DE10355379A1 - Identifikationseinrichtung zur personenabhängigen Scharfschaltung und Entschärfung mobiler Alarmvorrichtungen - Google Patents

Identifikationseinrichtung zur personenabhängigen Scharfschaltung und Entschärfung mobiler Alarmvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Diese Vorrichtung erlaubt die Scharfschaltung und Entschärfung von Alarmvorrichtungen in mobilen Sicherheitssystemen, ohne dass hierzu Personen eingreifen müssen. Die Scharfschaltung und Entschärfung wird durch verschlüsselte Aussendungen stationärer Signalquellen in Verbindung mit standortabhängigen Freigabesignalen aus dem Fahrzeug-Positionierungssystem gesteuert. Ein Verfahren zur gegenseitigen Authentisierung verhindert dabei Sabotage und den Missbrauch gestohlener Signalquellen.

Description

  • Fahrzeuge zum Transport kritischer Güter wie beispielsweise von Geld- und Werttransporte aber auch bestimmte Gefahrguttransporte, beispielsweise mit biologisch aktivem und nuklearem Material sind häufig mit Alarmvorrichtungen ausgestattet.
  • Derartige Vorrichtungen dienen dazu, bei unberechtigtem Zugriff einen mit der Absicherung betrauten Personenkreis zu warnen, Meldungen an Leitstellen abzusetzen und ggf. auch das Fahrzeug stillzulegen (Immobilisieren).
  • Die Alarmvorrichtungen können durch verschiedene Ereignisse ausgelöst werden, im einfachsten Fall durch das Transportpersonal durch Betätigen eines Notschalters.
  • Darüber hinaus können die Fahrzeuge auch so ausgestattet sein, dass Handlungen oder Manipulationen am Fahrzeugselbst, an Anbauaggregaten oder seinen Zugangstüren, die im Routineablauf des Transportes nicht vorkommen, diese Alarmvorrichtung auslösen.
  • So bestehen beispielsweise Vorschriften für Werttransporte die besagen, dass aus Sicherheitsgründen am Fahrzeug nicht mehr als eine Tür gleichzeitig geöffnet sein darf und eine Person während des Be- und Entladevorganges im Fahrzeug verbleiben muss.
  • Diese Maßnahmen sollen das Risiko bei Überfällen durch sog. Aussentäter minimieren und werden in der Transportbranche häufig angewandt.
  • In der täglichen Praxis kommt es allerdings nicht selten vor, dass eine dieser Bedingungen ohne aktuelle Notlage versehentlich bzw. fahrlässig verletzt wird und dadurch ein Fehlalarm ausgelöst wird.
  • Es ist beispielsweise bekannt, dass in der täglichen Praxis dieser Fall häufig in den Sicherheitsschleusen von Banken auftritt. Dieses Szenario ist heute als sog. ,Sicherheitslücke' in der Transportkette bekannt.
  • Diese Fehlalarme führen neben dem aus dem Gewöhnungseffekt resultierenden Sicherheitsrisiko auch zu einer Quelle von Mehrkosten, da die Alarmvorrichtungen in aktuell am Markt befindlichen Systemen erst durch aufwendige Verfahren wieder neutralisiert werden müssen, was zu erhöhtem Zeit- und Personalaufwand führt. Dieser Fall tritt insbesondere bei Fahrzeugen mit durch die Alarmvorrichtung ausgelöster Motorblockierung auf.
  • Im Regelfall ist es aus Sicherheitsgründen nicht statthaft, den Transportbegleitern bzw. Fahrern die Möglichkeit zu geben, die Alarmvorrichtungen selbst abzuschalten.
  • Diese Bedingung resultiert aus dem Schutz gegen Zugriffe durch sog. ,Innentäter', d.h. Mitarbeiter des Transportunternehmens oder dessen Kunden.
  • Die technischen Möglichkeiten zur Entschärfung durch Schlüsselschalter, Codetastaturen oder Transponderkarten werden durch Sachversicherer abgelehnt und auch von den Transportunternehmen nur in Ausnahmefällen angewandt.
  • Grund hierfür ist, dass Schlüssel und Codekarten durch Innen- und Außentäter gestohlen oder kopiert werden können und Codezahlen und Passworte durch Verrat oder Erpressung komprommitiert werden können.
  • Wenn das Fahrzeug mit einem Fernwirk- bzw. Telematiksystem gekoppelt ist, kann die Neutralisierung der Alarmvorrichtung von einer Leitstelle durch Fernwirken erfolgen.
  • Diese Möglichkeit löst zwar die Innentäter-Bedingung, ist jedoch nicht allgemein anwendbar, da in den Sicherheitsschleusen durch die Lage in Tiefgaragen und Gebäuden sowie durch bauliche Randbedingungen wie Betonwände und Stahltüren häufig kein Funkempfang möglich ist.
  • So ist im Alltagseinsatz eine Entschärfung gerade an den kritischen Stellen oft nicht möglich.
  • Problemstellung
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Alarmvorrichtungen in Fahrzeugen an vorgegebenen Standorten selbstständig und gezielt zu neutralisieren, ohne dass hierzu ein Eingriff durch Personen notwendig ist.
  • Lösung
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, dadurch, dass
    • – durch Empfang eines verschlüsselten Signals aus einer stationären Signalquelle eine an Bord eines Fahrzeuges angebrachte Alarm- und Sicherheitseinrichtung beim Befahren eines festgelegten Bereichs aktiviert oder deaktiviert wird.
    • – die stationäre Einrichtung die Tatsache des Aktivierens und/oder Deaktivierens, sowie die Kennung des Fahrzeuges an ein übergeordnetes System meldet.
  • Nebenmerkmale im Patentanspruch 2 hierfür sind, dass
    • – die Aktivierung und Deaktivierung nach gegenseitiger Authentisierung zwischen dem stationären Teil und dem Fahrzeugteil erfolgt.
    • – die Aktivierung und Deaktivierung zusätzlich an ein durch ein Positionserfassungssystem gesteuertes Freigabesignal geschützt wird.
  • Erreichte Vorteile
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Entschärfung bzw. Neutralisierung des Alarmsystems ohne Eingriffe von Personen erfolgt und daher weder durch Innen- noch durch Außentäter unberechtigt durchgeführt werden kann.
  • Das Personal muss daher weder speziell ausgebildet noch mit einer besonderen Sicherheitsstufe versehen werden.
  • Durch Wegfall von Schlössern oder Codetastaturen wird auch die Gefahr der Erpressbarkeit von Transportbegleitern und Mitarbeitern verringert und dadurch der Schutz des Personals erhöht.
  • Durch die selbsttätige Funktion des Neutralisierungsvorganges wird die Gefahr von Fehlalarmen und dadurch resultierende Folgekosten reduziert gleichzeitig die Transportsicherheit erhöht.
  • Dadurch dass sich die Alarmvorrichtung selbsttätig wieder einschaltet, wenn das Fahrzeug den o. g. festgelegten Bereich wieder verlässt wird sichergestellt, dass das Fahrzeug in der Transportphase, d. h. außerhalb des festgelegten Bereiches ständig geschützt ist.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbeildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, dass
    • – die Aktivierung und Deaktivierung nach gegenseitiger Authentisierung zwischen dem stationären Teil und dem Fahrzeugteil erfolgt.
    • – die Aktivierung und Deaktivierung zusätzlich an ein durch ein Positionserfassungssystem gesteuertes Freigabesignal geschützt wird.
  • Die gegenseitige Authentisierung läuft zwischen dem in dem festgelegten Bereich angebrachten stationären Teil und dem Fahrzeugteil ab. Hierzu werden Informationen in beide Richtungen ausgetauscht. Die Neutralisierung des Alarmierungssystems im Fahrzeug erfolgt nur dann, wenn sichergestellt ist, dass beide Komponenten authentisch und unmanipuliert sind.
  • Der stationäre Teil stellt dadurch nur in Verbindung mit einem authentischen und zugelassenen Fahrzeugteil die zur Neutralisierung der Alarmvorrichtung notwendigen Informationen bereit. Dadurch wird erreicht, dass die Funktion der Vorrichtung durch Außenstehende – beispielsweise durch Abhören des Funkverkehrs – nicht einfach ausgespäht werden kann.
  • Die weiterhin beschriebene Kombination der selbsttätigen Freigabe durch ein zusätzliches positionsabhängiges Freigabesignal erhöht die Sicherheit des Systems weiter. Die Neutralisierung der Alarmvorrichtung am Fahrzeug wird nur dann erlaubt, wenn sich das Fahrzeug am bzw. in unmittelbarer Nähe des festgelegten Bereiches befindet. Die Standortbestimmung erfolgt in diesem Fall am Fahrzeug und völlig unabhängig von der ,stationären Komponente' aus Patentanspruch 1.
  • Befindet sich das Fahrzeug nicht in unmittelbarer Nähe des festgelegten Bereiches an dem es die Signale der ,stationären Komponente' erwartet oder wird eine abweichende Komponente erkannt, so wird die Neutralisierung der Alarmvorrichtung am Fahrzeug nicht ausgeführt.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass eine gestohlene oder geraubte ,stationäre Komponente' nicht außerhalb des festgelegten Bereiches zur unberechtigten Neutralisierung benutzt werden kann.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in folgenden Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt das Zusammenspiel über die Schnittstelle S1 zwischen der ,stationären Komponente' am festen Standort – beispielsweise der Sicherheitsschleuse der Bank – und der ,mobilen Komponente', die in dem zu schützenden Fahrzeug angebracht und dort mit der bestehenden Alarmvorrichtung A1 verbunden ist.
  • Dabei ist die ,stationären Komponente' an dem Ort angebracht, an dem die Alarmvorrichtung A1 des zu überwachenden Fahrzeuges neutralisiert werden soll, sobald dieses in Reichweite gelangt.
  • In diesem Fall bauen die beiden Komponenten die Kurzstrecken-Funkverbindung auf und tauschen hierüber verschlüsselte Datenmeldungen aus. Die Funkverbindung ist dabei so ausgelegt, dass nur die unmittelbare Umgebung des zu überwachenden Fahrzeuges versorgt wird und dass die Signale möglichst nicht außerhalb des zu überwachenden Bereiches aufnehmbar sind.
  • Die Datenmeldungen enthalten dabei Informationen, aus denen sich die Identität der Komponenten ablesen lässt. Durch Anwendung bekannter kryptologischer Verfahren die nicht Bestandteil dieses Patentanpruches sind, wird die Authentisierung durchgeführt.
  • Sind die Bedingungen erfüllt, so gibt die ,mobile Komponente' der Alarmvorrichtung A1 den Befehl zur zeitweisen Neutralisierung.
  • Über die Schnittstelle S1 gibt die ,stationäre Komponente' zeitnah den Zeitpunkt der Ankunft des berechtigtes Fahrzeuges sowie dessen Identität an ein übergeordnetes System, beispielsweise eine Leitstelle weiter.
  • 2 zeigt den Aufbau der ,stationären Komponente'.
  • Diese besteht aus der Ablaufsteuerung , dem Sendeempfänger mit der Antenne und einer Schnittstelle S2 zum übergeordneten System.
  • Der Sendeempfänger ist für Kurzstreckenfunkverkehr ausgelegt und in seiner Sendeleistung sowie in Verbindung mit der Antenne auf die o.g. Bedingung, d.h. auf gezielt kurze Reichweite hin optimiert. Geeignete Verfahren sind Bluetooth und Paketfunk.
  • Über die Ablaufsteuerung sucht der Sendeempfänger nach ,mobilen Komponenten' in seiner Reichweite und baut eine Funkverbindung auf, sobald ein geeigneter Teilnehmer in den Bereich der Funkübertragung gelangt.
  • Ist dies der Fall, so vergleicht die Steuerung die Identität der ,mobilen Komponente' mit der ,Liste L1 der zugelassenen mobilen Komponenten' und führt weiteren Datenaustausch fort, wenn die ,mobile Komponente' in der Liste zugelassen ist.
  • 3 zeigt den Aufbau der ,mobilen Komponente'.
  • Diese besteht aus der Ablaufsteuerung, dem Sendeempfänger mit der Antenne und der Schnittstelle S3 zur Alarmierungseinrichtung am Fahrzeug.
  • Für diesen „mobilen" Sendeempfänger, der mit dem „stationären" Sendeempfänger 2 interoperabel ist, gelten die oben getroffenen Aussagen.
  • Gesteuert durch die Steuerung sucht der Sendeempfänger nach ,stationären Komponenten' in seiner Reichweite und baut eine Funkverbindung auf, sobald ein geeigneter Teilnehmer in den Bereich der Funkübertragung gelangt.
  • Ist dies der Fall, so vergleicht die Steuerung der „mobilen Komponenten" die Identität der ,stationären Komponente' mit der ,Liste der zugelassenen stationären Komponenten' L2 und führt weiteren Datenaustausch fort, wenn die gefundene ,stationäre Komponente' in der Liste zugelassen ist.
  • Wurde der Datenaustausch korrekt beendet, schaltet die Steuerung der „mobilen Komponente" die Schnittstelle zur Alarmierungsvorrichtung am Fahrzeug S3 in den neutralen Zustand.
  • Verlässt die ,mobile Komponente' den Bereich wieder, so verliert der Sendeempfänger den Kontakt mit seinem Gegenstück in der ,stationären Komponente'.
  • In diesem Fall schaltet die Steuerung der „mobilen Komponenten" die Alarmvorrichtung S3 wieder in den aktivierten Zustand.
  • Gemäß Patentanspruch 2 kann die Steuerung der „mobilen Komponenten" zusätzlich die durch die Einrichtung zur Positionsbestimmung, beispielsweise durch einen GPS-Empfänger gelieferte und ggf. zwischengespeicherte Standortinformation auswerten.
  • Durch Vergleich des durch die Einrichtung zur Positionsbestimmung ermittelten Standortes des Fahrzeuges mit dem Sollstandort der ,stationären Komponente', welcher in der ,Liste der zugelassenen stationären Komponenten' L2 hinterlegt ist, lässt die Steuerung der „mobilen Komponenten" die Entschärfung der Alarmeinrichtung zu oder verhindert diese.

Claims (2)

  1. Ich erhebe Patentanspruch 1 für Identifikationseinrichtung zur personenunabhängigen Scharfschaltung und Entschärfung mobiler Alarmeinrichtungen. Dadurch gekennzeichnet dass – durch Empfang eines verschlüsselten Signals aus einer stationären Signalquelle eine an Bord eines Fahrzeuges angebrachte Alarm- und Sicherheitseinrichtung beim Befahren eines festgelegten Bereichs aktiviert oder deaktiviert wird. – die stationäre Einrichtung die Tatsache des Aktivierens und/oder Deaktivierens, sowie die Kennung des Fahrzeuges an ein übergeordnetes System meldet.
  2. Ich erhebe des weiteren Patentanspruch 2 auf die Erweiterung des Patentanspruches 1 gekennzeichnet dadurch, dass – die Aktivierung und Deaktivierung nach gegenseitiger Authentisierung zwischen dem stationären Teil und dem Fahrzeugteil erfolgt. – die Aktivierung und Deaktivierung zusätzlich an ein durch ein Positionserfassungssystem gesteuertes Freigabesignal geschützt wird.
DE10355379A 2003-11-25 2003-11-25 Identifikationseinrichtung zur personenabhängigen Scharfschaltung und Entschärfung mobiler Alarmvorrichtungen Withdrawn DE10355379A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013203730A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Steuergeräts
US9984558B2 (en) 2012-06-27 2018-05-29 RobArt GmbH Interaction between a mobile robot and an alarm installation

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8122 Nonbinding interest in granting licences declared
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Inventor name: FRANKE, ERICH H., DIPL.-ING., 75203 KOENIGSBACH-STE

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