DE10353977A1 - Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
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Abstract

Der Türaußengriff besteht aus einem an der Tür befestigten Träger, der eine Handhabe lagert. Die Handhabe wirkt in entriegelter Position auf ein Schloss, während sie bei verriegelter Position des Schlosses unwirksam ist. Zur Betätigung des Schlosses sind Verriegelungs- und/oder Entriegelungssensoren vorgesehen, deren Sensorelektronik in einer Gehäuseeinheit integriert ist. Für eine zuverlässigere Betätigung wird vorgeschlagen, den Sensor als einen auf die Bewegung der Handhabe ansprechenden Bewegungssensor auszubilden, der zweiteilig ausgebildet ist. Der Stationärteil dieses Bewegungssensors sitzt in einem Gehäusefinger, während der Bewegungsteil in der Handhabe integriert ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Türaußengriff der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Zwecks eines höheren Bedienungskomforts wird ein Näherungs- oder Berührungssensor zum Verriegeln des Schlosses verwendet, der vorzugszweise kapazitiv wirkt. Wenn eine Person, die eine Zugangsberechtigung bei sich hat, sich mit ihrer Hand der Handhabe des Türaußengriffs nähert, spricht der kapazitive Verriegelungssensor an und verriegelt das Schloss ( DE 196 17 038 C2 ).
  • Bei einem Türaußengriff der im Oberbegriff genannten Art ( DE 101 53 142 C1 ) ist eine universelle Verwendbarkeit des Türaußengriffs möglich. Bei einer Standardausführung wird der Türaußengriff sowohl ohne Verriegelungssensor als auch ohne Entriegelungssensor verwendet. Eine Gehäuseeinheit wird bedarfsweise an der Vorderseite des Trägers angeordnet, die beide Sensoren aufnimmt. In diesem Fall wird aus dem Türaußengriff der Standardausführung ein Türaußengriff einer Luxusausführung. Beide bekannten Sensoren sind kapazitiv wirksam. Die Gehäuseeinheit besteht aus einem Hauptgehäuse, worin die elektronischen Bauteile für beide Sensoren integriert sind. Die Gehäuseeinheit umfasst aber auch einen Gehäusefinger an dessen Fingerende sich eine Elektrode des kapazitiven Verriegelungssensors befindet. Der kapazitive Entriegelungssensor ist im Hauptgehäuse integriert. Das hat gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik den Vorteil, dass eine Verdrahtung zwischen der Handhabe mit einem Signal-Auswerter im Fahrzeug entfällt. Die Elektrode dieses bekannten Entriegelungssensors befindet sich in einiger Entfernung von der die Handhabe zu betätigenden Hand. Wegen dieses großen Abstands muss daher der Entriegelungssensors sehr empfindlich sein. Wenn er aber auch geringe Kapazitätsänderungen bereits anspricht, dann ist er auch störanfällig gegenüber Umwelteinflüssen, wie Schnee oder Regen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Türaußengriff der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art zu entwickeln, der zuverlässig wirksame Verriegelungs- und Entriegelungssensoren für das Türschloss aufweist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Es wird als Sensor ein auf die Bewegung der Handhabe ansprechender Bewegungsschalter verwendet. Ein solcher Bewegungssensor ist zweiteilig ausgebildet und wird anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Weil auf eine kapazitive Wirkung des Sensors verzichtet werden kann, ist die oben genannte Störanfälligkeit beseitigt. Der erfindungsgemäße Bewegungssensor spricht nur an, wenn wirklich eine Bewegung der Handhabe erfolgt. Das wird stets eindeutig erkannt und löst die entsprechenden Funktionen im Schloss aus. Es empfiehlt sich, diesen Bewegungssensor als Entriegelungssensor einzusetzen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Im Türinneren 11 ist auf der Rückseite 12 einer Türaußenhaut 13 ein Träger 10 befestigt. Auf der Vorderseite 14 der Türaußenhaut 13 befindet sich eine Handhabe 20, die als Ziehgriff-Handhabe ausgebildet ist, welcher mit seinem einen Ende 21 bei 15 am Träger 10 schwenkbar gelagert ist, während am anderen Ende 22 ein Ausleger 23 sitzt. Der Ausleger 23 ist hakenförmig ausgebildet und wirkt mit einem Arbeitsglied 16 zusammen, das zu einem nicht näher gezeigten Schloss in der Tür führt.
  • Das Schloss ist zwischen einer Verriegelungsposition, wo die Handhabe für das Öffnen der Tür unwirksam ist, in eine entriegelte Position überführbar, wo die Handhabe 20 bei Betätigung im Sinne des Pfeils 24 für das Schloss wirksam ist und es öffnet. Die Betätigungslage der Handhabe ist in der Zeichnung strichpunktiert veranschaulicht und mit 20' bezeichnet. Dabei gelangt das Arbeitsglied in seine mit 16' bezeichnete, strichpunktiert angedeutete Arbeitsstellung.
  • Neben der Handhabe 20 sitzt an der Vorderseite der Türaußenhaut 13 eine mit dem Außenprofil der Handhabe 20 konforme Abdeckung 25, wo zweckmäßigerweise eine Befestigung mit dem Träger 10 besteht. An dieser Stelle sitzt im vorliegenden Fall auch noch ein Schließzylinder-Turm 17 im Träger, dessen Ausgangsende 18 mit dem Schloss zusammenwirkt. Der Schließzylinder-Turm 17 ist an seinem vorderen Stirnende 19 im Bereich der Abdeckung 25 mittels eines nicht näher gezeigten Schlüssels zugänglich. Dieser Schließzylinder-Turm 17 wird normalerweise nur im Notfall benutzt, wenn die Elektronik im Fahrzeug versagt. Daher kann der Schließzylinder 17 in manchen Anwendungsfällen ganz fehlen oder durch eine Turm-Attrappe ersetzt sein.
  • Auf der Rückseite 26 vom Träger 10 ist eine besondere Gehäuseeinheit 30 angebracht, die in ein Hauptgehäuse 31 und einen davon abragenden Gehäusefinger 32 gegliedert ist. Am freien Fingerende 33 befindet sich die Wirkfläche 27 eines Näherungs- oder Berührungssensors, dessen elektronische Bauteile, wie bei 28 strichpunktiert angedeutet, im Inneren des Hauptgehäuses 31 integriert sind. Dieser Sensor 27 wirkt im vorliegenden Fall kapazitiv und dient zum Verriegeln des Schlosses, weshalb er nachfolgend kurz „Verriegelungssensor" bezeichnet werden soll. Ein solcher Verriegelungssensor könnte auch aus einem Berührungsschalter oder einem Druckschalter gebildet sein. Wenn sich eine Person mit ihrer Hand der Wirkfläche 27 nähert, spricht der Sensor an. Die Sensorelektronik bewirkt aber nur dann eine Verriegelung des Schlosses, wenn diese Person im Besitz einer Zugangsberechtigung ist, z.B. einer codierten Karte, wie sie bei einem sogenannten „Keyless-Go"-System verwendet wird. Das Fingerende 33 wird möglichst nah an die Abdeckung 35 herangeführt. Dafür besitzen sowohl der Träger 10 als auch die Türaußenhaut 13 in diesem Bereich einen Durchbruch 29. Diesen Durchbruch 29 durchgreift aber auch der Ausleger 23 der Zieh-Handhabe 20.
  • Der Türaußengriff besitzt aber auch noch einen summativ mit 37 gekennzeichneten Entriegelungssensor, dessen Sensorelektronik 38, wie gestrichelt in der Zeichnung dargestellt, ebenfalls im Hauptgehäuse 31 integriert ist. Der Entriegelungssensor 37 spricht hier auf eine Bewegung 24 der Handhabe an und soll deswegen nachfolgend „Bewegungssensor" genannt werden. Der Bewegungssensor 37 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem ruhenden Teil 34, der in den Gehäusefinger 33 integriert ist und nachfolgend kurz „Stationärteil" bezeichnet werden soll. Dem Stationärteil 34 zugeordnet ist ein beweglicher Teil 35, welcher „Bewegungsteil" genannt werden soll. Der Bewegungsteil 35 ist in den Ausleger 23 integriert. Der Gehäusefinger 32 und der Ausleger 23 verlaufen wenigstens bereichsweise parallel nebeneinander und der Stationärteil 34 sowie Bewegungsteil 35 sind in den einander zugekehrten Flächen 39, 36 dieser Bauteile 32, 23 angeordnet.
  • Im vorliegenden Fall besteht der Stationärteil 34 aus einem Hallelement, während der Bewegungsteil 35 von einem Permanentmagneten gebildet ist. Bei der Bewegung 24 der Handhabe 20 in die Betätigungslage 20' bewegt sich der Permanentmagnet 35 an dem stationären Hallelement 34 vorbei und bewirkt aufgrund des Halleffekts dort ein Signal, welches von der Sensorelektronik 38 ermittelt und über eine elektrische Steckverbindung 40 und ein Kabel 41 einem elektronischen Steuergerät im Fahrzeug zugeführt wird. Von dort aus kommt dann ein Steuerimpuls, welcher das Schloss in dieser Tür und, bei einer Zentralverriegelung im Fahrzeug, auch alle übrigen Türen und Klappen entriegelt.
  • Es versteht sich, dass der Bewegungssensor auch in anderer Weise ausgebildet sein kann, z.B. in Form von Reed-Kontakten. Eine andere Möglichkeit wäre als Stationärteil 34 einen elektrischen Schalter mit einem beweglichen Schaltglied zu verwenden, dem, als Bewegungsteil 35, z.B. ein ortsfester Schaltnocken am Ausleger 23 zugeordnet ist, welcher bei der Bewegung 24 das Schaltglied betätigt.
  • Um gute Gleiteigenschaften im Bereich des Durchbruchs 29 vom Träger 10 zur Führung des Auslegers 23 zu erhalten, empfiehlt es sich, jene Umfangsbereiche des Auslegers, welche mit den in der Zeichnung mit 43 gekennzeichneten Führungsflächen in Berührung kommen, mit einem nicht näher gezeigten Gleitschuh zu umkleiden, der z.B. einen U-Querschnitt aufweist. Dieser Gleitschuh besitzt Gleitflächenteile, die bei der Betätigung 24 der Handhabe 20 an den Führungsflächen 43 im Träger 10 entlang gleiten. Solche Gleitflächenteile können auch die weitere Funktion übernehmen, zur Sicherung des Bewegungsteils 35 vom Bewegungssensor 37 zu dienen.
  • Dazu ist der Ausleger 23 mit einer hinterschnittenen Quernut 42 versehen. Die Quernut 42 hat im vorliegenden Fall ein Trapezprofil, in welches der Permanentmagnet 35 durch eine der beiden seitlichen Nutöffnungen in den Ausleger 23 eingeschoben wird. Wenn der Gleitschuh auf dem Ausleger 23 sitzt, dann verschließt er die beidendigen Nutöffnungen der Quernut 42. So wird die Position der Permanentmagnet 35 in der Quernut 42 gesichert.
  • 10
    Träger
    11
    Türinneres
    12
    Rückseite von 13
    13
    Türaußenhaut, Türblech
    14
    Vorderseite von 13
    15
    Lagerstelle an 10 für 20
    16
    Arbeitsglied für Türschloss (Ruhestellung)
    16'
    Arbeitsstellung von 16
    17
    Schließzylinder
    18
    Ausgangsende von 17
    19
    Stirnende von 17
    20
    Handhabe, Zieh-Handhabe (Ruhelage)
    20'
    Betätigungslage von 20
    21
    erstes Ende von 20, Lagerende
    22
    zweites Ende von 20, Arbeitsende
    23
    Ausleger von 20 für 16
    24
    Pfeil der Betätigung von 20
    25
    Abdeckung
    26
    Rückseite von 10
    27
    Wirkfläche des Verriegelungssensors
    28
    elektronische Bauteile, Sensorelektronik für 27
    29
    Durchbruch in 10 und 13
    30
    Gehäuseeinheit für 27, 37
    31
    Hauptgehäuse von 30
    32
    Gehäusefinger von 30
    33
    Fingerende von 32
    34
    ruhender Teil von 37, Stationärteil, Hallelement
    35
    beweglicher Teil von 37, Bewegungsteil, Permanentmagnet
    36
    Fläche von 23
    37
    Entriegelungssensor, Bewegungssensor
    38
    elektrische Bauteile für 37, Sensorelektronik
    39
    Fläche von 32
    40
    elektrischer Stecker und Gegenstecker
    41
    Kabel an 40
    42
    Quernut für 35 in 23
    43
    Führungsfläche in 10 für 23

Claims (13)

  1. Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge mit einem an der Tür (11) befestigten, ortsfesten Träger (10) und mit einer am Träger (10) schwenkbar gelagerten (15) Handhabe (20) mit einem in der Tür angeordneten Schloss, welches zwischen einer verriegelten Position, wo die Handhabe (20) für das Öffnen der Tür (11) unwirksam ist, in eine entriegelte Position überführbar ist, wo die Handhabe (20) bei Betätigung (24) wirksam ist, und mit einer Gehäuseeinheit (30), die einen Sensor (27, 37) zum Entriegeln und/oder Verriegeln des Schlosses aufweist, wobei die elektronischen Bauteile (28, 38) für den Verriegelungssensor (27) und dem Entriegelungssensor (37) in der Gehäuseeinheit (30) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein auf die Bewegung (24) der Handhabe (20) ansprechender Bewegungssensor (37) ist, dass der Bewegungssensor (37) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Stationärteil (34) und einem Bewegungsteil (35) besteht und dass der Stationärteil (34) in der Gehäuseeinheit (30) integriert ist, während der Bewegungsteil (35) in der Handhabe (20) sitzt.
  2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor (37) ein Entriegelungssensor ist.
  3. Türaußengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (30) mit ihrem Hauptgehäuse (31) auf der Rückseite (26) des Trägers (10) befestigt ist, während der Gehäusefinger (32) durch einen Durchbruch (39) im Träger (10) und in einer Türaußenhaut (30) hindurch steckbar ist.
  4. Türaußengriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (30) nachträglich, vom Türinneren (11) aus, auf der Rückseite (26) des in der Tür (11) befestigten Trägers (10) montierbar und/oder demontierbar ist.
  5. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe aus einer Zieh-Handhabe (20) besteht, welche an ihrem einen Handhaben-Ende (21) im Träger (10) gelagert (15) ist, während sein anderes Ende (22) einen mit dem Schloss (16) zusammenwirkenden Ausleger (23) aufweist und dass der Gehäusefinger (32) neben dem Ausleger (23) angeordnet ist und wenigstens bereichsweise parallel verläuft.
  6. Türaußengriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stationärteil (34) und der Bewegungsteil (35) vom Bewegungssensor (37) in den einander zugekehrten Flächen (39, 36) vom Gehäusefinger (32) und vom Ausleger (23) angeordnet sind.
  7. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (34, 35) des Bewegungssensors (37) aus einem Hallelement (34) einerseits und einem Permanentmagneten (35) andererseits bestehen.
  8. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile 34, 35 des Bewegungssensors (37) aus einem Reedkontakt einerseits und einem Permanentmagneten andererseits bestehen.
  9. Türaußengriff nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hallelement (34) bzw. Reedkontakt im Gehäusefinger (32) und der Permanentmagnet (35) im Ausleger (23) der Zieh-Handhabe (20) angeordnet sind.
  10. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitschuh wenigstens bereichsweise den Ausleger (23) der Zieh-Handhabe (20) umschließt und Gleitflächenteile aufweist, welche bei Betätigung (24) der Zieh-Handhabe (20) an Führungsflächen (43) im Träger (10) entlang gleiten, und dass die Gleitflächenteile zur Sicherung des Bewegungsteils (35) vom Bewegungssensor (37) im Ausleger (23) dienen.
  11. Türaußengriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger eine hinterschnittene Quernut (42) aufweist, deren Nutenprofil zu den Gleitflächenteilen vom Gleitschuh hin offen ist und zur Aufnahme des beweglichen Teils (35) des Bewegungssensors (37) dient, und dass der montierte Gleitschuh mit seinen Gleitflächenteilen die beidendigen Nutöffnungen im Ausleger (23) verschließt.
  12. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungssensor (27) ein kapazitiver Sensor ist, welcher anspricht, wenn eine Person sich dem Türaußengriff nähert.
  13. Türaußengriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit aus einem Hauptgehäuse (31) und aus einem davon abragenden Gehäusefinger (32) besteht, dass das Fingerende (33) bis in den Vorderbereich (25) des Türaußengriffs reicht und dass am Fingerende (33) die Wirkfläche (27) eines Näherungs- oder Berührungssensors angeordnet ist, der zum Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses dient.
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