DE10356010A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung, zum Ansehen und Installieren von Befehlsinformationen, die von einer Einrichtung zur Manipulation von Bildern gesendet worden ist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung, zum Ansehen und Installieren von Befehlsinformationen, die von einer Einrichtung zur Manipulation von Bildern gesendet worden ist Download PDF

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Yves Trousset
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/04815Interaction with a metaphor-based environment or interaction object displayed as three-dimensional, e.g. changing the user viewpoint with respect to the environment or object

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten, Ansehen und Installieren von Befehlsinformation, die von einem Peripheriegerät (1) gesendet worden ist, zur Manipulation wenigstens eines 3-D-modellierten Bildes. Das Peripheriegerät (1) ist ein Griffelement, das von einem Nutzer manipuliert wird und es weist Sensoren auf, die Kräfte und/oder Verlagerungen des Griffelements erfassen und als Ergebnis der erfassten Kräfte und/oder Verlagerungen Befehlsinformation (2) generieren, von denen ein Teil Translations- oder Zoomkomponenten und ein anderer Teil Rotationsbewegungskomponenten betrifft, die einer räumlichen Repräsentation des 3-D-Modells aufzuerlegen ist. In einer ersten Betriebsart wird ein Set von Befehlsinformation so verarbeitet, dass die wiedergegebenen Bilder lediglich räumliche Drehbewegungen erhalten und dass in einer zweiten Betriebsart ein Set von Befehlsinformation so verarbeitet wird, dass die wiedergegebenen Bilder lediglich Translationsbewegungen oder einen Zoomeffekt erhalten. Das Verfahren ist in einem Operationssaal und/oder in einem Untersuchungsraum (11, 12) anwendbar.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 02 14994, eingereicht am 28. November 2002, deren Inhalt hier durch Verweis eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung und Ausführungen derselben beziehen sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Verarbeiten von Befehlsinformation, die über eine Einrichtung zur Manipulation von Bildern und insbesondere Manipulation von 3D-Bildern an das Verarbeitungsmittel übertragen worden sind. Die vorliegende Erfindung und Ausführungen derselben beziehen sich außerdem auf eine Einrichtung zum Betrachten medizinischer Bilder in einem Operationssaal oder Untersuchungsraum, die das Verfahren umsetzt. Die vorliegende Erfindung und Ausführungsformen derselben können in der intervenierenden Radiologie oder bei allgemeinen medizinischen Anwendungen, insbesondere in einer Echtzeitumgebung zweckmäßig angewendet werden.
  • Periphere Eingabegeräte zur Manipulation von 3D-modellierenden Bildern sind bereits bekannt. Peripheriegerä te dieser Bauart weisen ein Griffelement, das dazu vorgesehen ist, von dem Nutzer ergriffen zu werden (Mauskopf im Fall einer 3D-Maus oder ein Steuerhebel nach Art eines Joy Sticks) sowie Mittel auf, die Kraft- und/oder Verlagerungssensoren bilden, die Befehlsinformation erzeugen, die den Verlagerungen und/oder der von dem Nutzer auf das Griffelement, d.h. den Kopf, ausgeübten Kraft entspricht. Die Befehlsinformation wird an eine Verarbeitungseinrichtung übertragen, die die 3D-Modellrepräsentation managt, die auf dem Schirm angezeigt ist und die die Befehlsinformation in Raumbewegungen der Darstellung umsetzt.
  • Ärzte, wie beispielsweise Radiologen oder Chirurgen, fordern zunehmend nach einer Möglichkeit zur Manipulation der 3D-modellierenden Bilder direkt während der Operation oder Untersuchung. Bis heute bekannt gewordene Peripheriegeräte zur Manipulation von 3D-modellierenden Bildern gestatten dies nicht in optimaler Weise. Insbesondere ermöglichen solche Geräte die Manipulation nicht in der Flexibilität die als wünschenswert angesehen wird, wenn die Bilder beispielsweise während einer Operation angesehen werden. Insbesondere in einem Operationssaal oder einem Untersuchungssaal steht der Radiologe oder Chirurg fortwährend in einer unkomfortablen Position und er ist darauf eingerichtet, ein informationstechnisches Peripheriegerät zu handhaben, wodurch er wahrscheinlich eine gewisse Anzahl unbeabsichtigter Bewegungen des Peripheriegeräts verursacht. Ähnlich kann, wenn das Peripheriegerät durch eine steriles Tuch abgedeckt ist, die Reibung zwischen diesem Tuch und dem Peripheriegerät parasitäre oder unerwünschte Bewegungen erzeugen.
  • Im Falle eines Peripheriegeräts mit mehr als drei Freiheitsgraden und insbesondere mit sechs Freiheitsgraden kann es außerdem für den Chirurgen oder Radiologen schwierig sein, vollständig kontrollierte Translationsbewegungen oder Drehbewegungen auszuführen, weil solche Bewegungen generell relativ geringen Bewegungen oder Kräften an dem Peripheriegerät entsprechen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der offenbarten und beanspruchten Erfindung ist auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Befehlsinformation gerichtet, die über ein Peripheriegerät zur Manipulation von 3D-modellierten Bildern übertragen worden ist, wobei das Peripheriegerät Mittel zur Manipulation durch einen Bediener sowie Mittel aufweist, die Sensoren bilden, die Kräfte und/oder Verschiebungen des Griffmittels erfassen und als. Ergebnis erfasster Kräfte und/oder Verlagerungen Befehlsinformation erzeugen, wobei einige Translations- oder Zoomkomponenten und andere Drehkomponenten für die Bewegung entsprechen, die einer räumlichen Repräsentation des 3D-Modells auferlegt werden. In einer ersten Betriebsart wird das Set von Befehlsinformation verarbeitet, um das wiedergegebene Bild zu modifizieren, indem diesem lediglich räumliche Drehbewegungen auferlegt werden, und in einer zweiten Betriebsart wird die Befehlsinformation modifiziert, um das wiedergegebene Bild zu modifizieren, indem diesem lediglich Translationsbewegungen oder ein Zoomeffekt auferlegt werden.
  • Eine Ausführungsform der geoffenbarten und beanspruchten Erfindung ist außerdem auf eine Einrichtung gerichtet, die ein Peripheriegerät mit Mitteln zur Manipulation von 3D-modellierenden Bildern, wenigstens einen Schirm, auf dem die Bilder dargestellt werden, einer Ver arbeitungseinrichtung, die den Anzeigeschirm steuert und, eine Verbindungseinrichtung aufweist, die dem Peripheriegerät ermöglicht, Befehlsinformation an das Verarbeitungsmittel zu übertragen, wobei das Peripheriegerät ein Griffelement, das von einem Bediener gehandhabt wird, sowie Mittel aufweist, die Sensoren bilden, die Kräfte und/oder Verlagerungen des Griffelements erfassen und in Abhängigkeit von den erfassten Kräften und/oder Verlagerungen Befehlsinformationen erzeugen, von denen einige Translations- oder Zoomkomponenten und andere Rotationskomponenten hinsichtlich Bewegungen entsprechen, die der räumlichen Darstellung des 3D-Modells auferlegt werden, wobei die Verarbeitungseinrichtung Mittel enthält, die dazu geeignet sind, das oben genannte Verfahren umzusetzen.
  • Eine Ausführungsform der geoffenbarten und beanspruchten Erfindung ist auf eine Einrichtung zum Ansehen medizinischer Bilder gerichtet, die eine Einrichtung der oben genannten Art enthält, wobei das Peripheriegerät in einem Operationssaal oder einem Untersuchungsraum angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die rein veranschaulichend und nicht beschränkend ist und die in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren zu lesen ist, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Peripheriegeräts zur Manipulation von Bildern und ein Verarbeitungsmittel veranschaulicht, mit dem sie verbunden ist,
  • 2 unterschiedliche Stufen der Durchführung der Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und
  • 3 einen Operationssaal und/oder einen Untersuchungsraum schematisch veranschaulicht, der Peripheriegeräte zur 3D-Bildmanipulation enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht ein Eingabemittel, wie beispielsweise ein Peripheriegerät 1 zur Manipulation von 3D-modellierenden Bildern und eine Verarbeitungseinrichtung 2, mit dem das Peripheriegerät verbunden ist (mittels Kabels oder mittels HF-Verbindung beispielsweise). Dieses Peripheriegerät kann eine 3D-Maus mit einem hier nicht veranschaulichten Kopf sein, der an einem Träger mit sechs Freiheitsgraden gelenkig gelagert ist, sowie mit Mitteln, die Sensoren bilden, die die Erfassung von Bewegungen des Greifkopfs in den sechs Freiheitsgraden entsprechenden Komponenten gestatten und Befehlsinformation an das Mittel zur Bereitstellung der Befehlsinformation liefern, die diesen sechs Komponenten entspricht.
  • Die Befehlsinformation wird durch die Verarbeitungseinrichtung 2 umgeschrieben, um eine entsprechende Bewegung des 3D-modellierenden Bilds zu erzeugen, dessen Schirmdarstellung gesteuert wird. Ein Beispiel einer 3D-Maus dieser Bauart ist in dem US-Patent 4 785 180 beschrieben. Der Sensor der 3D-Maus ist ein optoelektronischer Sensor, der die Erfassung von sechs Komponenten gestattet: drei translatorische Komponenten in drei Richtungen, die drei zueinander rechtwinkligen Achsen entsprechen und drei Rotationskomponenten, die den Drehungen um diese drei Achsen entsprechen. Ein weiteres Beispiel eines Peripheriegeräts ist in der parallel anhängigen Patentanmeldung, die am gleichen Tage von Salazar-Ferrer et al. eingereicht worden ist, beschrieben, die mit: „Device for Manipulation Images, Assembly Comprising Such a Device and Installation for Viewing Images" (GE Akte 130600) betitelt ist, die die Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 02 14992, eingereicht am 28. November 2002, beansprucht und deren gesamter Inhalt hier durch Verweisung aufgenommen ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird Befehlsinformation durch drei Translationsparameter „x", „y" und „z" und drei Rotationsparameter „A", „B" und „C" veranschaulicht. Diese drei Translationsparameter „x", „y" und „z" entsprechen der Amplitude der Bewegungskomponenten in drei zueinander rechtwinkligen Achsen. Die drei Rotationsparameter „A", „B" und „C" entsprechen der Komponenten der Drehbewegung, um diese drei Achsen. Die sechs Parameter werden zu der Verarbeitungseinrichtung übertragen, die die in 2 veranschaulichten Schritte umsetzt.
  • In einem ersten Schritt (Schritt I), mit Verweis auf 2, führt die Verarbeitungseinrichtung eine Filterung der Mikrobewegungen aus der Befehlsinformation aus. Diese Filterung ist beispielsweise die einfache Auferlegung eines Schwellwerts auf die Translations- und Rotationsparameter. Deshalb wird beispeilsweise eine Mikrobewegung der Maus oder allgemeiner des Peripheriegeräts vermieden, die sich daraus ergeben kann, dass der Bediener das sterile Tuch, das auf ihm liegt, bewegt hat oder dass der Operateur die Maus bewegt hat, ohne sie tatsächlich steuern zu wollen.
  • In einem zweiten Schritt (Schritt II) werden die Translationsinformation und die Rotationsinformation vereinigt. Beispielsweise wird sowohl eine Linearkombination des Parameters der der Translation „x" und des Paratmeters der der Rotation „B" entspricht, als auch eine Linearkombination des Parameters, der der Translation „y" entspricht und des Parameters, der der Rotation „A" ent spricht, gebildet. Beispielsweise werden die Parameter „x" und „B" zusammengezählt und das selbe auf die Parameter „y" und „A" angewendet. Die Rotation „C" und die Translation „z" werden nicht vereinigt. Die Verarbeitungseinrichtung 2 gibt dem Bediener die Wahl zwischen einer „Rotations"-Betriebsart und einer „Translations"-Betriebsart. Die aus dem Vereinigungsschritt stammenden Parameter werden dann als Befehlsparameter für die Drehbewegung genutzt, wenn dies in der Rotationsbetriebsart erfolgt oder für die Translationsbewegung, wenn dies in der Translationsbetriebsart erfolgt.
  • 2 veranschaulicht den Fall, in dem die folgenden Parameter als Befehlsparameter in der Rotationsbetriebsart verwendet werden: A' = A + y B' = B + x C' = C
  • Im Fall der Translationsbetriebsart werden beispielsweise die folgenden neuen Translationsparameter verwendet: x' = B + x y' = A + x z' = z
  • Die Rotations- oder Translationsbewegung, die der Bediener dem 3D-Bild, das zu manipulieren ist, aufprägt, wird schneller und effizienter: eine einzelne Drehbewegung oder eine einzelne Translationsbewegung, die dem 3D-modellierenden Bild aufzuprägen ist, trägt unmittelbar der Summe der Translations- und Rotationswirkungen Rechnung, die der Bediener dem manipulierten Peripheriegerät physisch aufprägt.
  • In einem dritten Schritt (Schritt III) werden die so erhaltenen Werte gefiltert, um kleine Translations/Rotations-Komponenten herauszufiltern, um diese zu beseitigen. Beispielsweise wird der Parameter A' mit B'/2 oder gleichzeitig mit C'/2 verglichen. Wenn A' kleiner ist als B'/2 oder C'/2 wird der Parameter A' durch den Wert Null ersetzt. Auf diese Weise werden Rotations- oder Translationskomponenten gelöscht, die in Bezug auf die anderen Komponenten vernachlässigbar oder klein sind. Ähnliche Vergleichstests werden für die anderen Parameter (B', C', x', y') benutzt.
  • Die Filterung der kleinen Komponenten gestattet es dem Bediener, leichter eine saubere Drehung um eine gewählte Achse zu bewirken. Außerdem verhindert die Filterbehandlung komplexe Rotationen (und entsprechend Translationen) nicht, wobei gleichzeitig zwei oder mehr Rotationskomponenten (entsprechend einer gegebenen Achse) in Betracht gezogen werden. Wenn keine der Drehbewegungen in Bezug auf die anderen Komponenten klein ist, werden alle Komponenten für die schlussendlich erhaltene Drehbewegung berücksichtigt.
  • Die Schritte I bis III, die im Zusammenhang mit Rotation und/oder Translation beschrieben worden sind, können auch auf andere durchgeführte Aktionen, die an einer Einrichtung zur Bildverarbeitung durchgeführt werden, angewendet werden. Beispielsweise betrifft dies die Navigation auf einem reformatierten Querschnitt (wobei das Eingabemittel dazu verwendet werden könnte, sowohl beide Winkel als auch die Lage des aktuellen Querschnitts festzulegen).
  • Es sind außerdem Filter oder Vergleichtests möglich, die sich von denen, die gerade jetzt für den Schritt III beschrieben worden sind, unterscheiden.
  • In einem vierten Schritt (Schritt IV) wird, wenn das Peripheriegerät in seiner Translationsbetriebsart ist, die Bewegung entlang der „z"-Achse durch die Verarbeitungseinrichtung als Zoombefehl interpretiert. Um zu verhindern, dass die Zoombewegung durch parasitäre oder ungewünschte Translationsbewegungen gestört wird, wird, sobald festgestellt wird, dass die Komponente „z'" nicht gleich oder von Null verschieden ist, eine Filterung verwendet, in der die Komponenten „x'" und „y'" durch die Werte Null ersetzt werden. Auf diese Weise wird eine ungestörte und im Wesentlichen klare Zoombewegung bewirkt.
  • Das Peripheriegerät ist insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung geeignet, die das Anschauen von medizinischen Bildern in einem Operationssaal oder einem Untersuchungssaal gestattet. Mit einer solchen Einrichtung kann das Peripheriegerät 1 in einem Operationssaal und/oder einem Untersuchungsraum angeordnet werden.
  • Dies ist in 3 veranschaulicht, die einen Operationssaal und/oder einen Untersuchungssaal 11 sowie einen Hilfssteuerraum 12 veranschaulicht, in dem die Rechnereinheit steht, die das Mittel zur Bildverarbeitung 2 bildet.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 2 managt die Anzeige der 3D-Bilder, die Daten entsprechen, die es von einer medizinischen Bildaufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) empfängt (beispielsweise eine Röntgendurchleuchtungseinrichtung der Bauart mit C-förmigem Arm, die in Raum 11 aufgestellt ist). Genauer empfängt das Mittel 2 Steuerinformation von dem Peripheriegerät 1, das von dem Chirurgen oder Radiologen gehandhabt wird und das in dem Operationssaal und/oder dem Untersuchungsraum 11 an der Seite eines Tischs 19 angeordnet ist, auf dem der Patient liegt. Die Einrichtung 2 steuert die Anzeige von 3D-Bildern auf den Displaymonitoren 14 und 15, wobei einer (Monitor 14) in dem Raum 11 und der andere (Monitor 15) in dem Steuerhilfsraum (12) angeordnet ist. Kabel verbinden das Mittel 2 mit dem Peripheriegerät 1 und mit den Monitoren 14 und 15. Offensichtlich können auch andere Mittel (beispielsweise HF-Übertragungseinrichtungen) vorgesehen werden.
  • Der Operationssaal und/oder der Untersuchungsraum 11 können außerdem mehr als einen Monitor, beispielsweise wenigstens zwei andere Monitore 16 und 17 mit komplementären Bildern aufweisen, die mit dem Bild des Monitors 15 verbunden sind, wobei das Mittel 2 zur Ausführung von Steuerinstruktionen genutzt wird, die der Chirurg oder Radiologe durch das Peripheriegerät 1 gibt. Der Monitor 14 in Raum 11 kann ein Flachbildmonitor sein, was seine Größe minimiert. Er kann an einer Wand in dem Raum 11 oder in einem Bereich des Raums angeordnet sein, in dem keine Gefahr besteht, dass der Patient anstößt. Beispielsweise kann der Monitor 14 auf den Operationstisch schauend an der dem Peripheriegerät 1 gegenüber liegenden Seite angeordnet sein. Beispielsweise kann er neben den Monitoren 16, 17 beispielsweise an der linken Seite und wenn dieser Ort wegen irgendeiner Gefahr, dass der Patient anstößt, nicht passt, zur rechten des Monitors angeordnet sein.
  • Bei der Einrichtung zum Ansehen und Wiedergeben eines Bilds, die die oben genannte Anordnung enthält, kann wenigstens ein Wiedergabemittel in einem Raum oder Einrichtung 12 angeordnet sein, die von dem Operationssaal und/oder dem Untersuchungsraum 11 verschieden ist. Bei der Einrichtung zum Ansehen oder Wiedergeben eines Bilds, die die oben genannte Anordnung enthält, kann die Verarbeitungseinrichtung 2 in dem Raum 12 oder einer von dem Operationssaal und/oder dem Untersuchungsraum 11 verschiedenen Einrichtung angeordnet sein.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens und Äquivalente desselben haben die folgenden unterschiedlichen Eigenschaften, die einzeln oder in Kombination auftreten können:
    die Befehlsinformation wird verarbeitet, um die Rotations- und/oder Translationskomponenten, die Mikrobewegungen entsprechen, herauszufiltern;
    es werden wenigstens eine Rotationskomponente und wenigstens eine Translationskomponente miteinander kombiniert und die so erhaltene(n) kombinierte(n) Komponente(n) wird (werden) in der ersten Betriebsart als Rotationskomponente(n) und in der zweiten Betriebsart als Translationskomponente(n) verwendet;
    als Kombination wird eine Linearkombination verwendet;
    es wird ein Vergleich der kombinierten Komponenten gemacht, der dazu dient, die kleinen Komponenten ausfindig zu machen, wobei im Ergebnis dieses Vergleichs die so gefundene(n) Komponente(n) durch eine Nullkomponente ersetzt wird (werden): eine kombinierte Komponente wird durch eine Nullkomponente ersetzt, wenn die Komponente kleiner als ein gegebenes Verhältnis zu wenigstens einer anderen Komponente ist; eine kombinierte Komponente wird durch eine Nullkomponente ersetzt, wenn die Komponente kleiner als die Hälfte wenigstens einer anderen Komponente ist;
    in der zweiten Betriebsart wird nach dem Filtern der Mikrokomponenten erfasst, ob die Zoomkomponente Null ist oder nicht und wenn letztere Null ist, werden die anderen Komponenten durch Nullkomponenten ersetzt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten, Ansehen und Installieren von Befehlsinformation, die von einem Peripheriegerät 1 gesendet worden ist, zur Manipulation wenigstens eines 3D-modellierten Bildes. Das Peripheriegerät 1 ist ein Griffelement, das von einem Nutzer manipuliert wird und es weist Sensoren auf, die Kräfte und/oder Verlagerungen des Griffelements erfassen und als Ergebnis der erfassten Kräfte und/oder Verlagerungen Befehlsinformation 2 generieren, von denen ein Teil Translations- oder Zoomkomponenten und ein anderer Teil Rotationsbewegungskomponenten betrifft, die einer räumlichen Repräsentation des 3D-Modells aufzuerlegen ist. In einer ersten Betriebsart wird ein Set von Befehlsinformation so verarbeitet, dass die wiedergegebenen Bilder lediglich räumliche Drehbewegungen erhalten und dass in einer zweiten Betriebsart ein Set von Befehlsinformation so verarbeitet wird, dass die wiedergegebenen Bilder lediglich Translationsbewegungen oder einen Zoomeffekt erhalten. Das Verfahren ist in einem Operationssaal und/oder in einem Untersuchungsraum 11, 12 an wendbar.
  • Es können verschiedene Modifikationen in der Art und Weise oder Funktion oder dem Ergebnis der geoffenbarten Ausführungsformen und deren Äquivalenten vorgeschlagen oder von dem Fachmann vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Befehlsinformation, die von einem Mittel (1) zur Manipulation von Bildern durch einen Nutzer sowie Mittel übertragen worden ist, die Sensoren bilden, die Kräfte und/oder Verlagerungen erfassen und die als Ergebnis der erfassten Kräfte und/oder Verlagerungen Befehlsinformation erzeugen, wobei einige der Kräfte und/oder Verlagerungen Translations- oder Zoomkomponenten und andere der Kräfte oder Verlagerungen Rotationskomponenten für eine Bewegung entsprechen können, die einer räumlichen Repräsentation des Bildes aufzuerlegen sind, wobei zu dem Verfahren gehört: Verarbeiten der Befehlsinformationen in einer ersten Betriebsart, um das Bild zu modifizieren, indem diesem lediglich Drehbewegungen im Raum auferlegt werden und Verarbeiten der Befehlsinformation in einer zweiten Betriebsart, um dem Bild lediglich Translationsbewegungen oder einen Zoomeffekt aufzuerlegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit Filterung der Befehlsinformation auf Rotations- und/oder Translationskomponenten, die Mikrobewegungen entsprechen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem wenigstens eine Rotationskomponente und wenigstens eine Translationskomponente miteinander kombiniert werden und bei dem die so erhaltene(n) Komponente(n) in der ersten Betriebsart als Rotationskomponente(n) und in der zweiten Betriebsart als Translationskompo nente(n) benutzt wird (werden).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem eine verwendete Kombination eine Linearkombination ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei die kombinierten Komponenten verglichen werden, um Komponenten zu identifizieren, die vernachlässigbar oder im Verhältnis zu anderen Komponenten klein sind, wobei als Ergebnis des Vergleichs die so identifizierte(n) Komponente(n) durch eine Nullkomponente ersetzt wird (werden).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die kombinierte Komponente durch eine Nullkomponente ersetzt wird, wenn die Komponente kleiner als ein gegebenes Verhältnis zu wenigstens einer anderen Komponente ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem eine kombinierte Komponente durch eine Nullkomponente ersetzt wird, wenn die Komponente kleiner als die Hälfte wenigstens einer anderen Komponente ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 für sich oder in Kombination mit einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem in der zweiten Betriebsart nach dem Filtern der Mikrobewegungen erfasst wird, ob die Zoomkomponente Null ist oder nicht und wenn die Zoomkomponente Null ist, die anderen Komponenten durch Nullkomponenten ersetzt werden.
  9. Anordnung: mit einer Einrichtung (1) zur Manipulation eines Bilds, mit wenigstens einer Einrichtung (14, 15, 16, 17) zur Wiedergabe des Bildes, mit einer Verarbeitungseinrichtung (2), die die Wiedergabe auf der Wiedergabeeinrichtung steuert, mit einer Verbindungseinrichtung, die es der Manipulationseinrichtung (1) gestattet, Befehlsinformation (A, B, C, x, y, z) an die Verarbeitungseinrichtung (2) zu übertragen, wobei die Manipulationseinrichtung (1) aufweist: ein Greifelement, das von einem Bediener zu handhaben ist, Mittel, die Sensoren bilden, die Kräfte und/oder Verlagerungen des Griffelements erfassen und abhängig von erfassten Kräften und/oder Verlagerungen Befehlsinformationen erzeugen, von denen einige Translations- oder Zoomkomponenten und andere Rotationsbewegungskomponenten entsprechen, die der räumlichen Repräsentation des Bilds aufzuerlegen sind, wobei die Verarbeitungseinrichtung (2) Mittel enthält, die darauf eingerichtet sind, das in einem der vorausgehenden Ansprüche beanspruchte Verfahren umzusetzen.
  10. Einrichtung zum Ansehen und Anzeigen eines Bildes mit Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Manipulations einrichtung (1) in einem Operationssaal und/oder einem Untersuchungsraum (11) angeordnet ist.
  11. Einrichtung zum Ansehen und Anzeigen von Bildern mit einer Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, bei der wenigstens eine Wiedergabeeinrichtung in einem Operationssaal und/oder einem Untersuchungsraum (11) angeordnet ist.
  12. Einrichtung zum Ansehen oder Anzeigen eines Bildes mit einer Anordnung nach den Ansprüchen 9 bis 11, bei der wenigstens ein Wiedergabemittel in einem Raum oder einer Einrichtung (12) angeordnet ist, die nicht der Operationssaal oder der Untersuchungsraum (11) ist.
  13. Einrichtung zum Ansehen oder Wiedergeben eines Bildes mit einer Anordnung nach den Ansprüchen 9 bis 12, bei der die Verarbeitungseinrichtung in dem Raum (12) oder der Einrichtung angeordnet ist, die weder der Operationssaal noch der Untersuchungsraum (11) ist.
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