DE10353578B4 - Lautsprechereinheit mit mehrteiligem Resonanzraum - Google Patents

Lautsprechereinheit mit mehrteiligem Resonanzraum Download PDF

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Abstract

Lautsprechereinheit eines Kraftfahrzeuges, die mindestens einen Lautsprecher und einen Resonanzraum umfasst,
– wobei der Resonanzraum (21) mindestens zwei Teilräume (23, 29) umfasst,
– wobei zumindest ein Teilraum (29) in einem gegenüber der Fahrzeugkarosserie (2) beweglichen Teil (10) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, und
– wobei die Teilräume (23, 29) zumindest beim Betrieb des Kraftfahrzeuges luftdicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
– dass ein Teilraum (23) in der Karosserie (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lautsprechereinheit eines Kraftfahrzeuges, die mindestens einen Lautsprecher und einen Resonanzraum umfasst, wobei der Resonanzraum mindestens zwei Teilräume umfasst, wobei zumindest ein Teilraum in einem gegenüber der Fahrzeugkarosserie beweglichen Teil des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, und wobei die Teilräume zumindest beim Betrieb des Kraftfahrzeuges luftdicht miteinander verbunden sind.
  • Lautsprechereinheiten umfassen üblicherweise ein Gehäuse, in dem ein Lautsprecher und ein Resonanzraum angeordnet sind. Je niedriger die Frequenz der vom Lautsprecher abgestrahlten Schallschwingung ist, desto größer ist das erforderliche Volumen des Resonanzraums. So umfassen beispielsweise Bassreflexboxen üblicherweise ein Gehäuse, in dem ein Tiefsttonlautsprecher und ein Helmholtz-Resonator, ein sogenanntes Bassreflexrohr angeordnet sind. Ein Tiefsttonlautsprecher ist ein Lautsprecher großen Durchmessers, dessen Membran vor allem bei Frequenzen an der Grenze des menschlichen Hörbereichs zu Schwingungen angeregt wird. Derartige Lautsprecher erfordern einen großen Resonanzraum, der im Inneren des Gehäuses liegt. Der Resonanzraum ist mittels des Bassreflexrohres mit dem zu beschallenden Raum verbunden.
  • In einem Kraftfahrzeug ist es schwierig, eine Lautsprechereinheit so unterzubringen, dass sie die Insassen und den Nutzraum des Kraftfahrzeuges nicht beeinträchtigt.
  • Aus der EP 0 523 410 B1 ist ein Lautsprechergehäuse bekannt, das durch eine Trennwand in zwei Volumina unterteilt ist. Das Lautsprechergehäuse wird in der aufklappbaren Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, eine Lautsprechereinheit für Kraftfahrzeuge zu entwickeln, die für verschiedene Fahrzeugtypen einsetzbar ist und an verschiedenen Positionen im Kraftfahrzeug montiert werden kann.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu ist ein Teilraum in der Karosserie angeordnet.
  • Als Karosserie des Kraftfahrzeuges ist im folgenden der Fahrzeugaufbau ohne Türen, Klappen, etc. bezeichnet.
  • Unter Betrieb des Kraftfahrzeuges ist der reguläre Betrieb zu verstehen, also z.B. der Fahrbetrieb mit geschlossenen Türen, Klappen, etc.
  • Die Aufteilung des Resonanzraums in Teilräume ermöglicht es, anstatt eines großen Gehäuses der Lautsprechereinheit kleinere Teilgehäuse einzusetzen. Diese erfordern jeweils nur kleine Bauräume im Kraftfahrzeug. So ist ein Teilgehäuse in der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet, ein anderes beispielsweise in einer Tür. Zumindest bei geschlossener Tür sind die beiden von den Gehäusen umschlossenen Teilresonanzräume luftdicht miteinander verbunden.
  • Diese Lautsprechereinheit ist universell in Kraftfahrzeugen einsetzbar. Sie kann in unterschiedliche Fahrzeugtypen eingesetzt werden. Aber auch der Einsatz derartiger mehrteiliger Lautsprechereinheiten in verschiedenen Einbaubereichen eines Kraftfahrzeuges ist denkbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
  • 1: Lautsprechereinheit mit mehrteiligem Resonanzraum.
  • Die 1 zeigt eine in einem Kraftfahrzeug angeordnete Lautsprechereinheit (20), z.B. eine Bassreflexbox (20) mit einem mehrteiligem Resonanzraum (21).
  • Das Kraftfahrzeug umfasst beispielsweise eine Karosserie (2) und eine rechte Seitentür (10). Die Tür (10) ist an der A-Säule (4) beweglich an der Karosserie (2) angeschlagen. Unterhalb der Tür (10) ist der Schweller (3) angeordnet, der Teil der Karosserie (2) ist. Die Karosserie (2) und die Tür (10) begrenzen den Fahrzeuginnenraum (1).
  • Die Tür (10) umfasst einen Türrahmen (11), in dem ein Fenster (13) geführt ist. Zum Fahrzeuginnenraum (1) hin trägt der Türrahmen (11) eine Türverkleidung (12).
  • Der Fahrzeuginnenraum (1) umfasst den Fußraum (5). Dies ist der Teil des Fahrzeuginnenraums (1), der vor den hier nicht dargestellten Vordersitzen liegt. Im Bereich, der in Fahrtrichtung gesehen vor der A-Säule (4) liegt, wird der Fußraum (5) seitlich begrenzt durch die Seitenverkleidung (6) der Karosserie (2). Im Bereich der Tür (10) umfasst die seitliche Begrenzung des Fußraums (5) u.a. die Türverkleidung (12).
  • Die Bassreflexbox (20) umfasst zwei Teilgehäuse (22, 28), von denen eines (22) in der Karosserie (2) und das andere (28) in der Tür (10) angeordnet ist. Beide Teilgehäuse (22, 28) haben beispielsweise die gleichen äußeren Abmessungen. Sie sind spiegelbildlich zueinander angeordnet, wobei die Symmetrieebene z.B. im Bereich der A-Säule (4) liegt. Die beiden Teilgehäuse (22, 28) sind mittels einer Verbindung (26) miteinander verbunden.
  • Das einzelne Teilgehäuse (22, 28) hat z.B. annähernd die Gestalt eines Quaders mit einer quadratischen Grundfläche (25). Die Normale auf die Grundfläche (25) zeigt in den Fahrzeuginnenraum (1). Die Kantenlänge der Grundfläche (25) beträgt etwa 40% der Höhe des Türrahmens (11) bis zur Fensterunterkante. Die Tiefe des einzelnen Teilgehäuses (22, 28) beträgt etwa die Hälfte dieser Kantenlänge. Beide Teilgehäuse (22, 28) sind Hohlkörper. Das karosserieseitige Teilgehäuse (22) umschließt einen karosserieseitigen Teilraum (23), während das türseitige Teilgehäuse (28) einen Teilraum (29) des Resonanzraums (21) umschließt. Aufgrund der gleichen Abmessungen der Teilgehäuse (22, 28) haben die Teilräume (23, 29) hier das gleiche Volumen.
  • An der Grundfläche (25) des karosserieseitigen Teilgehäuses (22) ist z.B. ein Tiefsttonlautsprecher (24) und ein Bassreflexrohr (31) angeordnet. Diese sind zum Fahrzeuginnenraum (1) hin beispielsweise durch ein hier nicht dargestelltes Gitter in der Seitenverkleidung (6) vor Beschädigungen geschützt.
  • In karosserieseitigen Teilgehäuse (22) können auch weitere Lautsprecher, wie z.B. Hoch- oder Mitteltonlautsprecher angeordnet sein.
  • Im türseitigen Teilgehäuse (28) ist der Teilraum (29) bis auf den Anschluss der Verbindung (26) geschlossen. Der Teilraum (29) kommuniziert somit nur über die Verbindung (26), den karosserieseitigen Teilraum (23) und ggf. das Bassreflexrohr (31) mit dem Fahrzeuginnenraum (1). Auch im türseitigen Teilgehäuse (28) können weitere Lautsprecher angeordnet sein.
  • Die Verbindung (26) umfasst beispielsweise einen Faltenbalg (27), der die beiden Teilgehäuse (22, 28) miteinander verbindet. Der Querschnitt des Faltenbalgs (27) ist beispielsweise quadratisch. Die Kantenlänge des Querschnitts beträgt z.B. etwa die Hälfte der Kantenlänge der Grundfläche (25). Der Faltenbalg (27) ist beispielsweise so beschaffen, dass Druckschwankungen im Resonanzraum nicht beeinflusst werden. So werden z.B. Druckschwingungen nicht durch den Faltenbalg (27) gedämpft.
  • Bei geschlossener Tür (10) ist der Faltenbalg (27) zusammengeschoben. Wird die Tür (10) geöffnet, wird der Faltenbalg (27) gedehnt. In beiden Türpositionen ist die Verbindung (26) luftdicht gegenüber dem Fahrzeuginnenraum (1). In diesem Bereich findet kein Luftaustausch zwischen dem Resonanzraum (21) und dem Fahrzeuginnenraum (1) statt.
  • Die Verbindung (26) kann auch zwei Muffen umfassen, die sich bei geschlossener Tür (10), also beim regulären Betrieb des Fahrzeuges, aneinander abdichtend anlegen. Beim Öffnen der Tür (10) wird diese Verbindung (26) unterbrochen.
  • Zwischen den beiden Teilräumen (22, 28) kann als Verbindung (26) auch ein gerader oder gekrümmter Kanal eingesetzt werden. Der Kanal hat dann beispielsweise einen quadratischen, rechteckigen, runden, etc. Querschnitt. Sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Tür (10) sind die Teilräume (22, 28) dann luftdicht miteinander verbunden.
  • Die Teilräume (23, 29) können sowohl an den Blechteilen der Karosserie (2) und der Tür (10) als auch an den jeweiligen Verkleidungsteilen (6, 12) befestigt sein. Auch ist es denkbar, einen Teil des Karosseriehohlraums als Teilraum (23) und/oder den gesamten Türinnenraum als Teilraum (29) des Resonanzraums (21) einzusetzen.
  • Das karosserieseitige Teilgehäuse (22) kann auch größer oder kleiner als das türseitige Teilgehäuse (28) sein.
  • In der Fahrzeugkarosserie (2) können mehrere Teilräume (23) angeordnet sein, die fest miteinander verbunden sind. Auch in der Tür (10) können mehrere Teilräume (29) liegen, die untereinander eine feste Verbindung aufweisen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Tiefsttonlautsprecher (24) im karosserieseitigen Teilgehäuse (22) angeordnet. So kann er beim Ein- und Aussteigen oder beim Zuschlagen der Tür (10) nicht beschädigt werden. Bei einer entsprechend geschützten Anordnung kann der Tiefsttonlautsprecher (24) aber auch im türseitigen Teilgehäuse (28) eingesetzt werden. Das Bassreflexrohr (31) kann dann beispielsweise im karosserieseitigen Teilgehäuse (22) angeordnet sein.
  • Statt im Bereich der A-Säule (4) kann die Lautsprechereinheit (20) auch im Bereich der B-Säule, der Heck- oder Kofferraumklappe etc. eingesetzt werden.
  • 1
    Fahrzeuginnenraum
    2
    Karosserie
    3
    Schweller
    4
    A-Säule
    5
    Fußraum
    6
    Seitenverkleidung
    10
    Tür, beweglicher Teil des Kraftfahrzeugs
    11
    Türrahmen
    12
    Türverkleidung
    13
    Fenster
    20
    Lautsprechereinheit, Bassreflexbox
    21
    Resonanzraum
    22
    Teilgehäuse, karosserieseitig
    23
    Teilraum von (21), karosserieseitiger Teilraum
    24
    Tiefsttonlautsprecher
    25
    Grundfläche
    26
    Verbindung
    27
    Faltenbalg
    28
    Teilgehäuse, türseitig
    29
    Teilraum von (21), türseitiger Teilraum
    31
    Bassreflexrohr

Claims (9)

  1. Lautsprechereinheit eines Kraftfahrzeuges, die mindestens einen Lautsprecher und einen Resonanzraum umfasst, – wobei der Resonanzraum (21) mindestens zwei Teilräume (23, 29) umfasst, – wobei zumindest ein Teilraum (29) in einem gegenüber der Fahrzeugkarosserie (2) beweglichen Teil (10) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, und – wobei die Teilräume (23, 29) zumindest beim Betrieb des Kraftfahrzeuges luftdicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Teilraum (23) in der Karosserie (2) angeordnet ist.
  2. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilraum (29) in einer Tür (10) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  3. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilraum (23) in der Seitenverkleidung (6) des Fußraums (5) in Fahrtrichtung vor der A-Säule angeordnet ist.
  4. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (25) zwischen den Teilräumen (23, 29) bei der Bewegung des beweglichen Fahrzeugteils (10) nicht gelöst wird.
  5. Lautsprechereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (25) der beiden Teilräume (23, 29) ein Faltenbalg (26) ist.
  6. Lautsprechereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (25) ein starres Rohr ist.
  7. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilräume (23, 29) beim Öffnen des beweglichen Fahrzeugteils (10) getrennt werden.
  8. Lautsprechereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teilraum (23) in dem der Lautsprecher angeordnet ist, beim Öffnen des beweglichen Fahrzeugteils (10) automatisch, betätigt durch ein am beweglichen Fahrzeugteil (10) gelagertes Betätigungselement, mittels einer Klappe oder eines anderen Verschlusselementes verschlossen wird.
  9. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrzeugkarosserie (2) mindestens zwei Teilräume (23) und/oder in dem gegenüber der Fahrzeugkarosserie beweglichen Teil (10) mindestens zwei Teilräume (29) angeordnet sind, wobei die im jeweiligen Fahrzeugteil (2, 10) angeordneten Teilräume (23, 29) fest miteinander verbunden sind.
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