DE1035401B - Regelvorrichtung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Vorverdichtung im Kurbelgehaeuse - Google Patents
Regelvorrichtung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Vorverdichtung im KurbelgehaeuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0217—Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
- F02D2700/0261—Control of the fuel supply
- F02D2700/0264—Control of the fuel supply for engines with a fuel jet working with depression
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Description
DEUTSCHES
BiBLiGTHEK
DESDEUTSCHEf]
PATENTAMTES
Für Brennkraftmaschinen sind pneumatische Regler bekannt, die in Abhängigkeit von einem in der Brennkraftmaschine
herrschenden Druck das Kraftstoff-Luft-Verhältnis bei Vergasermotoren oder den Zündzeitpunkt
oder die Einspritzmenge und den Einspritz-Zeitpunkt von Kraftstoffeinspritzpumpen einstellen.
Die Erfindung betrifft nun eine Regelvorrichtung für Zweitaktmotoren mit Vorverdichtung in dem
Kurbelgehäuse, welche wenigstens eine der für den Betriebszustand der Maschine maßgebenden Größen
in Abhängigkeit von dem im Kurbelgehäuse auftretenden Druck steuert.
Es hat sich gezeigt, daß die von den verschiedenen Betriebszuständen herrührenden Schwankungen des
mittleren Druckes im Kurbelgehäuse gering sind, so daß sie zur Betätigung einer pneumatischen Regeleinrichtung
wenig geeignet sind. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, als Impulsdruck einen der
beiden während des Arbeitsspieles auftretenden Extremwerte zu verwenden. Bei diesen Extremwerten,
dem maximalen oder dem minimalen Druck, handelt es sich um die Werte, die bei jedem Arbeitsspiel
der Brennkraftmaschine im Kurbelgehäuse auftreten.
Es ist bereits bekannt, als Impulsdruck in einer Regelvorrichtung für Verbrennungsmotoren den in
der Verbrennungskammer herrschenden Maximaldruck über eine ungesteuerte Öffnung zu entnehmen.
In der Praxis ist es jedoch kaum möglich, den Druck in der Verbrennungskammer zu verwenden, weil die
Leitungen, in denen dieser Druck fortgeleitet werden soll, praktisch ständig durch die verbrennungsbedingten
Abscheidungen verschmutzt würden. Man müßte daher Leitungen mit sehr großem Querschnitt
verwenden, jedoch würde sich die Kompression des Motors dadurch ändern, und die entsprechende Form
der Verbrennungskammer wäre nicht mehr verwendbar.
Es ist ferner bekannt, einen bei einer bestimmten Kolbenstellung im Expansionshub herrschenden
Zylinderdruck über ein Rückschlagventil zu entnehmen. Bezüglich der verbrennungsbedingten Abscheidungen
gilt hier das oben Gesagte. Schließlich ist es auch bekannt, als Impulsdruck einen bei einer
bestimmten Kolbenstellung im Kompressionshub herrschenden Zylinderdruck zu entnehmen. Hierzu ist
jedoch ein gesteuertes Entnahmeventil erforderlich.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Schnitt eine mit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
ausgebildeten Regelvorrichtungen ausgerüstete Zweitaktbrennkraftmaschine mit Vorverdichtung in
dem Kurbelgehäuse;
Regelvorrichtung
für Zweitaktbrennkraftmaschine]!
mit Vorverdichtung im Kurbelgehäuse
Anmelder:
Solex societe ä responsabilite limitee,
Neuilly-sur-Seiner Seine (Frankreich)
Neuilly-sur-Seiner Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Juni 1953
Frankreich vom 17. Juni 1953
Andre Louis Mennesson,
Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2, 3 und 4 zeigen drei Ausführungsabwandlungen der Regelvorrichtung.
Die eigentliche Brennkraftmaschine ist auf beliebige geeignete Weise ausgebildet, z. B. auf die
schematisch in Fig. 1 dargestellte.
Die Brennkraftmaschine weist einen Zylinder 1 auf, in welchem sich ein Kolben 2 verstellt, an
welchem eine Pleuelstange 3 angelenkt ist, welche auf eine in einem dichten Kurbelgehäuse 5 eingeschlossene
Kurbelwelle 4 arbeitet. Eine öffnung 6 gestattet den Einlaß des vergasten Gemisches in das
Kurbelgehäuse, wenn sich der Kolben an dem oberen Teil seines Hubes befindet, während eine Öffnung 7
den Austritt der verbrannten Gase ermöglicht, wenn sich der Kolben in der Nähe seines unteren Totpunktes
befindet. Eine dritte Öffnung 8 dient schließlich in der üblichen Weise zur Überführung des sich
dann in dem Kurbelgehäuse befindenden verdichteten vergasten Gemisches in den Zylinder am Ende des
Entspannungshubes.
Natürlich ist der Motor mit den üblichen für sein Arbeiten erforderlichen Zusatzvorrichtungen versehen,
insbesondere für die Zündung, die Schmierung und die Vergasung. Die Vergasung erfolgt durch
einen Vergaser 9, der ebenfalls eine beliebige Bauart aufweisen kann, z. B. die in der Zeichnung dargestellte.
Der Vergaser besitzt eine Ansaugeleitung mit einem Venturirohr 10, hinter welchem ein Drossel-
aO9 579/150
organ 11 liegt, welches ·-willkürlich betätigt werden
kann. Der Vergaser enthält außerdem einen Schwimmerbehälter 12 und eine Vorrichtung 13,
welche mit Brennstoff über eine kalibrierte öffnung 3,4 gespeist wird und in ,das Venturirohr 10 ein Gemisch,
aus Primärluft und Brennstoff liefert.
Der auf die obige Weise ausgebildete Motor wird nun erfindungsgemäß mit einer Regelvorrichtung
versehen, welche auf einen der Extremwerte des in dem Kurbelgehäuse 5 herrschenden Druckes (welcher
sich im Verlauf eines jeden Arbeitsspieles des Motors ändert) anspricht und während des Arbeitens des
Motors und bei einer Änderung der Betriebsbedingungen desselben eine -geeignete Veränderung
wenigstens eines der den Betriebszustand des Motors bestimmenden Faktoren bewirkt.
Beispielshalber ist nachstehend angenommen, daß der zur Veränderung durch die obige Vorrichtung
gewählte maßgebende Faktor der Gehalt des von dem Vergaser gelieferten Gemisches ist.
Hierfür enthält der Vergaser parallel zu der kalibrierten öffnung 14 eine zweite kalibrierte öffnung
15, deren Durchflußmenge durch eine Nadel 16 gesteuert wird, welche mit einer die bewegliche Wand
einer Kammer 18 bildenden Membran 17 verbunden ist.
Auf die Nadel 16 wirkt eine Feder 19, welche sie beständig in ihre Stellung der größten öffnung zu
bringen sucht. Die Kammer 18 ist mit dem Kurbelgehäuse 5 durch eine Leitung 20 verbunden, welche
ein Rückschlagventil 21, z. B. ein Kugelventil, enthält, welches eine Strömung der Gase in der Leitung
20 nur in der Richtung von dem Kurbelgehäuse zu der Kammer 18 zuläßt.
Schließlich wird zweckmäßig das Rückschlagventil
21 durch eine Umgehungsleitung 22 mit sehr kleinem Querschnitt kurzgeschlossen.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Motor läuft, bewirkt jede Abwärtsbewegung
des Kolbens 2 in dem Kurbelgehäuse 5 eine Druckerhöhung. Dieser Druck wird durch den Kanal
20 über das Rückschlagventil 21 in die Kammer 18 übertragen,, wo er auf die Membran 17 einwirkt.
Am Ende der Verdichtung in dem Kurbelgehäuse gelangt das in diesem enthaltene Gas durch die
Überführungsöffnung 8 in die Verbrennungskammer, worauf der Druck in dem Kurbelgehäuse abnimmt,
insbesondere auch deshalb, weil sich an diese Phase die Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 anschließt.
Das Rückschlagventil 21 verhindert dann das Verschwinden des Überdruckes, welcher sich in der
Kammer 18 eingestellt hat. Bei der nächsten Umdrehung des Motors verdichtet der Kolben von neuem
die Gase in dem Kurbelgehäuse, und wenn der Druck in dem Kurbelgehäuse wiederum den in der Kammer
18 herrschenden Druck erreicht, öffnet sich das Rückschlagventil 21 wiederum und stellt in der Kammer 18
den Druck des Kurbelgehäuses 5 her. Infolgedessen unterliegt bei einem konstanten Betriebszustand die
Membran 17 praktisch einem gleichmäßigen Druck, welcher gleich dem Höchstdruck in dem Kurbelgehäuse
5 während der aufeinanderfolgenden Arbeitsspiele des Motors ist.
Die Eichung der Feder 19 gestattet die Erzielung der Verstellung der Membran 17 und somit der
Nadel 16 für einen genau bestimmten und den Bedürfnissen des Motors angepaßten Höchstdruck.
Bei einer schnellen Veränderung der Betriebsbedingungen des Motors kann es z. B. vorkommen,
daß die höchste Druckspitze in dem Kurbelgehäuse schnell abnimmt. Nun soll sich jedoch der Druck in
der Kammer 18 möglichst schnell, wenn auch nicht unbedingt augenblicklich, auf den Wert dieser Spitze
einstellen.
Wenn nun das Rückschlagventil 21 sehr dicht ist, behält der Druck in der Kammer 18 lange seinen ursprünglichen
Wert bei. Dieser Nachteil wird durch die Umgehungsleitung 22 vermieden, welche, obwohl
ihr Querschnitt sehr klein gegenüber dem der Leitung 20 ist, ein genügend schnelles Absinken des
Druckes in der Kammer 18 gestattet, wenn der Höchstdruck in dem Kurbelgehäuse 5 seinerseits
schnell abnimmt.
Wenn das Rückschlagventil nicht vollkommen dicht ist, kann natürlich die Umgehungsleitung 22 fortfallen.
Natürlich kann auch die Verarmung des Gemisches anstatt durch Veränderung der kalibrierten
Brennstofföffnung 15 dadurch erhalten werden, daß die Membran 17 mit einem Drosselorgan 23 zur
Regelung des Querschnitts einer Hilfsluftzufuhr 24 verbunden wird, wie in Fig. 2 dargestellt.
In gleicher Weise kann auch eine beliebige Vergasungsvorrichtung gesteuert werden, um entweder
das Gemisch ärmer zu machen oder um es anzureichern oder um das in das Kurbelgehäuse eingeführte
Volumen zu verändern.
Anstatt den in dem Kurbelgehäuse 5 während eines jeden Arbeitsspieles erreichten Höchstdruck zu benutzen,
kann man in gewissen Fällen den größten Unterdruck benutzen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die benutzten Vorrichtungen und ihre Wirkungsweise bleiben die gleichen wie die unter Bezugnahme
auf Fig. 1 beschriebenen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Arbeitsrichtung des Rückschlagventils
21 umgekehrt ist und daß die Feder 19 so angeordnet ist, daß sie auf die entgegengesetzte Seite der Membran
17 wirkt.
Schließlich kann auch die obige Regelvorrichtung zur Regelung der Vorzündung des Motors benutzt
werden. Hierfür genügt es z. B., wie in Fig. 4 dargestellt, die Membran 17 mit einem Arm 25 zu verbinden,
welcher mit dem Gehäuse 26 des Zündverteilers starr verbunden ist.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann z. B. diese Regelvorrichtung bei einem durch
eine Einspritzpumpe gespeisten Motor auf das je Arbeitsspiel eingespritzte Volumen oder auf die Lage
des Beginns oder des Endes der Einspritzung in dem Arbeitsspiel einwirken.
Claims (9)
1. Regelvorrichtung für Zweitaktbrennkraftmaschinen
mit Vorverdichtung im Kurbelgehäuse, welche wenigstens eine der für den Betriebszustand
der Maschine maßgebenden Größen in Abhängigkeit von dem im Kurbelgehäuse auftretenden
Druck steuert, dadurch gekennzeichnet, daß .als Impulsdruck einer der beiden während
des Arbeitsspieles auftretenden Extremwerte verwendet wird.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdruck durch eine
mit einem Rückschlagventil (21) versehene Leitung (20) auf ein die Steuervorrichtung betätigendes
Membransystem (18) zur Einwirkung gebracht wird.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer bestimmten
Richtung einen dichten Verschluß der Leitung
1(20) bewirkende Rückschlagventil durch eine Umgehungsleitung (22) sehr kleinen Querschnitts
kurzgeschlossen ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 für eine Brennkraftmaschine mit Vergaser, dadurch gekennzeichnet,
daß sie das Mischungsverhältnis des Kraftstoff-Luft-Gemisches steuert.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Membransystem
(18) so mit einem die Kraftstoffmenge steuernden Organ (16) verbunden ist, daß diese Kraftstoffmenge
um so stärker abnimmt, je größer der Höchstdruck in dem Kurbelgehäuse (5) oder je
kleiner der kleinste Druck in demselben ist.
6. Regelvorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Membransystem
(18) so mit einem eine Hilfsluftmenge steuernden Organ (23) verbunden ist, daß diese Luftmenge
um so mehr zunimmt, je stärker der Höchstdruck
in dem Kurbelgehäuse (S) oder je schwächer der kleinste Druck in demselben ist (Fig. 2).
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 für Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Vorzündung der Brennkraftmaschine steuert (Fig. 4).
8. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 für Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet,
daß sie das in jedem Arbeitsspiel eingespritzte Kraftstoffvolumen steuert.
9. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 für Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Lage des Beginns oder des Endes der Einspritzung in dem Arbeitsspiel
steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 368 775, 452 147,
471.
Deutsche Patentschriften Nr. 368 775, 452 147,
471.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/150 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1035401X | 1953-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035401B true DE1035401B (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=9585722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES39220A Pending DE1035401B (de) | 1953-06-17 | 1954-05-18 | Regelvorrichtung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Vorverdichtung im Kurbelgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035401B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE368775C (de) * | 1923-02-09 | Samuel Haltenberger | Selbsttaetige Hoehenregelungsvorrichtung fuer Luftfahrzeugmotoren | |
DE452147C (de) * | 1926-06-13 | 1927-11-07 | Prosper L Orange Dipl Ing | Kompressionsregler fuer Flugmotoren |
DE819471C (de) * | 1950-06-04 | 1952-03-06 | Gutbrod Motorenbau G M B H | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
-
1954
- 1954-05-18 DE DES39220A patent/DE1035401B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE368775C (de) * | 1923-02-09 | Samuel Haltenberger | Selbsttaetige Hoehenregelungsvorrichtung fuer Luftfahrzeugmotoren | |
DE452147C (de) * | 1926-06-13 | 1927-11-07 | Prosper L Orange Dipl Ing | Kompressionsregler fuer Flugmotoren |
DE819471C (de) * | 1950-06-04 | 1952-03-06 | Gutbrod Motorenbau G M B H | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
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