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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit Lautsprechersystem für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß Anspruch 1. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen mit dieser Kopfstütze ausgestatteten Kraftfahrzeugsitz gemäß Anspruch 9.
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Aus der
US 8,130,978 B2 ist eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt, die eine dem Kraftfahrzeugsitz zugewandte Unterseite, eine Vorderseite, gegen die ein Kopf einer auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Person positionierbar ist, sowie eine der Vorderseite gegenüberliegende Rückseite aufweist. Ein in diesem Dokument des Standes der Technik dargestelltes Lautsprechersystem umfasst zwei Lautsprecher, die in jeweils einem Gehäuse befindlich in den Seitenbereichen der Kopfstütze angeordnet sind. Mit diesem Aufbau sind zwei Nachteile verbunden: Zum einen ist die Kopfstütze wegen der Unterbringung des Lautsprechsystems in ihren Seitenbereichen vergleichsweise breit und ausladend gestaltet, was zu einem nicht in allen Fällen wünschenswerten ästhetischem Eindruck führt. Zum anderen ist die klangliche Qualität des Lautsprechersystems limitiert, da insbesondere Bässe systembedingt nicht optimal wiedergegeben werden können.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze mit Lautsprechersystem für einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile überwindet.
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Diese Aufgabe ist durch eine Kopfstütze gemäß Anspruch 1 gelöst. Das ein Lautsprechersystem umfassende Gehäuse ist als teilweise in der Kopfstütze aufgenommener Resonanzkörper ausgebildet, der mindestens eine an der Unterseite der Kopfstütze befindliche und in Richtung der Vorderseite und/oder der Rückseite der Kopfstütze ausgerichtete Schallausgangsöffnung aufweist.
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Hiermit ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannte Kopfstütze mit vergrößertem Resonanzvolumen, und somit verbesserter Klangqualität, zu schaffen.
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Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Gehäuses bzw. des Resonanzkörpers mit einem Anteil innerhalb der Kopfstütze selbst, mit einem anderen Anteil jedoch außerhalb derselben, ist in vorteilhafter Weise eine ästhetisch ansprechende Ausgestaltung einer Kopfstütze erzielt. Insbesondere durch die Anordnung der Schallausgangsöffnung unterhalb der Kopfstütze ist es möglich, die an sich bekannten und bewährten Kopfstützenformen beizubehalten und somit das bekannte Erscheinungsbild eines Kraftfahrzeugsitzes im Wesentlichen zu erhalten.
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Schließlich wird der in dem Lautsprechersystem erzeugte Schall aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Schallausgangsöffnung in Richtung der Vorderseite und/oder der Rückseite der Kopfstütze in vorteilhafter Weise in Richtung eines potenziellen Hörers, sei es eine auf einem entsprechend ausgestatteten Kraftfahrzeugsitz befindliche Person, sei es eine hinter dem entsprechenden Kraftfahrzeugsitz befindliche Person, abgestrahlt, was das Klangerlebnis des Hörers weiter verbessert.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Resonanzkörper einen ersten, einen ersten Lautsprecher aufnehmenden Raum und einen hiervon akustisch mittels eines Separationsmittels getrennten zweiten, einen zweiten Lautsprecher aufnehmenden Raum aufweist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise nicht nur ein verbessertes stereophonisches Hörerlebnis ermöglicht, sondern auch eine kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Kopfstütze. Dies gilt insbesondere für den Fall, wenn das Separationsmittel und die in dem Resonanzkörper bzw. Gehäuse vorgesehenen Wände nicht parallel zueinander angeordnet sind und somit etwaige Resonanzen verhindert werden.
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Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass das Separationsmittel eine Wand ist, die sich, ausgehend von der Mitte einer Rückseite des Resonanzkörpers, in dessen Längsrichtung erstreckt, wobei die Wand im Bereich der Schallausgangsöffnung in zwei voneinander beabstandete Wandabschnitte getrennt bzw. geteilt ist. In vorteilhafter Weise wird die Schallausgangsöffnung in zwei nebeneinander befindliche Bereiche geteilt, wodurch der akustische Weg des austretenden Schalls im Sinne der Klangqualität weiter verbessert ist. Insbesondere ist es ermöglicht, den Schallaustritt des ersten Lautsprechers von demjenigen des zweiten Lautsprechers derart zu trennen, dass jeder in der Nähe der jeweiligen Ohren eines Hörers erfolgt. Auch in diesem Fall kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die als Separationsmittel ausgebildete Wand und die in dem Resonanzkörper bzw. Gehäuse vorgesehenen weiteren Wände nicht parallel zueinander angeordnet sind.
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Um die Klangqualität der erfindungsgemäßen Kopfstütze insbesondere im Bereich tiefer Töne weiter zu steigern, ist eine relative Vergrößerung des Klangvolumens in vorteilhafter Weise dadurch vorgesehen, dass sich der mindestens eine Lautsprecher innerhalb des Resonanzkörpers an der der Schallausgangsöffnung abgewandten Seite befindet.
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Zur Optimierung des akustischen Weges innerhalb des inhärent lediglich begrenzt vorhandenen Bauraumes innerhalb der Kopfstütze kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Lautsprecher um eine virtuelle, parallel zu der Schallausgangsöffnung verlaufende Achse gegenüber einer von der Unterseite der Kopfstütze virtuell aufgespannten Ebene geneigt ist.
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Die erfindungsgemäße Kopfstütze kann integral an dem Kraftfahrzeugsitz ausgebildet sein. Alternativ ist mindestens ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz vorgesehen. Die Befestigung selbst kann lösbar oder unlösbar vorgenommen sein.
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Zur Verbesserung der Sicherheit einer auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Person im Fall einer Kollision, insbesondere eines Aufprallunfalls bzw. Crash, ist erfindungsgemäß ein auf die Vorderseite der Kopfstütze einwirkender Airbag in der Kopfstütze angeordnet. Die Airbagvorrichtung selbst besteht in an sich bekannter Weise u. a. aus einem Zylinder, der im Fall einer Kollision insbesondere durch einen – von einem elektrischen Signal ausgelösten – pyrotechnischen Aktuator angetrieben wird und die Vorderseite der Kopfstütze bzw. die zuvor genannten Komponenten in Richtung Kopf einer auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Person bewegt.
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Erfindungsgemäß kann ebenfalls mindestens ein Verstellungsmittel zum Verstellen der Kopfstütze und/oder deren Vorderseite vorgesehen sein. Es ist somit in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Kopfstütze in einer, zwei oder allen drei möglichen Raumrichtungen translatorisch und/oder rotatorisch bewegt werden kann. Insbesondere ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Höhe der erfindungsgemäßen Kopfstütze relativ zum Kraftfahrzeugsitz oder deren Neigung hierzu zu verändern. Alternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, die Vorderseite der Kopfstütze in sich selbst zu verstellen; so ist es insbesondere möglich, einen Mittenbereich der Vorderseite im Wesentlichen parallel zu der Rückseite der Kopfstütze auszubilden, während links bzw. rechts von diesem Mittenbereich abragende Flügel der Vorderseite insbesondere durch manuelle Betätigung verschwenkbar ausgestaltet sind.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird ebenfalls durch einen Kraftfahrzeugsitz gelöst, bei dem eine Kopfstütze der zuvor dargestellten erfindungsgemäßen Art vorgesehen ist.
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Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
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Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
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1 ist eine perspektivische Draufsicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Kopfstütze, die an einem teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz angebracht ist.
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2 stellt die in 1 gezeigte Kopfstütze in seitlicher Schnittansicht dar.
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3 stellt die in 1 gezeigte Kopfstütze im Schnitt und in perspektivischer Draufsicht von schräg oben dar.
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4 stellt einen Ausschnitt der in 3 gezeigten Kopfstütze dar.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
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In 1 ist – in perspektivischer Ansicht von schräg oben – eine erfindungsgemäße Kopfstütze 1 gezeigt, die an einem teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz 5 angebracht ist. Die Kopfstütze 5 weist eine in Hauptfahrrichtung x eines entsprechend ausgestatteten Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) befindliche Vorderseite 10, eine hiervon abragende linke Seitenfläche 15 sowie rechte Seitenfläche 20, eine ebenfalls von der Vorderseite 10 abragende Unterseite 25 und eine Rückseite 30 auf, die der Vorderseite 10 gegenüber liegt. Zwischen einem oberen Abschnitt 35 des Kraftfahrzeugsitzes 5, der im Übrigen wie an sich bekannt ausgebildet sein kann, und der Unterseite 25 der Kopfstütze 1 befindet sich ein Teil eines Lautsprechersystems 40, das später näher beschrieben ist.
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Die Kopfstütze 1 kann eine glatte Vorderseite 10 aufweisen. In der in der 1 gezeigten Ausführungsform jedoch ist an der Vorderseite 10 ein Mittenteil 45 vorgesehen, der in seinem in Hauptfahrrichtung x betrachtet linken Bereich einen linken Flügel 50 und in seinem entsprechenden rechten Bereich einen rechten Flügel 55 aufweist. Der linke Flügel 50 und der rechte Flügel 55 sind mittels an sich bekannter Verstellungsmittel 60, die in der 1 lediglich strichpunktiert gezeigt sind, verschwenkbar gelagert, so dass eine auf dem Kraftfahrzeugsitz 5 befindliche Person (nicht gezeigt) den linken Flügel 50 und den rechten Flügel 55 nach Belieben in x-Richtung und gegebenenfalls in y-Richtung zum Zwecke der Komfortverbesserung verschwenken kann.
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In 2 ist die Kopfstütze 1 teilweise geschnitten in Seitenansicht gezeigt. Die Kopfstütze 1 ist mittels eines Befestigungsmittels 65 an dem Kraftfahrzeugsitz 10 befestigt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Befestigungsmittel 65 zwei in y-Richtung parallel zueinander angeordnete, sowohl in dem Fahrzeugsitz 5 als auch der Kopfstütze 1 befestigte Führungsstangen auf, wie es an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Kopfstütze 1 kann entlang der Führungsstangen in z-Richtung verschoben werden, was sowohl die Sicherheit als auch den Komfort einer Person, von der ihr Kopf 67 lediglich symbolisch gezeigt ist, erhöht.
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Innerhalb der Kopfstütze 1 sind das Befestigungsmittel 65 bzw. die Führungsstangen an einem Träger 70 befestigt, an dem optional eine Airbagvorrichtung 75 (die hier im nicht ausgelösten Zustand abgebildet ist) aufgenommen sein kann. Die an sich aus dem Stand der Technik bekannte Airbagvorrichtung 75 wirkt im Fall einer Kollision auf die Vorderseite 10 der Kopfstütze 1 derart ein, dass letztere in x-Richtung, mithin in Richtung Kopf 67, bewegt wird und diesen abstützt. Die Airbagvorrichtung 75 ist in vorteilhafter Weise mittig zentriert in der y-z-Ebene vorgesehen, so dass der in der Kopfstütze 1 vorhandene Bauraum optimal genutzt ist.
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Wie 2 entnommen werden kann weist die Kopfstütze 1 ein Lautsprechersystem 40 auf, dessen Gehäuse 80 teilweise innerhalb der Kopfstütze 1 und teilweise außerhalb derselben, und in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel teilweise zwischen den als Führungsstangen ausgebildeten Befestigungsmittel 65 angeordnet ist. Das Gehäuse 80 kann dabei mittels an sich bekannter, hier nicht gezeigter Befestigungselemente, insbesondere Schrauben, an der Unterseite 25 der Kopfstützte 1 und/oder dem Träger 70 befestigt sein.
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In 3 ist das Lautsprechersystem 40 in seinem Einbauzustand an der Kopfstütze 1, deren Vorderseite 10 aus Gründen einer vereinfachten Darstellung hier nicht gezeigt ist, näher dargestellt. Das Gehäuse 80 ist als Resonanzkörper ausgebildet, der in diesem Ausführungsbeispiel zu einem großen Teil in der Kopfstütze 1 aufgenommen und geschlossen ist. An der Unterseite 25 im Bereich seiner dem Kopf 67 zugewandten Seite befindet sich eine Schallausgangsöffnung 85, die entsprechend der hier gezeigten Ausführungsform zwei voneinander beabstandete, mit Gittern versehene Öffnungen 90 umfasst. Die dem Kopf 67 zugewandte, die Schallausgangsöffnung 85 aufweisende Seite des Gehäuses 80 ist bündig mit der Vorderseite 10 der Kopfstütze 1 ausgestaltet, so dass sich eine ansprechende optisch glatte Fläche der mit dem Lautsprechersystem 40 versehenen Kopfstütze 1 ergibt.
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Der innere Aufbau des Lautsprechersystems 40 ist in 4 näher dargestellt. Das Gehäuse 80 weist einen Boden 95 auf, in dem Aussparungen 100 (von denen aus Gründen der hier gewählten Perspektive lediglich eine gezeigt ist) zur Aufnahme der in dieser Figur nicht gezeigten Befestigungsmittel 65 vorgesehen sind.
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Darüber hinaus ist das Lautsprechersystem 40 als Resonanzkörper ausgebildet, indem in dem Gehäuse 80 ein erster Raum 105, in welchem sich ein erster Lautsprecher 110 befindet, und ein zweiter Raum 115, in welchem sich ein zweiter Lautsprecher 120 befindet, vorgesehen sind. Der erste Raum 105 und der zweite Raum 115 weisen in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Rückwand 125 auf.
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Auf der in Hauptfahrtrichtung x betrachtet linken Seite weist der erste Raum 105 eine Seitenfläche 130 auf, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel – unter Berücksichtigung einer parallel zu der x-z-Ebene des fahrzeugeigenen Koordinatensystems durch die Längsachse L definierten Ebene S – spiegelsymmetrisch zu einer rechten Seitenfläche 135 des zweiten Raumes 115 angeordnet ist. Der Abstand der beiden Seitenflächen 130 und 135 vergrößert sich von der Rückwand 125 in Richtung Vorderseite 10 derart, dass er dieser gegenüber im Bereich der beiden Schallausgangsöffnungen 85 am größten ist.
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Des Weiteren werden der erste Raum 105 und der zweite Raum 115 in der Ebene S durch ein Separationsmittel 140 voneinander akustisch getrennt, welches in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als von der gemeinsamen Rückwand 125 abragende Wand 145 ausgebildet ist, die mit zunehmendem Abstand in x-Richtung in zwei voneinander beabstandete Wandabschnitte 150 geteilt ist, deren Abstand in Längsrichtung L zunimmt.
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Der Resonanzraum 40 weist einen Boden 155 auf, der den ersten Raum 105 und den zweiten Raum 115 nach unten hin abschließt. Der Boden 155 kann mit dem Boden 95 des Gehäuses 80 identisch oder von diesem – wie hier gezeigt – beabstandet sein. Nach Belieben kann der Boden 155 eben oder nicht eben, beispielsweise pistenartig geschwungen, ausgestaltet sein.
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Schließlich weist der Resonanzraum 40 einen hier transparent dargestellten Deckel 160 auf, mit dem er nach oben hin geschlossen wird. Insgesamt wird also der Resonanzraum durch den Boden 155, die gemeinsame Rückwand 125, die Seitenfläche 130, die Seitenfläche 135, das Separationsmittel 140 und den Deckel 160 gebildet, so dass er, mit Ausnahme der Schallausgangsöffnungen 85, geschlossen ist. Dabei weist der Resonanzraum 40 eine weiche, frei von Parallelen gestaltete Innenfläche auf, um ungewollte Resonanzen und Auslöschungen zu vermeiden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass einzelne oder alle der zuvor genannten Elemente insbesondere geschwungen ausgestaltet sind.
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Die in dem ersten Raum 105 bzw. zweiten Raum 115 befindlichen Lautsprecher 110 bzw. 125 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel symbolisch dargestellt und weisen insbesondere jeweils ein Chassis (das insbesondere einen Lautsprecherkorb, eine Schwingspule, einen Magneten, eine Membran und eine Sicke umfassen kann) auf, wie es an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Sie sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Achse A, die parallel zu der y-Achse des fahrzeugeigenen Koordinatensystems verläuft, gegenüber der Ebene E bzw. der x-y-Ebene geneigt, so dass der sie verlassende Schall der Form des Bodens 155 adäquat folgend aus dem Lautsprechersystem 40 durch die Schallausgangsöffnung 85 austreten kann. Darüber hinaus ergibt sich mit dieser Gestaltung in vorteilhafter Weise ein vergleichsweise großes akustisches Volumen in den Räumen 105 bzw. 115, so dass eine verbesserte Klangqualität insbesondere im Bereich tiefer Töne erzielt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kopfstütze
- 5
- Kraftfahrzeugsitz
- 10
- Vorderseite
- 15
- linke Seitenfläche
- 20
- rechte Seitenfläche
- 25
- Unterseite
- 30
- Rückseite
- 35
- oberer Abschnitt
- 40
- Lautsprechersystem
- 45
- Mittenabschnitt
- 50
- linker Flügel
- 55
- rechter Flügel
- 60
- Verstellungsmittel
- 65
- Befestigungsmittel
- 67
- Kopf
- 70
- Träger
- 75
- Airbagvorrichtung
- 80
- Gehäuse
- 85
- Schallausgangsöffnung
- 90
- Öffnungen
- 95
- Boden
- 100
- Aussparung
- 105
- Erster Raum
- 110
- Erster Lautsprecher
- 115
- Zweiter Raum
- 120
- Zweiter Lautsprecher
- 125
- Rückwand
- 130
- Seitenfläche
- 135
- Seitenfläche
- 140
- Separationsmittel
- 145
- Wand
- 150
- Wandabschnitte
- 155
- Boden
- 160
- Deckel
- x, y, z
- Kartesisches fahrzeugorientiertes Koordinatensystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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