DE10355576A1 - Sperrklinke eines Schlosses - Google Patents
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Abstract
Sperrklinke eines Schlosses, die in einer Schließlage vor eine Raste (Vorrast 3, Hauptrast 4) einer Drehfalle (1) einfällt und zumindest im Bereich einer an der Drehfalle (1) zur Anlage kommenden Kontaktfläche (11, 11') ein Dämpfungsteil aufweist. Die Sperrklinke (6, 6') ist zumindest bereichsweise mit einer Ummantelung (8, 8') versehen. Das Dämpfungsteil ist eine zumindest im Bereich der Kontaktfläche (11, 11') auf die Sperrklinke (6, 6') aufgebrachte Dämpfungsschicht, die einen Hohlraum (13, 13') bildet. Entweder die Dämpfungsschicht ist durch die Ummantelung (8) gebildet und die Ummantelung (8) ist weniger elastisch als ein in den Hohlraum (13) eingebrachter elastischer Dämpfungswerkstoff oder die Dämpfungsschicht (14) ist elastischer als die Ummantelung (8').
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sperrklinke eines Schlosses, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Eine derartige Sperrklinke ist in der
DE-OS 23 20 351 an einer Tür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und fällt in einer Schließlage vor eine Raste an einer Drehfalle ein, wodurch ein von einem Schenkel der Drehfalle hintergriffener Schließbolzen festgehalten ist. Bei einer Ausführung ist an einer an der Drehfalle zur Anlage kommenden Kontaktstelle der Sperrklinke ein Dämpfungselement aus einem weichelastischen Dämpfungswerkstoff angeordnet. Das Dämpfungselement weist ein vorstehendes Kopfteil mit einem zylindrischen Ansatz auf, der in eine Ausnehmung in der Sperrklinke eingesteckt ist. Lediglich die Drehfalle weist eine Ummantelung aus einem Dämpfungswerkstoff auf, in dem im Bereich einer Kontaktstelle mit der Sperrklinke ein von einer Dämpfungsmembran überdeckter Hohlraum gebildet ist. Um einen übermäßigen Verschleiß zu vermeiden, dürfte der Dämpfungswerkstoff nicht sehr weich ausgebildet sein, wodurch ein Aufprall der Sperrklinke auf die Drehfalle nicht optimal gedämpft ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sperrklinke eines Schlosses mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die bei einem Aufprall auf wenigstens eine Kontaktfläche an der Drehfalle wirksamer gedämpft ist.
- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Ein Aufprall der Sperrklinke auf eine beliebige Kontaktfläche der Drehfalle kann nach einer ersten Ausführung durch das Einbringen eines elastischen Dämpfungswerkstoffes in den Hohlraum der Ummantelung der Sperrklinke wirksam und mit wenig Verschleiß gedämpft werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Ummantelung weniger elastisch und damit verschleißfester als der in den Hohlraum eingebrachte elastische Dämpfungswerkstoff ist. Der elastische Dämpfungswerkstoff im Hohlraum stützt den äußeren Steg der Ummantelung, der dadurch auch bei größeren Belastungen nicht oder kaum brechen kann. Die Ummantelung besteht beispielsweise aus einem an die Sperrklinke angeformten hartelastischen Kunststoff, der entsprechend verschleißfest ist. Der Dämpfungswerkstoff im Hohlraum ist beispielsweise ein zu dem festen Kunststoff weicherer elastischer Kunststoff bzw. Schaumstoff. Eine alternative Ausführung sieht vor, dass die im Bereich der Kontaktfläche einen Hohlraum bildende Dämpfungsschicht elastischer als die zumindest bereichsweise an anderer Stelle vorgesehene Ummantelung der Sperrklinke ist. Diese Ummantelung ist beispielsweise ein auf die Sperrklinke aufgebrachter hartelastischer Kunststoff, der im Bereich der Lagerung der Sperrklinke eine verschleißfeste Lagerbuchse bildet. Bei dieser Ausführung wird ein Aufprall der Sperrklinke besonders weich gedämpft, da die Sperrklinke unmittelbar an der besonders elastischen Dämpfungsschicht zur Anlage kommt. Durch eine entsprechende Wahl der verwendeten Materialien kann das Aufprallgeräusch in einem weiten Bereich beeinflusst bzw. auf ein gewünschtes gedämpftes Geräusch eingestellt werden. Das zu dämpfende Aufprallgeräusch kann beispielsweise entstehen, wenn die Sperrklinke beim Öffnen und/oder Schließen des Schlosses an einer durch die Rückenfläche einer Raste der Drehfalle, beispielsweise einer Vorrast oder Hauptrast, gebildeten Kontaktfläche oder an einem radial äußeren Bereich der Raste bzw. Vorrast oder Hauptrast aufprallt.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer bereichsweise auf die Sperrklinke aufgebrachten Ummantelung, die weniger elastisch als ein in den Hohlraum der Ummantelung eingebrachter Dämpfungswerkstoff ist und -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel bei dem die im Bereich der Kontaktfläche vorgesehene Dämpfungsschicht mit Hohlraum elastischer als die an anderer Stelle vorgesehene Ummantelung der Sperrklinke ist. - Das in
1 ausschnittsweise und vereinfacht in einer Seitenansicht dargestellte Türschloss ist an einer seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine Drehfalle1 auf, die beim Schließen der geöffneten Fahrzeugtür im Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Schließkloben oder dergleichen am Türrahmen um eine Achse2 an der Fahrzeugtür aus einer Offenlage in eine Schließlage verdrehbar ist. Hierbei ist der Schließkloben oder dergleichen in eine radiale Ausnehmung in der Drehfalle1 eingetreten und liegt an einem Anlageschenkel der Drehfalle1 an. An einem äußeren Umfangsbereich der Drehfalle1 sind in einem winkelmäßigen Umfangsabstand voneinander eine Vorrast3 und eine Hauptrast4 ausgebildet. Eine um eine Türachse5 schwenkbare Sperrklinke6 ist durch die Kraft eines nicht dargestellten Federelements zur Drehfalle1 belastet und kann mit einer Verriegelungsnase7 in einer Vorrastwinkellage vor die Vor rast3 und in der dargestellten Schließlage vor die Hauptrast4 der Drehfalle1 einfallen. - Die Sperrklinke
6 ist an Oberflächenbereichen mit einer Ummantelung8 aus einem hartelastischen Kunststoff beschichtet, der an einer Lagerbohrung9 eine nicht dargestellte Lagerbuchse bildet, deren Mittelachse mit der Türachse5 fluchtet. - Bei der durch das Zusammenwirken des nicht dargestellten Schließbolzens mit dem Anlageschenkel der Drehfalle
1 bewirkten Drehbewegung der Drehfalle1 von ihrer den Schließbolzen freigebenden Offenlage in Richtung ihrer dargestellten Schließlage, gleitet die Verriegelungsnase7 unter der Vorspannkraft eines nicht dargestellten Federelements an einer Stützfläche10 an einem Außenumfangsbereich der Drehfalle1 entlang. Danach wird die Verriegelungsnase7 durch die Vorspannkraft des Federelements vor die Vorrast3 eingeschwenkt und fällt dabei mit einer Kontaktfläche11 auf die Rückenfläche12 der Hauptrast4 , wodurch ein Aufprallgeräusch entstehen kann. - Damit ein Aufprall der Sperrklinke
6 auf die Rückenfläche12 der Hauptrast4 wirkungsvoll gedämpft wird und dadurch ein unangenehmes Aufprallgeräusch vermieden ist, befindet sich in der Ummantelung8 im Bereich der Stützfläche11 ein tangential zur Drehfalle1 länglicher Hohlraum13 , in den ein elastischer Dämpfungswerkstoff eingebracht ist. Die Werkstoffe sind so gewählt, dass die Ummantelung weniger elastisch als der in den Hohlraum eingebrachte Dämpfungswerkstoff ist, der beispielsweise ein weicher Kunststoff oder Schaumstoff ist. - Das in
2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel gebildet. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen den beiden Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einer gleichen Bezugszahl und gegebenenfalls mit einem hochgestellten Zeichen versehen. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Sperrklinke6' weist ebenfalls an Umfangsbereichen eine Ummantelung8' aus einem hartelastischen Kunststoff auf. Die Ummantelung8' reicht jedoch nicht bis zu der Kontaktfläche11' . Im Bereich der Kontaktfläche11' ist eine Dämpfungsschicht14 vorgesehen in der ein mit Luft gefüllter Hohlraum13' gebildet ist. Die Dämpfungsschicht ist wesentlich elastischer als die hartelastische Ummantelung. - Die bei den beiden Ausführungsbeispielen verwendeten Sperrklinken
6 ,6' weisen jeweils an einem Seitenbereich eine Erhebung15 bzw.15' auf, die aus einem weicheren elastischen Werkstoff als die bei der betreffenden Sperrklinke6 ,6' vorgesehene Ummantelung8 ,8' gebildet ist. Die Erhebungen15 bzw.15' sollen jeweils ein axiales Spiel der betreffenden Sperrklinke6 bzw.6' zu einem angrenzenden Wandbereich weitgehend überbrücken. - Die einen Hohlraum aufweisende Dämpfungsschicht kann an einer beliebigen Stelle der Sperrklinke angeordnet sein. Die Form des Hohlraumes ist an sich beliebig, der vorzugsweise zu den Seiten der Sperrklinke offen ausgebildet ist. Der Hohlraum kann auch zur Drehfalle offen ausgebildet sein. In diesem Fall kommt der Dämpfungswerkstoff im Hohlraum direkt an der betreffenden Kontaktfläche der Drehfalle zur Anlage. Der zu den Seiten der Sperrklinke offene Hohlraum kann zu diesen Seiten konisch verlaufen oder wenigstens eine axiale oder schräge Stützschulter bilden, wodurch der in den Hohlraum eingebrachte Dämpfungswerkstoff von axialen Stützflächen der Ummantelung gestützt ist. In diesem Fall können für die Ummantelung und den Dämpfungswerkstoff auch Werkstoffe verwendet werden, die bei der Fertigung der Sperrklinke keine beispielsweise thermisch unterstützte chemische bzw. molekulare Verbindung eingehen müssen, um den Dämpfungswerkstoff in seiner Lage zu halten. Bei den Ausführungsbeispielen wird die Sperrklinke in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren hergestellt, bei dem gleichzeitig die Ummantelung und entweder der in den Hohlraum eingebrachte Dämpfungswerkstoff oder die einen Hohlraum bildende Dämpfungsschicht an die jeweilige Position gebracht wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ummantelung und den Dämpfungswerkstoff in zwei getrennten Spritzverfahren zu bilden. Ebenso ist eine Montage beispielsweise der einen Hohlraum bildenden Dämpfungsschicht an der Sperrklinke mit Befestigungsmitteln möglich. Die mit der Kontaktfläche der Sperrklinke zusammenwirkende Kontaktfläche der Drehfalle kann an einer beliebigen Stelle ausgebildet sein, an der die Sperrklinke mit ihrer Kontaktfläche einfallen kann. Die Kontaktfläche der Drehfalle kann beispielsweise außer den Kontaktflächen der Ausführungsbeispiele ein radial äußerer Bereich einer Raste der Drehfalle bzw. einer Hauptrast sein, an der eine beispielsweise an einem Vorsprung oder Ausleger der Sperrklinke ausgebildete Kontaktfläche mehr oder weniger hart anschlagen kann. Ein Aufprall der Sperrklinke ist in der angegebenen Weise zu dämpfen und damit kaum mit störenden Geräuschen verbunden. An der Sperrklinke können mehrere Kontaktflächen vorgesehen sein, an denen in der angegebenen Weise Maßnahmen zur Dämpfung eines Aufpralls auf eine Kontaktfläche der Drehfalle ergriffen sind.
Claims (10)
- Sperrklinke eines Schlosses, die in einer Schließlage vor eine Raste einer Drehfalle einfällt und zumindest im Bereich einer an der Drehfalle zur Anlage kommenden Kontaktfläche ein Dämpfungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (
6 ,6' ) zumindest bereichsweise mit einer Ummantelung (8 ,8' ) versehen ist und das Dämpfungsteil eine zumindest im Bereich der Kontaktfläche (11 ,11' ) auf die Sperrklinke (6 ,6' ) aufgebrachte Dämpfungsschicht ist, die einen Hohlraum (13 ,13' ) bildet und entweder die Dämpfungsschicht durch die Ummantelung (8 ) gebildet ist und die Ummantelung (8 ) weniger elastisch als ein in den Hohlraum (13 ) eingebrachter elastischer Dämpfungswerkstoff ist oder die Dämpfungsschicht (14 ) elastischer als die Ummantelung (8' ) ist. - Sperrklinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum nach außen offen ausgebildet ist, wodurch der Dämpfungswerkstoff im Hohlraum direkt an einer Kontaktfläche der Drehfalle zur Anlage kommt.
- Sperrklinke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen offene Hohlraum Hinterschneidungen bildet, die von dem Dämpfungswerkstoff in dem Hohlraum hintergriffen sind.
- Sperrklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
13 ,13' ) eine etwa tangential zur Drehfalle (1 ) längliche Erstreckung aufweist. - Sperrklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Kontaktfläche (
11 ,11' ) der Sperrklinke (6 ,6' ) zusammen kommende Kontaktfläche der Drehfalle (1 ) an einer Rückenfläche (12 ) oder Außenfläche der Raste (Hauptrast4 ) an der Drehfalle (1 ) gebildet ist. - Sperrklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (
8 ,8' ) hartelastisch und der Dämpfungswerkstoff weicher elastisch oder weichelastisch ausgebildet sind. - Sperrklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke einen Vorsprung oder Ausleger aufweist, der bei vor die Raste der Drehfalle eingefallener Sperrklinke mit einer Kontaktfläche an einer radialen Außenfläche der Raste zur Anlage kommt.
- Sperrklinke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kontaktfläche des Vorsprunges oder Auslegers eine Dämp fungsschicht vorgesehen und in der Dämpfungsschicht der Hohlraum gebildet ist.
- Sperrklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (
6 ,6' ) seitlich eine Erhebung (15 ,15' ) aufweist, die aus einem weicheren Werkstoff als die Ummantelung (8 ,8' ) gefertigt ist und ein axiales Spiel der Sperrklinke (6 ,6 ) zu einem angrenzenden Wandbereich weitgehend überbrückt. - Sperrklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zu den Seiten der Sperrklinke offene Hohlraum zu diesen Seiten konisch ausgebildet ist oder wenigstens eine axiale oder schräge Stützschulter bildet, wodurch der in den Hohlraum eingebrachte Dämpfungswerkstoff von axialen Stützflächen der Ummantelung gestützt ist.
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