DE10354105A1 - Halter für ein Kraftfahrzeug-Nebenaggregat - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Bei einem Halter (1) für ein Kraftfahrzeug-Nebenaggregat (2), bestehend aus einer fahrzeugfesten Grundplatte (3) und mindestens zwei von dieser hochstehenden, das Nebenaggregat zwischen sich aufnehmenden Stützplatten (4, 5), werden erfindungsgemäß ein selbsttätiger Toleranzausgleich und eine sichere und vor allem eigenschwingungsfeste Abstützung des Nebenaggregats dadurch erreicht, dass eine der Stützplatten (4) hochsteif, die andere Stützplatte (5) hingegen in Richtung einer Abstandsänderung zu der hochsteifen Stützplatte biegeelastisch ausgebildet und jede der Stützplatten im Bereich der Befestigungsstellen (12, 13) des Nebenaggregats (2) jeweils starr mit diesem verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für ein Kraftfahrzeug-Nebenaggregat, bestehend aus einer fahrzeugfesten Grundplatte und mindestens zwei von dieser hochstehenden, das Nebenaggregat zwischen sich aufnehmenden Stützplatten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Unter fahrzeugfest wird sowohl eine Befestigung an einem Fahrzeug-Karosserieteil als auch an dem Motor-, Getriebeblock oder an einem anderen Nebenaggregat verstanden.
  • Aus der WO 02/099953 A1 ist ein Halter dieser Art bekannt, welcher aus einem einstückigen Kunststoffteil mit elastisch ausbiegbaren Stützplatten besteht, die beim Einbau des Nebenaggregats auseinander gedrückt werden und dann in der endgültigen Einbauposition in einen formschlüssigen Eingriff mit dem Nebenaggregat zurückfedern. Ein derart elastischer Halter ist jedoch stark schwingungsanfällig und zumindest in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug nicht ausreichend funktionssicher, da sich das Nebenaggregat unter den einwirkenden dynamischen Belastungen aus der Verrastung lösen und so aus dem Halter freikommen kann.
  • Andererseits sind z.B. aus der DE 195 45 350 C1 Aggregathalter für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Grundplatte gemeinsam mit den Stützplatten als durchgehend hochsteifes Metallbauteil ausgebildet ist. Diese Halter haben den Nachteil, dass sie in jedem Einbaufall in umständlicher und zeitlich aufwendiger Weise einen individuellen Toleranzausgleich zwischen Halter und Nebenaggregat erforderlich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nebenaggregathalter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ein selbsttätiger Ausgleich der Einbautoleranzen und zugleich eine ausreichend sichere und vor allem eigenschwingungsfeste Abstützung des Nebenaggregats zu erzielen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird aufgrund der besonderen Gestaltung der aggregatseitigen Befestigungsstellen des Halters mit einem festen Einbaumaß an der einen und einer bezüglich des Einbaumaßes nachgiebigen Ausbildung an der oder den anderen Stützplatte(n) eine problemlose Anpassung an unterschiedliche Einbaumaße des Nebenaggregats ohne aufwendige Korrekturarbeiten, zugleich aber auch eine sehr hohe Eigenschwingungsfestigkeit des Aggregat-/Haltersystems dadurch garantiert, dass das Nebenaggregat einerseits über die hochsteife Stützplatte bewegungsfest mit der Grundplatte verbunden ist und andrerseits die biegeelastische Stützplatte nach dem Einbau des Nebenaggregats aufgrund der dann starren Einspannung an der aggregatseitigen Befestigungsstelle einen deutlich erhöhten Biegewiderstand besitzt.
  • Damit der aggregatseitige Befestigungsbereich der biegeelastischen Stützplatte bei einer toleranzbedingten Biegeverformung der Stützplatte seine räumliche Winkelausrichtung beibehält, besteht die biegeelastische Stützplatte in besonders bevorzugter Weise aus zwei zueinander parallelen, den Befestigungsbereich der Stützplatte bei einer Biegeverformung nach Art eines Parallelogramms führenden Stützwänden.
  • Aus Gründen einer Material- und Gewichtseinsparung ist die hochsteife Stützplatte ebenso wie die Grundplatte vorzugsweise durch Querrippen und/oder -wände biegeversteift.
  • Wiederum aus Gründen eines geringen Baugewichts, verbunden mit einer einfachen Herstellungsweise, einer ausreichenden Materialfestigkeit und einer gerade für Kraftfahrzeuge geforderten, hohen Schalldämpfung sind die Grundplatte und die Stützplatten vorzugsweise als einstückiges Spritzgussteil aus einem Kurzfaserverbundmaterial hergestellt, wobei die aggregatseitigen Befestigungsstellen der Stützplatten durch metallische Befestigungshülsen verstärkt sind, an denen die Stützplatten mit dem Nebenaggregat verschraubt werden.
  • Ein bevorzugter Anwendungsfall der Erfindung schließlich besteht darin, dass der Halter zur Befestigung einer Lenkhilfepumpe am Motorblock des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Aggregathalters nach der Erfindung; und
  • 2 einen Längsschnitt des Halters gemäß 1 nach dem Einbau einer – gestrichelt dargestellten – Lenkhilfepumpe.
  • Der in den Fig. gezeigte Halter 1 dient zur Montage einer – in 2 gestrichelt dargestellten – Lenkhilfepumpe 2 am (nicht gezeigten) Motorblock eines Kraftfahrzeugs und besteht aus einer Grundplatte 3 und an dieser angeformten Stützplatten 4 und 5, die im gegenseitigen Abstand parallel zueinander verlaufend die Lenkhilfepumpe 2 zwischen sich aufnehmen und auf der Grundplatte 3 und über diese am Motorblock abstützen.
  • Die Grundplatte 3 und die Stützplatte 4 sind von hoher konstruktiver Steifigkeit und zu diesem Zweck durch Quer- und Längsrippen 6, 7 versteift, wobei die Stützplatte 4 noch zusätzlich durch ebenfalls rippenversteifte Querwände 8 starr mit der Grundplatte 3 verbunden ist. Die Stützplatte 5 hingegen ist in Richtung einer Abstandsänderung zur Stützplatte 4 elastisch verformbar, quer zur Verformungsrichtung jedoch ebenfalls steif ausgebildet und besteht aus zwei jeweils biegeelastischen, quer zur Verformungsrichtung parallel zueinander an der Grundplatte 3 angeformten und im aggregatseitigen Befestigungsbereich der Stützplatte 5 miteinander verbundenen Stützwänden 9 und 10.
  • Die Grundplatte 3 ist einschließlich der Stützplatten 4 und 5 und der entsprechenden Versteifungen 6, 7 und 8 als einstückiges Spritzgussteil aus kurzfaserverstärktem Kunststoff, etwa Polyamid, hergestellt, in welches im Befestigungsbereich der Grundplatte 3 mit dem Motorblock und der Stützplatten 4, 5 mit dem Lenkhilfeaggregat 2 Metallhülsen 11 bzw. 12 eingebettet sind.
  • Aufgrund der biegeelastischen Gestaltung der Stützplatte 5 passt sich der Halter 1 beim Einbau des Lenkhilfeaggregats 2 selbsttätig an unterschiedliche Einbaumaße an und sorgt so für einen Ausgleich fertigungsbedingter Einbautoleranzen. Dabei wirken die biegeelastischen Stützwände 9, 10 nach Art einer Parallelogrammführung, so dass die Hülse 12.1 bei einer Biegeverformung der Stützplatte 5 ihre Winkellage bezüglich der Achsausrichtung der Metallhülsen 12.2 ... 12.4 der Stützplatte 4 beibehält.
  • Im zusammengebauten Zustand ist das Lenkhilfeaggregat 2 im Bereich der Metallhülsen 12 beidseitig starr – mittels entsprechend angezogener Befestigungsschrauben 13 – mit den Stützplatten 4 und 5 verbunden und dadurch an der Grundplatte 3 und dem mit dieser fest verschraubten Motorblock in sämtlichen Freiheitsgraden bewegungsfest gesichert. Durch die starre gegenseitige Verkoppelung der Stützplatten 4, 5 über das Nebenaggregat 2 verfügt das Aggregat-/Haltersystem über eine sehr hohe Eigenschwingungsfestigkeit und ist so wirksam gegen störende Resonanzerscheinungen, angeregt durch die von Sei ten des Kraftfahrzeugmotors einwirkenden, dynamischen Belastungen, geschützt.
  • Anstatt über eine einzige kann das Nebenaggregat 2 auch über mehrere Verschraubungen 12, 13 mit der biegeelastischen Stützplatte 5 und auch noch mit weiteren, an der Grundplatte 3 angeformten, biegeelastischen Stützplatten jeweils starr verbunden sein.

Claims (10)

  1. Halter für ein Kraftfahrzeug-Nebenaggregat, bestehend aus einer fahrzeugfesten Grundplatte und mindestens zwei von dieser hochstehenden, das Nebenaggregat zwischen sich aufnehmenden Stützplatten, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stützplatten (4) hochsteif, die mindestens eine andere Stützplatte (5) hingegen in Richtung einer Abstandsänderung zu der hochsteifen Stützplatte biegeelastisch ausgebildet und jede Stützplatte im Bereich der Befestigungsstellen (12, 13) des Nebenaggregats (2) starr mit diesem verbunden ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeelastische Stützplatte (5) aus mehreren, zueinander parallelen, den aggregatseitigen Befestigungsbereich der Stützplatte bei einer Biegeverformung nach Art eines Parallelogramms führenden Stützwänden (9, 10) besteht.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hochsteife Stützplatte (4) durch Querrippen und/oder -wände (6, 7, 8) biegeversteift ist.
  4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) einschließlich der Stützplatten (4, 5) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) einschließlich der Stützplatten (4, 5) aus Kunststoff besteht.
  6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) einschließlich der Stützplatten (4, 5) aus faserverstärktem Material besteht.
  7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) einschließlich der Stützplatten (4, 5) als kurzfaserverstärktes Spritzgussteil ausgebildet ist.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (4, 5) an den aggregatseitigen Befestigungsstellen in das Stützplattenmaterial eingebettete, metallische Befestigungshülsen (12) enthalten.
  9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (4, 5) mit dem Nebenaggregat (2) verschraubt sind.
  10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) zur Befestigung einer Lenkhilfepumpe auf dem Motorblock des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
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