DE10201367B4 - Türschloss mit Geräuschdämpfungseinrichtung - Google Patents

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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/40Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings

Abstract

Türschloss mit Geräuschdämpfungseinrichtung, das eine Drehfalle und eine Sperrklinke aufweist, die in einer Schließlage der Drehfalle vor eine daran ausgebildete Raste einfällt, mit einer Dämpfungstasche an einem Schlossteil, die in einem Anschlagbereich eines Schlossteiles ein Dämpfungsmaterial mit einem Hohlraum und einer den Hohlraum überdeckenden Dämpfungsmembran aufweist, vor die ein anderes Schlossteil einfällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmembran (12, 12') an ihrem mittleren Außenbereich eine nach außen vorstehende Verdickung (13, 13') aufweist, die den Querschnitt der Dämpfungsmembran (12, 12') gegenüber den Membranbereichen erhöht, die in Längsrichtung der Dämpfungsmembran (12, 12') an die Verdickung (13, 13') angrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss mit Geräuschdämpfungseinrichtung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Türschloss ist in der DE-OS 23 20 351 an einer Tür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist an den Kontaktstellen zwischen einer Drehfalle und einer Sperrklinke ein Dämpfungsmaterial aus einem weichelastischen Dämpfungswerkstoff auf. In dem Dämpfungsmaterial kann ein Hohlraum vorgesehen sein, der außen von einer Dämpfungsmembran überdeckt ist, die einen Aufprall der Sperrklinke dämpfen soll. Die Dämpfungsmembran weist in Längsrichtung einen etwa gleichen Querschnitt auf und verläuft bei einer Ausführung leicht gekrümmt. Bei einer anderen Ausführung ist die Dämpfungsmembran durch zwei jeweils ebene Membranbereiche gebildet, die in der Membranmitte unter einem Winkel von etwa 120 Grad aneinander angrenzen. Bei beiden Ausführungen kann es vorkommen, dass die Sperrklinke nicht etwa in der Membranmitte auf die Dämpfungsmembran aufschlägt, wodurch der Aufprall der Sperrklinke nicht optimal weitgehend geräuschfrei abgedämpft wird. Bei einem außermittigen Aufprall der Sperrklinke auf die Dämpfungsmembran wird der im mittleren Bereich der Dämpfungsmembran zur Verfügung stehende Federweg nicht vollständig zum dämpfen des Aufpralls ausgenutzt. Bei einem außermittigen Aufprall der Sperrklinke können Engstellen zwischen der Drehfalle und der Sperrklinke auftreten, die ein hartes Anschlagen eines Bereiches der Sperrklinke an einem nicht oder unzureichend gedämpften Bereich der Drehfalle bewirken können. Die Wirksamkeit der Dämpfungsmembran ist dadurch erheblich herabgesetzt.
  • Die EP 0 808 978 A2 weist eine Drehfalle mit einer geräuschmindernden Dämpfungsmembran auf, deren Membrandicke gegenüber anderen Beschichtungsbereichen der Drehfalle erhöht ist. Die einen Hohlraum in der Beschichtung überspannende Membran weist jedoch eine etwa gleiche Materialdicke auf. Dadurch kommt die in einem Umfangswinkelbereich der Drehfalle vor eine Raste an der Drehfalle einfallende Sperrklinke an unterschiedlichen Bereichen der Dämpfungsmembran zur Anlage, wodurch die Dämpfungsmembran die Sperrklinke nicht optimal abfedern und dämpfen kann.
  • Das in der JP 04/131 484 AA beschriebene Fahrzeugschloss weist eine Drehfalle mit einer Beschichtung auf, in der vor einer Vorraste ein von einer Dämpfungsmembran überdeckter Hohlraum gebildet ist. Die Dämpfungsmembran kann einen Aufprall einer vor die Vorraste einfallenden Sperrklinke nicht optimal dämpfen und abfedern, da die eine etwa gleiche Materialdicke aufweisende Dämpfungsmembran an einer nicht genau angebbaren Stelle und damit nicht oder nicht immer im optimalen mittleren Bereich der Dämpfungsmembran mit der Sperrklinke zusammen wirkt. An einem von der Sperrklinke entfernten Umfangsbereich weist die Drehfalle in einer radialen Verdickung einen weiteren Hohlraum auf. Die Verdickung soll jedoch in völlig anderer Weise im Zusammenwirken mit einer Gehäuseinnenfläche eine Reibkraft bewirken, die nach dem Entriegeln der Drehfalle die Öffnungsdrehbewegung der Drehfalle derart verlangsamt, dass die Drehfalle keine störenden Geräusche verursacht.
  • Die EP 0 336 034 A2 weist an einem Schloss mit einer Drehfalle und einer die Drehfalle verriegelnden Sperrklinke verschiedene Dämpfungselemente auf, die in einem Arbeitsgang beispielsweise aus Kunststoff gemeinsam gefertigt sein können. Die Dämpfungselemente weisen jedoch keine einen Hohlraum überdeckende Dämpfungsmembran auf, an der ein Schlossteil anschlagen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Türschloss mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem das Einfallen der Sperrklinke vor eine Raste an der Drehfalle wirksamer gedämpft ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch die im mittleren Außenbereich der Dämpfungsmembran nach außen vorstehende Verdickung ist sichergestellt, dass in einem Umfangswinkelbereich der Drehfalle, in dem die Sperrklinke vor eine Raste an der Drehfalle einfallen kann, die Sperrklinke immer an der Verdickung zur Anlage kommt und dadurch immer über den mittleren Bereich der Dämpfungsmembran abgefedert und gedämpft wird, der einen größten Federweg und eine besonders weiche Abfederung ermöglicht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer ausgeschnittenen Seitenansicht von der zwischen einer Vorrast und einer Hauptrast der Drehfalle eingefallenen Sperrklinke und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel bei an einer ortsfesten Anschlagfläche anliegender Drehfalle.
  • Das in 1 ausschnittsweise und vereinfacht in einer Seitenansicht dargestellte Türschloss ist an einer seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine Drehfalle 1 auf, die beim Schließen der geöffneten Fahrzeugtür im Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Schließkloben oder dergleichen am Türrahmen um eine Achse 2 an der Fahrzeugtür aus einer Offenlage in eine Schließlage verdrehbar ist. Hierbei ist der Schließkloben oder dergleichen in eine radiale Ausnehmung in der Drehfalle 1 eingetreten und liegt an einem Anlageschenkel 4 der Drehfalle 1 an. An einem äußeren Umfangsbereich der Drehfalle 1 sind in einem winkelmäßigen Umfangsabstand voneinander eine Vorrast 5 und eine Hauptrast 6 ausgebildet. Eine um eine Türachse 7 schwenkbare Sperrklinke 8 ist durch die Kraft eines Federelements 9 zur Drehfalle 1 belastet und kann in der dargestellten Vorrastwinkellage vor die Vorrast 5 sowie in einer Hauptrastwinkellage vor die Hauptrast 6 der Drehfalle 1 einfallen. Damit insbesondere das Einfallen der Sperrklinke 8 vor die Vorrast 5 der Drehfalle 1 wirkungsvoll gedämpft wird und dadurch ohne ein unangenehmes Einfallgeräusch erfolgt, ist der Aufprall der Sperrklinke 8 auf einen Umfangsbereich der Drehfalle 1 gedämpft. Hierzu ist auf diesen Umfangsbereich ein Dämpfungsmaterial 10 beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht, in dem ein Hohlraum 11 ausgebildet ist, der außen von einer Dämpfungsmembran 12 überdeckt ist.
  • Im mittleren Außenbereich der Dämpfungsmembran 12 ist eine Verdickung 13 beispielsweise aufgespritzt oder angeformt, die halbkugelförmig oder halbkreiszylindrisch konvex nach außen vorsteht. Durch die Verdickung 13 weist die Dämpfungsmembran 12 gegenüber den Membranbereichen, die in Längsrichtung der Dämpfungsmembran 12 und damit in Umfangsrichtung der Drehfalle 1 an die Verdickung 13 angrenzen einen größeren Querschnitt auf. Mit der nach außen vorstehenden Verdickung 13 ist sicher gestellt, dass die Sperrklinke 8 in einem Umfangswinkelbereich der Drehfalle 1, in dem die Sperrklinke 8 vor die Vorrast 5 der Drehfalle 1 einfallen kann, immer an der Verdickung 13 zur Anlage kommt und dadurch immer optimal über den mittleren Bereich der Dämpfungsmembran 12 abgefedert und Geräusche unterdrückend gedämpft wird. Der mittlere Bereich der Dämpfungsmembran 12 dämpft einen Aufprall der Sperrklinke 8 besonders wirksam, da dieser Bereich besonders weich ausgebildet ist und einen größten Federweg ermöglicht, in dem die Dämpfwirkung über eine längere Zeitdauer wirksam sein kann.
  • Bei dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die in 1 abgebildete Drehfalle 1 verwendet, die um die Achse 2 schwenkbar angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist ein Dämpfungsmaterial 10' auf einen Umfangsbereich der Drehfalle 1 aufgebracht, der ohne das Dämpfungsmaterial 10' hart an einer türfesten Anschlagfläche 14 anschlagen würde. Das Dämpfungsmaterial 10' weist einen Hohlraum 11' auf, der außen von einer Dämpfungsmembran 12' überdeckt ist. An den in Umfangsrichtung der Drehfalle 1 mittleren Außenbereich der Dämpfungsmembran 12' ist eine nach außen zu der Anschlagfläche 14 abstehende Verdickung 13' angespritzt oder angeformt, die etwa bei geöffneter Drehfalle 1 an der Anschlag fläche 14 zur Anlage kommt und sicher stellt, dass ein eventueller Aufprall auf die Anschlagfläche 14 über den mittleren Bereich der Dämpfungsmembran 12' abgefedert und abgedämpft wird. Die Verdickung 13' ist konvex nach außen etwa halbkreisförmig oder halbzylinderförmig ausgebildet.
  • Das einen Hohlraum und eine Dämpfungsmembran aufweisende Dämpfungsmaterial kann an einer beliebigen geeigneten Stelle der Drehfalle oder der Sperrklinke oder an einer anderen Anschlagfläche des Türschlosses angeordnet sein. Die an die lokal vorstehende Verdickung angrenzenden Membranbereiche können eben oder gekrümmt verlaufen. Diese Membranbereiche können auch jeweils eben verlaufen und zueinander in einem Winkel von wenigstens etwa 140 Grad angeordnet sein. Bei einer ebenen Ausbildung der an die Verdickung angrenzenden Membranbereiche bilden diese keine Tangente an den vorstehendsten Bereich der Verdickung. Die Ebene eines an die Verdickung angrenzenden Membranbereiches kann allenfalls durch einen Fußbereich der Verdickung verlaufen. Die Form und das Material der Verdickung kann von den Ausführungsbeispielen abweichen.

Claims (7)

  1. Türschloss mit Geräuschdämpfungseinrichtung, das eine Drehfalle und eine Sperrklinke aufweist, die in einer Schließlage der Drehfalle vor eine daran ausgebildete Raste einfällt, mit einer Dämpfungstasche an einem Schlossteil, die in einem Anschlagbereich eines Schlossteiles ein Dämpfungsmaterial mit einem Hohlraum und einer den Hohlraum überdeckenden Dämpfungsmembran aufweist, vor die ein anderes Schlossteil einfällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmembran (12, 12') an ihrem mittleren Außenbereich eine nach außen vorstehende Verdickung (13, 13') aufweist, die den Querschnitt der Dämpfungsmembran (12, 12') gegenüber den Membranbereichen erhöht, die in Längsrichtung der Dämpfungsmembran (12, 12') an die Verdickung (13, 13') angrenzen.
  2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung der Dämpfungsmembran (12, 12') an die Verdickung (13, 13') angrenzenden Membranbereiche etwa eben oder gekrümmt verlaufen.
  3. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung der Dämpfungsmembran an die Verdickung angrenzenden Membranbereiche jeweils etwa eben verlaufen und zueinander in einem Winkel von wenigstens etwa 140 Grad angeordnet sind.
  4. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende Verdickung (13, 13') etwa halbkugelförmig oder halbkreiszylindrisch nach außen konvex ausgebildet ist.
  5. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (13, 13') an die Dämpfungsmembran angespritzt ist.
  6. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmembran (13) entweder zwischen einer Vorrast (5) und einer Hauptrast (6) der Drehfalle (1) an der Drehfalle (1) oder der Drehfalle zugewandt an der Sperrklinke ausgebildet ist.
  7. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmembran (13') an einem Umfangsbereich der Drehfalle (1) angeordnet ist und etwa bei in eine Hauptraststellung geschwenkter Drehfalle (1) an einer ortsfesten Anschlagfläche (14) zur Anlage kommt.
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