DE10356137B4 - Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils einer Abgasanlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofils einer Abgasanlage Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles einer Abgasanlage, wobei ein Blech zu einer Schalenform tiefgezogen wird, die zueinander komplementäre längliche, gemeinsam den späteren Hohlraum des Hohlprofils bildende Vertiefungen aufweist, wobei die Schalenform unter Öffnung der Vertiefungen an deren Enden beschnitten wird, wonach die oberen Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen unter Bildung des Hohlprofils zusammengeführt und miteinander gefügt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch das Tiefziehen eine Schalenform (1, 25, 47) mit zwei separaten im wesentlichen spiegelgleichen Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) ausgeformt wird, welche die komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) bilden, wobei bei der Ausformung und Beschneidung der Schalenform (1, 25, 47) zumindest ein Blechlappen (11, 12, 34, 54) gebildet wird, der die oberen Begrenzungsränder (13, 14, 15, 16, 35, 36, 37, 38, 56, 57) der komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) unter Freihaltung der Öffnungen (17, 28, 29, 50, 51) deren Enden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles einer Abgasanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 101 49 381 A1 bekannt. Dort ist ein Wickelverfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles entnehmbar, bei dem zuerst ein Blech zu einer Schalenform tiefgezogen wird, wodurch zueinander komplementäre längliche Vertiefungen ausgebildet werden, die gemeinsam den späteren Hohlraum des Hohlprofils bilden. Die so erzielte Schalenform wird unter Öffnung der Vertiefungen an deren Enden beschnitten, wonach die oberen Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen unter Bildung des Hohlprofils durch einen Biegevorgang zusammengeführt und miteinander gefügt werden. Das daraus resultierende Hohlprofil stellt ein Rohrstück mit einem radial abzweigenden Stutzen dar. Das bekannte Wickelverfahren erfordert zum Biegen mehrere Arbeitsstationen und jeweils ein Umsetzen des in einer Arbeitsstation bearbeiteten Werkstückes in die nächste. Neben dem werkzeugtechnisch hohen Aufwand führt dies zu einer relativ langen Prozesszeit, so dass die Herstellung des gewünschten Hohlprofils auch einen recht hohen Kostenaufwand mit sich bringt.
  • Weiterhin ist DE 71 12 463 U ein Befestigungselement für abgehängte Decken, Rohre und dergleichen bekannt, welches aus einem Spreizkörper und einer von diesem auftreibbaren Spreizhülse besteht. Der Spreizkörper ist als Hohlprofil geringer Länge und Durchmessers ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend weiterzubilden, dass ein rohrartiges Hohlprofil einer Abgasanlage auch mit komplexer Ausformung in einfacher Weise und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Dank der Ausbildung von zwei im wesentlichen spiegelgleichen Schalen mittels des Tiefziehens, die nur durch einen Blechlappen miteinander verbunden sind, können durch einfaches Einknicken des Blechlappens die beiden Schalen aufeinandergeklappt werden, wodurch das Hohlprofil der Abgasanlage gebildet wird. Anschließend kann das so gebildete Hohlprofil, auf welche Fügemethode auch immer, entlang der aufeinanderliegenden Begrenzungsränder gefügt werden. Hierbei können die Schalen in höchst vorteilhafter Weise ohne Einspannhilfen allein aufgrund des sie einstückig verbindenden Blechlappen lagetreu in ihrer nach dem Zusammenklappen eingenommener Ralativposition zueinander gehalten werden. Für die Herstellung eines solchen Hohlprofiles sind damit nur wenige Arbeitsschritte notwendig. Die Herstellung des gesamten Hohlprofiles erfolgt dabei in einem einzigen Werkzeug, wodurch der werkzeugtechnische Aufwand minimiert ist. Da kein Transport des zu bearbeitenden Werkstückes zwischen den Arbeitsstationen erforderlich ist, entfallen jegliche, damit einhergehende Fertigungstoleranzen, so dass für die Herstellung eine hohe Reproduzierbarkeit der Hohlprofile sowie eine hohe Fertigungsqualität ge währleistet sind. Des Weiteren wird dabei Prozesszeit eingespart und die Prozesssicherheit erheblich erhöht, wodurch – insgesamt gesehen – das Herstellungsverfahren besonders kostengünstig wird. Mit diesem Verfahren ist die Ausbildung sehr komplex ausgebildeter Hohlprofile mit gekrümmtem oder ungekrümmtem Abzweig möglich, was für den Einsatz bei Abgasanlagen für luftspaltisolierte Abgaskrümmer von Vorteil ist. Gegenüber innenhochdruckumgeformten Hohlprofilen ist bei der erfindungsgemäßen Herstellung die Wandstärke des Hohlprofils fast beliebig wählbar, d. h., dass beispielsweise Hohlprofile mit sehr geringer Wandstärke ausgebildet werden können, was den Einsatz des Hohlprofiles bei Abgasanlagen begünstigt, da dadurch die Wärmekapazität des Abgasrohres verringert und somit der Wärmeverlust im Abgasstrom bis zum Katalysator verringert wird. Hierdurch können besonders kurze Anspringzeiten für den Katalysator realisiert werden.
  • (Im Folgenden schließt sich der Teil der Beschreibungseinleitung mit der Würdigung der Unteransprüche und die Zeichnungsbeschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung ab Seite 3, Absatz 2 der ursprünglichen Unterlagen an.)
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden die Schalen derart ausgeformt, dass zwei der komplementären Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen sich fluchtend gegenüberliegen. Der nach dem Beschnitt ausgebildete Blechlappen ist stegförmig, wobei er sich seitlich im Bereich der jeweiligen Öffnung an die einander nächstliegenden komplementären Begrenzungsränder anschließt und parallel zur Richtung verläuft, in die die Öffnungen weisen, wobei die Spiegelsymmetrieachse als Mittenquerachse zum Blechlappen quer zur Öffnungsrichtung verläuft. Durch die Stegförmigkeit des Blechlappens wird ein Einknicken des Blechlappens mittels des ihn beaufschlagenden Stempels und damit das Zusammenklappen der beiden Schalen erleichtert. Bei einem stabil geführten Einknickvorgang ist es dabei vorteilhaft, wenn an den Schalen zwei gegenüberliegende Blechlappen vorgesehen sind, die die Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen, an deren Begrenzungsränder sie angebracht sind, im Ränderbereich begrenzen. Dies wird dadurch in einfacher Weise erreicht, wenn die komplementären Öffnungen sich fluchtend gegenüberliegen.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 werden die Schalen derart ausge formt, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen benachbart liegen, jedoch schräg zueinander ausgerichtet sind. Beim Beschneiden des tiefgezogenen Bleches wird ein Blechlappen ausgebildet, der nur die beiden einander nächstliegenden Begrenzungsränder der Vertiefungen im Bereich dieser Öffnungen verbindet, wobei sich die Spiegelsymmetrieachse quer durch den Blechlappen unter Halbierung des Anordnungswinkels zwischen den Öffnungen der Vertiefungen erstreckt. Diese spezielle Ausformung der Schalen erfordert bei der Ausbildung des Blechlappens wenig Aufwand beim Beschneiden. Dabei kann sich der Blechlappen von einem Begrenzungsrand einer Vertiefung zum benachbart liegenden Begrenzungsrand einer anderen Vertiefung der gleichen Schale erstrecken. Der so gebildete Blechlappen ist dabei relativ steif, so dass der Einknickvorgang prozesssicher ablaufen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 werden die Schalen derart ausgeformt, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen der entsprechenden Vertiefungen parallel zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind. Durch das Beschneiden des tiefgezogenen Blechs wird ein Blechlappen ausgebildet, der die nächstliegenden Begrenzungsränder der Vertiefungen verbindet, wobei die Spiegelsymmetrieachse parallel zur Öffnungsrichtung und mittig im Blechlappen verläuft. Diese Ausformung dient der Herstellung von relativ einfach gestalteten Hohlprofilen ohne Abzweig. Die Schalen können dabei gradlinig oder gekrümmt ausgebildet sein, wobei der zwischen den Vertiefungen sich ausbreitende Blechlappen in denkbar einfachster Weise beim Beschneiden der Öffnungen der Vertiefungen sich ausbildet.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 werden nach dem Aufeinanderklappen der Schalen die Lappenhälften miteinander, vorzugsweise durch Durchsetzfügen, gefügt. Um die Schalen aufeinander zu fixieren, können die Lappenhälften dazu verwandt werden, in einfacher Weise mechanisch miteinander verbunden zu werden. Hierbei zeigt sich das Durchsetzfügen als besonders vorteilhaft, da es nahezu unmöglich ist, ohne das Hohlprofil zu beschädigen, die Lappenhälften wieder auseinander zu bringen. Das Durchsetzfügen ist ein schnell ausführbares Fixierverfahren, durch welches die gegenüberliegenden, aneinanderliegenden Begrenzungsränder für einen nachträglich dort stattfindenden Fügevorgang vorläufig lagetreu zusammengehalten werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 werden durch das Tiefziehen und Beschneiden des Bleches Flansche ausgebildet, die von den Begrenzungsrändern der Vertiefungen seitlich abstehen. Nach dem Zusammenklappen der Schalen werden die aufeinander zu liegen kommenden Flansche miteinander, vorzugsweise durch Durchsetzfügen, gefügt. Durch die Ausbildung von Flanschen an den Begrenzungsrändern können die Schalen miteinander besonders einfach und haltbar gefügt werden. Neben Schweißverfahren sind hierbei auch die besagten Durchsetzfügeverfahren günstig. Durchsetzgefügte Flansche sind durchaus auch bei der Verwendung des Hohlprofils in Abgasanlagen brauchbar, da die so verwandten, beispielsweise für den Abgaskrümmer dienlichen Hohlprofile als Innenrohre nicht zwangsläufig gasdicht sein müssen.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße tiefgezogene Schalenform mit zwei separaten Schalen, welche durch stegförmige Blechlappen einstückig verbunden sind,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht die Schalenform aus 1 in einer erfindungsgemäß eingeknickten Stellung der Blechlappen,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäß hergestellte Schalenform aus 1 und 2 in zusammengeklapptem Zustand,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäß hergestelltes Hohlprofil mit aufeinanderliegenden durchsetzgefügten Flanschen,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäß hergestellte Schalenform mit zwei Schalen, deren komplementäre Vertiefungen zueinander schräg angeordnet sind,
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht die Schalenform aus 5 in einem eingeknickten Zustand des Blechlappens zwischen den beiden Schalen,
  • 7 in einer perspektivischen Ansicht das aus der Schalenform von 5 und 6 hergestellte Hohlprofil in zusammengeklappter Stellung,
  • 8 in einer perspektivischen Ansicht das Hohlprofil aus 7 mit durchsetzgefügten und beschnittenen Blechlappen,
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Schalenform mit zwei Schalen, deren Vertiefungen parallel zueinander verlaufen,
  • 10 in einer perspektivischen Ansicht das aus der Schalenform von 9 gebildete Hohlprofil in seinem zusammengeklappten Zustand.
  • In 1 ist eine Schalenform 1 mit zwei separaten, spiegelgleichen Schalen 2 und 3 dargestellt, die durch einen Tiefziehvorgang aus einem Blech ausgeformt ist. Die Schalen 2 und 3 weisen zueinander komplementäre längliche, gemeinsam den späteren Hohlraum 4 des Hohlprofils 5 bildende Vertiefungen 6 und 7 auf. Nach dem Tiefziehen wird die Schalenform unter Öffnung der Vertiefungen 6 und 7 an deren Enden 8, 9 und 10 beschnitten. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Vertiefungen 6 und 7 jeweils nur zwei Enden oder auch vier oder mehr Enden aufweisen. Bei der Ausformung und Beschneidung der Schalenform 1 werden hier zwei Blechlappen 11 und 12 gebildet, die die oberen Begrenzungsränder 13 und 14 sowie 15 und 16 der komplementären Vertiefungen 6 und 7 unter Freihaltung der beim Beschnitt entstandenen, von den Rändern 13-16 begrenzten Öffnungen 17 der einander gegenüberliegenden Enden 8 der Vertiefungen 6 und 7 miteinander einstückig verbinden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schalen 2 und 3 derart ausgeformt, dass die zwei komplementären Öffnungen 17 der Enden 8 der Vertiefungen 6 und 7 sich fluchtend gegenüberliegen. Die nach dem Beschnitt übriggebliebenen Blechlappen 11 und 12 sind stegförmig ausgebildet und schließen sich seitlich im Bereich der jeweiligen Öffnung 17 an die einander nächstliegenden komplementären Begrenzungsränder 13, 14 und 15, 16 an, wobei die Begrenzungsränder 13 und 15 an der Schale 2 und die Begrenzungsränder 14 und 16 an der Schale 3 angeordnet sind. Die Blechlappen 11 und 12 verlaufen dabei parallel zu der Richtung, in die die Öffnungen 17 weisen, nämlich aufeinander zu.
  • Des Weiteren sind an der Schalenform 1 durch das Tiefziehen und Beschneiden des Bleches Flansche 18 und 19 ausgebildet, die von den Begrenzungsrändern 13, 14, 15 und 16 der Vertiefungen 6 und 7 seitlich abstehen. Nach dem Beschneiden werden sämtliche obenliegende Begrenzungsränder 13, 14, 15 und 16 so wie die entsprechenden den Enden 9 und 10 zugeordneten Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen 6 und 7 unter Bildung des Hohlprofils 5 zusammengeführt. Hierzu werden die Blechlappen 11 und 12 mittels eines Stempels 20 entlang der durch die Blechlappen 11 und 12 hindurch verlaufenden Spiegelsymmetrieachse 21 zwischen den Schalen 2 und 3 nach unten derart eingeknickt, dass die beiden Schalen 2 und 3 aufeinandergeklappt werden. Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 verläuft die Spiegelsymmetrieachse 21 als Mittenquerachse zu den Blechlappen 11 und 12 quer zur Öffnungsrichtung der Öffnungen 17. Eine erste Einknickphase, in der die beiden Blechlappen 11 und 12 um etwa 45° zueinander eingeknickt sind, sowie der zum Einknicken verwandte Stempel 20, ist aus 2 zu ersehen. 3 stellt die Endphase des Einknickens der Blechlappen 11 und 12 dar, wobei die beiden Schalen 2 und 3 sowie die Blechlappenhälften der Blechlappen 11 und 12 aufeinandergeklappt sind. Gleichzeitig liegen die entsprechenden Flansche 18 und 19 sowie sämtliche andere von den Begrenzungsrändern der Enden 8-10 abstehende in den Figuren nur angedeutete Flansche aufeinander.
  • Das so gebildete Hohlprofil 5 mit seinem gekrümmten Abzweigstutzen 22 wird nun entlang seiner Begrenzungsränder 13, 14, 15 und 16 und den Begrenzungsrändern der Enden 9 und 10 durch Fügen der Flansche 18 und 19 und aller übrigen einander zugeordneten Flansche miteinander gefügt. Je nach Anwendungszweck kann der Fügevorgang durch Kleben, Schweißen, Löten oder durch ein mechanisches Verklammerungsverfahren wie beispielsweise Durchsetzfügen realisiert werden. Insbesondere wird unter den Durchsetzfügeverfahren das Toxen bevorzugt. Eine entsprechende mechanische Verklammerung 23 ist aus 4 zu entnehmen, die sich in einem kreisrunden Noppen äußert. Natürlich ist es auch denkbar, dass jeweils die beiden Blechlappenhälften 23 bzw. 24 in ihrer zusammengeklappten Stellung in gleicher Weise wie die Flansche miteinander gefügt, insbesondere durchsetzgefügt, werden.
  • In einer Variante der Erfindung nach den 5 bis 8 wird in Abweichung vom vorangegangenen Ausführungsbeispiel eine Schalenform 25 erzeugt, deren Schalen 26 und 27 derart ausgeformt werden, dass nach dem Beschnitt der jeweils dreiendigen Schalen die komplementären Öffnungen 28 und 29 der entsprechenden Vertiefungen 30 und 31 von jeweils zwei Enden 32 und 33 benachbart liegen. Diese sind jedoch schräg zueinander, hier im Anordnungswinkel α von etwa 90°, ausgerichtet. Ebenfalls nach dem Beschneiden wird ein Blechlappen 34 ausgebildet, der die beiden einander nächstliegenden Begrenzungsränder 35 und 36 der Vertiefungen 30 und 31 im Bereich dieser Öffnungen 28 verbindet. Der Blechlappen 34 erstreckt sich hier einstückig von den Enden 32 zu den Enden 33, so dass bei den dortigen Öffnungen 29 an den Enden 33 die einander gegenüberliegenden Begrenzungsränder 37 und 38 von dem gleichen Blechlappen 34 verbunden werden, wie es besonders in 5 verdeutlicht ist.
  • Hiernach wird ebenfalls, wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel, ein Stempel 39 auf den Blechlappen 34 entlang der Spiegelsymmetrieachse 40 der beiden Schalen 26 und 27, die sich durch den Blechlappen 34 unter Halbierung des Anordnungswinkels α zwischen den Öffnungen 28 bzw. 29 der Vertiefungen 30 und 31 erstreckt, abgesenkt, wonach der Blechlappen 34 wie gehabt einknickt (gemäß 6). Im Fortgang des Einknickens werden die beiden Schalen 26 und 27 aufeinandergeklappt, wodurch die Begrenzungsränder 35 und 36 sowie 37 und 38 sowie die nicht durch den Blechlappen 34 miteinander verbundenen Begrenzungsränder der jeweiligen Enden 32 und 33 und die Begrenzungsränder des dritten Endes 61 der Vertiefungen 30 und 31 aufeinander zu liegen kommen. Die beiden aufeinan dergeklappten Schalen 26 und 27 bilden nun das gewünschte Hohlprofil 41 mit Abzweigstutzen 42, wie es aus 7 ersichtlich ist. Die beiden aufeinandergeklappten Blechlappenhälften 43 und 44 befinden sich nun zwischen dem Abzweigstutzen 42 und einem Ende 45 des Hohlprofils 41. Die Begrenzungsränder 35 und 36 sowie 37 und 38 und die restlichen einander zugeordneten Begrenzungsränder, wie auch die beiden Blechlappenhälften 43 und 44, werden jeweils miteinander gefügt, wobei letztere nach 8 ausschließlich oder zusätzlich zu anderen Fügearten durchsetzgefügt werden. Gemäß 8 werden die beiden Blechlappenhälften 43 und 44 abschließend aus Gewichts- und Bauraumgründen beschnitten, was sich in einer konkaven Beschnittlinie 46 äußert. Auch in diesem Ausführungsbeispiel können an den Begrenzungsrändern Flansche ausgebildet sein, die miteinander gefügt werden.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ist in den 9 und 10 dargestellt. Die hier ausgebildete Schalenform 47 weist zwei Schalen 48 und 49 auf, die entsprechend der 9 derart ausgeformt sind, dass bei der zweiendigen Schalenform 47 jeweils die beiden komplementären Öffnungen 50 und 51 der Vertiefungen 52 und 53 parallel zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind. Durch den Ausform- und den anschließenden Beschneidevorgang sind die beiden parallel nebeneinander verlaufenden, rinnenartigen Vertiefungen 52 und 53 durch einen Blechlappen 54, der sich über deren gesamte Länge erstreckt, einstückig verbunden. Die Spiegelsymmetrieachse 55 der Schalenform 47 verläuft dabei parallel zur Öffnungsrichtung der Öffnungen 50 und 51 und damit mittig im Blechlappen 54. Nach Beaufschlagung des Blechlappens 54 mittels eines hier diesmal nicht dargestellten Stempels entlang de Spiegelsymmetrieachse 55 wird der Blechlappen 54 eingeknickt, so dass die beiden Schalen 48 und 49 zusammenklappen können, wobei die Begrenzungsränder 56 und 57 sowie die beiden außenliegenden Begrenzungsränder der beiden Vertiefungen 52 und 53 jeweils aufeinander zu liegen kommen und somit das Hohlprofil 60 bilden, was aus 10 ersichtlich ist.
  • Die Begrenzungsränder 56 und 57 und die beiden anderen einander zugeordneten Begrenzungsränder werden nun gefügt, genauso wie optional die beiden Blechlappenhälften 58 und 59 in ihrem zusammengeklappten Zustand. Dabei sind ebenfalls sämtliche denkbaren Arten von Fügeverfahren möglich, wobei auch hier das Durchsetzfügen zu favorisieren ist, da das Durchsetzfügen in einfacher Weise auszuführen ist und sogar bei Abgasleitungen, insbesondere Rohrkrümmern, zum Einsatz kommen kann. Hierbei greift die Erkenntnis, dass eine absolute Gasdichtheit bei den Innenrohren eines Abgaskrümmers nicht erforderlich ist.
  • Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass die Blechlappen 11, 12, 34 und 54 in ihrem zusammengeklappten Zustand auch als Verbindungsflansch dienlich sein können. Ebenfalls können diese nach dem Fügen der Schalen auch gänzlich abgetrennt werden, wenn dies beispielsweise aus Bauraumgründen geboten ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Hohlprofiles einer Abgasanlage, wobei ein Blech zu einer Schalenform tiefgezogen wird, die zueinander komplementäre längliche, gemeinsam den späteren Hohlraum des Hohlprofils bildende Vertiefungen aufweist, wobei die Schalenform unter Öffnung der Vertiefungen an deren Enden beschnitten wird, wonach die oberen Begrenzungsränder der komplementären Vertiefungen unter Bildung des Hohlprofils zusammengeführt und miteinander gefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Tiefziehen eine Schalenform (1, 25, 47) mit zwei separaten im wesentlichen spiegelgleichen Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) ausgeformt wird, welche die komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) bilden, wobei bei der Ausformung und Beschneidung der Schalenform (1, 25, 47) zumindest ein Blechlappen (11, 12, 34, 54) gebildet wird, der die oberen Begrenzungsränder (13, 14, 15, 16, 35, 36, 37, 38, 56, 57) der komplementären Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) unter Freihaltung der Öffnungen (17, 28, 29, 50, 51) deren Enden (8, 9, 32, 33) miteinander einstückig verbindet, wonach der Blechlappen (11, 12, 34, 54) mittels eines Stempels (20, 39) entlang der durch den Blechlappen (11, 12, 34, 54) hindurchverlaufenden Spiegelsymmetrieachse (21, 40, 55) zwischen den Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) nach unten derart eingeknickt wird, dass die beiden Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) aufeinandergeklappt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2, 3) derart ausgeformt werden, dass zwei der komplementären Öffnungen (17) der entsprechenden Vertiefungen (6, 7) sich fluchtend gegenüberliegen, und dass der nach dem Beschnitt ausgebildete Blechlappen (11, 12) stegförmig ist, welcher sich seitlich im Bereich der jeweiligen Öffnung (17) an die einander nächstliegenden komplementären Begrenzungsränder (13, 14, 15, 16) anschließt und parallel zur Richtung verläuft, in die die Öffnungen (17) weisen, wobei die Spiegelsymmetrieachse (21) als Mittenquerachse zum Blechlappen (11, 12) quer zur Öffnungsrichtung verläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (26, 27) derart ausgeformt werden, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen (28, 29) der entsprechenden Vertiefungen (30, 31) benachbart liegen, jedoch schräg zueinander ausgerichtet sind, dass beim Beschneiden des tiefgezogenen Bleches ein Blechlappen (34) ausgebildet wird, der nur die beiden einander nächstliegenden Begrenzungsränder (35, 36, 37, 38) der Vertiefungen (30, 31) im Bereich dieser Öffnungen (28, 29) verbindet, wobei sich die Spiegelsymmetrieachse (40) quer durch den Blechlappen (34) unter Halbierung des Anordnungswinkels (α) zwischen den Öffnungen (28, 29) der Vertiefungen (30, 31) erstreckt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (48, 49) derart ausgeformt werden, dass zumindest zwei der komplementären Öffnungen (50, 51) der entsprechenden Vertiefungen (52, 53) parallel zueinander angeordnet und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind, dass durch das Beschneiden des tiefgezogenen Blechs ein Blechlappen (54) ausgebildet wird, der die nächstliegenden Begrenzungsränder (56, 57) der Vertiefungen (52, 53) verbindet, wobei die Spiegelsymmetrieachse (55) parallel zur Öffnungsrichtung und mittig im Blechlappen (54) verläuft.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufeinanderklappen der Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) die Lappenhälften (23, 24, 43, 44, 58, 59) miteinander durch Durchsetzfügen gefügt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Tiefziehen und Beschneiden des Bleches Flansche (18, 19) ausgebildet werden, die von den Begrenzungsrändern (13, 14, 15, 16, 35, 36, 37, 38, 56, 57) der Vertiefungen (6, 7, 30, 31, 52, 53) seitlich abstehen, und dass nach dem Zusammenklappen der Schalen (2, 3, 26, 27, 48, 49) die aufeinander zu liegen kommenden Flansche (18, 19) miteinander durch Durchsetzfügen gefügt werden.
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