DE10356250A1 - Hochdruckkraftstoffzuführpumpe - Google Patents

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Abstract

In einer Hochdruckkraftstoffzuführpumpe ist ein Gehäuse (1) mit einem Durchgangsloch (10) versehen, das eine Stufe (14) hat. Ein Plungerkolben (2) ist verschieblich in dem Durchgangsloch an dessen einer axialen Endseite aufgenommen. Ein Einlassventilelement (3) ist an einer dem Plungerkolben mit Bezug auf die Stufe axial entgegengesetzten Seite positioniert, so dass eine Pumpenkammer (24) zwischen dem Plungerkolben und dem Einlassventilelement ausgebildet ist. Ein Auslassventilelement (4) ist in dem Durchgangsloch an einer dem Plungerkolben mit Bezug auf das Einlassventilelement axial entgegengesetzten Seite positioniert. Ein Stöpsel (5) ist in einer Innenwand des Durchgangslochs an dessen anderem axialen Ende schraubbefestigt, um so sowohl das Auslassventilelement als auch das Einlassventilelement gegen die Stufe vorzuspannen, so dass das Einlassventilelement und das Auslassventilelement starr in dem Durchgangsloch fixiert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckkraftstoffzuführpumpe, die insbesondere auf eine Zuführpumpe anwendbar ist, die in einem Kraftstoffeinspritzsystem der Common-Rail-Bauweise einer Dieselkraftmaschine zu verwenden ist.
  • Eine herkömmliche Hochdruckkraftstoffzuführpumpe besteht aus einem Gehäuse mit einem Zylinder, in dem ein Plungerkolben verschieblich aufgenommen ist, und einem Zylinderkopf, in dem ein Einlassventil und ein Auslassventil (Rückschlagventil) vorgesehen sind. Gemäß der in der JP-P-2001-500593A offenbarten Hochdruckkraftstoffzuführpumpe besteht der Zylinderkopf aus einer Platte, in der sowohl das Einlassventil als auch das Auslassventil angeordnet sind und der Zylinderkopf ist an dem Gehäuse angebracht und damit befestigt. Dieser Aufbau hat ein Problem darin, dass Befestigungsmittel zum Fixieren des Zylinderkopfs an dem Gehäuse relativ groß und kompliziert sind, da diese einem Pumpenkammerhochdruck standhalten müssen, den der Zylinderkopf empfängt, was in höheren Zusammenbaukosten und einem schwererem Körpergewicht resultiert.
  • Um mit diesem Problem umzugehen, wird gegenwärtig eine Hochdruckkraftstoffzuführpumpe P verwendet, wie sie in den 3A bis 3C gezeigt ist. Gemäß der Hochdruckkraftstoffzuführpumpe P ist ein Plungerkolben 2 verschieblich in einem Zylinder 20 aufgenommen, der an einem unteren Abschnitt eines Gehäuses 1 vorgesehen ist. Ein Einlassventil 3 ist an einem Kopfabschnitt des Gehäuses 1 koaxial zu dem Zylinder 20 angeordnet und ein Auslassventil 4 ist an einem Seitenabschnitt des Gehäuses 1 rechtwinklig zu einer Achse des Zylinders 20 angeordnet. Da das Einlassventil 3 und das Auslassventil 4 durch Stöpsel 3A bzw. 4A starr fixiert werden können, ist der Befestigungsaufbau des Einlassventils 3 und des Auslassventils 4 relativ einfach und die Pumpe P kann bei verringerten Zusammenbaukosten hergestellt werden. Die Zuführpumpe P hat jedoch einen Nachteil, gemäß dem eine Auslassöffnung oder -leitung 18 zum Aufnehmen des Hochdruckkraftstoffs zu einer Innenumfangswand des Zylinders 20 offen ist.
  • Bei der Zuführpumpe P, bei der die Auslassöffnung 18 zu dem Zylinder 20 in einer Kreuzungsrichtung des Zylinders 20 offen ist, konzentrieren sich Spannungen an den oberen und unteren Rändern 4C und 4D der Auslassöffnung 18, wie sie in 3B gezeigt ist, wenn ein Hochdruck auf eine zylindrische Innenfläche des Zylinders 20 aufgebracht wird, wie in 3C gezeigt ist. Eine Spannungskonzentration beeinträchtigt die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der oberen und unteren Ränder 4C und 4D der Auslassöffnung 18 nachteilig. Dementsprechend muss das Gehäuse aus einem härteren Material gefertigt werden und deshalb ist der Herstellungsprozess kompliziert, was wiederum in hohen Herstellungskosten resultiert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckkraftstoffzuführpumpe zu schaffen, bei der sich Spannungen an einer Innenwand eines Zylinders kaum konzentrieren. Dementsprechend wird der Zylinder bei geringeren Kosten unter Verwendung eines Materials hergestellt, das einfach verarbeitet werden kann, und eine längere Lebenszeit und Zuverlässigkeit der Zuführpumpe werden sichergestellt.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, ist bei der Hochdruckkraftstoffzuführpumpe ein Gehäuse mit einem Durchgangsloch versehen, das eine Stufe hat. Ein Plungerkolben ist verschieblich und hin- und herbewegbar in dem Durchgangsloch aufgenommen, das sich von seinem axialen Ende zu der Stufe erstreckt. Ein Einlassventilelement ist in dem Durchgangsloch an einer zu dem Plungerkolben mit Bezug auf die Stufe axial entgegengesetzten Seite in dem Durchgangsloch positioniert und mit der Stufe in Kontakt, so dass eine Pumpenkammer zwischen dem Plungerkolben und dem Einlassventilelement ausgebildet wird. Das Einlassventilelement ist mit einem Einlassrückschlagventil versehen, durch welches Kraftstoff zu der Pumpenkammer zugeführt wird, wenn sich der Plungerkolben in einer zur Stufe entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein Auslassventilelement befindet sich in dem Durchgangsloch an einer zu dem Plungerkolben mit Bezug auf das Einlassventilelement axialen entgegengesetzten Seite und ist mit dem Einlassventilelement in Kontakt. Das Auslassventilelement ist mit einem Auslassrückschlagventil versehen, durch welches Kraftstoff von der Pumpenkammer ausgelassen wird, wenn sich der Plungerkolben auf die Stufe zu bewegt. Ein Stöpsel ist an einer Innenwand des Durchgangslochs an dessen anderen axialen Ende schraubbefestigt.
  • Mit der vorstehend erwähnten Pumpe spannt der Stöpsel sowohl das Auslassventilelement als auch das Einlassventilelement axial gegen die Stufe vor, so dass das Einlassventilelement und das Auslassventilelement starr in dem Durchgangsloch fixiert sind.
  • Dieser Aufbau ist relativ einfach und bei geringen Kosten leicht herstellbar. Da ferner an der Innenwand des Zylinders keine Spannungskonzentration herrscht, hat die Pumpe eine längere Lebensdauer und ist zuverlässiger. Da überdies das Einlassventilelement und das Auslassventilelement gleichzeitig durch ein einziges Teil des Stöpsels fixiert werden können, sind die Herstellungskosten geringer.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Einlassrückschlagventil und das Auslassrückschlagventil im Wesentlichen in einem säulenförmigen Bereich positioniert sind, der durch axiales Auswerfen einer Spiegelung von einer axialen Endfläche des Plungerkolbens an einer Seite der Pumpenkammer definiert ist.
  • Mit diesem Aufbau kann die Pumpe bei niedrigeren Kosten ohne Verursachung eines Druckverlusts einfach hergestellt werden.
  • Bevorzugter Weise ist das Gehäuse mit einer Einlassöffnung versehen. Eine ringförmige Einlassleitung ist zwischen einem inneren Umfang des Durchgangslochs und einem äußeren Umfang des Einlassventilelements ausgebildet. Das Einlassventilelement ist in seinem Inneren mit einem Einlassdurchlass versehen, in dem das Einlassrückschlagventil installiert ist, dessen eines Ende zu der Pumpenkammer geöffnet ist und dessen anderes Ende über die ringförmige Einlassleitung mit der Einlassöffnung verbunden ist.
  • Das Einlassventilelement mit dem vorgenannten Aufbau kann bei geringeren Kosten einfach hergestellt werden.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Auslassventilelement in seinem Inneren mit einem Auslassdurchlass versehen ist, in dem das Auslassrückschlagventil installiert ist, und dass das Ventilelement in seinem Inneren mit einer von dem Einlassdurchlass getrennt ausgebildeten Auslassleitung versehen ist, deren eines Ende zu der Pumpenkammer geöffnet ist und deren anderes Ende mit einem Ende des Auslassdurchlasses in Verbindung ist.
  • Das Auslassventilelement mit vorgenanntem Aufbau kann bei geringen Kosten einfach hergestellt werden.
  • Es ist ferner vorzuziehen, dass der Stöpsel an seiner Achse mit einer axial durchdringenden Auslassöffnung versehen ist, die mit einem anderen Ende des Auslassdurchlasses verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ebenso wie Betriebsverfahren und Wirkweise der zugehörigen Teile aus einem Studium der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich, die alle Teil dieser Anmeldung sind. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Querschnittansicht einer Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht eines Hauptteils der Hochdruckkraftstoffzuführpumpe aus 1;
  • 3A eine Schnittansicht einer herkömmlichen Hochdruckkraftstoffzuführpumpe aus dem Stand der Technik;
  • 3B und 3C schematische Schnittansichten eines Teils der herkömmlichen Hochdruckkraftstoffzuführpumpe aus 3A.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Hochdruckkraftstoffzuführpumpe 100 hat ein zylindrisches Gehäuse 1, in dem ein Durchgangsloch 10 vorgesehen ist. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Endabschnitt 11 mit kleinem Durchmesser, einem Flanschabschnitt 12 mit großem Durchmesser und einem anderen Endabschnitt 13 mit mittleren Durchmesser. Der Flanschabschnitt 12 mit großem Durchmesser ist durch Befestigungsmittel A, A an einem Pumpengehäuse C fixiert.
  • Das Durchgangsloch 10 ist an seinem axialen Ende (unteren Ende in 1) mit einem Zylinder 20 versehen, in dem ein Plungerkolben 2 verschieblich aufgenommen ist. Das Durchgangsloch 10 hat eine Stufe 14 und das Durchgangsloch 10 bildet an einer mit Bezug auf die Stufe 14 zu dem Plungerkolben 2 axial entgegengesetzten Seite ein Loch 15 mit großem Durchmesser. Ein Einlassventilelement 3 in Kontakt mit der Stufe 14 und ein Auslassventilelement 4 angrenzend an das Einlassventilelement 3 sind axial in Reihe in dem Loch 15 mit großem Durchmesser angeordnet. Ein Stöpsel 5 ist an einer anderen axialen Endinnenwand des Durchgangslochs 10 schraubbefestigt und drückt das Auslassventilelement 4 und das Einlassventilelement 3 gegen die Stufe 14. Das Einlassventilelement, das Auslassventilelement 4 und der Stöpsel 5 bilden einen Zylinderkopf.
  • Der Plungerkolben 2 ist an seinem axialen Ende (unterem Ende in 1) mit einem Flansch 21 versehen, dessen Durchmesser größer als der andere Teil des Plungerkolbens 2 ist. Ein Nocken K wirkt an einer Endfläche 22 des Flansches 21 zum Antreiben des Plungerkolbens 2. Eine Rückstellfeder 23 für den Plungerkolben 2 ist zwischen dem Flanschabschnitt 12 mit großem Durchmesser und dem Flansch 21 angeordnet. Eine Pumpenkammer 24, in der Kraftstoff druckbeaufschlagt wird, ist an einem oberen Endabschnitt des Zylinders 20 ausgebildet, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der des anderen Abschnitts des Zylinders 20 ist.
  • Eine Einlassventilkammer 30 und eine Aunlassventilkammer 40 sind axial in Reihe an einem unteren Ende des Lochs 15 mit großem Durchmesser des Durchgangslochs 10 angeordnet. Das Loch 15 mit großem Durchmesser ist an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde 15 versehen. Das Gehäuse 1 ist mit einer Einlassöffnung 16 zum Ansaugen von Kraftstoff versehen, durch welche die Einlassventilkammer 30 mit einer unteren Endfläche des Flanschabschnitts 12 mit großem Durchmesser in Verbindung ist.
  • Das Einlassventilelement 3 hat einen zylindrischen Einlassventilkörper 31, der in der Einlassventilkammer 30 aufgenommen ist, und dessen unteres axiales Ende mit der Stufe 14 in Kontakt ist und dessen unteres Umfangsende an eine innere Umfangswand der Einlassventilkammer 30 gepasst ist. Eine ringförmige Einlassleitung 17 ist zwischen einer äußeren Umfangswand des Einlassventilkörpers 31 und einer inneren Umfangswand der Einlassventilkammer 30 ausgebildet. Die ringförmige Einlassleitung 17 ist mit der Einlassöffnung 16 in Verbindung. Ein Federhalterohr 32 ist an einem unteren Ende des Einlassventilkörpers 31 angebracht, so dass es in die Pumpenkammer 24 vorsteht. Das Federhalterohr 32 ist mit einem Federsitz 33 versehen.
  • Der Einlassventilkörper 31 hat einen Einlassventildurchlass, der aus einer Ventilkammer 34, dessen unteres Ende offen ist, einem Ventileinlass 35, der über der Ventilkammer 34 positioniert ist, und einer Einlassbohrung 36 besteht, durch die der Ventileinlass 35 mit der ringförmigen Einlassleitung 17 in Verbindung ist. In der Ventilkammer 34 ist ein Ventil 37 installiert. Eine Feder 38 ist zwischen dem Ventil 37 und dem Federsitz 33 angeordnet, so dass das Ventil 37 zu dem Ventileinlass 35 vorgespannt ist. Das Ventil 38, die Ventilkammer 34 und die Feder 38 bilden ein Einlassrückschlagventil 3B. Der Einlassventilkörper 31 ist mit einer Auslassleitung 18 versehen, die getrennt von dem Einlassdurchlass ausgebildet ist, so dass sie von einer oberen Endfläche zu einer unteren Endfläche davon durchdringt. Hochdruckkraftstoff wird durch die Auslassleitung 18 zu dem Auslassventilelement 3 geschickt.
  • Das Auslassventilelement 4 hat einen zylindrischen Auslassventilkörper 41, der in der Auslassventilkammer 40 aufgenommen und dessen unteres axiales Ende mit einem oberen Ende des Einlassventilkörpers 31 in Kontakt ist. Der Auslassventilkörper 41 hat einen Auslassventildurchlass, der aus einer Auslassleitungskammer 42, die ein Rücksprungabschnitt ist, der an deren unteren Flächen ausgebildet ist und der mit der Auslassleitung 18, in Verbindung ist, einer an dessen oberen Fläche ausgebildeten Ventilkammer 44 und einem Auslasseinlass 43, durch welchen die Ventilkammer 44 mit der Auslassleitungskammer 42 in Verbindung ist, besteht.
  • Ein Ventil 45 ist in der Ventilkammer 44 installiert. Eine Feder 46 ist zwischen dem unteren Ende des Stöpsels 5 und dem Ventil 45 angeordnet. Das Ventil 45 ist in Richtung des Auslasseinlasses 43 durch die Feder 46 vorgespannt. Das Ventil 45, die Ventilkammer 44 und die Feder 46 bilden ein Auslassrückschlagventil 4B. Der Auslassventilkörper 41 ist an seinem Außenumfang mit einer ringförmigen Nut 47 versehen, in der ein Dichtungsring 48 aufgenommen ist.
  • Der Stöpsel 5 ist an seiner Achse mit einer Auslassöffnung 52 versehen. Der Stöpsel 5 ist an seinem äußeren unteren Umfangsabschnitt mit einem Außengewinde 53, an seinem äußeren mittleren Umfangsabschnitt mit einem Fünfkantabschnitt 54 zum Festziehen und an einem äußeren oberen Umfangsabschnitt mit einem Verbindungsgewinde 55 versehen. Der Stöpsel 5 spannt den Einlassventilkörper 31 und den Auslassventilkörper 41 durch Schrauben des Außengewindes 53 in das Innengewinde 51 gegen die Stufe 14 vor, so dass das Einlassventilelement 3 und das Auslassventilelement 4 in dem Loch 15 mit großem Durchmesser des Durchgangslochs 10 fixiert sind.
  • Die Hochdruckkraftstoffzuführpumpe 100 wird als eine Zuführpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem der Common-Rail-Bauweise einer Dieselkraftmaschine verwendet. Der Plungerkolben 2 wird gemäß einer Drehung des Nockens K hin- und herbewegt. Wenn sich der Plungerkolben 2 in einem Abwärtshub befindet, befindet sich das Einlassventilelement 3 an einer Ventilöffnungsposition, so dass Niederdruckkraftstoff durch die Einlassöffnung 16, die ringförmige Einlassleitung 17 und das Einlassrückschlagventil 3B zu der Pumpenkammer 24 zugeführt wird. Wenn sich der Plungerkolben an einem Aufwärtshub befindet, wird Hochdruckkraftstoff von der Pumpenkammer 24 durch das Federhalterohr 32, die Auslassleitung 18, das Auslassrückschlagventil 4B und die Auslassöffnung 52 zu einer Common-Rail ausgelassen.
  • Gemäß der Hochdruckkraftstoffzuführpumpe 100 ist die Auslassleitung, durch welche Hochdruckkraftstoff von der Pumpenkammer 24 zu dem Auslassventilelement 4 geschickt wird, in dem Einlassventilkörper 31 ausgebildet, der eine Decke des Zylinders 20 bildet. Ferner ist das Auslassrückschlagventil 4B im Wesentlichen in einem säulenförmigen Bereich positioniert, der durch axiales Auswerfen einer Spiegelung an einer axialen Endfläche des Plungerkolbens 2 an einer Seite der Pumpenkammer 24 definiert ist. Dementsprechend ergeben sich an der Innenwand des Zylinders 20 keine Spannungskonzentrationen und ein Druckverlust tritt in der Auslassleitung oder dem Durchlass zum Beschicken des Hochdruckkraftstoffs zu dem Auslassrückschlagventil kaum auf, da sich die Auslassleitung oder der Durchlass im Wesentlichen parallel zu einer Achse des Plungerkolbens 2 erstreckt, ohne senkrecht aufeinander zu stehen. Die Hochdruckkraftstoffzuführpumpe 200 hat eine längere Lebensdauer, ist zuverlässiger und kann bei geringeren Kosten hergestellt werden, da die Pumpe 200 Material verwendet, das einfach verarbeitet werden kann.
  • Nachdem ferner das Einlassventilelement 3 und das Auslassventilelement 4 koaxial zu dem Plungerkolben 2 angeordnet wurden, werden das Einlassventilelement 3 und das Auslassventilelement 4 in dem Durchgangsloch 10 des Gehäuses 1 durch den Stöpsel 5 fixiert. Dieser Aufbau ist relativ einfach und bei geringen Kosten leicht herzustellen. Da ferner das Einlassventilelement 3 und das Auslassventilelement 4 gleichzeitig durch ein einzelnes Teil des Stöpsels 5 fixiert werden kann, so dass die Zusammenbaukosten geringer sind, sind die gesamten Herstellungskosten geringer.
  • In einer Hochdruckkraftstoffzuführpumpe ist ein Gehäuse (1) mit einem Durchgangsloch (10) versehen, das eine Stufe (14) hat. Ein Plungerkolben (2) ist verschieblich in dem Durchgangsloch an dessen einer axialen Endseite aufgenommen. Ein Einlassventilelement (3) ist an einer dem Plungerkolben mit Bezug auf die Stufe axial entgegengesetzten Seite positioniert, so dass eine Pumpenkammer (24) zwischen dem Plungerkolben und dem Einlassventilelement ausgebildet ist. Ein Auslassventilelement (4) ist in dem Durchgangsloch an einer dem Plungerkolben mit Bezug auf das Einlassventilelement axial entgegengesetzten Seite positioniert. Ein Stöpsel (5) ist in einer Innenwand des Durchgangslochs an dessen anderem axialen Ende schraubbefestigt, um so sowohl das Auslassventilelement als auch das Einlassventilelement gegen die Stufe vorzuspannen, so dass das Einlassventilelement und das Auslassventilelement starr in dem Durchgangsloch fixiert sind.

Claims (9)

  1. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe mit: einem Gehäuse (1), das mit einem Durchgangsloch (10) versehen ist, welches eine Stufe (14) hat; einem Plungerkolben (2), der verschieblich in dem Durchgangsloch, das sich von dessen einem axialen Ende zu der Stufe erstreckt, aufgenommen ist und darin hin- und herbewegbar ist; einem Einlassventilelement (3), das in dem Durchgangsloch an einer dem Plungerkolben mit Bezug auf die Stufe axial entgegengesetzten Seite positioniert ist und mit der Stufe so in Kontakt ist, dass zwischen dem Plungerkolben und dem Einlassventilelement eine Pumpenkammer (24) ausgebildet ist, wobei das Einlassventilelement mit einem Einlassrückschlagventil (3B) versehen ist, durch welches Kraftstoff zu der Pumpenkammer zugeführt wird, wenn sich der Plungerkolben in einer zur Stufe entgegengesetzten Richtung bewegt; einem Auslassventilelement (4), das in dem Durchgangsloch an einer zum Plungerkolben mit Bezug auf das Einlassventilelement entgegengesetzten Seite positioniert ist und mit dem Einlassventilelement in Kontakt ist, wobei das Auslassventilelement mit einem Auslassrückschlagventil (4B) versehen ist, durch welches Kraftstoff von der Pumpenkammer ausgelassen wird, wenn sich der Plungerkolben zu der Stufe bewegt; und einem Stöpsel (5), der an einer Innenwand des Durchgangslochs an deren anderen axialen Ende schraubbefestigt ist, um so sowohl das Auslassventilelement als auch das Einlassventilelement axial gegen die Stufe zu drücken, so dass das Einlassventilelement und das Auslassventilelement starr in dem Durchgangsloch fixiert sind.
  2. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1) mit einer Einlassöffnung (16) versehen ist, die mit dem Durchgangsloch (10) in Verbindung ist, wobei eine ringförmige Einlassleitung (17) zwischen einem inneren Umfang des Durchgangslochs und einem äußeren Umfang des Einlassventilelements (3) ausgebildet ist, und das Einlassventilelement in seinem Inneren mit einem Einlassdurchlass (34 bis 36) versehen ist, in dem das Einlassrückschlagventil (3B) installiert ist, dessen eines Ende zu der Pumpenkammer (24) geöffnet ist und dessen anderes Ende über die ringförmige Einlassleitung mit der Einlassöffnung in Verbindung ist.
  3. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 2, wobei das Auslassventilelement (4) in seinem Inneren mit einem Auslassdurchlass (42 bis 44) versehen ist, in dem ein Auslassrückschlagventil (4B) installiert ist, und wobei das Einlassventilelement (3) in seinem Inneren mit einer von dem Einlassdurchlass (34 bis 36) getrennt ausgebildeten Auslassleitung (18) versehen ist, deren eines Ende zu der Pumpenkammer (24) geöffnet ist und deren anderes Ende mit einem Ende des Auslassdurchlasses in Verbindung ist.
  4. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 3, wobei der Stöpsel (5) an seiner Achse mit einer axial durchdringenden Auslassöffnung (52) versehen ist, die mit einem anderen Ende des Auslassdurchlasses (42 bis 44) in Verbindung ist.
  5. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 1, wobei das Einlassventilelement (3) und das Auslassventilelement (4) koaxial zu dem Plungerkolben (2) positioniert sind.
  6. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe mit: einem Gehäuse (1), das mit einem Zylinder (20) versehen ist; einem Plungerkolben (2), der in dem Zylinder (20) verschieblich aufgenommen und hin- und herbewegbar ist; einem Ventilelement (3, 4), das an dem Gehäuse (1) an einer dem Plungerkolben axial entgegengesetzten Position angebracht ist, so dass eine Pumpenkammer (24) zwischen dem Plungerkolben und dem Ventilelement ausgebildet ist, wobei das Ventilelement mit einem Einlassrückschlagventil (3B) versehen ist, durch welches Kraftstoff zu der Pumpenkammer zugeführt wird, wenn sich der Plungerkolben in einer Richtung von dem Ventilelement weg bewegt, und das mit einem Auslassrückschlagventil (4B) versehen ist, durch welches Kraftstoff von der Pumpenkammer ausgelassen wird, wenn sich der Plungerkolben zu dem Ventilelement bewegt, wobei das Einlassrückschlagventil und das Auslassrückschlagventil im Wesentlichen in einem säulenförmigen Bereich positioniert sind, der durch axiales Auswerfen einer Spiegelung an einer axialen Endfläche des Plungerkolbens an einer Seite der Pumpenkammer definiert ist.
  7. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 6, wobei das Gehäuse (1) ein Durchgangsloch (10) mit einer Stufe (14) hat, wobei das Durchgangsloch an einer axialen Endseite der Stufe den Zylinder (20) bildet, und wobei das Ventilelement (3, 4) an einer dem Plungerkolben (2) mit Bezug auf die Stufe (14) axial entgegengesetzten Seite in dem Durchgangsloch aufgenommen ist.
  8. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 7, ferner mit: einem Stöpsel (5), der in eine Innenwand des Durchgangslochs (10) an seinem anderen axialen Ende schraubbefestigt ist, um das Ventilelement (3, 4) gegen die Stufe (14) axial so vorzuspannen, dass das Ventilelement in dem Durchgangsloch (10) starr fixiert ist.
  9. Hochdruckkraftstoffzuführpumpe gemäß Anspruch 8, wobei das Ventilelement (3, 4) ein Einlassventilelement (3) aufweist, in dem das Einlassrückschlagventil (3B) vorgesehen ist und das mit der Stufe (14) in Kontakt ist, und das ein Auslassventilelement (4) aufweist, in dem das Auslassrückschlagventil (4B) vorgesehen ist, und das an einer dem Plungerkolben (2) mit Bezug auf das Einlassventilelement axial entgegengesetzten Seite positioniert ist und das mit dem Einlassventilelement in Kontakt ist.
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