DE10355568A1 - Schaltgerät für den Mittel- und Hochspannungsbereich - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für den mittel- und Hochspannungsbereich mit Leistungs- und/oder Lastschaltern, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei zu erreichen, dass die Rückzündungsfreiheit besser gewährleistet und die Spannung im Schaltprozess wirksam aufgeteilt wird, ist erfindungsgemäß ausgestaltet, dass auf jeder Phase zwei Schalter (1) in Reihe geschaltet sind, welche in einem kleinen Zeitfenster dt zueinander koordiniert schaltbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für den Mittel- und Hochspannungsbereich gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Das Sachgebiet betrifft Mittelspannungsschaltgeräte, schließt aber Hochspannungsschaltgeräte nicht aus, im speziellen einen Vakuum-Leistungsschalter, der zum häufigen Schalten von Kondensatorbänken geeignet ist.
  • Bekannt sind entweder SF6-gefüllte und Vakuumleistungsschalter, die neben dem kapazitiven Strom auch Kurzschlussströme abschalten können, oder spezielle Kondensatorschaltgeräte, die nur den kapazitiven Strom beherrschen. Beim Abschalten des Kondensatorladestroms treten hohe Wiederkehrspannungen im Netz auf, die die Gefahr von Rückzündungen über die Schaltstrecke in sich bergen. Daraus entstehende Überspannungen können die Kondensatoren oder Netzmittel schädigen. Die seit 2001 geltende IEC 62271-100 berücksichtigt diese Möglichkeiten stärker als früher und klassifiziert Leistungsschalter nach geringer und sehr geringer Rückzündungshäufigkeit. In den entsprechenden Typprüfungen darf überhaupt keine Rückzündung vorkommen. Dies stellt sehr hohe Anforderungen an das Verhalten des Leistungsschalters.
  • Mit höherer Spannung, hier im wesentlichen der 36kV Netzebene und höher, wird es immer schwieriger, die Rückzündungsfreiheit zu garantieren. Dies liegt im Vakuumschaltprinzip selbst begründet, das eine Wurzelabhängigkeit des Kontaktabstandes mit der dielektrischen Festigkeit der Anordnung beinhaltet. Höhere Durchschlagsspannungen sind also nur mit überproportional großem Kontaktabstand zu erkaufen. Dazu kommt die statistische Natur der Vakuumdurchschläge mit einer mit der Oberflächenstruktur stark variierenden Durchschlagspannung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass die Rückzündungsfreiheit besser gewährleistet und die Spannung im Schaltprozess wirksam aufgeteilt wird.
  • Bei einem Schaltgerät der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schaltgerätes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Idee ist nun, zwei Vakuumkammern pro Phase hintereinander zu schalten. Damit wird in erster Linie die Spannung zwischen den Schaltstrecken aufgeteilt und die Wurzelabhängigkeit vorteilhaft ausgenutzt. Zum andern ist der Vakuumdurchschlag ein sehr schneller Prozess, der aber zum Teil längere Vorlaufzeiten benötigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass gerade während der ersten Entladung ein Durchschlagsprozess in der zweiten Schaltstrecke abläuft, ist sehr klein. Da sich bei einem Teildurchschlag einer Strecke nur parasitäre Kapazitäten entladen können, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Strecke wieder verfestigt, bevor ein Gesamtdurchschlag auftritt.
  • Die Idee, zwei Vakuumkammern in Reihe zu schalten ist an sich zwar schon bekannt, aber die Realisierung durch zwei unabhängige, aber gleichartige Leistungsschalter, deren Ein- und Ausschaltmittel elektrisch bzw. mechanisch gekoppelt sind ist dabei besonders. Durch eine spezielle mechanische Kopplung der Ausschaltwellen wird ein Gleichlauf von kleiner 3 ms erreicht. Auf diese Weise kann es beim Schalten tatsächlich auch zu der Aufteilung der anliegenden elektrischen Spannung kommen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Antriebe der Schalter mechanisch gekoppelt sind. Dadurch ist eine gute Schaltsychronisierbarkeit möglich.
  • Alternativ dazu kann eine geeignete Synchronisation auch erfolgen, indem die Antriebe der Schalter elektrisch gekoppelt sind.
  • Um das Schaltverhalten auch an mechanisch und/oder elektrisch individuelle Gegegenheiten jeweils anpassen zu können, ist das Zeitfenster dt mit Einstellmitteln variierbar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ergibt sich ein optimales Zeitfenster dt von kleiner oder gleich 3 Millisekunden.
  • Ein Optimaler Wert ergibt sich bei dt = 1 Millisekunde.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung in angegeben, dass zwischen den Schaltstrecken der beiden Schalter eine galvanisch mit beiden Schaltern verbundene Antenne derart angeordnet ist, dass die sich ergebenden elektrischen Teilkapazitäten nahezu symmetrisch sind. Mit dieser Maßnahme der Symmetrisierung kommt es zu einer optimalen Spannungsaufteilung auf die beiden Schaltstrecken.
  • Diese Maßnahme ist einfach aber erheblich wirkungsvoll und stellt eine besonders vorteilhafte und präferierte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaltgerätes dar.
  • In weiterer Ausgestaltung ist angegeben, dass die in Reihe geschalteten Schalter baulich gleichartig sind. Dies ist eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur wirksamen beschriebenen Symmetriesierung der Spannungsaufteilung im Schaltfall.
  • Vorteilhaft ist auch dass die beiden Schalter Vakuumleistungsschalter sind.
  • In baulich vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die beiden Schalter auf einer Grundplatte angeordnet und die Verbindungen zu einer Sammelschiene und/oder Kabelstecker und/oder Wandler innerhalb eines gasdichten Gehäuses angeordnet sind, welches mit SF6 oder N2 oder Luft als Isoliergas gefüllt ist. Auf diese Weise ist das Erfindungsgemäß erzielbare Schaltprinzip in übliche Schaltgerätbauarten integrierbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Schaltgerät mit lediglich den beiden Vakuumleistungsschaltern pro Phase.
  • 2: Ersatzschaltbild
  • Es sind zwei Leistungsschalter 1 des Typs VD4X, der auch für Abgangs- und Einspeisefelder eingesetzt wird, übereinander auf einer gemeinsamen Grundplatte 2 angeordnet. Die Grundplatte wird gasdicht vor ein druckfestes Gehäuse gesetzt. Die Verbindungen zur Sammelschiene bzw. zu Kabelstecker und Wandler erfolgen innerhalb des gasdichten Raumes in bekannter Weise. Ein Beispiel für den Einsatz in einer gasisolierten Anlage ZX1.2 oder ZX2 gibt die Druckschrift.
  • Die Aus- und Einspulen zur elektrischen Betätigung der Antriebe sind entweder in Reihe oder parallel geschaltet. Da der Zeitgenauigkeit der Einschaltung keine große Bedeutung zukommt, werden die Einspulen nur elektrisch gekoppelt. Falls einer der Schalter nicht einschalten sollte, wird eine Störmeldung generiert. Der Schalter kann dann ohne Gefahr wieder ausgeschaltet werden.
  • Die Ausschaltung dagegen muss nahezu zeitgleich passieren, um eine Aufteilung der Spannung auf die beiden Vakuumkammern zu gewährleisten. Aufgrund der Steilheit der wiederkehrenden Spannung nach Stromlöschung wird ein Gleichlauf von kleiner 3 ms gefordert. Erreicht wird dies hier zum einen durch die Verwendung gleichartiger Schalter (1) und durch eine mechanische Kopplung (2) der Ausschaltwellen (3). Die starre Kopplung zwischen beiden Wellen ist einstellbar und ermöglicht eine Justierung der Ausschaltzeiten. Damit wird ein Gleichlauf von kleiner 3 ms, vorzugsweise 1 ms erreicht.
  • Zur Vergleichmäßigung der Spannungsaufteilung zwischen den Schaltstrecken kann eine Elektrode (4) positioniert werden. Im vorliegenden Fall erhöht die Elektrode die Kopplung zwischen beiden Vakuumkammern. Der Ort und die Form solcher Elektroden wird durch die Lage der Schaltkammern speziell deren Kapazität zu Erde oder zum Hochspannungspotential bestimmt.
  • Durch Verwendung von Standardkomponenten insbesondere für die Verbindung der Felder untereinander und Beibehaltung der Sammelschienenlage ist ein Feld mit Kondensatorschalter beliebig anreihbar an übliche Abgangs- oder Einspeisefelder.
  • Um die Verschaltung als solche die aus 1 nicht zu erkennen ist klar zu machen zeigt 2 ein Ersatzschaltbild für die gesamte Schaltstrecke, repräsentativ für alle drei Phasen.
  • Am Abgang von L1 ist ein Trenner 10 angeordnet, der als Dreistellungsschalter mit Erfindungsstellung 11 ausgestaltet ist.
  • Dann folgen in Reihe die beiden Leistungsschalter 1. Zwischen den einzelnen Schaltstrecken ist eine quasi als Antenne wirkende Elektrode 4 plaziert. Zwischen dieser und der jeweiligen Schaltstrecke des jeweiligen Schalters 1 bilden sich Teilkapazitäten. Aufgrund der physischen also baulichen Symmetrie, die auch aus 1 hervorgeht bilden sich diese auch symmetrisch aus, und begünstigen in der Schaltphase die gewollte symmetrische Verteilung der geschaltetet elektrischen Spannung auf beide Schalter.

Claims (10)

  1. Schaltgerät für den Mittel- und Hochspannungsbereich mit Leistungs- und/oder Lastschaltern, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Phase zwei Schalter (1) in Reihe geschaltet sind, welche in einem kleinen Zeitfenster dt zueinander koordiniert schaltbar sind.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Schalter (1) mechanisch gekoppelt sind.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Schalter (1) elektrisch gekoppelt sind.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitfenster dt mit Einstellmitteln variierbar ist.
  5. Schaltgerät nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitfenster dt ≤ 3 Millisekunden ist.
  6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitfenster dt = 1 Millisekunde ist.
  7. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schaltstrecken der beiden Schalter eine galvanisch mit beiden Schaltern verbundene Elektrode (4) derart angeordnet ist, dass die sich ergebenden elektrischen Teilkapazitäten nahezu symmetrisch sind.
  8. Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe geschalteten Schalter (1) baulich gleichartig sind.
  9. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalter (1) Vakuumleistungsschalter sind.
  10. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalter (1) auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet und die Verbindungen zu einer Sammelschiene und/oder Kabelstecker und/oder Wandler innerhalb eines gasdichten Gehäuses angeordnet sind, welches mit SF6 oder N2 oder Luft als Isoliergas gefüllt ist.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE

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R020 Patent grant now final

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