DE10356168B4 - Kanaldeckel mit Aushebesicherung - Google Patents

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Abstract

Kanaldeckel oder dergleichen Abdeckung mit Aushebesicherung, für ein Schachtbauwerk oder eine Oberflächenentwässerungseinrichtung, wobei das Schachtbauwerk bzw. die Oberflächenentwässerungsvorrichtung folgende Bauteile aufweisen:
a) einen im Boden einbaubaren Rahmen (10),
b) einen in den Rahmen (10) einsetzbaren Deckel (20) mit wenigstens einer Anhebevorrichtung (30; 30') zum Ergreifen des Deckels (20), um ihn in einer Heberichtung (RH) anzuheben,
c) mindestens eine Klemmeinrichtung (12, 22), aufweisend mindestens ein am Deckel (20) angebrachtes Deckelklemmteil (22) und mindestens ein am Rahmen (10) angebrachtes Rahmenklemmteil (12), die beim Kippen des Deckels (20) eine dem Anheben entgegenwirkende Klemmkraft erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Anhebevorrichtung (30; 30') außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels (20) derart angebracht ist, dass beim Anheben des Deckels (20) an nur einem oder an nicht allen Anhebevorrichtungen (30; 30') und/oder beim Anheben ohne ein spezielles, ein Kippmoment vermeidendes Hebewerkzeug ein Kippmoment auf den Deckel (20) wirkt und
dass das...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kanaldeckel oder dergleichen Abdeckung für ein Schachtbauwerk oder eine Oberflächenentwässerungseinrichtung, umfassend einen im Boden einbaubaren Rahmen und einen in den Rahmen einsetzbaren Deckel mit Vorrichtungen zum Ergreifen des Deckels, um ihn in einer Heberichtung anzuheben.
  • Derartige Abdeckungen werden vor Allem im Straßenbau verwendet. Sie werden üblicher weise oberflächenbündig in eine Fahrbahndecke eingebaut und dienen hier zumeist der Entwässerung des anfallenden Niederschlagswassers. Natürlich werden derartige Abdeckungen aber auch für Schachtbauwerke verwendet, die den Zugang zu Kanalisationseinrichtungen oder dergleichen ermöglichen. Die meisten dieser Abdeckungen sind daher öffenbar ausgebildet. Um ein Öffnen der Abdeckungen durch nicht berechtigte Personen oder durch ein Versehen zu verhindern, sind sie oft sehr schwer oder mit einer Verriegelung gesichert, beispielsweise durch handelsübliche Schraubverbindungen, so dass erst nach Öffnen dieser Schraubverbindungen der Deckel der Abdeckung entfernt werden kann. Der Nachteil liegt natürlich darin, dass derartige Schraubverbindungen gerade in Bereichen die der Witterung ausgesetzt sind, sehr korrosionsanfällig sind. Darüber hinaus ist das Lösen der Abhebesicherung sehr zeitaufwändig.
  • Die EP 112287 A1 beschreibt eine Abdeckung, die einen Beschlag zur lösbaren Halterung eines Rostes auf einem Entwässerungsbauwerk aufweist. Als Verankerungselemente werden hierbei Riegel verwendet, die quer zur Abdeckung durch Halteschrauben gehalten sind und seitlich in Auflagerflächen innerhalb des Rahmens der Abdeckung eingreifen. Die Halteschrauben durchdringen den Rost in Ausnehmungen, wobei die Schraubenköpfe sich oberseitig gegen den Rost abstützen und der Gewindeteil der Halteschrauben in Gewindebohrungen der Querriegel aufgenommen ist. Derartige handelsübliche Halterungen erlauben eine sichere Festlegung einer Abdeckung an der Oberseite eines Entwässerungs- bzw. Revisionsbauwerkes. Jedoch ist hier auch das Lösen der Abhebesicherung mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und die Verriegelung gegenüber Umwelteinflüssen sehr empfindlich. Darüber hinaus können die ungesicherten Schraubenbolzen der Riegelbefestigungselemente leicht verloren gehen.
  • Eine ähnliche Verriegelungseinrichtung beschreibt die DE 2844748 A1 , wobei hier der Verriegelungsvorgang etwas einfacher ist. Der Rahmen der Abdeckung weist dazu in den Seitenwänden gegenüberliegende Ausnehmungen auf. An der Unterseite des Deckels der Abdeckung befindet sich ein Riegel, der am Deckel schwenkbar gelagert ist, mit den Enden in die Ausnehmungen des Rahmens verschwenkt und dort fixiert werden kann, so dass der Deckel am Schachtbauwerk festgeklemmt ist. Als Nachteil bleiben, wie schon bei der zuvor genannten EP 112287 A1 , die Korrosionsempfindlichkeit, der Zeitbedarf beim Lösen der Abdeckung vom Rahmen und die hohen Kosten, aufgrund der vielen Einzelteile, die zum Ausbilden einer derartigen Abhebesicherung nötig sind.
  • Die EP 1 229 173 A1 beschreibt eine Verschlussvorrichtung für Rohrleitungen, insbesondere Schachtrohre. Die hier beschriebene Vorrichtung umfasst eine Abdeckkappe, die über den Querschnitt eines Schachtrohres gelegt und mit einer Klemmeinrichtung gegen ein Abheben vom Schachtrohr gesichert werden kann. Die Klemmeinrichtung besteht aus einem Klemmkörper, der über einen Klemmverbinder von der Oberseite gegen die Seitenwand des Schachtrohres verlagert werden kann und in einer Schließstellung bzw. Klemmstellung die Abdeckung gegen das Schachtrohr verriegelt. Zum Abheben der Abdeckung vom Schachtrohr wird die Klemmvorrichtung gelockert und der Klemmeingriff zwischen Klemmkörper und Schachtwandung freigegeben. Auch diese Verschlussvorrichtung weist den Nachteil der Korrosionsempfindlichkeit, insbesondere der Klemmeinrichtung, einen hohen Zeitbedarf beim Lösen der Abdeckung und die hohen Kosten aufgrund der vielen unterschiedlichen Einzelteile auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine eingangs genannte Abdeckungsanordnung, einen Kanaldeckel oder dergleichen Abdeckung für ein Schachtbauwerk oder eine Oberflächenentwässerungseinrichtung derart weiterzuentwickeln, dass eine einfache, kostengünstige und widerstandsfähige Abhebesicherung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Folglich wird diese Aufgabe durch einen Kanaldeckel oder dergleichen Abdeckung mit Abhebesicherung für ein Schachtbauwerk oder eine Oberflächenentwässerungseinrichtung gelöst, wobei das Schachtbauwerk bzw. die Oberflächenentwässerungsvorrichtung folgende Bauteile aufweisen: einen im Boden einbaubaren Rahmen, einen in den Rahmen einsetzbaren Deckel mit wenigstens einer Anhebevorrichtung zum Ergreifen des Deckels, um ihn in einer Heberichtung anzuheben, mindestens eine Klemmeinrichtung, aufweisend mindestens ein am Deckel angebrachtes Deckelklemmteil und mindestens ein am Rahmen angebrachtes Rahmenklemmteil, die beim Kippen des Deckels eine dem Anheben entgegenwirkende Klemmkraft erzeugen, wobei mindestens eine Anhebevorrichtung außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels derart angebracht ist, dass beim Anheben des Deckels an nur einem oder an nicht allen Anhebevorrichtungen und/oder beim Anheben ohne ein spezielles, ein Kippmoment vermeidendes Hebewerkzeug, ein Kippmoment auf den Deckel wirkt, und dass das Anheben des Deckels durch ein Hebewerkzeug erfolgt, das eine resultierende Anhebkraft im Massenschwerpunkt des Deckels bewirkt oder wenigstens einen Momentenfortsatz zur Aufnahme eines Kippmomentes des Deckels beim Heben aufweist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist, dass durch die oben genannten Merkmale eine sehr kostengünstige und darüber hinaus besonders widerstandsfähige Abhebesicherung für einen Kanaldeckel oder dergleichen Abdeckung dargeboten wird. So entbehrt die erfindungsgemäße Abdeckung jeglicher mechanischer Komponenten, die, wie aus dem Stand der Technik bekannt, normalerweise eine Verriegelungseinrichtung bzw. Abhebesicherung ausmachen. Dadurch, dass die Klemmeinrichtungen eine dem Anheben in Heberichtung entgegenwirkende Klemmkraft erzeugen, sobald der Deckel beim Anheben mit einer außerhalb des Massenschwerpunktes angreifenden Hebekraft aus seiner Lage kippt, ist das Entfernen einer derartigen erfindungsgemäßen Abdeckung ohne das dafür nötige Spezialwerkzeug nahezu unmöglich. Sind am Deckel mehrere Anhebevorrichtungen vorgesehen, kann dieser durch die Verwendung mehrerer standardisierter Hebewerkzeuge, wie beispielsweise herkömmlicher Haken, angehoben werden. Die Wahrscheinlichkeit allerdings, dass eine unberechtigte Person zufällig mehrere derartiger Werkzeuge vor Ort vorfindet, ist sehr gering; die Sicherheit gegen ein Anheben durch Nichtberechtigte ist folglich deutlich erhöht.
  • Durch die Ausbildung lediglich einer außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels angeordneten Anhebevorrichtung ist der Deckel nur mit einem explizit dafür vorgesehenen Spezial-Hebewerkzeug zu entfernen. Auf dieses Hebewerkzeug wird nachstehend noch näher eingegangen. Es besteht einerseits Sicherheit gegen Ausheben des Kanaldeckels oder dergleichen durch Nichtberechtigte, als auch gegen ein zufälliges Lösen. Da keinerlei mechanische, insbesondere bewegliche Bauteile vorhanden sind, ist generell bei der erfindungsgemäßen Abdeckung auch die Korrosions- und die Verschmutzungsproblematik zu vernachlässigen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Abdeckung ohne größeren Zeitaufwand zu öffnen, da keinerlei Schrauben oder ähnliche Verriegelungen gelöst werden müssen.
  • Die Ausführung der erfindungsgemäßen Abdeckung mit einer nicht verklemmungsfreien Linearführung erleichtert das Einsetzen des Deckels in den entsprechenden Rahmen der Abdeckung. Die Ausbildung der Klemmeinrichtung mit zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Einzelführungen verbessert zudem die Klemmwirkung bei dem Versuch, den Deckel ohne ein entsprechendes Spezialwerkzeug und/oder als eine Einzelperson – je nach Anzahl der Anhebevorrichtungen im Deckel – vom Rahmen abzuheben. Es sei darüber hinaus erwähnt, dass die erfindungsgemäße Abdeckung natürlich auch gegen ein zufälliges Abheben des Deckels aus dem Rahmen gesichert ist, beispielsweise bei Schwerlastverkehr. Nichtgesicherte Deckel werden des Öfteren durch die vom überfahrenden Schwerlastverkehr hervorgerufenen Erschütterungen aus dem Rahmen gerüttelt. Durch die Verwendung mehrerer nebeneinander liegender Einzelführungen wird somit nicht nur das Einsetzen des Deckels in den Rahmen erleichtert, sondern auch das Losrütteln des Deckels aus dem Rahmen verhindert.
  • Bildet man an jedem Deckelklemmteil eine Nase und an jedem Rahmenklemmteil eine Nut – oder umgekehrt – aus, wobei die Nase und die Nut bei aufgesetztem De ckel eng ineinander greifen und eine Erstreckungsrichtung in Heberichtung aufweisen, so führt dies zu einer nochmals verbesserten Abhebesicherung der Abdeckungsanordnung. Schon bei einem geringen Kippen des Deckels aus seiner Soll-Lage beim Anheben in Heberichtung verkeilen sich Nase und Nut ineinander und verhindern so ein Abheben des Deckels aus dem Rahmen. Es ist selbstverständlich, dass die Nut und die komplementäre Nase jede denkbare geometrische Form aufweisen können, um sowohl die Klemmwirkung als auch das Einsetzverhalten zu verbessern. Kommt es auf einen besonders vibrationsfesten Sitz des Deckels an, so ist es auch möglich, die Materialien von Nase und Nut dahin gehend aufeinander abzustimmen, beispielsweise in Form von Kunststoffnuten bzw. -Nasen. In diesem Zusammenhang liegt es nahe, Deckel und Rahmen der Abdeckung so auszubilden, dass die Klemmeinrichtungen darin eingesetzt werden können. So kann eine individuelle Anpassung der Klemmwirkung erfolgen.
  • Es ist darüber hinaus möglich, die jeweiligen Nasen und Nuten mit Profilierungen zu versehen, die sich ebenfals senkrecht zur Heberichtung erstrecken. Diese Ausbildung führt zu einer Klemmeinrichtung, die bei einem Kippen des Deckels um jede denkbare Achse ein Verklemmen der Klemmeinrichtungen bewirkt.
  • Die Ausbildung einer Vielzahl von Klemmeinrichtungen in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen rings um den Deckel trägt zu einer Abhebesicherung bei, die in besonderem Maße gegen ein Abheben durch Nichtberechtigte als auch durch ein zufälliges Abheben infolge von Vibrationen etc. gesichert ist.
  • Um die erfindungsgemäße Abdeckung einfach und unkompliziert anheben zu können, wird ein Hebewerkzeug angegeben, das wenigstens eine Bedienvorrichtung zum Bedienen dieses Hebewerkzeugs und wenigstens eine Aufnahmevorrichtung zum Ergreifen des Deckels der erfindungsgemäßen Abdeckung umfasst. Diese Bedienvorrichtung kann beispielsweise ein Haltegriff sein, der von einem Anwender oder auch von mehreren Anwendern gleichzeitig zum Anheben des Hebewerkzeuges verwendet werden kann. Natürlich ist es aber auch denkbar, dass diese Bedienvorrichtung eine Maschine oder Ähnliches zum Bedienen des Hebewerkzeuges darstellt. Die erwähnte Aufnahmevorrichtung ist in Abhängigkeit der am Deckel vorgesehenen Anhebevorrichtung ausgebildet. Hier sind nahezu alle aus dem Stand der Technik bekannten Verriegelungs- und Koppelungsvorrichtungen möglich. Beispielsweise können im Deckel Ösen vorgesehen sein, wobei dann die Aufnahmevorrichtung des Hebewerkzeugs als Haken ausgebildet wird, der in die Öse eingreift. Ist die Anhebevorrichtung am Deckel ein ovaler Schlitz, der senkrecht zur Erstreckungsebene den Deckel durchdringt, dann kann die Aufnahmevorrichtung des Hebewerkzeugs als ein Winkelelement ausgebildet werden, das in den Schlitz eingeführt wird und sich dann an einer Unterseite des Deckels abstützt.
  • Der wesentliche Punkt dieses Hebewerkzeugs ist es, dass es zum Anheben des Deckels durch eine resultierende Anhebekraft im Massenschwerpunkt des Deckels ausgebildet ist. In Abhängigkeit der Lage der Anhebevorrichtungen im Deckel, wird das Hebewerkzeug so ausgebildet, dass die resultierende Anhebekraft, die von einem oder mehreren Anwendern durch das Heben in Heberichtung auf den Deckel aufgebracht wird, genau im Massenschwerpunkt des Deckels angreift. Dies führt zu einem verklemmungsfreien Anheben des Deckels. Besonders wenn im Deckel nur eine außerhalb des Massenschwerpunktes angeordnete Anhebevorrichtung ausgebildet ist, ist es nahezu unmöglich, den erfindungsgemäßen Deckel ohne das spezielle Hebewerkzeug aus dem Rahmen zu entnehmen.
  • Um ein Kippen des Deckels beim Anheben zu verhindern, weist das erfindungsgemäße Hebewerkzeug vorzugsweise einen Momentenfortsatz auf, der das Kippmoment aufnimmt, das durch die außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels angreifende Hebekraft entsteht. Dieser Momentenfortsatz bewirkt beim Anheben des Deckels eine Gegenkraft, die den Deckel in seiner Lage parallel zum Rahmen hält. Um das erfindungsgemäße Hebewerkzeug vielseitig anwendbar auszugestalten, ist es denkbar, diesen Momentenfortsatz in seiner Länge veränderbar auszubilden. Dies ermöglicht das Anheben unterschiedlicher Deckel mit evtl. ebenfalls unterschiedlicher Anordnung der Anhebevorrichtungen. Denkbar ist darüber hinaus, nicht nur den Momentenfortsatz, sondern das gesamte Hebewerkzeug variabel auszubilden, um dessen Anwendungsbereich zu vergrößern.
  • Gerade bei Kanaldeckeln wie sie im Straßenverkehr zur Anwendung kommen, ist es von Vorteil, das Hebewerkzeug derart auszubilden, dass die Bedienvorrichtung von mehreren Anwendern verwendet werden kann. Dies erleichtert sowohl das Anheben von besonders schweren Deckeln als auch von Deckeln, die auf Grund von Verschmutzung etwas schwerer aus dem Rahmen zu entnehmen sind.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den beiliegenden Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung von schräg oben;
  • 2 eine isometrische Detailansicht des Deckels des Ausführungsbeispiels nach 1;
  • 3 eine isometrische Detailansicht des Rahmens des Ausführungsbeispiels nach 1;
  • 4 eine isometrische und geschnittene Darstellung der Klemmeinrichtung des Ausführungsbeispiels nach 1 und
  • 57 Schnitte durch zwei verschiedene Ausführungsbeispiele in Verbindung mit drei verschieden ausgebildeten Hebewerkzeugen;
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckung eines ersten Ausführungsbeispiels. Dargestellt ist ein im Boden einbaubarer Rahmen 10 und ein darin einsetzbarer Deckel 20. Dieser Deckel 20 enthält zwei Anhebevorrichtungen 30; 30', die zum Eingreifen eines Hebewerkzeuges 40; 40', zum Anheben des Deckels 20 in eine Heberichtung RH dienen, um den Deckel 20 aus dem Rahmen 10 zu entfernen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Rahmen 10 und Deckel 20 aus Metall hergestellt. Natürlich ist es auch denkbar, insbesondere den Rahmen 10 aus einem Kunststoffmaterial oder Ähnlichem herzustellen. Die Anhebevorrichtungen 30; 30' sind im Deckel 20 vorgesehene Aussparungen, in die man mit einem dafür vorgesehen Hebewerkzeug 40; 40' eingreifen kann, um den Deckel 20 in eine Heberichtung RH anzuheben. Auf die verschiedenen möglichen Hebewerkzeuge 40; 40' wird in den 5 bis 7 noch näher eingegangen.
  • Die in 1 dargestellte Abdeckung 1 weist über den Umfang verteilt vier Klemmeinrichtungen 12, 2212''', 22''' auf, die ein Entfernen des Deckels 20 durch eine nicht berechtigte Person oder durch zufälliges Losrütteln etc. verhindern. Sobald der Deckel 20 unter Verwendung nur einer Anhebevorrichtung 30; 30' angehoben wird, kippt dieser durch die entsprechende Anordnung der Anhebevorrichtung 30; 30', außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels 20, aus seiner Lage, was zu einem Verklemmen wenigstens einer der Klemmeinrichtung 12, 2212''', 22''' führt. Dieses Verklemmen verhindert das Anheben des Deckels 20. Darüber hinaus verhindern natürlich die Klemmeinrichtungen 12, 2212''', 22''' auch ein zufälliges Lösen des Deckels 20 aus dem Rahmen 10, beispielsweise aufgrund überfahrendem Schwerlastverkehr, da die Klemmwirkung sofort eintritt, sobald der Deckel 20 in einer von der Heberichtung RH abweichenden Richtung bewegt wird.
  • Die 2 und 3 zeigen je eine isometrische Detailansichten des Rahmens 10 und des Deckels 20 der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 des Ausführungsbeispiels aus 1. Dargestellt sind unter Anderem die Komponenten der Klemmeinrichtungen 12a, 22a; 12b, 22b, nämlich am Rahmen 10 ausgebildete Rahmenklemmteile 12a; 12b und am Deckel ausgebildete Deckelklemmteile 22a; 22b. Es ist natürlich auch möglich lediglich eine Klemmeinrichtung 12a, 22a bzw. mehrere Klemmeinrichtungen 12a, 22a; 12b, 22b; 112c, 22c auszubilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Rahmen- und Deckelklemmteile 12a, 22a; 12b, 22b jeweils als eine Nase 16a; 16b und eine Nut 26a; 26b ausgebildet, die eng ineinander eingreifen, sobald der Deckel 20 in den Rahmen 10 eingelegt wurde. Die Klemmeinrichtungen 12a, 22a; 12b, 22b bilden je zwei parallele Linearführungen 14a; 14b (siehe 4), die das einfache Einsetzen des Deckels 20 in den Rahmen 10 ermöglichen und das Verklemmen beim Kippen des Deckels 20 bewirken.
  • In 4 ist eine isometrische und geschnittene Detailansicht der Klemmeinrichtungen 12a, 22a und 12b, 22b des Ausführungsbeispiels aus 1 dargestellt. Gezeigt ist der Deckel 20 mit den Deckelklemmteilen 22a; 22b, die als Nuten 26a; 26b ausgebildet sind und in die die am Rahmen 10 ausgebildeten Rahmenklemmteile 12a; 12b, ausgebildet als Nasen 16a; 16b, eingreifen. Nuten 16a; 16b und Nasen 26a; 26b bilden dabei je eine Linearführung 14a; 14b, die das einfache Ein- und Ausgleiten des Deckels 20 aus dem Rahmen 10 erlaubt. Beim Anheben des Deckels 20 in Anheberichtung RH, gleitet der Deckel 20 ohne Verklemmen aus dem Rahmen 10 aus. So bald allerdings der Deckel 20 beim Anheben in Richtung RH um die Achse A-A kippt, beispielsweise weil er nur an einer Anhebevorrichtung (siehe 1) angehoben wurde, wird durch das Kippen des Deckels eine dem Anheben in die Heberichtung RH entgegenwirkende Klemmkraft erzeugt. In 4 ist das Kippen durch die Klemmbewegungen DK um die Achse A dargestellt. Es ist selbstverständlich, dass das Anheben über jede Achse entlang der Erstreckungsrichtung des Deckels erfolgen kann.
  • Die 5 bis 7 zeigen je einen Schnitt durch zwei verschiedene Ausführungsbeispiele in Verbindung mit drei verschieden ausgebildeten Hebewerkzeugen 40; 40'. Die beiden Ausführungsbeispiele, dargestellt in 5 und in 6/7 unterscheiden sich lediglich durch die Anordnung der Anhebevorrichtungen 30; 30' im Deckel 20. In 5 sind zwei Anhebevorrichtungen 30; 30' dargestellt, die jeweils links und rechts vom Massenschwerpunkt des Deckels 20 angeordnet sind. In den 6 und 7 ist nur eine Anhebevorrichtung 30 vorgesehen, die ebenfalls außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels angeordnet ist. Wie in 5 dargestellt, kann bei dieser Ausführungsform der Deckel 20 durch die Verwendung von zwei standardisierten Hebewerkzeugen 40; 40' angehoben werden. Dazu müssen lediglich die Anhebevorrichtungen 30; 30' des Deckels 20 und entsprechenden Aufnahmen am Hebewerkzeug 40; 40' aufeinander abgestimmt sein. Dazu weist das Hebewerkzeug 40; 40' einen Greiffortsatz 48 auf, der an einer Aufnahmevorrichtung 44 am Hebewerkzeug ausgebildet ist und das Eingreifen des Hebewerkzeuges 40; 40' in die Anhebevorrichtung 30; 30' des Deckels 20 ermöglicht. Natürlich ist es auch möglich die in 5 dargestellten Hebewerkzeuge 40; 40' als ein einstückiges Hebewerkzeug 40 auszubilden.
  • In den 6 und 7 kommt ein spezielles Hebewerkzeug 40 zur Anwendung, das derart ausgebildet ist, dass es das Anheben des Deckels 20 durch eine resultierende Anhebekraft FRH im Massenschwerpunkt des Deckels erlaubt. Dazu weist dieses erfindungsgemäße Hebewerkzeug 40 eine Bedienvorrichtung 42 zum Greifen des Hebewerkzeuges 40 und eine Aufnahmevorrichtung 44 auf, die einen Greiffortsatz 48 enthält, der in die Anhebevorrichtung 30 des Deckels 20 eingreift. Um beim Anheben ein Kippen des Deckels 20 zu verhindern, weist das erfindungsgemäße Hebewerkzeug 40 einen Momentenfortsatz 46 auf, der dieses Kippen verhindert und die resultierende Anhebekraft FRH im Massenschwerpunkt des Deckels 20 bewirkt. Der Unterschied zwischen 6 und 7 besteht darin, dass das erfindungsgemäße Hebe werkzeug in 7 zur gleichzeitigen Verwendung durch mehrere Anwender ausgebildet ist, indem die Bedienvorrichtung 42 entsprechend breiter ausgebildet ist. Natürlich ist es auch möglich, das Hebewerkzeug 40 derart auszubilden, dass es zum Eingreifen in mehrere Anhebevorrichtungen 30; 30' im Deckel 20 ausgebildet ist, welche nicht wie in
  • 5 mit gleichem Abstand zum Massenschwerpunkt des Deckels 20 ausgebildet sind, sondern jeweils unterschiedliche Abstände aufweisen.
  • 1
    Abdeckung
    10
    Rahmen
    12, 22–12', 22'
    Klemmeinrichtung
    12a, 12b
    Rahmenklemmteil
    14a, 14b
    Linearführung
    16a, 16b
    Nut
    20
    Deckel
    22a, 22b
    Deckelklemmteil
    26a, 26b
    Nase
    30; 30'
    Anhebevorrichtung
    40; 40'
    Hebewerkzeug
    42
    Bedienvorrichtung
    44
    Aufnahmevorrichtung
    46
    Momentenfortsatz
    48
    Greiffortsatz
    RH
    Heberichtung
    FRH
    Resultierende Anhebekraft
    DK
    Klemmbewegung

Claims (5)

  1. Kanaldeckel oder dergleichen Abdeckung mit Aushebesicherung, für ein Schachtbauwerk oder eine Oberflächenentwässerungseinrichtung, wobei das Schachtbauwerk bzw. die Oberflächenentwässerungsvorrichtung folgende Bauteile aufweisen: a) einen im Boden einbaubaren Rahmen (10), b) einen in den Rahmen (10) einsetzbaren Deckel (20) mit wenigstens einer Anhebevorrichtung (30; 30') zum Ergreifen des Deckels (20), um ihn in einer Heberichtung (RH) anzuheben, c) mindestens eine Klemmeinrichtung (12, 22), aufweisend mindestens ein am Deckel (20) angebrachtes Deckelklemmteil (22) und mindestens ein am Rahmen (10) angebrachtes Rahmenklemmteil (12), die beim Kippen des Deckels (20) eine dem Anheben entgegenwirkende Klemmkraft erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anhebevorrichtung (30; 30') außerhalb des Massenschwerpunktes des Deckels (20) derart angebracht ist, dass beim Anheben des Deckels (20) an nur einem oder an nicht allen Anhebevorrichtungen (30; 30') und/oder beim Anheben ohne ein spezielles, ein Kippmoment vermeidendes Hebewerkzeug ein Kippmoment auf den Deckel (20) wirkt und dass das Anheben des Deckels (20) durch ein Hebewerkzeug (40) erfolgt, das eine resultierende Anhebkraft (FRH) im Massenschwerpunkt des Deckels (20) bewirkt oder wenigstens einen Momentenfortsatz (46) zur Aufnahme eines Kippmomentes des Deckels (20) beim Heben aufweist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmeinrichtung (12, 22) eine nicht-verklemmungsfreie Linearführung (14) aufweist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Linearführung (14) mindestens zwei nebeneinander liegende Einzelführungen (14a; 14b) aufweist.
  4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Deckelklemmteil (22) eine Nase (26) und jedes Rahmenklemmteil (12) eine Nut (16) – oder umgekehrt – umfassen, wobei die Nase (16) und die Nut (26) bei aufgesetztem Deckel (20) eng in einander greifen und eine Erstreckungsrichtung in Heberichtung (RH) aufweisen.
  5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Klemmeinrichtungen (12, 22) in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen rings um den Deckel (20) vorgesehen ist.
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