuerwicklungen
des magnetischen Verstärkers 1, welche die Leistungswicklungen umfassen.
5 ist die speisende Wechselspannungsquelle, 6 die Steuergleichspannungsquelle, 7 und 10 sind Gleichrichter,
8 ein magnetischer Hilfsverstärker mit den .Steuerwicklungen 9a und 9b; 11, 12, 13 und 14 sind
einstellbare ohmsche Widerstände.
:-· 809 580/401
In der Schaltung nach Fig. 1 a ist (ohne Steuerwicklung 4c) bei Ust = 0 (Pfeile von oben nach unten
bedeuten öffnende Aussteuerung, und umgekehrt) der Hilfsverstärker 8 gemäß seiner in Fig. 1 c dargestellten
Verstärkerkennlinie auf den Punkt A eingestellt, da kein Steuerstrom durch die Steuerwicklung 9 a
fließt. Die Steuerwicklung 4 & des Ausgangsverstärkers 1 ist mit diesem Strom in negativer Aussteuerrichtung
beaufschlagt, wodurch der Ausgangsverstärker gemäß der in Fig. 1 d dargestellten Verstärkerkennlinie,
Arbeitspunkt A, bis weit in das negative Gebiet gesperrt ist. Beim Einschalten der Steuerspannung
Ust steigt nun der Steuerstrom in der
Steuerwicklung 4a im positiven Sinne an, wobei die Schnelligkeit des Anstieges mittels des ohmschen
Widerstandes 11 eingestellt werden kann. Da al>er die negative Steuerdurchflutung in 46 überwiegt,
bleibt der Ausgangsverstärker 1 nach wie vor gesperrt. Nunmehr steigt der in sperrendem Sinne
wirkende Steuerstrom in Wicklung 9a des Hilfsverstärkers 8 an, wol>ei die Schnelligkeit des Anstieges
mit den ohmschen Widerständen 12 und 13 eingestellt werden kann. Dadurch sinkt der Steuerstrom
in 4& gemäß Fig. Ic langsam ab, der Last-
^trom Ja nimmt jedoch nach Fig. 1 d erst dann zu,
wenn der Steuerstrom bis zum Wert, der dem Punkt B in Fig. 1 d entspricht, abgesunken ist. dann
beginnt der Strom Ja zu steigen. Man erhält somit
eine Übergangsfunktion beim Zuschalten oder Aufwärtssteuern gemäß Fig. 1 b. Beim Ausschalten oder
Abwärtssteuern geht der Strom des Verstärkers 8 und damit auch J11 nach einer ^-Funktion zurück.
Die Größe der Totzeit Tt und der Übergangszeit Tu
kann mittels der ohmschen Widerstände 11, 12, 13 und 14 eingestellt werden. Die Schaltung nach Fig. 1 a
eignet sich somit als kontaktloses Zeitrelais.
Wenn man in der Schaltung nach Fig. 1 a die Steuerwicklung 4c als zusätzliche Spannungs- oder
Stromrückkopplung einschaltet, so verringert sich dadurch der zur Aussteuerung des Ausgangsverstärkers
notwendige Steuerstrom Jstit,.
Die ohmschen Widerstände 11, 14 und 15 können bü eingestellt werden, daß der Ausgangsverstärker
nicht nur im steilen Gebiet der Kennlinie (Fig. 1 d) ausgesteuert wird, sondern bis voll in die Sättigung
kommt.
Der Ül>ergang des Stromes Ja vollzieht sich beim
Zuschalten oder Aufwärtssteuern durch die Rückkopplung schneller, und das Verhältnis Totzeit T, zu
Übergangszeit T11 kann größer werden. Beim Ausschalten
erfolgt das Abwärtssteuern des Stromes /„ langsamer.
Je nach dem Verwendungszweck kann die Ausschaltverzögerungszeit mittels der ohmschen Widerstände
11, 12, 13, 14 und 15 in weiten Grenzen eingestellt werden.
Mittels Kaskadenschaltung von zwei oder mehreren Verstärkern, wobei der Laststrom eines Verstärkers
jeweils die Aussteuerung des folgenden Verstärkers übernimmt, ist es möglich, Exponentialfunktionen
höherer Ordnung mit horizontalen Anfangstangenten zu erhalten.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 a beeinflußt der mittels Gleichrichter 7 gleichgerichtete Laststrom /„
des magnetischen Verstärkers 1 die Steuerwickiung 9a des Hilfsverstärkers 8 in öffnendem Sinn bei zunehmendem
Laststrom Ja. Der infolge der über den einstellbaren ohmschen Widerstand 12 geschlossenen
Steuerwicklung 9 b verzögert ansteigende Laststrom dieses Verstärkers 8 wirkt nun über den Gleichrichter
auf die Steuerwicklung 4 b des Ausgangsverstärkers in öffnendem Sinne ein, so daß also für den
Ausgangsverstärker eine langsam wirkende zusätzliche Rückkopplung des Laststromes /(, im Sinne
einer Mitkopplung stattfindet. Gemäß Fig. 2 b entsteht dadurch ein zeitlicher Verlauf des Laststromes
Ju, der durch einen anfänglichen schnellen
ίο Verlauf (Proportionalanteil T1) und einen darauffolgenden,
langsam ansteigenden Teil (Integralanteil T2) gekennzeichnet ist. Die Schnelligkeit des
ersten Anstieges kann mittels des ohmschen Widerstandes 11 und die Verzögerung im langsamen Anstieg
mittels des ohmschen Widerstandes 12 eingestellt werden.
Claims (5)
1. Magnet Verstärkeranordnung für Steuer- und Regeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung eines beliebigen Zeitverhaltens des Laststromes zwei oder mehrere miteinander gekoppelte
Magnetverstärker vorgesehen sind, bei denen in der einen Verstärkerstufe in an sich bekannter
Weise zur Verzögerung der Laststromänderung eine Steuerwicklung über einen einstellbaren
ohmschen Widerstand kurzgeschlossen ist, der gleichgerichtete Laststrom der verzögernden
Stufe eine oder mehrere weitere Magnetverstärker in vorbestimmtem Sinne beeinflußt, und daß
außerdem wenigstens die Ausgangsverstärkerstufe von der Steuerspannung zusätzlich erregt
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laststrom des verzögernden
magnetischen Verstärkers (8) einen Ausgangsverstärker (1) über dessen zweite Steuerwicklung
(4 b in Fig. 1 a) sperrt, wobei die Hauptsteuerwicklungen beider magnetischen Verstärker (1
und 8) gemeinsam von der Steuerspannung beaufschlagt werden, und zwar der Ausgangsverstärker
(1) im öffnenden Sinne und der Verstärker (8) im sperrenden Sinne (Fig. la).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichgerichtete Laststrom
des schnell wirkenden Ausgangsverstärkers (1) der Steuerwicklung des verzögernden Verstärkers
(8 in Fig. 2 a) zugeführt wird, wol>ei der Laststrom des letzteren eine zweite Steuerwicklung
des Ausgangsverstärkers in öffnendem Sinne erregt (Fig. 2 a).
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklungen beider
Verstärker mit einstellbaren Widerständen in Reihe geschaltet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der sohneil wirkende Ausgangsverstärker
(1) eine zusätzliche Rückkopplung der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstromes auf eine weitere Steuerwicklung (4c in
Fig. 1 a) hat und voll in die Sättigung ausgesteuert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
The Proceedings of the JEE, vol. 99, Part. II, No. 70, vom August 1952, S. 297ff.;
The Proceedings of the JEE, vol. 99, Part. II, No. 70, vom August 1952, S. 297ff.;
AEÜ (Archiv für Elektrische Übertragungen), 1953, S. 249 ff., insbesondere S. 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 580/401 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19772A DE1035732B (de) | 1954-08-30 | 1954-08-30 | Magnetverstaerkeranordnung fuer Steuer- und Regelzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19772A DE1035732B (de) | 1954-08-30 | 1954-08-30 | Magnetverstaerkeranordnung fuer Steuer- und Regelzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035732B true DE1035732B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7261515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL19772A Pending DE1035732B (de) | 1954-08-30 | 1954-08-30 | Magnetverstaerkeranordnung fuer Steuer- und Regelzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035732B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173170B (de) * | 1958-05-19 | 1964-07-02 | Allis Chalmers Mfg Co | Einrichtung zur Verzoegerung des Schaltvorgangs eines Magnetverstaerkers |
-
1954
- 1954-08-30 DE DEL19772A patent/DE1035732B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1173170B (de) * | 1958-05-19 | 1964-07-02 | Allis Chalmers Mfg Co | Einrichtung zur Verzoegerung des Schaltvorgangs eines Magnetverstaerkers |
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