DE10353151A1 - Wasservorrichtung - Google Patents

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DE10353151A1 DE2003153151 DE10353151A DE10353151A1 DE 10353151 A1 DE10353151 A1 DE 10353151A1 DE 2003153151 DE2003153151 DE 2003153151 DE 10353151 A DE10353151 A DE 10353151A DE 10353151 A1 DE10353151 A1 DE 10353151A1
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    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die einem stehenden Wasser in z. B. einem Badebecken Wärme und Bewegung in Form von im Kreislauf fließendem Wasser und/oder Luft zuführt zur Körperentspannung und zu gesundheitsfördernden Effekten, wobei Energie- und Rohstoffverbrauch deutlich gesenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasservorrichtung, die stehendes Wasser in einen Kreislauf bringt und dabei Wärme – vorzugsweise erhitzte Luft – zuführt, wodurch Energie und Rohstoff gespart wird insbesondere beim Baden oder Duschen.
  • Baden und Duschen entspannen physisch und psychisch. Um einen diesbezüglichen Effekt zu erreichen, muß über längeren Zeitraum der Körper Wärme – i.d.R. fließendes Wasser – ausgesetzt werden.
  • Beim Duschen oder Baden bedeutet dies die ständige Zuführung von fließendem, warmen Wasser, was zu hohem Energie- und Rohstoffverbrauch führt. Um entspannungs- und gesundheitsfördernde Effekte zu erzielen wird entsprechend überproportional viel verbraucht.
  • Die Aufgabenstellung der Erfindung liegt darin, dem menschlichen Körper Entspannung durch fließendes, erwärmtes Wasser zu bringen und dabei den Energie – und Rohstoffverbrauch deutlich zu reduzieren – dies insbesondere durch Wiederverwertung des Nutzwassers im Kreislauf und durch Nutzung erwärmter Luft.
  • Es gibt eine Anzahl von regenerativen Wellnessprodukten, wie z.B. Whirlpools, die (warme) Luft einem stehenden Wasser zuführen. Gegenstromanlagen in z.B. Badeanstalten geben massierende Effekte. Den Schwimmbecken der Badeanstalten wird auch erwärmtes Wasser zugeführt. Diese Systeme basieren demnach nur auf Luft- oder nur auf Wassertransport. Voraussetzung ist zumeist ein voll gefülltes Becken.
  • Die Erfindung unterschiedet sich von diesen durch ein neues Prinzip. Hier soll ein Strahl aus einem Wasser/Luftgemisch erzeugt werden, wobei vorzugsweise erwärmte Luft die treibende Kraft ist. Hierdurch soll eine schnellere Wassererwärmung, eine Wasser- und Energieeinsparung und darüberhinaus Sicherheit im Badebetrieb erreicht werden.
  • Durch die Wiederverwendung des Wassers im Kreislauf ist auch geringeres Wasservolumen und die effektive Nutzung von Badezusätzen z.B. beim Duschen möglich sowie Massage und Atemwege befreiende Effekte. Einsetzbar privat, in Objekten wie Hotels, therapeutischen Orten oder auch entsprechend hygienisch abgesichert in Badeanstalten etc.
  • Dies wird ermöglicht durch die Merkmale des Anspruchs 1. Erreicht wird dies in einfachster Form durch z.B. ein Heißluftgerät (Prinzip Föhn), dessen Luftstrahl ein Element bewegt, welches Wasser in einen gerichteten Strahl treibt (3,4,5). Das Heißluftgerät selbst kann entfernt vom Badewasser stehen, wodurch hohe Sicherheit gewährt wird. Noch einfacher ist eine Vorrichtung, bei der der Luftstrahl direkt Wasser mit sich führt (6).
  • Die Zuführung von warmer Luft kann von massierenden Luft/Wasserblasen bis hin zur Dampferzeugung gesteuert werden. Von Vorteil hierbei ist, daß Luft schneller und mit weniger Energie zu erwärmen ist als nur Wasser. So kann erwärmte Luft eingeschlossen in viele Wasserluftblasen als Wärmeträger gezielt dem Körper direkt zugeführt werden, ohne daß Energien an die Umwelt abgegeben werden. Die wärmegebende Oberfläche des Wassers vergrößert sich, wodurch sich Wasser und Energie selbst reduziert.
  • Dieses Prinzip wird auch umgekehrt realisiert: einem Wasserstrahl – direkt fließend oder erzeugt durch z.B. eine Wasserpumpe – wird erhitzte Luft zugeführt. Das Heißluftgerät kann auch ein gasbetriebener Brenner sein. Der gerichtete Flammen/Gasstrahl kann wie der Luftstrahl in beschriebener Weise auf das Wasser einwirken. Von Vorteil dort, wo Elektrizität nicht verfügbar ist. In jedem Fall wird dem menschlichen Körper zusätzlich zum Wasser auch Wärme zugeführt in Form von Luft – eingeschlossen in Wasserblasen.
  • Sinnvoll erscheint bei normalen Badebecken die Isolierung des Beckens von unten bzw. eine Abdeckung bei z.B. einer Badewanne oben. Bei letzterem ist eine Folie oberhalb des Beckenrandes angebracht (Luft- oder Wasserdampfspeicherung bzw.- nutzung) oder direkt auf der Wasseroberfläche gelegt. In Verbindung mit warmer Luftzuführung (auch Dampf) können Effekte wie bei einer Dampfsauna erreicht werden.
  • Das Prinzip ist einfach und kann in technischen Ausprägungen variieren. Dies wird sicherlich erfolgen in Abhängigkeit der Annahme des Systems durch den Endverbraucher.
  • In beschriebener Form kann die Wasservorrichtung bereits mit handelsüblichen Geräten oder Applikationen realisiert werden.
  • Das Prinzip läßt ersichtlich diverse Interpretationen zu. Die Ausführungsbeispiele erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sollen aber das Prinzip verdeutlichen.
  • Dies beinhalten die folgenden Zeichnungen und Erläuterungen zur Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 Ein Badebecken 1 geringfügig mit stehendem Nutzwasser 3 gefüllt. Motor 2 – hier Heißluftgerät – führt die Luft A in Vorrichtung 4 ( in folgenden Figuren erläutert) und tritt als Wasser-/Luftgemisch A/B heraus und wird zu Verteiler 5 geleitet. Hier ersichtlich auch die Alternative: Ein Motor 2 – hier Wasserpumpe – saugt einen Wasserstrahl B an, der durch Heizgerät 6 fließt, wobei erhitzte Luft zugeführt werden kann. Der Verteiler 5 kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Z. B. eine oder mehrere Düsen, Strahlenstärke modifizierbar, mobil z.B. mit Saugnäpfen anbringbar etc.
  • Eine mögliche Abdeckfolie 21 ist im oberen Bereich abgebildet.
  • 2 Ein Heißluftgerät 6 führt erhitzten Luftstrahl A, ein Wasserhahn 7 führt Wasser B in einen Verteiler 5. Ein Wasser/Luftgemisch tritt aus. Das Gerät 6 könnte auch ein Gasbrenner sein, der unmittelbar an Wasserhahn 7 Einfluß auf Nutzwasser 3 nimmt. Der Gasbrenner ist auch einsetzbar bei 3, 4, 5, 6.
  • 3 Abbildung der Vorrichtung 4, 4a. Luftstrahl A tritt in Behältnis 8 und bringt einen Flügel 9 durch die oberhalb angebrachten, segelähnlichen Verformungen zum Rotieren. Durch eine Öffnung am Behältnis 8 tritt Nutzwasser 3 ein und wird als Luft/Wassergemisch oberhalb ausgestrahlt. Diverse Versuche haben gezeigt, daß unterschiedliche Ausformungen der Flügel oder alternativ der Einsatz von z.B. Propeller, Spiralen etc. zu ähnlichen Ergebnissen führen. Gleiches gilt auch für die Anordnung des eintretenden Luftstrahles.
  • 4 Abbildung der Vorrichtung 4, 4b. Luftstrahl A tritt in Behältnis 9 und bringt einen Flügel 10 zum Rotieren. Dieser bewegt über z.B. eine Stange einen weiteren (Saug)Flügel 10', der in einem separaten Behältnis 9' angeordnet ist. Nutzwasser 3 wird angesaugt und tritt oberhalb als Wasserstrahl B aus. Dieser wiederum kann mit dem Luftstrahl A zusammengeführt werden zu einem Wasser/Luftgemisch A/B. Dieses separierende Prinzip erzielt den höchsten Druck bzw. Förderhöhe des Wasserstrahles B. Anwendung mit Gasflasche interessant auch dort, wo keine Elektrifizierung vorliegt wie z.B. Wassergrabenentleerungen. Auch hier sind andere Anordnungen der Flügel 10 und des eintretenden Luftstrahles A möglich.
  • 5 Abbildung der Vorrichtung 4, 4c. Luftstrahl A tritt in Behältnis 11 und drückt einen Kolben 13 nach unten. Ein Wasserstrahl B fließt durch Ventil 15. Tritt der Kolben 13 unter Ventil 15, entweicht die gestauchte Luft A hierdurch ruckartig und vermengt sich mit Wasserstrahl B. Die Feder 12 drückt den Kolben 13 wieder hoch und saugt damit Nutzwasser 3 durch Ventil 14 an. Ventil 15 schließt sich dabei. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß ein Wasser/Luftgemisch A/B entsteht.
  • 6 Abbildung der Vorrichtung 4, 4d. Luftstrahl A tritt durch ein Rohr 16. An den Öffnungen 17 tritt Nutzwasser 3 ein und wird von dem Luftstrahl A mitgeführt, so daß ein Luft/Wassergemisch A/B austritt. Unterschiedliche Effekte sind zu erzielen durch Größe der Öffnungen 17 und Anzahl (auch hintereinander angeordnet) sowie durch Verdichtung und Struktur des Luftstrahles. Ist er kreuzförmig, wie hier angeordnet, ist der Wassertransport durch die vergrößerte Oberfläche des Luftstrahles erhöht. Effektiv ist auch die Rotation des Strahles oder ein eingefügter, vom Luftstrahl bewegter Propeller, der das Nutzwasser 3 in den Luftstrahl A transportiert. Bei dieser Variante ist auch der Einsatz eines Gasbrenners als Erzeuger des Strahles A besonders geeignet.
  • 7 Abbildung der Vorrichtung 4, 4e. Hier ist das umgekehrte Prinzip gezeigt: Wasserstrahl B wird in ein Rohr 16' geführt. An Öffnungen 17' wird erwärmte Luft zugeführt, so daß ein Wasser/Luftgemisch A/B austritt.
  • 8 Abbildung der Vorrichtung 4, 4f. Dies ist eine Sicherheitsvariante. In einem Behältnis 18 ist ein Saugflügel 19 angebracht. Dieser wird bewegt von einem flexiblen Kabel 20 in einem flexiblen Rohr 21 angetrieben durch einen Motor 2, der entfernt vom Wasserbereich steht. Erwärmte Luft kann in beschriebener Weise zugeführt werden.

Claims (14)

  1. Wasservorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Badebecken (1) wie z.B. Badewanne oder Duschbecken ein vorzugsweise durch Motor (2) erzeugter Luft/Gasstrahl (A) und/oder Wasserstrahl (B) das Nutzwasser (3) mittels Vorrichtung (4, 4a, 4b, 4c, 4d) wiederverwertend in einen Kreislauf gebracht wird durch Austritt an z.B. einen Verteiler (5)
  2. Wasservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Motor (2) erzeugter Wasserstrahl (B) wiederverwertend in Kreislauf gebracht wird und dabei vorzugsweise mittels Vorrichtung (4, 4e, 4f) Luft/Gas beigemischt wird.
  3. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch einen Wasserhahn (7) zufließendes Nutzwasser (3) Luft/Gas (A) zugeführt wird und als Wasser/Luftgemisch aus einen Verteiler (5) austritt.
  4. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft/Gasstrahl (A) bzw. der Wasserstrahl (B) erhitzt wird durch entsprechendes Gerät (6).
  5. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (6) ein elektrischer Luft- oder Wassererhitzer oder ein gasbetriebener Erhitzer ist, der auch selbst den Luft/Gasstrom (A) erzeugen kann.
  6. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 4a) ein Behältnis (8) ist, in dem ein durch den Luftstrom (A) in Bewegung gesetzter Flügel (9) angeordnet ist, der umgebendes Nutzwasser (3) in einen Luftstrom (A) transportiert, so daß ein Wasser/Luftstrahl (A/B) entsteht.
  7. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 4b) ein Behältnis (9) ist, in dem ein durch den Luftstrom (A) in Bewegung gesetzter Flügel (10) angeordnet ist, der einen Nutzwasser (3) ansaugenden Flügel (10') in Behältnis (9') in Bewegung setzt, so daß ein Wasserstrahl (B) austritt.
  8. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 4c) ein Behältnis (11) ist, in dem der Luftstrahl (A) einen Feder (12) gestützten Kolben (13) niederdrückt, der das durch Ventil (13) eingelassene Nutzwasser (3) durch Ventil (14) so lange drückt, bis der Luftstrahl (A) austritt, so daß die Feder (12) den Kolben (13) wieder hochdrücken kann zur Wiederholung des Vorganges.
  9. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 4d) ein geformtes Rohr (16) ist, durch den der Luftstrahl (A) fließt und durch entsprechende Öffnungen (17) das Nutzwasser (3) mitführt, so daß ein Wasser/Luftgemisch (A/B) austreten kann.
  10. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 4e) ein geformtes Rohr (16') ist, durch den der Wasserstrahl (B) fließt und durch entsprechende Öffnungen (17') Luft mitführt, so daß ein Wasser/Luftgemisch (A/B) austreten kann.
  11. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 4f) ein Behältnis (18) ist, in dem ein Saugflügel (19) von einem flexiblen Kabel (20) in einem flexiblen Rohr (21) angetrieben wird durch einen Motor (2), der in sicherer Entfernung zum Wasser steht.
  12. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur-, Druck- und Mischregler integrierbar sind, die Wärme, Bewegung und Kombination Wasser/Luft bis hin zu Wasserdampf regulieren.
  13. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Badebecken (1) isoliert ist und/oder wärmedämmende Abdeckungen (21) auf dem Nutzwasser (3) oder auf dem Rand des Badebeckens (1) angeordnet sind.
  14. Wasservorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Badebecken (1) eine Duschkabine ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715010A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-17 Guenter Schuessler Wasserbecken mit luftsprudelvorrichtung, mit verschliessbaren einstrahlduesen, bevorzugt mit zirkulierbaren zuleitungen
DE9006645U1 (de) * 1990-06-13 1990-08-23 Deeg, Heinz, 7160 Gaildorf Heizbare Badewanne, Schwimmbecken oder Naßzelle
DE4038501A1 (de) * 1990-12-03 1992-06-04 Schuessler Guenter Absaug-und einstrahlvorrichtung fuer ein wasserbecken
DE20004240U1 (de) * 2000-03-09 2000-04-27 Pfennigwerth, Steffen, Dr., 02727 Neugersdorf Anordnung zur Wasserstrahlmassage
DE4447820C2 (de) * 1993-09-16 2001-10-04 Guenter Schuessler Verfahren zur Steuerung von Hydromassagedüsen

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