DE10353862B4 - Rohrpoststation mit einer Staustufe - Google Patents

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    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
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Abstract

Rohrpoststation mit einer Sende- und Empfangseinheit (2,3), wobei an die Rohrpoststation (1) eine Staustufe angeschlossen ist, so dass Rohrposthülsen (4,5,6) gespeichert und in der externen Staustufe ablegbar sind,wobei anschließend an die Rohrpoststation mehrere Behälter (7) als die Staustufe vorgesehen sind,wobei in jedem Behälter (7) genau eine Rohrposthülse (4,5,6) speicherbar ist und wobei mit wahlfreiem Zugriff eine Rohrposthülse (4,5,6) aus einem beliebigen Behälter (7) in die Sendeeinheit (3) förderbar ist,wobei die Staustufe ein Förderband (8) mit den Behältern (7) für die Rohrposthülsen (4,5,6) ist und die Behälter (7) auch befüllbar und entleerbar sind;wobei die Behälter (7) Identifikationscodes aufweisen;und wobei eine Leseeinrichtung bei der Rohrpoststation (1) vorgesehen ist;dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode eines jeweiligen Behälters (7) von der Leseeinrichtung lesbar ist, zur Identifizierung des jeweiligen Behälters (7) und somit für die Aufnahme einer Speicherposition der Rohrposthülse (4,5,6) in eine Datenbank.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation mit einer Sende- und Empfangseinheit, wobei an die Rohrpoststation eine Staustufe angeschlossen ist, sodass Rohrposthülsen gespeichert, befüllt, entleert und in der externen Staustufe abgelegt werden können.
  • Derartige Hülsenspeicher sind in der Art bekannt, dass an eine Rohrpoststation ein Rohr als Speicher angeschlossen ist, das eine oder mehrere Rohrposthülsen speichern kann. Es kann jedoch immer nur die vorderste im Rohrendstück angeordnete Rohrposthülse als nächste Rohrposthülse versendet werden. Die Rohrpoststation ist mit einer Sende- und Empfangseinheit ausgestattet. Diese Einheiten können in einem Gerät realisiert (bekannt als Weichenstation) oder als zwei voneinander getrennte und unabhängige Geräte ausgeführt sein.
  • Weiters sind auch Linearverteiler bei Überfahrten bekannt, welche so ausgeführt sind, dass mehrere verschließbare Rohre als Staustufe in Matrixform angeordnet sind und ein Verteilelement die vorderste Rohrposthülse einzeln von einer Rohrpostlinie zu einer anderen überführt. Auch bei diesem System können Rohrposthülsen aus der Staustufe heraus nicht überholt werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass es für Rohrpostanlagen in Spitälern (z.B. für Medikamenten- und Bluttransport) wichtig ist, dass sich Rohrposthülsen aus der Staustufe heraus überholen können. Z.B. soll eine Rohrposthülse mit einem Blutbeutel, der dringend bei einer Operation benötigt wird, in der Überfahrt mit höchster Priorität behandelt und sofort weitergeleitet werden, und die anderen Rohrposthülsen sollen in der Staustufe hinten angereiht werden.
  • DE 915 915 B offenbart eine Rohrpoststation („Büchsen“ genannt) mit einer Sende- und Empfangseinheit, wobei an die Rohrpoststation eine Staustufe (als „Umladestelle“) angeschlossen ist, so dass Rohrposthülsen gespeichert und in der Staustufe ablegbar sind. Anschließend an die Rohrpoststation sind mehrere Aufnahmen als Staustufe vorgesehen, und in jeder Aufnahme ist eine Rohrposthülse speicherbar. Die Staustufe ist ein Förderband (als „Mitnahmekette“) mit den Aufnahmen für die Rohrposthülsen (Büchsen). Die Aufnahmen sind befüllbar und entleerbar, liegen indes in der gleichen Ebene wie die als Förderband verwendete Mitnahmekette, oder auch so umschrieben, die Längsachsen der Büchsen liegen senkrecht zur Förderrichtung der Mitnahmekette. Die Umladestelle ist so ausgebildet, dass die ankommenden Rohrstränge oberhalb und die abgehenden unterhalb der Umladestelle liegen. Rundstäbe steuern (durch Ausschwenken) das Öffnen eines Spalts wobei eine Büchse durch den entstehenden Spalt auf eine darunter liegende Mitnahmekette rutscht.
  • Aus der DE 14 56 845 A ist auch eine Rohrpoststation bekannt. Diese hat eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit. Es ist an die Rohrpoststation eine Staustufe angeschlossen, sodass Rohrpostbüchsen gespeichert werden können, indem sie in der externen Staustufe abgelegt werden. Die Rohrposthülsen sind mehrere Behälter, die als Staustufe arbeiten. In jedem Behälter sind eine oder mehrere Rohrpostbüchsen speicherbar (dort Seite 8, letzter Absatz). Eine Rohrpostbüchse aus einem beliebigen der vielen Behälter kann in die Sendeeinheit gefördert werden. Die Staustufe besitzt eine Förderkette. Die Behälter der Staustufe sind befüllbar und entleerbar. Diese Schrift offenbart auch eine Leseeinrichtung zur Zielabtastung der Rohrpostbüchsen. Zur Ausrichtung ist zu sagen, dass die bekannte Rohrpoststation ankommende und abgehende Fahrstränge aufweist, die in eine selbsttätige Umladestelle münden, um Rohrpostbüchsen anzunehmen und weiter zu verteilen. Rohrposthülsen (Behälter) sind dazu an den Förderketten befestigt und können axial fluchtend mit ankommenden oder abgehenden Fahrsträngen ausgerichtet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rohrpoststation der eingangs genannten Art so auszubilden, dass einzelne Rohrposthülsen andere überholen können.
  • Diese Aufgabe wird mit Anspruch 1 gelöst.
  • Die Rohrpoststation der eingangs genannten Art besitzt als Staustufe anschließend an die Rohrpoststation mehrere Behälter, wobei in jedem Behälter genau eine Rohrposthülse speicherbar ist. Mit wahlfreiem Zugriff ist eine Rohrposthülse aus einem beliebigen Behälter in die Sendeeinheit förderbar. Eine Leseeinrichtung bei der Rohrpoststation erlaubt die Identifizierung des Behälters und somit die Aufnahme der Speicherposition der Rohrposthülse in eine Datenbank.
  • Auf diese Weise ist es möglich, jeweils die Rohrposthülse mit der höchsten Priorität in die Sendeeinheit zu bringen, sodass diese Rohrposthülse die anderen Rohrposthülsen überholt.
  • Das Förderband ist so ausgelegt, dass sich die benötigte Speichermenge auf Grund der Länge des Förderbandes ergibt. Die Behälter für die Rohrposthülsen können fix mit dem Förderband verbunden sein.
  • Die Behälter weisen vorzugsweise als den Identifikationscode einen Barcode auf.
  • Wenn eine Rohrposthülse an die erfindungsgemäße Rohrpoststation gesendet wird, wird ein leerer Behälter unter die Empfangseinheit der Rohrpoststation positioniert, die Rohrposthülse, codiert mit Priorität und Nummer, fällt in den Behälter und die Datenbank speichert die Kombination von Behälter und Rohrposthülse. Ist die Rohrposthülse mit einer normalen Priorität programmiert, wird sie in der einkommenden Reihenfolge weitergesendet und aus der Datenbank gelöscht. Ist eine Rohrposthülse jedoch mit einer höheren Priorität programmiert, wird diese zunächst so wie jede andere Rohrposthülse in dem Behälter am Förderband gespeichert, dann aber vor Abfertigung der vorher eingetroffenen Rohrposthülsen unter die Sendeeinheit der Rohrpoststation positioniert und sofort weitergeleitet. Nach Abschluss dieses Überholvorganges einer oder mehrerer Rohrposthülsen werden die vorher eingetroffenen Rohrposthülsen abgefertigt.
  • Wird diese Rohrpoststation zur Realisierung einer Überfahrt von mehreren (mindestens zwei) Rohrpostlinien verwendet, werden dementsprechend viele Rohrpoststationen nebeneinander angeordnet, wobei in der Ausführung die Reihung der Rohrposthülsen nach Priorität nun auch linienübergreifend realisiert werden kann.
  • Um die Sicherheit dieser Speichermethode und somit die Prioritätenreihung zu gewährleisten, müssen die Speichereinheiten so ausgeführt sein, dass eine Manipulation von außen nicht möglich ist, d.h. eine Veränderung der Speicherposition einer Rohrposthülse muss verhindert werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die 1 bis 4 zeigen die Realisierung mit Förderband als Staustufe mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, jeweils in perspektivischer Darstellung, und zwar zeigt 1 eine Einfachstation mit getrennter Sende- und Empfangseinheit, 2 eine Doppelstation mit getrennten Sende- und Empfangseinheiten, 3 eine Einfachstation mit kombinierter Sende- und Empfangseinheit und 4 eine Doppelstation mit kombinierter Sende- und Empfangseinheit.
  • Die in 1 dargestellte Rohrpoststation 1 weist getrennte Sende- und Empfangseinheiten 2, 3 auf, wobei die Empfangseinheit 2 einen Rohrschieber 9 aufweist, mit dem eine ankommende Rohrposthülse 4 abgebremst wird. Ein Förderband 8 mit Speicherbehältern 7 ist unter der Rohrpoststation 1 so angeordnet, dass die Speicherbehälter 7 axial mit der Sende- und Empfangseinheit 2, 3 fluchten. Das Förderband 8 ist so ausgestattet, dass ein Zweirichtungsbetrieb möglich ist. Die ankommende Rohrposthülse 4 wird in der Empfangseinheit 2 durch den Rohrschieber 9 abgebremst. Das Förderband 8 wird so lange bewegt, bis ein leerer Speicherbehälter 7 axial unter der Empfangseinheit 2 positioniert ist. Der Rohrschieber 9 wird geöffnet und die Rohrposthülse 4 fällt in den Speicherbehälter 7. Über eine Sensorik mit angeschlossener Software und Datenbank wird die Position der Rohrposthülse 4 gespeichert. Um eine Rohrposthülse 5 aus dieser Staustufe wegzusenden, wird das Förderband so lange bewegt, bis der Speicherbehälter 7 axial unter der Sendeeinheit 3 der Rohrpoststation positioniert ist. Eine Hebevorrichtung 10 schiebt die Rohrposthülse 5 axial in die Sendeeinheit 3, wo sie in das Rohrsystem gesaugt wird.
  • In 2 ist eine Doppelstation der gleichen Ausführungsart dargestellt, wobei das gleiche Funktionsprinzip vorliegt mit dem Unterschied, dass eine doppelte Speichermenge an Rohrposthülsen 6 vorliegt und dass Rohrposthülsen 6 durch mehrfache Anordnung der Sende- und Empfangseinheiten 2, 3 auch zwischen verschiedenen Rohrpostlinien verschickt werden können.
  • In 3 ist eine Rohrpoststation 1 mit kombinierter Sende- und Empfangseinheit 2, 3 dargestellt. Diese Ausführungsform stellt eine kompaktere und robustere Möglichkeit dar, wobei der Ablauf gleich bleibt wie bei der Ausführung in 1.
  • In 4 ist eine Mehrfachstation dargestellt, wobei in dieser Ausführung durch mehrfache Anordnung von Förderband 8 und Rohrpoststation 1 eine Rohrpostlinienüberfahrt realisiert werden kann, welche auch die in den 1 bis 3 beschriebenen Systemeigenschaften aufweist.

Claims (3)

  1. Rohrpoststation mit einer Sende- und Empfangseinheit (2,3), wobei an die Rohrpoststation (1) eine Staustufe angeschlossen ist, so dass Rohrposthülsen (4,5,6) gespeichert und in der externen Staustufe ablegbar sind, wobei anschließend an die Rohrpoststation mehrere Behälter (7) als die Staustufe vorgesehen sind, wobei in jedem Behälter (7) genau eine Rohrposthülse (4,5,6) speicherbar ist und wobei mit wahlfreiem Zugriff eine Rohrposthülse (4,5,6) aus einem beliebigen Behälter (7) in die Sendeeinheit (3) förderbar ist, wobei die Staustufe ein Förderband (8) mit den Behältern (7) für die Rohrposthülsen (4,5,6) ist und die Behälter (7) auch befüllbar und entleerbar sind; wobei die Behälter (7) Identifikationscodes aufweisen; und wobei eine Leseeinrichtung bei der Rohrpoststation (1) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode eines jeweiligen Behälters (7) von der Leseeinrichtung lesbar ist, zur Identifizierung des jeweiligen Behälters (7) und somit für die Aufnahme einer Speicherposition der Rohrposthülse (4,5,6) in eine Datenbank.
  2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, wobei die Identifikationscodes Barcodes aufweisen
  3. Rohrpoststation nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Förderband (8) mit den Behältern (7) unter der Rohrpoststation (1) so angeordnet ist, dass die Behälter (7) axial mit der Sende- und Empfangseinheit (2, 3) fluchten.
DE10353862.3A 2002-12-10 2003-11-18 Rohrpoststation mit einer Staustufe Expired - Lifetime DE10353862B4 (de)

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