DE10356491A1 - Zweistoffsprühdüse und Verwendung zur Beschichtung von festen Arzneiformen - Google Patents

Zweistoffsprühdüse und Verwendung zur Beschichtung von festen Arzneiformen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zweistoffsprühdüse (4) zum Besprühen von pharmazeutischen Darreichungsformen mit einer Flüssigkeit unter Zerstäubung durch Druckluft, umfassend einen Düsenkörper (4) und einen austrittsseitig durch eine Strahlkappe (10) in einer Ausnehmung (6) des Düsenkörpers (4) gehaltenen austauschbaren Flüssigkeitseinsatz (8), wobei der Flüssigkeitseinsatz (8) einen axialen Flüssigkeitskanal (78) aufweist, der eintrittsseitig mit der Flüssigkeit beaufschlagbar und austrittsseitig mit einer Düsenöffnung (80) für die Flüssigkeit versehen ist, und wobei der Düsenkörper (4) einen mit der Druckluft beaufschlagbaren Zerstäubungsluftanschluss (26) aufweist, der über einen zwischen dem Düsenkörper (4) und dem Flüssigkeitseinsatz (8) angeordneten Zerstäubungsluftkanal (76) mit einem von der Strahlkappe (10) und dem Flüssigkeitseinsatz (8) begrenzten, die Düsenöffnung (80) umgebenden Ringspalt (42) für die Zerstäubungsluft kommuniziert. Um Anbackungen in der Düse (2) weitestgehend zu vermeiden und ihre Reinigung zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass sich der Flüssigkeitseinsatz (8) durch den gesamten Düsenkörper (4) hindurch erstreckt und sein über den Düsenkörper (4) überstehendes eintrittsseitiges Stirnende (64) mit einer Zufuhrleitung (66) für die Flüssigkeit verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweistoffsprühdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Besprühen von pharmazeutischen Darreichungsformen mit einer Flüssigkeit unter Zerstäubung durch Druckluft, sowie eine Verwendung der Sprühdüse zur Beschichtung von festen Arzneiformen, wie zum Beispiel Weichkapseln.
  • In der Arzneimittelherstellung kommt es relativ häufig vor, dass Tabletten, Kapseln oder andere pharmazeutische Darreichungsformen mit einer dünnen Beschichtung versehen werden. Ein Beispiel hierfür sind Weichkapseln aus Gelatine, die mit einem Film überzogen werden, der einerseits eine Zersetzung der Gelatinehülle der oral eingenommenen Weichkapseln unter der Einwirkung von Magensäure und eine dadurch ausgelöste Freisetzung des Wirkstoffs im Magen eines Patienten verhindern und andererseits zulassen soll, dass sich die Kapseln im Darm innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auflösen und der Wirkstoff freigesetzt wird. Zur Beschichtung der festen Arzneiformen werden zum Beispiel Cellulosederivate wie z.B. Hydroxypropylmethylcellulose oder andere Zusammensetzungen verwendet, die in flüssiger Form gleichmäßig auf die Arzneiformen aufgebracht werden.
  • Während in der Vergangenheit zumeist Zusammensetzungen verwendet worden sind, deren überzugbildende Feststoffbestandteile in einem organischen Lösemittel, zum Beispiel einem Alkohol, gelöst waren, wird heute aus pharmazeutischen Gründen sowie aus Gründen des Explosionsschutzes und aus Umweltschutzgründen eher die Verwendung von wässrigen Formulierungen angestrebt, in denen die Feststoffbestandteile sowohl gelöst als auch nur suspendiert vorliegen können.
  • Das Aufbringen der Beschichtung erfolgt gewöhnlich in der Wirbelschicht oder in einem sogenannten Coater, der eine zum Teil mit den Arzneiformen gefüllte und von Trocknungsluft durchströmte Trommel mit horizontaler Drehachse aufweist. Die Trommel dreht sich mit einer solchen Geschwindigkeit, dass die Arzneiformen durch Reibkräfte ein Stück weit vom Boden der Trommel aus in Drehrichtung nach oben mitgeführt werden, bis sie sich unter dem Einfluss der Schwerkraft wieder entlang der schrägen Oberfläche der Trommelfüllung nach unten bewegen. Im Zuge dieser Abwärtsbewegung werden die Arzneiformen aus mehreren in axialer Richtung im Abstand nebeneinander in der Trommel angeordneten Sprühdüsen mit der zur Beschichtung dienenden Flüssigkeit besprüht. Um für eine bessere Zerstäubung der Zusammensetzung beim Austritt aus den Düsen zu sorgen, werden zumeist sogenannte Zweistoffsprühdüsen verwendet, in die neben der Flüssigkeit auch noch Luft unter Druck zugeführt wird. Diese Zerstäubungsluft tritt durch eine die Düsenöffnung umgebende Ringöffnung aus der Düse aus und bewirkt eine stärkere Reduzierung der Größe der Flüssigkeitströpfchen und eine bessere Verteilung derselben.
  • Bekannte Zweistoffsprühdüsen, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, weisen eine axiale Stufenbohrung auf, in der ein mit der Düsenöffnung versehener austauschbarer Flüssigkeitseinsatz angeordnet ist, so dass sich ohne ein Auswechseln der gesamten Düse durch Austausch des Flüssigkeitseinsatzes der Durchmesser der Düsenöffnung verändern lässt. Der Flüssigkeitseinsatz weist dort einen axialen Flüssigkeitskanal auf, durch den eine Reinigungsnadel durch Beaufschlagung mit Druckluft axial bis zur Düsenöffnung verschiebbar ist, um eventuelle Verstopfungen in der Nähe der Düsenöffnung zu beseitigen. Die Zufuhr der zu zerstäubenden Flüssigkeit und der Zerstäubungsluft in den Düsenkörper erfolgt von der Seite her durch jeweils eine radiale Anschlussbohrung mit Innengewinde, das zu einem entsprechenden Außengewinde auf dem Ende einer jeweiligen Zufuhrleitung passt. Die Flüssigkeit wird nach dem Einritt in den Düsenkörper unter einem Winkel von 90 Grad in den axialen Flüssigkeitskanal umgelenkt.
  • Insbesondere dann, wenn zur Beschichtung wässrige Suspensionen verwendet werden, wurde jedoch festgestellt, dass sich infolge der Umlenkung des Flüssigkeitsstroms leicht Anbackungen von Feststoffbestandteilen der Zusammensetzung bilden, die nach einiger Zeit zu einem Verstopfen der Düse führen können. Besonders häufig bilden sich Anbackungen im Bereich der Einmündung des radialen Flüssigkeitsanschlusses in den axialen Flüssigkeitskanal, wo sie sich mit Hilfe der Reinigungsnadel nicht entfernen lassen. Da sich die Anbackungen sowohl an Oberflächen des Flüssigkeitseinsatzes und des Düsenkörpers bilden, kann die Düse auch nicht durch Austausch des Flüssigkeitseinsatzes gereinigt werden, so dass eine Demontage und Zerlegung der gesamten Düse erforderlich wird. Eine CIP-Reinigung der Düse ist somit ebenfalls nicht möglich. Die notwendige Demontage und Zerlegung des Düsenkörpers führt darüber hinaus zu längeren Stillstandszeiten, die in benachbarten Sprühdüsen ebenfalls sedimentationsbedingte Anbackungen und die Notwendigkeit einer Reinigung zur Folge haben können. Außerdem ist bei der erneuten Montage des Düsenkörpers eine neue Justierung desselben erforderlich, um eine Überlappung der Sprühstrahlen benachbarter Düsen zu vermeiden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zweistoffsprühdüse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass Anbackungen in der Düse weitestgehend vermieden und ihre Reinigung erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich der Flüssigkeitseinsatz durch den gesamten Düsenkörper hindurch erstreckt und sein über den Düsenkörper überstehendes eintrittsseitiges Stirnende mit einer Zufuhrleitung für die Flüssigkeit verbindbar ist. Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination wird eine Umlenkung der zu versprühenden Flüssigkeit beim Hindurchtritt durch die Düse vermieden. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die Flüssigkeit mit keinem anderen Teil der Düse außer dem Flüssigkeitseinsatz in Berührung kommt, so dass eine eventuelle Reinigung durch Austausch des Flüssigkeitseinsatzes oder in Form einer CIP-Reinigung möglich wird. Da auf pharmazeutischem Gebiet an alle mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Berührung tretenden Teile besondere Anforderungen gestellt werden, zum Beispiel was ihre Materialeigenschaften und ihre Oberflächenrauhigkeit betrifft, müssen zudem diese Eigenschaften im Unterschied zu den bekannten Düsen nur für den Flüssigkeitseinsatz aber nicht für andere Teile vorgesehen und nachgewiesen werden, wodurch nicht unerhebliche Kosteneinsparungen möglich sind. Ein noch weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Merkmalskombination besteht außerdem darin, dass die Lage und Ausrichtung des Düsenkörpers bei der Demontage und Montage eines anderen Flüssigkeitseinsatzes nicht verändert wird, so dass auf eine anschließende Justierung verzichtet werden kann. Durch die kürzeren Stillstandszeiten bei der Reinigung einer Düse wird darüber hinaus auch noch die Gefahr von stillstandsbedingten Materialanbackungen in benachbarten Düsen verringert.
  • Um den Austausch des Flüssigkeitseinsatzes gegen einen Einsatz mit anderem Öffnungsdurchmesser bzw. bei der Reinigung der Düse weiter zu erleichtern, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zum einen die Strahlkappe von einer auf ein Außengewinde des Düsenkörpers aufgeschraubten Überwurfmutter gehalten wird oder auf den Düsenkörper aufgeschraubt ist, und dass zum anderen das eintrittsseitige Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes eine im Wesentlichen zylindrische Umfangsfläche aufweist, so es sich zum Aufstecken des düsenseitigen Endstücks der als Schlauchleitung aus einem flexiblen Material hergestellten Flüssigkeitszufuhrleitung eignet. In diesem Fall braucht nur die Überwurfmutter bzw. die Strahlkappe abgeschraubt und das Endstück der Schlauchleitung vom überstehenden Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes gelöst zu werden, damit sich dieser letztere aus dem Düsenkörper entnehmen und gegen einen anderen austauschen lässt.
  • Das düsenseitige Endstück der Schlauchleitung kann entweder allein durch Reibkräfte auf dem eintrittsseitigen Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes festgehalten oder zusätzlich auf diesem gesichert werden. Im zuerst genannten Fall kann die Umfangsfläche des Stirnendes zur Erhöhung der Reibkräfte mit einer oder mehreren überstehenden Umfangsrippen versehen werden, die das nachgiebige Material der Schlauchleitung aufweiten und zweckmäßig in bekannter Weise durch flach geneigte eintrittsseitige Flanken und steil geneigte austrittsseitigen Flanken begrenzt werden, um das Aufschieben des Endstücks zu erleichtern bzw. dessen ungewolltes Abziehen zu erschweren. Im zuletzt genannten Fall kann zur Sicherung zum Beispiel eine Schlauchschelle vorgesehen werden, jedoch erfolgt die Sicherung vorzugsweise mittels einer Sicherungsmutter, die auf ein Außengewinde auf dem überstehenden eintrittsseitigen Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes aufgeschraubt wird und das flexible Material des aufgesteckten Schlauchleitungsendstücks gegen eine überstehende Umfangsrippe auf der Umfangsfläche anpresst.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der Flüssigkeitskanal des Flüssigkeitseinsatzes in axialer Richtung ohne Unterbrechung von seinem eintrittseitigen Ende bis in unmittelbare Nähe der Düsenöffnung und weist eine glatte zylindrische Innenwand mit einem gleichbleibenden Strömungsquerschnitt auf, wodurch das Auftreten von Anbackungen optimal verhindert und seine Reinigung ebenfalls erleichtert werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung des Düsenkörpers eine axiale Stufenbohrung ist, die eintrittsseitig einen Bohrungsteil mit kleinerem Durchmesser und austrittsseitig einen Bohrungsteil mit größerem Durchmesser aufweist.
  • Der Bohrungsteil mit dem kleineren Durchmesser nimmt einen zylindrischen Teil des Flüssigkeitseinsatzes auf, der sich an dessen überstehendes eintrittseitiges Stirnende anschließt und vorzugsweise eine Umfangsnut für eine gegen die Innenwand dieses Bohrungsteils anliegende O-Ringdichtung aufweist, die einen Austritt von Druckluft entlang des Flüssigkeitseinsatzes verhindert.
  • Der Zerstäubungsluftanschluss besteht zweckmäßig weiterhin aus einer radialen Gewindebohrung im Düsenkörper, die in den erweiterten Teil der Stufenbohrung mündet, von wo aus die Zerstäubungsluft durch einen zwischen dem Düsenkörper und dem Flüssigkeitseinsatz ausgesparten Zerstäubungsluftkanal bis zu der außen von der Strahlkappe und innen vom Flüssigkeitseinsatz begrenzten Ringöffnung strömt, welche die Düsenöffnung am austrittseitigen Stirnende der Düse umgibt.
  • Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Exposition der zu beschichtenden pharmazeutischen Darreichungsformen mit der versprühten Flüssigkeit ist die Zweistoffsprühdüse zudem vorzugsweise als Flachstrahldüse ausgebildet, die an ihrem vorderen Stirnende zwei in Bezug zur Düsenöffnung und zur Ringöffnung diametral gegenüberliegende Luftaustrittsbohrungen aufweist, die durch einen weiteren Luftanschluss im Düsenkörper mit Druckluft beaufschlagbar sind und in Austrittsrichtung in Bezug zueinander und zur Längsachse des Flüssigkeitskanals im Flüssigkeitseinsatz konvergieren. Dies bewirkt, dass die aus den beiden Bohrungen austretenden Druckluft dem Sprühstrahl einen flachen Strahlquerschnitt verleiht, der über seine gesamte Breite eine im Wesentlichen gleichbleibende Höhe aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine auseinandergezogene Seitenansicht von Teilen einer erfindungsgemäßen Zweistoffsprühdüse;
  • 2: eine Seitenansicht der zusammengesetzten und an eine Flüssigkeitszufuhrleitung angeschlossenen Sprühdüse, um 90 Grad um die Längsachse gedreht;
  • 3: eine vergrößerte Längsschnittansicht der zusammengesetzten Sprühdüse;
  • 4: eine Stirnseitenansicht des austrittsseitigen Stirnendes der Sprühdüse;
  • 5: eine Stirnseitenansicht eines Flüssigkeitseinsatzes der Sprühdüse;
  • 6: eine Ansicht entsprechend 3, jedoch mit einem eintrittseitig abgewandelten Flüssigkeitseinsatz.
  • Wie sich am besten aus den 1 und 3 entnehmen lässt, besteht die in der Zeichnung dargestellte Zweistoffsprühdüse 2 im Wesentlichen aus einem Düsenkörper 4, einem austrittsseitig in eine Ausnehmung 6 des Düsenkörpers 4 einführbaren Flüssigkeitseinsatz 8, sowie einer Flachstrahlkappe 10, die mit einer Überwurfmutter 12 über dem austrittsseitigen Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes 8 am Düsenkörpers 4 befestigt wird. Alle zuvor genannten Teile 4, 8, 10 und 12 sind aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, besteht der einstückig ausgebildete Düsenkörper 4 im Wesentlichen aus einem Außensechskantteil 14 und einem austrittsseitig über den Außensechskantteil 14 überstehenden Gewindeteil 16, der ein zu einer Längsachse 18 der Düse 2 und des Düsenkörpers 4 koaxiales Außengewinde 20 zum Aufschrauben der Überwurfmutter 12 trägt. Wie am besten in 3 dargestellt, weist die Ausnehmung 6 im Inneren des Düsenkörpers 4 die Form einer zur Längsachse 18 koaxialen durchgehenden Stufenbohrung auf, die sich aus einem eintrittseitigen Bohrungsteil 22 mit kleinerem Durchmesser und einem austrittseitigen Bohrungsteil 24 mit größerem Durchmesser zusammensetzt.
  • Weiter ist der Düsenkörper 4 mit zwei diametral zueinander entgegengesetzten Anschlüssen 26, 28 für jeweils eine Druckluftzufuhrleitung (nicht dargestellt) versehen. Die beiden Anschlüsse 26, 28 sind jeweils als radiale Sacklochbohrung ausgebildet, welche mit einem zu einem Außengewinde der zugehörigen Druckluftzufuhrleitung passenden Innengewinde versehen ist. Die durch den einen Anschluss 26 zugeführte Druckluft dient zur Zerstäubung der aus der Düse 2 versprühten Flüssigkeit, während die durch den anderen Anschluss 28 zugeführte Druckluft dazu dient, dem erzeugten Sprühstrahl einen flachen, im Wesentlichen rechteckigen Strahlquerschnitt zu verleihen. Anders als bei einem Sprühstrahl mit rundem Querschnitt kann so über die gesamte Breite des Sprühstrahls eine im Wesentlichen gleiche Expositionsdauer von zu beschichtenden Arzneiformen sichergestellt werden.
  • Der Anschluss 26 ist über eine Durchtrittsöffnung 30 im Boden der Sacklochbohrung mit dem erweiterten Teil 24 der Stufenbohrung 6 verbunden, während der Anschluss 28 über eine axiale Bohrung 32 mit einer umlaufenden Ringnut 34 in einer als Anlagefläche für die Flachstrahlkappe 10 dienenden austrittseitigen Stirnfläche 36 des Düsenkörpers 4 kommuniziert.
  • Die einstückig ausgebildete Flachstrahlkappe 10 besteht im Wesentlichen aus einem Körperteil 38, der eine in Austrittsrichtung verjüngte Ausnehmung 40 zur Aufnahme des über den Düsenkörper 4 überstehenden Teils des Flüssigkeitseinsatzes 8 aufweist. Die Ausnehmung 40 verjüngt sich zu einer kreisförmigen Öffnung in der austrittseitigen Stirnfläche der Flachstrahlkappe 10, durch die das austrittseitigen Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes 8 aus der Flachstrahlkappe 10 übersteht und mit dem Rand der Öffnung einen Ringspalt 42 bildet. Weiter ist die Flachstrahlkappe 10 mit einem radial über den Körperteil 38 überstehenden, nach der Montage mit einer Anlagefläche 44 am Düsenkörper 4 anliegenden und von der Überwurfmutter 10 übergriffenen Halteflansch 46 versehen, sowie einem eintrittsseitig über die Anlagefläche 44 überstehenden hohlzylindrischen Teil 48 (siehe 1).
  • Der Körperteil 38 weist eine in die Anlagefläche 44 eingefräste Ringnut 50 auf, die der mit dem Anschluss 28 kommunizierenden Ringnut 34 in der Stirnfläche 36 genau gegenüberliegt. Von der Ringnut 50 aus erstrecken sich zwei in Austrittsrichtung in Bezug zur Düsenlängsachse 18 und zueinander konvergierende Luftaustrittsbohrungen 52 bis zur austrittseitigen Stirnfläche der Flachstrahlkappe 10, wo sie auf diametral entgegengesetzten Seiten des Ringspalts 42 münden. Die durch die beiden Luftaustrittsbohrungen 52 ausströmende Luft wirkt von entgegengesetzten Seiten auf den Sprühstrahl ein und drückt dessen Querschnittsform flach, so dass er entlang seiner gesamten Breite im Wesentlichen dieselbe Höhe aufweist.
  • Der hohlzylindrische Teil 48 greift nach der Montage in den erweiterten Teil 24 der Stufenbohrung 6 ein, wobei seine zylindrische Außenwand der Innenwand des Teils 24 in engem Abstand gegenüberliegt. Im Bereich der Überlappung dieser Außen- und Innenwand ist eine O-Ring-Dichtung 54 in eine Nut der Innenwand eingesetzt, um zu verhindern, dass bei einem Druckunterschied Zerstäubungsluft zu den Luftaustrittsbohrungen 52 bzw. Flachstrahlluft zum Ringspalt 42 strömt.
  • Wie ebenfalls am besten in den 1 und 3 dargestellt, besteht der einstückig ausgebildete Flüssigkeitseinsatz 8 im Wesentlichen aus einem zur Austrittsseite der Düse 2 hin konisch verjüngten Kopf 56, einer austrittsseitig über den Kopf 56 überstehenden Düsenspitze 58, sowie drei eintrittsseitig vom Kopf 56 angeordneten zylindrischen Abschnitten 60, 62, 64, deren Außendurchmesser zum eintrittsseitigen Stirnende des Flüssigkeitseinsatzes 8 hin abnehmen. Der Flüssigkeitseinsatz 8 erstreckt sich über die gesamte Länge der Düse 2, wobei sein am weitesten eintrittsseitig gelegener Abschnitt 64 ein Stück weit über das benachbarte Stirnende des Düsenkörpers 4 übersteht, so dass auf seine Umfangsfläche das düsenseitige Endstück einer zur Flüssigkeitszufuhr dienenden Schlauchleitung 66 aufgesteckt werden kann, die aus einem flexiblen Material besteht und einen entsprechenden Innendurchmesser aufweist. Der anschließende Abschnitt 62 erstreckt sich durch den verengten Bohrungsteil 22 der Stufenbohrung 6 und weist einen an dessen Innendurchmesser angepassten Außendurchmesser auf. Der Abschnitt 62 ist auf seiner Umfangsfläche mit einer Ringnut 68 (1) versehen, in die eine O-Ring-Dichtung 70 (3) eingesetzt wird, welche einen Austritt von Druckluft durch den verengten Teil 22 der Stufenbohrung 6 verhindert. Der Durchmesser des nachfolgenden Abschnitts 60 des Flüssigkeitseinsatzes 8 ist so gewählt, dass am Übergang der beiden Abschnitte 62, 60 eine konische Ringschulter 72 gebildet wird, die beim Einführen des Flüssigkeitseinsatzes 8 gegen eine komplementäre Ringschulter am Übergang zwischen dem erweiterten Bohrungsteil 24 und dem verengten Bohrungsteil 22 anschlägt und verhindert, dass der Flüssigkeitseinsatz 8 zu weit in die Stufenbohrung 6 geschoben wird.
  • Wie am besten in den 1 und 5 dargestellt, ist der Kopf 56 des Flüssigkeitseinsatzes 8 auf seinem äußeren Umfang mit insgesamt sechs axialen Strömungskanälen 74 versehen, durch welche die Zerstäubungsluft aus einem Ringraum 76 zwischen dem Düsenkörper 4 und dem Flüssigkeitseinsatz 8 im erweiterten Teil 24 der Stufenbohrung 6 in den zwischen dem austrittseitigen Stirnende des Kopfes 56 und der Düsenspitze 58 angeordneten Ringspalt 42 gelangt, aus dem sie um den gesamten Umfang der Düsenspitze 58 herum gleichmäßig ausströmt.
  • Im Inneren weist der Flüssigkeitseinsatz 8 einen über seine gesamte Länge durchgehenden Flüssigkeitskanal 78 (3) mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, dessen austrittsseitiges Ende eine Düsenöffnung 80 bildet, durch welche die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitseinsatz 8 bzw. aus der Düse 2 austritt. Der Flüssigkeitskanal 78 weist von seinem eintrittsseitigen Ende bis zu einem zwischen der Düsenspitze 58 und dem Kopf 56 angeordneten konischen Abschnitt 82 einen konstanten Durchmesser auf und verjüngt sich dann dort bis auf den Durchmesser der zylindrischen Düsenöffnung 80. Der Flüssigkeitskanal 78 ist über die gesamte Länge des Einsatzes 8 durch dessen Wand vom Düsenkörper 4 getrennt, so dass die durch den Flüssigkeitskanal 78 strömende Flüssigkeit nirgends mit dem Düsenkörper 4 oder mit der Strahlkappe 10 in Berührung kommen kann.
  • Bei einer Verschmutzung der Düse 2 kann diese entweder einer CIP-Reinigung durch Spülen des Flüssigkeitskanals 78 mit einer Reinigungsflüssigkeit unterzogen werden. Alternativ kann nach einem Abziehen des Endstücks der Flüssigkeitszufuhrleitung 66 von dem über den Düsenkörper 4 überstehenden Abschnitt 64 des Flüssigkeitseinsatzes 8 die Überwurfmutter 12 abgeschraubt und die Flachstrahlkappe 10 abgenommen werden, um den Flüssigkeitseinsatz 8 austrittsseitig aus der Stufenbohrung 6 zu entnehmen und gegen einen neuen Einsatz 8 auszutauschen. Anschließend wird erneut die Strahlkappe 10 aufgesetzt und mit der Überwurfmutter 12 befestigt, bevor das Endstück der Flüssigkeitszufuhrleitung 66 wieder auf den überstehenden Abschnitt 64 des neuen Einsatzes 8 aufgesteckt wird. Eine Demontage der Druckluftzufuhrleitungen von den Anschlüssen 26 und 28 ist ebenso wenig erforderlich, wie eine Demontage des Düsenkörpers 4 von seiner Halterung (nicht dargestellt).
  • Bei der in 6 dargestellten Zweistoffdüse ist der eintrittseitig über den Düsenkörper 4 überstehende Teil des Flüssigkeitseinsatzes 8 mit einem zwischen seinen beiden Abschnitten 62 und 64 angeordneten Außengewinde 84 versehen, auf das eine Sicherungsmutter 86 zur Sicherung des Endstücks der als Schlauch ausgebildeten Flüssigkeitszufuhrleitung 66 aufgeschraubt ist. Weiter ist der Abschnitt 64 in einem geringen axialen Abstand vom Außengewinde 84 auf seiner an dieses anschließenden zylindrischen Umfangsfläche mit einer radial nach außen überstehenden umlaufenden Rippe 88 versehen, gegen die das Material des Endstücks der Schlauchleitung 66 von der aufgeschraubten Sicherungsmutter 86 angepresst wird, um das Endstück sicher und flüssigkeitsdicht auf dem Abschnitt 64 festzuhalten.

Claims (11)

  1. Zweistoffsprühdüse zum Besprühen von pharmazeutischen Darreichungsformen mit einer Flüssigkeit unter Zerstäubung durch Druckluft, umfassend einen Düsenkörper und einen austrittsseitig durch eine Strahlkappe in einer Ausnehmung des Düsenkörpers gehaltenen austauschbaren Flüssigkeitseinsatz, wobei der Flüssigkeitseinsatz einen axialen Flüssigkeitskanal aufweist, der eintrittsseitig mit der Flüssigkeit beaufschlagbar und austrittsseitig mit einer Düsenöffnung für die Flüssigkeit versehen ist, und wobei der Düsenkörper einen mit der Druckluft beaufschlagbaren Zerstäubungsluftanschluss aufweist, der über einen zwischen dem Düsenkörper und dem Flüssigkeitseinsatz angeordneten Zerstäubungsluftkanal mit einem von der Strahlkappe und dem Flüssigkeitseinsatz begrenzten, die Düsenöffnung umgebenden Ringspalt für die Zerstäubungsluft kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flüssigkeitseinsatz (8) durch den gesamten Düsenkörper (4) hindurch erstreckt und sein über den Düsenkörper (4) überstehendes eintrittsseitiges Stirnende (64) mit einer Zufuhrleitung (66) für die Flüssigkeit verbindbar ist.
  2. Zweistoffsprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eintrittsseitige Stirnende (64) des Flüssigkeitseinsatzes (8) eine im Wesentlichen zylindrische Umfangsfläche zum Aufstecken eines düsenseitigen Endes der aus einem flexiblen Material bestehenden Flüssigkeitszufuhrleitung (66) aufweist.
  3. Zweistoffsprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Düsenkörper (4) überstehende Stirnende (64) des Flüssigkeitseinsatzes (8) ein Außengewinde (84) für eine Sicherungsmutter (86) aufweist, die das flexible Material der Flüssigkeitszufuhrleitung (66) gegen eine über die Umfangsfläche überstehende Rippe (88) drückt.
  4. Zweistoffsprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitskanal (78) ohne Unterbrechung axial durch den Flüssigkeitseinsatz (8) verläuft und von seinem eintrittseitigen Ende bis in unmittelbare Nähe der Düsenöffnung (80) einen gleichbleibenden Strömungsquerschnitt aufweist.
  5. Zweistoffsprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Düsenkörpers (4) eine axiale Stufenbohrung (6) ist, die austrittsseitig einen erweiterten Bohrungsteil (24) und eintrittsseitig einen verengten Bohrungsteil (22) aufweist.
  6. Zweistoffsprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Bohrungsteil (22) einen zylindrischen Abschnitt (62) des Flüssigkeitseinsatzes (8) aufnimmt, der sich an dessen überstehendes austrittseitiges Stirnende (64) anschließt und eine Ringnut (68) für eine gegen die Wand des Bohrungsteils (22) anliegende O-Ring-Dichtung (70) aufweist.
  7. Zweistoffsprühdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (62) durch eine Ringschulter (72) begrenzt ist, die beim Einführen des Flüssigkeitseinsatzes (8) in die Ausnehmung (6) gegen eine komplementäre Ringschulter am Übergang zwischen dem erweiterten Bohrungsteil (24) und dem verengten Bohrungsteil (22) anschlägt.
  8. Zweistoffsprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäubungsluftanschluss aus einer radialen Gewindebohrung (26) im Düsenkörper (4) besteht, die in den erweiterten Bohrungsteil (24) mündet.
  9. Zweistoffsprühdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlkappe (10) zwei auf diametral entgegengesetzten Seiten der Düsenöffnung (80) und des Ringspalts (42) angeordnete Luftaustrittsbohrungen (52) aufweist, die in Austrittsrichtung konvergieren und durch einen Flachstrahlanschluss (28) im Düsenkörper (4) mit Druckluft beaufschlagbar sind.
  10. Verwendung einer Zweistoffsprühdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Beschichtung von festen Darreichungs- oder Arzneiformen durch Besprühen mit einem Gemisch aus einer Flüssigkeit und Zerstäubungsluft.
  11. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine wässrige oder nicht-wässrige Suspension ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016118872A1 (de) 2016-10-05 2018-04-05 Glatt Ingenieurtechnik Gmbh Sicherheitsvorrichtung für fluidführende Bauteile einer Düse; Verfahren zur Sicherung mindestens eines fluidführenden Bauteils einer Düse
CN108852848A (zh) * 2018-08-02 2018-11-23 合肥中科力科技有限公司 一种用于中药及儿童用药的药物微包裹仪的制备喷头结构

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