DE10356137A1 - Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils Download PDFInfo
- Publication number
- DE10356137A1 DE10356137A1 DE2003156137 DE10356137A DE10356137A1 DE 10356137 A1 DE10356137 A1 DE 10356137A1 DE 2003156137 DE2003156137 DE 2003156137 DE 10356137 A DE10356137 A DE 10356137A DE 10356137 A1 DE10356137 A1 DE 10356137A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shells
- sheet metal
- complementary
- openings
- shell shape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
- B21C37/29—Making branched pieces, e.g. T-pieces
- B21C37/296—Making branched pieces starting from strip material; Making branched tubes by securing a secondary tube in an opening in the undeformed wall of a principal tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
- B21C37/286—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces starting from sheet material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils (5, 41, 60), wobei ein Blech zu einer Schalenform (1, 25, 47) tiefgezogen wird, die zueinander komplementäre längliche, gemeinsam den späteren Hohlraum (4) des Hohlprofils (5, 41, 60) bildende Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) aufweist. Die Schalenform (1, 25, 47) wird unter Öffnung der Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) an deren Enden (8, 9, 10, 32, 33) beschnitten, wonach die oberen Begrenzungsränder (13, 14, 15, 16, 35, 36, 37, 38, 56, 57) der komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) unter Bildung des Hohlprofils (5, 41, 60) zusammengeführt und miteinander gefügt werden. Um ein rohrartiges Hohlprofil (5, 41, 60) auch mit komplexer Ausformung in einfacher Weise und kostengünstig herzustellen, wird vorgeschlagen, dass durch das Tiefziehen eine Schalenform (1, 25, 47) mit zwei separaten, spiegelgleichen Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) ausgeformt wird, welche die komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) bilden. Des Weiteren wird bei der Ausformung und Beschneidung der Schalenform (1, 25, 47) zumindest ein Blechlappen (11, 12, 34, 54) gebildet, der die oberen Begrenzungsränder (13, 14, 15, 16, 35, 36, 37, 38, 56, 57) der komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) unter Freihaltung der Öffnungen (17, 28, 29, 50, 51) deren Enden (8, 9, 32, 33) miteinander einstückig verbindet. Der Blechlappen (11, 12, 34, 54) wird danach mittels eines Stempels (20, 39) entlang ...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der
DE 101 49 381 A1 bekannt. Dort ist ein Wickelverfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles entnehmbar, bei dem zuerst ein Blech zu einer Schalenform tiefgezogen wird, wodurch zueinander komplementäre längliche Vertiefungen ausgebildet werden, die gemeinsam den späteren Hohlraum des Hohlprofils bilden. Die so erzielte Schalenform wird unter Öffnung der Vertiefungen an deren Enden beschnitten, wonach die oberen Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen unter Bildung des Hohlprofils durch einen Biegevorgang zusammengeführt und miteinander gefügt werden. Das daraus resultierende Hohlprofil stellt ein Rohrstück mit einem radial abzweigenden Stutzen dar. Das bekannte Wickelverfahren erfordert zum Biegen mehrere Arbeitsstationen und jeweils ein Umsetzen des in einer Arbeitsstation bearbeiteten Werkstückes in die nächste. Neben dem werkzeugtechnisch hohen Aufwand führt dies zu einer relativ langen Prozesszeit, so dass die Herstellung des gewünschten Hohlprofils auch einen recht hohen Kostenaufwand mit sich bringt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend weiterzubilden, dass ein rohrartiges Hohlprofil auch mit komplexer Ausformung in einfacher Weise und kostengünstig hergestellt werden kann.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Dank der Ausbildung von zwei im wesentlichen spiegelgleichen Schalen mittels des Tiefziehens, die nur durch einen Blechlappen miteinander verbunden sind, können durch einfaches Einknicken des Blechlappens die beiden Schalen aufeinandergeklappt werden, wodurch das Hohlprofil gebildet wird. Anschließend kann das so gebildete Hohlprofil, auf welche Fügemethode auch immer, entlang der aufeinanderliegenden Begrenzungsränder gefügt werden. Hierbei können die Schalen in höchst vorteilhafter Weise ohne Einspannhilfen allein aufgrund des sie einstückig verbindenden Blechlappen lagetreu in ihrer nach dem Zusammenklappen eingenommenen Relativposition zueinander gehalten werden. Für die Herstellung eines solchen Hohlprofiles sind damit nur wenige Arbeitsschritte notwendig. Die Herstellung des gesamten Hohlprofiles erfolgt dabei in einem einzigen Werkzeug, wodurch der werkzeugtechnische Aufwand minimiert ist. Da kein Transport des zu bearbeitenden Werkstückes zwischen den Arbeitsstationen erforderlich ist, entfallen jegliche, damit einhergehende Fertigungstoleranzen, so dass für die Herstellung eine hohe Reproduzierbarkeit der Hohlprofile sowie eine hohe Fertigungsqualität gewährleistet ist. Des Weiteren wird dabei Prozesszeit eingespart und die Prozesssicherheit erheblich erhöht, wodurch – insgesamt gesehen – das Herstellungsverfahren besonders kostengünstig wird. Mit diesem Verfahren ist die Ausbildung sehr komplex ausgebildeter Hohlprofile mit gekrümmtem oder ungekrümmtem Abzweig möglich, was für den Einsatz bei Abgasanlagen für luftspalt isolierte Abgaskrümmer von Vorteil ist. Gegenüber innenhochdruckumgeformten Hohlprofilen ist bei der erfindungsgemäßen Herstellung die Wandstärke des Hohlprofils fast beliebig wählbar, d. h., dass beispielsweise Hohlprofile mit sehr geringer Wandstärke ausgebildet werden können, was den Einsatz des Hohlprofiles bei Abgasanlagen begünstigt, da dadurch die Wärmekapazität des Abgasrohres verringert und somit der Wärmeverlust im Abgasstrom bis zum Katalysator verringert wird. Hierdurch können besonders kurze Anspringzeiten für den Katalysator realisiert werden.
- In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden die Schalen derart ausgeformt, dass zwei der komplementären Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen sich fluchtend gegenüberliegen. Der nach dem Beschnitt ausgebildete Blechlappen ist stegförmig, wobei er sich seitlich im Bereich der jeweiligen Öffnung an die einander nächstliegenden komplementären Begrenzungsränder anschließt und parallel zur Richtung verläuft, in die die Öffnungen weisen, wobei die Spiegelsymmetrieachse als Mittenquerachse zum Blechlappen quer zur Öffnungsrichtung verläuft. Durch die Stegförmigkeit des Blechlappens wird ein Einknicken des Blechlappens mittels des ihn beaufschlagenden Stempels und damit das Zusammenklappen der beiden Schalen erleichtert. Bei einem stabil geführten Einknickvorgang ist es dabei vorteilhaft, wenn an den Schalen zwei gegenüberliegende Blechlappen vorgesehen sind, die die Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen, an deren Begrenzungsränder sie angebracht sind, im Ränderbereich begrenzen. Dies wird dadurch in einfacher Weise erreicht, wenn die komplementären Öffnungen sich fluchtend gegenüberliegen.
- In einer weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 werden die Schalen derart ausge formt, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen benachbart liegen, jedoch schräg zueinander ausgerichtet sind. Beim Beschneiden des tiefgezogenen Bleches wird ein Blechlappen ausgebildet, der nur die beiden einander nächstliegenden Begrenzungsränder der Vertiefungen im Bereich dieser Öffnungen verbindet, wobei sich die Spiegelsymmetrieachse quer durch den Blechlappen unter Halbierung des Anordnungswinkels zwischen den Öffnungen der Vertiefungen erstreckt. Diese spezielle Ausformung der Schalen erfordert bei der Ausbildung des Blechlappens wenig Aufwand beim Beschneiden. Dabei kann sich der Blechlappen von einem Begrenzungsrand einer Vertiefung zum benachbart liegenden Begrenzungsrand einer anderen Vertiefung der gleichen Schale erstrecken. Der so gebildete Blechlappen ist dabei relativ steif, so dass der Einknickvorgang prozesssicher ablaufen kann.
- In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 werden die Schalen derart ausgeformt, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen parallel zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind. Durch das Beschneiden des tiefgezogenen Blechs wird ein Blechlappen ausgebildet, der die nächstliegenden Begrenzungsränder der Vertiefungen verbindet, wobei die Spiegelsymmetrieachse parallel zur Öffnungsrichtung und mittig im Blechlappen verläuft. Diese Ausformung dient der Herstellung von relativ einfach gestalteten Hohlprofilen ohne Abzweig. Die Schalen können dabei gradlinig oder gekrümmt ausgebildet sein, wobei der zwischen den Vertiefungen sich ausbreitende Blechlappen in denkbar einfachster Weise beim Beschneiden der Öffnungen der Vertiefungen sich ausbildet.
- In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 werden nach dem Aufeinanderklappen der Schalen die Lappenhälften miteinander, vorzugsweise durch Durchsetzfügen, gefügt. Um die Schalen aufeinander zu fixieren, können die Lappenhälften dazu verwandt werden, in einfacher Weise mechanisch miteinander verbunden zu werden. Hierbei zeigt sich das Durchsetzfügen als besonders vorteilhaft, da es nahezu unmöglich ist, ohne das Hohlprofil zu beschädigen, die Lappenhälften wieder auseinander zu bringen. Das Durchsetzfügen ist ein schnell ausführbares Fixierverfahren, durch welches die gegenüberliegenden, aneinanderliegenden Begrenzungsränder für einen nachträglich dort stattfindenden Fügevorgang vorläufig lagetreu zusammengehalten werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 werden durch das Tiefziehen und Beschneiden des Bleches Flansche ausgebildet, die von den Begrenzungsrändern der Vertiefungen seitlich abstehen. Nach dem Zusammenklappen der Schalen werden die aufeinander zu liegen kommenden Flansche miteinander, vorzugsweise durch Durchsetzfügen, gefügt. Durch die Ausbildung von Flanschen an den Begrenzungsrändern können die Schalen miteinander besonders einfach und haltbar gefügt werden. Neben Schweißverfahren sind hierbei auch die besagten Durchsetzfügeverfahren günstig. Durchsetzgefügte Flansche sind durchaus auch bei der Verwendung des Hohlprofils in Abgasanlagen brauchbar, da die so verwandten, beispielsweise für den Abgaskrümmer dienlichen Hohlprofile als Innenrohre nicht zwangsläufig gasdicht sein müssen.
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße tiefgezogene Schalenform mit zwei separaten Schalen, welche durch stegförmige Blechlappen einstückig verbunden sind, -
2 in einer perspektivischen Ansicht die Schalenform aus1 in einer erfindungsgemäß eingeknickten Stellung der Blechlappen, -
3 in einer perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäß hergestellte Schalenform aus1 und2 in zusammengeklapptem Zustand, -
4 in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäß hergestelltes Hohlprofil mit aufeinanderliegenden durchsetzgefügten Flanschen, -
5 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäß hergestellte Schalenform mit zwei Schalen, deren komplementäre Vertiefungen zueinander schräg angeordnet sind, -
6 in einer perspektivischen Ansicht die Schalenform aus5 in einem eingeknickten Zustand des Blechlappens zwischen den beiden Schalen, -
7 in einer perspektivischen Ansicht das aus der Schalenform von5 und6 hergestellte Hohlprofil in zusammengeklappter Stellung, -
8 in einer perspektivischen Ansicht das Hohlprofil aus7 mit durchsetzgefügten und beschnittenen Blechlappen, -
9 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Schalenform mit zwei Schalen, deren Vertiefungen parallel zueinander verlaufen, -
10 in einer perspektivischen Ansicht das aus der Schalenform von9 gebildete Hohlprofil in seinem zusammengeklappten Zustand. - In
1 ist eine Schalenform1 mit zwei separaten, spiegelgleichen Schalen2 und3 dargestellt, die durch einen Tiefziehvorgang aus einem Blech ausgeformt ist. Die Schalen2 und3 weisen zueinander komplementäre längliche, gemeinsam den späteren Hohlraum4 des Hohlprofils5 bildende Vertiefungen6 und7 auf. Nach dem Tiefziehen wird die Schalenform unter Öffnung der Vertiefungen6 und7 an deren Enden8 ,9 und10 beschnitten. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Vertiefungen6 und7 jeweils nur zwei Enden oder auch vier oder mehr Enden aufweisen. Bei der Ausformung und Beschneidung der Schalenform1 werden hier zwei Blechlappen11 und12 gebildet, die die oberen Begrenzungsränder13 und14 sowie15 und16 der komplementären Vertiefungen6 und7 unter Freihaltung der beim Beschnitt entstandenen, von den Rändern13 –16 begrenzten Öffnungen17 der einander gegenüberliegenden Enden8 der Vertiefungen6 und7 miteinander einstückig verbinden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schalen2 und3 derart ausgeformt, dass die zwei komplementären Öffnungen17 der Enden8 der Vertiefungen6 und7 sich fluchtend gegenüberliegen. Die nach dem Beschnitt übriggebliebenen Blechlappen11 und12 sind stegförmig ausgebildet und schließen sich seitlich im Bereich der jeweiligen Öffnung17 an die einander nächstliegenden komplementären Begrenzungsränder13 ,14 und15 ,16 an, wobei die Begrenzungsränder13 und15 an der Schale2 und die Begrenzungsränder14 und16 an der Schale3 angeordnet sind. Die Blechlappen11 und12 verlaufen dabei parallel zu der Richtung, in die die Öffnungen17 weisen, nämlich aufeinander zu. - Des Weiteren sind an der Schalenform
1 durch das Tiefziehen und Beschneiden des Bleches Flansche18 und19 ausgebildet, die von den Begrenzungsrändern13 ,14 ,15 und16 der Vertiefungen6 und7 seitlich abstehen. Nach dem Beschneiden werden sämtliche obenliegende Begrenzungsränder13 ,14 ,15 und16 so wie die entsprechenden den Enden9 und10 zugeordneten Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen6 und7 unter Bildung des Hohlprofils5 zusammengeführt. Hierzu werden die Blechlappen11 und12 mittels eines Stempels20 entlang der durch die Blechlappen11 und12 hindurch verlaufenden Spiegelsymmetrieachse21 zwischen den Schalen2 und3 nach unten derart eingeknickt, dass die beiden Schalen2 und3 aufeinandergeklappt werden. Im Ausführungsbeispiel der1 bis4 verläuft die Spiegelsymmetrieachse21 als Mittenquerachse zu den Blechlappen11 und12 quer zur Öffnungsrichtung der Öffnungen17 . Eine erste Einknickphase, in der die beiden Blechlappen11 und12 um etwa 45° zueinander eingeknickt sind, sowie der zum Einknicken verwandte Stempel20 , ist aus2 zu ersehen.3 stellt die Endphase des Einknickens der Blechlappen11 und12 dar, wobei die beiden Schalen2 und3 sowie die Blechlappenhälften der Blechlappen11 und12 aufeinandergeklappt sind. Gleichzeitig liegen die entsprechenden Flansche18 und19 sowie sämtliche andere von den Begrenzungsrändern der Enden8 –10 abstehende in den Figuren nur angedeutete Flansche aufeinander. - Das so gebildete Hohlprofil
5 mit seinem gekrümmten Abzweigstutzen22 wird nun entlang seiner Begrenzungsränder13 ,14 ,15 und16 und den Begrenzungsrändern der Enden9 und10 durch Fügen der Flansche18 und19 und aller übrigen einander zugeordneten Flansche miteinander gefügt. Je nach Anwendungszweck kann der Fügevorgang durch Kleben, Schweißen, Löten oder durch ein mechanisches Verklammerungsverfahren wie beispielsweise Durchsetzfügen realisiert werden. Insbesondere wird unter den Durchsetzfügeverfahren das Toxen bevorzugt. Eine entsprechende mechanische Verklammerung23 ist aus4 zu entnehmen, die sich in einem kreisrunden Noppen äußert. Natürlich ist es auch denkbar, dass jeweils die beiden Blechlappenhälften23 bzw.24 in ihrer zusammengeklappten Stellung in gleicher Weise wie die Flansche miteinander gefügt, insbesondere durchsetzgefügt, werden. - In einer Variante der Erfindung nach den
5 bis8 wird in Abweichung vom vorangegangenen Ausführungsbeispiel eine Schalenform25 erzeugt, deren Schalen26 und27 derart ausgeformt werden, dass nach dem Beschnitt der jeweils dreiendigen Schalen die komplementären Öffnungen28 und29 der entsprechenden Vertiefungen30 und31 von jeweils zwei Enden32 und33 benachbart liegen. Diese sind jedoch schräg zueinander, hier im Anordnungswinkel α von etwa 90°, ausgerichtet. Ebenfalls nach dem Beschneiden wird ein Blechlappen34 ausgebildet, der die beiden einander nächstliegenden Begrenzungsränder35 und36 der Vertiefungen30 und31 im Bereich dieser Öffnungen28 verbindet. Der Blechlappen34 erstreckt sich hier einstückig von den Enden32 zu den Enden33 , so dass bei den dortigen Öffnungen29 an den Enden33 die einander gegenüberliegenden Begrenzungsränder37 und38 von dem gleichen Blechlappen34 verbunden werden, wie es besonders in5 verdeutlicht ist. - Hiernach wird ebenfalls, wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel, ein Stempel
39 auf den Blechlappen34 entlang der Spiegelsymmetrieachse40 der beiden Schalen26 und27 , die sich durch den Blechlappen34 unter Halbierung des Anordnungswinkels α zwischen den Öffnungen28 bzw.29 der Vertiefungen30 und31 erstreckt, abgesenkt, wonach der Blechlappen34 wie gehabt einknickt (gemäß6 ). Im Fortgang des Einknickens werden die beiden Schalen26 und27 aufeinandergeklappt, wodurch die Begrenzungsränder35 und36 sowie37 und38 sowie die nicht durch den Blechlappen34 miteinander verbundenen Begrenzungsränder der jeweiligen Enden32 und33 und die Begrenzungsränder des dritten Endes61 der Vertiefungen30 und31 aufeinander zu liegen kommen. Die beiden aufeinan dergeklappten Schalen26 und27 bilden nun das gewünschte Hohlprofil41 mit Abzweigstutzen42 , wie es aus7 ersichtlich ist. Die beiden aufeinandergeklappten Blechlappenhälften43 und44 befinden sich nun zwischen dem Abzweigstutzen42 und einem Ende45 des Hohlprofils41 . Die Begrenzungsränder35 und36 sowie37 und38 und die restlichen einander zugeordneten Begrenzungsränder, wie auch die beiden Blechlappenhälften43 und44 , werden jeweils miteinander gefügt, wobei letztere nach8 ausschließlich oder zusätzlich zu anderen Fügearten durchsetzgefügt werden. Gemäß8 werden die beiden Blechlappenhälften43 und44 abschließend aus Gewichts- und Bauraumgründen beschnitten, was sich in einer konkaven Beschnittlinie46 äußert. Auch in diesem Ausführungsbeispiel können an den Begrenzungsrändern Flansche ausgebildet sein, die miteinander gefügt werden. - Eine weitere Variante der Erfindung ist in den
9 und10 dargestellt. Die hier ausgebildete Schalenform47 weist zwei Schalen48 und49 auf, die entsprechend der9 derart ausgeformt sind, dass bei der zweiendigen Schalenform47 jeweils die beiden komplementären Öffnungen50 und51 der Vertiefungen52 und53 parallel zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind. Durch den Ausform- und den anschließenden Beschneidevorgang sind die beiden parallel nebeneinander verlaufenden, rinnenartigen Vertiefungen52 und53 durch einen Blechlappen54 , der sich über deren gesamte Länge erstreckt, einstückig verbunden. Die Spiegelsymmetrieachse55 der Schalenform47 verläuft dabei parallel zur Öffnungsrichtung der Öffnungen50 und51 und damit mittig im Blechlappen54 . Nach Beaufschlagung des Blechlappens54 mittels eines hier diesmal nicht dargestellten Stempels entlang de Spiegelsymmetrieachse55 wird der Blechlappen54 eingeknickt, so dass die beiden Schalen48 und49 zusammenklappen können, wobei die Begrenzungsränder56 und57 sowie die beiden außenliegenden Begrenzungsränder der beiden Vertiefungen52 und53 jeweils aufeinander zu liegen kommen und somit das Hohlprofil60 bilden, was aus10 ersichtlich ist. - Die Begrenzungsränder
56 und57 und die beiden anderen einander zugeordneten Begrenzungsränder werden nun gefügt, genauso wie optional die beiden Blechlappenhälften58 und59 in ihrem zusammengeklappten Zustand. Dabei sind ebenfalls sämtliche denkbaren Arten von Fügeverfahren möglich, wobei auch hier das Durchsetzfügen zu favorisieren ist, da das Durchsetzfügen in einfacher Weise auszuführen ist und sogar bei Abgasleitungen, insbesondere Rohrkrümmern, zum Einsatz kommen kann. Hierbei greift die Erkenntnis, dass eine absolute Gasdichtheit bei den Innenrohren eines Abgaskrümmers nicht erforderlich ist. - Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass die Blechlappen
11 ,12 ,34 und54 in ihrem zusammengeklappten Zustand auch als Verbindungsflansch dienlich sein können. Ebenfalls können diese nach dem Fügen der Schalen auch gänzlich abgetrennt werden, wenn dies beispielsweise aus Bauraumgründen geboten ist.
Claims (6)
- Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles, wobei ein Blech zu einer Schalenform tiefgezogen wird, die zueinander komplementäre längliche, gemeinsam den späteren Hohlraum des Hohlprofils bildende Vertiefungen aufweist, wobei die Schalenform unter Öffnung der Vertiefungen an deren Enden beschnitten wird, wonach die oberen Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen unter Bildung des Hohlprofils zusammengeführt und miteinander gefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Tiefziehen eine Schalenform (
1 ,25 ,47 ) mit zwei separaten im wesentlichen spiegelgleichen Schalen (2 ,3 ,26 ,27 ,48 ,49 ) ausgeformt wird, welche die komplementären Vertiefungen (6 ,7 ,30 ,31 ,52 ,53 ) bilden, wobei bei der Ausformung und Beschneidung der Schalenform (1 ,25 ,47 ) zumindest ein Blechlappen (11 ,12 ,34 ,54 ) gebildet wird, der die oberen Begrenzungsränder (13 ,14 ,15 ,16 ,35 ,36 ,37 ,38 ,56 ,57 ) der komplementären Vertiefungen (6 ,7 ,30 ,31 ,52 ,53 ) unter Freihaltung der Öffnungen (17 ,28 ,29 ,50 ,51 ) deren Enden (8 ,9 ,32 ,33 ) miteinander einstückig verbindet, wonach der Blechlappen (11 ,12 ,34 ,54 ) mittels eines Stempels (20 ,39 ) entlang der durch den Blechlappen (11 ,12 ,34 ,54 ) hindurchverlaufenden Spiegelsymmetrieachse (21 ,40 ,55 ) zwischen den Schalen (2 ,3 ,26 ,27 ,48 ,49 ) nach unten derart eingeknickt wird, dass die beiden Schalen (2 ,3 ,26 ,27 ,48 ,49 ) aufeinandergeklappt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (
2 ,3 ) derart ausgeformt werden, dass sich zwei der komplementären Öffnungen (17 ) der entsprechenden Vertiefungen (6 ,7 ) sich fluchtend gegenüberliegen, und dass der nach dem Beschnitt ausgebildete Blechlappen (11 ,12 ) stegförmig ist, welcher sich seitlich im Bereich der jeweiligen Öffnung (17 ) an die einander nächstliegenden komplementären Begrenzungsränder (13 ,14 ,15 ,16 ) anschließt und parallel zur Richtung verläuft, in die die Öffnungen (17 ) weisen, wobei die Spiegelsymmetrieachse (21 ) als Mittenquerachse zum Blechlappen (11 ,12 ) quer zur Öffnungsrichtung verläuft. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (
26 ,27 ) derart ausgeformt werden, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen (28 ,29 ) der entsprechenden Vertiefungen (30 ,31 ) benachbart liegen, jedoch schräg zueinander ausgerichtet sind, dass beim Beschneiden des tiefgezogenen Bleches ein Blechlappen (34 ) ausgebildet wird, der nur die beiden einander nächstliegenden Begrenzungsränder (35 ,36 ,37 ,38 ) der Vertiefungen (30 ,31 ) im Bereich dieser Öffnungen (28 ,29 ) verbindet, wobei sich die Spiegelsymmetrieachse (40 ) quer durch den Blechlappen (34 ) unter Halbierung des Anordnungswinkels (α) zwischen den Öffnungen (28 ,29 ) der Vertiefungen (30 ,31 ) erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (
48 ,49 ) derart ausgeformt werden, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen (50 ,51 ) der entsprechenden Vertiefungen (52 ,53 ) parallel zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind, dass durch das Beschneiden des tiefgezogenen Blechs ein Blechlappen (54 ) ausgebildet wird, der die nächstliegenden Begrenzungsränder (56 ,57 ) der Vertiefungen (52 ,53 ) verbindet, wobei die Spiegelsymmetrieachse (55 ) parallel zur Öffnungsrichtung und mittig im Blechlappen (54 ) verläuft. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufeinanderklappen der Schalen (
2 ,3 ,26 ,27 ,48 ,49 ) die Lappenhälften (23 ,24 ,43 ,44 ,58 ,59 ) miteinander vorzugsweise durch Durchsetzfügen gefügt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Tiefziehen und Beschneiden des Bleches Flansche (
18 ,19 ) ausgebildet werden, die von den Begrenzungsrändern (13 ,14 ,15 ,16 ,35 ,36 ,37 ,38 ,56 ,57 ) der Vertiefungen (6 ,7 ,30 ,31 ,52 ,53 ) seitlich abstehen, und dass nach dem Zusammenklappen der Schalen (2 ,3 ,26 ,27 ,48 ,49 ) die aufeinander zu liegen kommenden Flansche (18 ,19 ) miteinander vorzugsweise durch Durchsetzfügen gefügt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003156137 DE10356137B4 (de) | 2003-12-02 | 2003-12-02 | Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils einer Abgasanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003156137 DE10356137B4 (de) | 2003-12-02 | 2003-12-02 | Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils einer Abgasanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10356137A1 true DE10356137A1 (de) | 2005-07-07 |
DE10356137B4 DE10356137B4 (de) | 2005-11-24 |
Family
ID=34638238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003156137 Expired - Fee Related DE10356137B4 (de) | 2003-12-02 | 2003-12-02 | Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils einer Abgasanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10356137B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006005736A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-08-09 | Thyssenkrupp Presta Ag | Wellrohr |
WO2014135829A1 (en) * | 2013-03-04 | 2014-09-12 | Young Roux William Roger | Apparatus for making an adaptor which is used in heating and ventilation systems |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006025522B4 (de) * | 2006-05-30 | 2012-01-12 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung strukturierter, geschlossener Hohlprofile |
DE102007008641A1 (de) * | 2007-02-22 | 2008-08-28 | Thyssenkrupp Automotive Systems Gmbh | Knotenstruktur aus geschlossenen Hohlprofilen |
DE102008056273B4 (de) * | 2008-11-06 | 2015-05-28 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Hohlprofils, nach diesem Verfahren hergestelltes geschlossenes Hohlprofil sowie Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen geschlossenen Hohlprofils |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7112463U (de) * | 1972-12-14 | Fischer A | Befestigungselement für abgehängte Decken, Rohre und dgl | |
DE10149381A1 (de) * | 2001-10-06 | 2003-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Abzweigrohres |
-
2003
- 2003-12-02 DE DE2003156137 patent/DE10356137B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7112463U (de) * | 1972-12-14 | Fischer A | Befestigungselement für abgehängte Decken, Rohre und dgl | |
DE10149381A1 (de) * | 2001-10-06 | 2003-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Abzweigrohres |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006005736A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-08-09 | Thyssenkrupp Presta Ag | Wellrohr |
US7841063B2 (en) | 2006-02-07 | 2010-11-30 | Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft | Deformable element of a steering wheel spindle in the form of a corrugated tube |
WO2014135829A1 (en) * | 2013-03-04 | 2014-09-12 | Young Roux William Roger | Apparatus for making an adaptor which is used in heating and ventilation systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10356137B4 (de) | 2005-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1281923B1 (de) | Flachrohr für Wärmetauscher und Herstellungsverfahren | |
EP1434659B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines abzweigrohres | |
EP1541253A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Hohlprofils | |
EP0102491B1 (de) | Verfahren zum Verbinden von ineinandergesteckten rohrförmigen Teilen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1932602B1 (de) | Verfahren und vorbearbeitetes Rohr zum Herstellen eines Rohrs mit abknickendem Verlauf oder mit als Polygonzug ausgeführter Biegung | |
EP1730016B1 (de) | Querträger oder strukturbauteil für ein kraftfahrzeug | |
DE4103083C1 (en) | Steel pipe branch for IC engine exhaust - is formed by integral, hydrostatically shaped component with inner, longitudinal flanges | |
EP1616776B1 (de) | Querträger für ein Kratffahrzeug | |
DE10356137B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils einer Abgasanlage | |
EP0765994B1 (de) | Abgaskrümmer | |
DE102005031728A1 (de) | Tragstruktur einer Karosserie und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Tragstruktur | |
EP0906804B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers aus zwei Metallplatinen | |
DE102007006664A1 (de) | Flachrohr für Wärmetauscher | |
DE10241635A1 (de) | Flachrohr-Wärmeübertrager sowie Herstellungsverfahren hierfür | |
DE60201466T2 (de) | Einlasskrümmer | |
DE102006012625C5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Profilen | |
DE102008056273B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Hohlprofils, nach diesem Verfahren hergestelltes geschlossenes Hohlprofil sowie Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen geschlossenen Hohlprofils | |
DE10231864A1 (de) | Karosserie-Blechbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102010026280A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
EP0827873B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trägers | |
DE10054802C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines formstabilen Gelenkteiles | |
DE102007018473B3 (de) | Verfahren zur Herstellung und Montage eines Strukturbauteils | |
EP3981960B1 (de) | Gehäuse für abgaseinrichtung | |
WO1999055993A1 (de) | Scharnierteil-rohling aus einem gewalzten oder gezogenen profilmaterialstreifen | |
EP1127776A2 (de) | Anordnung eines tragenden Bauteils einer Fahrzeugkarosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R085 | Willingness to license withdrawn | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |