DE10352948B4 - Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals - Google Patents

Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals Download PDF

Info

Publication number
DE10352948B4
DE10352948B4 DE2003152948 DE10352948A DE10352948B4 DE 10352948 B4 DE10352948 B4 DE 10352948B4 DE 2003152948 DE2003152948 DE 2003152948 DE 10352948 A DE10352948 A DE 10352948A DE 10352948 B4 DE10352948 B4 DE 10352948B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
channel transistor
terminal
input
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003152948
Other languages
English (en)
Other versions
DE10352948A1 (de
Inventor
Michael Dr. Gieseler
Manfred Sorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IDT Europe GmbH
Original Assignee
Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH filed Critical Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH
Priority to DE2003152948 priority Critical patent/DE10352948B4/de
Publication of DE10352948A1 publication Critical patent/DE10352948A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10352948B4 publication Critical patent/DE10352948B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • H03K5/06Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements

Abstract

Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang INP (6) mit einem ersten Wandlungsanordnungsteil (10), zur Erzeugung einer vom Tastgrad g abhängigen Steuerspannung, und einer Korrekturanordnung (12), welche durch ein Steuersignal IBIA (7) auf eine maximale Verzögerung voreingestellt ist, gesteuert durch einen Steuerstrom eine Variation der Verzögerung des Eingangssignals (6) vornimmt und ein vom Zeitfehler korrigiertes Digitalsignal am Ausgang OUT (8) ausgibt, verbunden ist, dass ein zweiter Wandlungsanordnungsteil (11), zur Wandlung der Steuerspannung in einen Steuerstrom, zwischen dem ersten Wandlungsanordnungsteil (10) und der Korrekturanordnung (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals, welches von einer Verstärker-Komparator-Anordnung erzeugt wird, wobei das Digitalsignal eine zeitliche Abweichung einer Signalflanke von einem, nach einer zeitlichen Normierung, bekannten Erwartungszeitpunkt aufweist.
  • Wird ein Digitalsignal aus einem nach unten bandbegrenzten Signalverstärker mittels Komparator gewonnen, kann es einem Zeitfehler unterliegen. Dieser Fehler tritt insbesondere bei digitalen Ausgangssignalen eines IrDA-Empfängers, welcher mit einem unsymmetrischen Eingangssignal angesteuert wird, auf. Bei einem derartigen Empfänger erreichen einige vom Verstärker ausgegebene Signalflanken, welche jeweils einer Licht-Ein-Flanke entsprechen, den Schaltpunkt des nachgeordneten Komparators, bedingt durch die Verstärkereigendynamik mit seiner zu tiefen Frequenzen hin begrenzten Bandbreite, den Schaltpunkt des Komparators nicht zu einem bekannten Erwartungszeitpunkt. Diese Erwartungszeitpunkte entsprechen einem idealen Zeitraster, wobei nicht zu jedem Zeitpunkt innerhalb des Rasters einen Signalflanke auftreten muss.
  • Die Zeitverschiebung der Signalflanken gegenüber ihrem Erwartungszeitpunkt aus dem idealen Zeitraster wird als Jitter bezeichnet.
  • Aus dem Stand der Technikl US 6,198,766 B1 ist bekannt, in Empfängern nach dem IrDA-Standard digitale sequentielle Schaltungen einzusetzen, welche dem Komparator nachgeschaltet sind. Diese synchronisieren die eingehenden Impulse auf Basis einer quarzgesteuerten Zeitbasis und stabilisieren somit beispielsweise auch die Impulsbreiten. Auf diese Weise gelingt es mit einer aufwändigen Schaltungsanordnung, nur den Phasenfehler des Quarzoszillators als Jitter am Ausgang sichtbar werden zu lassen.
  • Die Nachteile des bekannten Standes der Technik bestehen in der Schaltungsgröße, der Notwendigkeit eines externen Quarzes, der erhöhten Betriebsstromaufnahme und den von der Digitalschaltung ausgehenden Störungen des Analogteiles, welcher beispielsweise auf dem gleichen Chip angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche eine vereinfachte Komplexität aufweist, mit einem reduzierten Aufwand bei der Integration umgesetzt wird, wobei die Anordnung einen geringen Platz- und Energiebedarf aufweisen soll und ohne externe Bauelemente auskommt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Eingang INP mit einem ersten Wandlungsanordnungsteil, zur Erzeugung einer vom Tastgrad g abhängigen Steuerspannung, und einer Korrekturanordnung, welche durch ein Steuersignal IBIA auf eine maximale Verzögerung voreingestellt ist, gesteuert durch einen Steuerstrom eine Variation der Verzögerung des Eingangssignals vornimmt und ein vom Zeitfehler korrigiertes Digitalsignal am Ausgang OUT ausgibt, verbunden ist, dass ein zweiter Wandlungsanordnungsteil, zur Wandlung der Steuerspannung in einen Steuerstrom, zwischen dem ersten Wandlungsanordnungsteil und der Korrekturanordnung angeordnet ist.
  • Bei einem bandbegrenzten Signalverstärker, welcher mit einem unsymmetrischen Eingangssignal angesteuert wird, kommt es zu einer vom Tastgrad g abhängigen Verschiebung des Arbeits punkts. Gemäß der Erfindung wird die Beeinflussung des Arbeitspunkts des Verstärkers durch den Tastgrad g gemessen und eine die Beeinflussung kompensierende Steuergröße erzeugt. Mit dieser erfolgt dann eine Korrektur des Eingangssignals.
  • In Abhängigkeit vom Tastgrad g des Eingangssignals am Eingang INP wird in der Wandlungsanordnung eine den Korrekturvorgang steuernde Steuergröße erzeugt. Mit dieser Steuergröße erfolgt dann die Korrektur des Eingangssignals in der Korrekturanordnung und die Ausgabe des korrigierten Signals am Ausgang OUT der Anordnung. Zur Voreinstellung eines maximalen Korrekturwerts in der Korrekturanordnung wird in diese durch den Eingang IBIA ein Biasstrom eingespeist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Wandlungsanordnung aus einem ersten Wandlungsanordnungsteil, zur Erzeugung einer vom Tastgrad g abhängigen Spannung, und einem zweiten Wandlungsanordnungsteil, zur Wandlung der Steuerspannung in einen proportionalen Steuerstrom, besteht.
  • In Abhängigkeit vom Tastgrad g wird in einem ersten Wandlungsanordnungsteil eine Steuerspannung erzeugt, mit der die Korrektur des Eingangssignals in der Korrekturanordnung erfolgen kann. Für den Fall, dass die Korrekturanordnung vorteilhafter durch einen Steuerstrom zu steuern ist, wird die Steuerspannung in einen Steuerstrom umgewandelt und nachfolgend als Steuergröße in die Korrekturanordnung zur Korrektur des Eingangssignals eingespeist.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
  • 1: ein Beispiel für einen Start eines MIR-Protokolls nach dem IrDA-Standard,
  • 2: eine auf einen Erwartungszeitpunkt zeitnormierte Darstellung der Impulse aus der 1,
  • 3: eine Anordnung zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 4: eine weitere detailliertere Darstellung einer Anordnung zur Umsetzung des Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Beispiel für den Start eines MIR-Protokolls nach dem IrDA-Standard mit beiden Startflags 1 und einem zeitlich nachfolgendem Datenburst 2. Mit dieser dargestellten Impulsfolge werden die größten Tastverhältnisunterschiede des Empfangssignals sichtbar gemacht. In der 1 ist auch die Komparatorschwelle 3 dargestellt, an der eine vom Komparator erzeugte Schaltflanke, beispielsweise eine fallende Flanke, am Komparatorausgang entsteht. Weiter ist ein ideales Zeitraster mit Erwartungszeitpunkten 4 dargestellt. Dabei ist ein Erwartungszeitpunkt ein Zeitpunkt zu dem eine Licht-Ein-Flanke des Empfangssignals erwartet wird, aber nicht zwingend erforderlich auftreten muss. Das ideale Zeitraster in der 1 ist auf den Komparatoransprechpunkt des ersten Impulses ausgerichtet. Somit wird der Zeitfehler einer jeden nachfolgenden Impulsflanke am Schaltpunkt des Komparators, gegenüber den, auf dem idealen Zeitraster liegenden, Erwartungszeitpunkten sichtbar. Dieser Zeitfehler wird als Jitter bezeichnet.
  • Zur besseren Verdeutlichung der Zeitfehler ist in der 2 jeder Impuls auf den ersten Impuls zeitnormiert transformiert dargestellt.
  • Da der Grund für die systematischen zeitlichen Verschiebungen der Ausgangsimpulse des Komparators primär im unterschiedlichen Tastverhältnis der Eingangslichtimpulse, welches zu einer dynamischen Verschiebung der Arbeitspunks des dem Komparator vorgeschalteten Verstärkers führt, liegt, basiert der erfindungsge mäße Lösungsansatz auf einer Tastgraddetektion. Dabei wird der Tastgrad g mit der Impulsdauer τ und der Periodenlänge T nach der Beziehun
    Figure 00050001
    ebildet.
  • Gesteuert durch das Ergebnis dieser Tastgraddetektion wird dann eine unterschiedlich große zeitliche Verschiebung der vom Komparator erzeugten Schaltflanke durchgeführt.
  • Die Erfindung kann somit ausschließlich den systematischen Anteil des Jitters reduzieren. Zufällige Prozesse, wie beispielsweise Rauschen, können mit dem erfindungsgemäßen Ansatz nicht beseitigt werden.
  • In der 3 ist eine erfindungsgemäße Anordnung 5 dargestellt. Diese besteht aus einer mit dem Eingang INP 6 verbundenen Wandlungsanordnung 9 und einer mit dem Ausgang der Wandlungsanordnung 9 und dem Eingang INP 6 verbundenen Korrekturanordnung 12. Die Korrekturanordnung 12 ist zur Einspeisung eines externen Stroms mit dem Eingang IBIA 7 und zur Ausgabe des zeitfehlerkorrigierten Digitalsignals mit dem Ausgang OUT 8 verbunden. In einer besonderen Ausführungsform der Anordnung besteht die Wandlungsanordnung 9 aus einem ersten Wandlungsanordnungsteil 10 und einem zweiten Wandlungsanordnungsteil 11.
  • Zur Korrektur eines mit einem Zeitfehler behafteten Digitalsignals wird dieses in den Eingang INP 6 der erfindungsgemäßen Anordnung 5 eingespeist. In einem ersten Schritt findet eine Tastgraddetektion gemäß
    Figure 00050002
    in der Wandlungsanordnung 9 statt. Nachfolgend wird in der Korrekturanordnung 12, gesteuert durch das Ergebnis der Tastgraddetektion, eine Korrektur des Zeitfehlers des Digitalsignals durchgeführt und das zeitfehlerkorrigierte Digitalsignal am Ausgang OUT 8 ausgegeben. Dazu wird beispielsweise in die Korrekturanordnung 12 über den Eingang IBIA 7 ein konstanter Strom eingespeist. Dieser bewirkt eine Grundeinstellung der Korrekturanordnung 12 auf einen maxi malen Korrekturwert, dass heißt auf eine maximale Verschiebung der vom vorgeschalteten Komparator detektierten Licht-An-Flanke. Von der Wandlungsanordnung 9 wird in diesem Fall ein die zeitliche Verschiebung gegenüber der maximalen Verschiebung steuerndes Steuersignal erzeugt.
  • In der 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Anordnung dargestellt. Diese Anordnung besteht ebenfalls aus dem mit dem Eingang INP 6 verbundenen ersten Wandlungsanordnungsteil 10 zur Abbildung des Tastgrads g des Eingangssignals in eine proportionale Steuerspannung, einem zweiten Wandlungsanordnungsteil 11, zur Umsetzung der Steuerspannung in einen Steuerstrom und der mit dem Ausgang OUT 8 verbundenen Korrekturanordnung 12, zur Beeinflussung der Flanke des Eingangssignals mittels einer stromgesteuerten Korrekturanordnung 12 , wobei der in dem zweiten Wandlungsanordnungsteil 11 ermittelte tastgradabhängige Steuerstrom zu einem die maximale Verschiebung der Flanke definierenden Konstantstrom IBIA addiert wird.
  • Die Umsetzung des Tastgrads 8 in eine Steuerspannung wird im ersten Wandlungsanordnungsteil 10 durch eine Aufladung einer ersten Kapazität 13 über einen definierten Leitwert 14 und über einen Schalttransistor 15, welcher durch das vom vorgeschalteten Komparator erzeugte digitale Eingangssignal INP gesteuert wird, realisiert. Zur Erzeugung reproduzierbarer Verhältnisse ist der Leitwert 14 an eine stabilisierte Spannung VDDa angeschlossen. Die Ausführung des Leitwerts 14 kann entweder als ein linearer Widerstand oder als MOS-Transistor im aktiven Betriebsbereich erfolgen.
  • Die Zurückführung der erzeugten Steuerspannung des ersten Wandlungsanordnungsteils 10 erfolgt unter Nutzung des bekannten Eingangswiderstands des nachgeordneten zweiten Wandlungsanordnungsteils 11. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Entladestromquelle für die Kapazität 13 nicht erforderlich.
  • Da die Korrekturanordnung 12 neben der zweiten Kapazität 16 als zeitbestimmende Eingangsgröße einen Strom benötigt, muss die als Steuerspannung über der ersten Kapazität 13 zur Verfügung stehende Tastgradinformation in einen Strom überführt werden.
  • Dies erfolgt mittels Spannungs-Strom-Wandlung der Spannung über der ersten Kapazität 13 im zweiten Wandlungsanordnungsteil 11 über einen linearen Widerstand 17 und einen ersten nKanal-Transistor 18. Durch eine Spiegelung des Drainstromes des ersten nKanal-Transistors 18 zum zweiten nKanal-Transistor 19 kann ein Verstärkungsfaktor eingestellt werden.
  • Die Korrekturanordnung 12 realisiert eine Verzögerung der vom Komparator detektierten Licht-Ein-Flanke des Eingangssignals in Abhängigkeit der Dimensionierung der zweiten Kapazität 16 und des aus dem Source des dritten nKanal-Transistors 20 gezogenen Entladestromes der zweiten Kapazität 16. In Abhängigkeit des Signalpegels des Eingangssignals am Eingang INP 6 wird über den Negator 27 entweder der dritte nKanal-Transistor 20 oder der pKanal-Transistor 24 durchgesteuert und somit die zweite Kapazität 16 geladen oder entladen.
  • Der Maximalwert der Flankenverschiebung durch die Korrekturanordnung 12 wird durch den über den Eingang IBIA 7 eingespeisten externen Biasstrom eingestellt.
  • Dieser wird vom vierten nKanal-Transistor 21 über den fünften nKanal-Transistor 22 in den Stromknotenpunkt 23 gespiegelt. In diesen Stromknotenpunkt 23 spiegelt auch der zweite nKanal-Transistor 19 seinen tastgradabhängigen Steuerstrom ein. Dieser Steuerstrom reduziert die Größe der Flankenverschiebung durch die Korrekturanordnung 12 gegenüber der, durch den Biasstrom IBIA voreingestellten, maximalen Flankenverschiebung.
  • Das Ausgangssignal der Anordnung wird durch das NAND-Gatter 26 geformt und am Ausgang OUT 8 ausgegeben. Zu diesem Zweck wird der erste Eingang des NAND-Gatters 26 mit dem durch den Negator 27 negierten Eingangssignal und der zweite Eingang mit einem tastgradabhängigen Steuersignal angesteuert. Der vor dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 26 angeordnete Schmitt-Trigger 25 tastet mit seiner unteren Schaltschwelle den Entladevorgang der zweiten Kapazität 16 ab und hat in Verbindung mit seiner oberen Schaltschwelle eine störunterdrückende Funktion.
  • 1
    Startflag
    2
    Datenburst
    3
    Komparatorschwelle
    4
    Erwartungszeitpunkte
    5
    erfindungsgemäße Anordnung
    6
    Eingang INP
    7
    Eingang IBIA
    8
    Ausgang OUT
    9
    Wandlungsanordnung
    10
    erster Wandlungsanordnungsteil
    11
    zweiter Wandlungsanordnungsteil
    12
    Korrekturanordnung
    13
    erste Kapazität
    14
    Leitwert
    15
    Schalttransistor
    16
    zweite Kapazität
    17
    linearer Widerstand
    18
    erster nKanal-Transistor
    19
    zweiter nKanal-Transistor
    20
    dritter nKanal-Transistor
    21
    vierter nKanal-Transistor
    22
    fünfter nKanal-Transistor
    23
    Stromknotenpunkt
    24
    pKanal-Transistor
    25
    Schmitt-Trigger
    26
    NAND-Gatter
    27
    Negator

Claims (4)

  1. Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang INP (6) mit einem ersten Wandlungsanordnungsteil (10), zur Erzeugung einer vom Tastgrad g abhängigen Steuerspannung, und einer Korrekturanordnung (12), welche durch ein Steuersignal IBIA (7) auf eine maximale Verzögerung voreingestellt ist, gesteuert durch einen Steuerstrom eine Variation der Verzögerung des Eingangssignals (6) vornimmt und ein vom Zeitfehler korrigiertes Digitalsignal am Ausgang OUT (8) ausgibt, verbunden ist, dass ein zweiter Wandlungsanordnungsteil (11), zur Wandlung der Steuerspannung in einen Steuerstrom, zwischen dem ersten Wandlungsanordnungsteil (10) und der Korrekturanordnung (12) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang INP (6) mit einem Gate eines Schalttransistors (15) und einem Eingang eines Negators (27) verbunden ist, dass ein Source-Anschluss des Schalttransistors (15) über einen Leitwert (14) mit einem Potential VDDa verbunden ist, dass ein Drain-Anschluss des Schalttransistors (15) mit einem ersten Anschluss einer ersten Kapazität (13) und einem ersten Anschluss eines linearen Widerstandes (17) verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss der ersten Kapazität (13) mit einem Potential VSS verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss des linearen Widerstands (17) mit einem Drain-Anschluss eines ersten nKanal-Transistors (18), einem Gate-Anschluss des ersten nKanal-Transistors (18) und einem Gate-Anschluss eines zweiten nKanal-Transistors (19) verbunden ist, dass die Source-Anschlüsse des ersten und zweiten nKanal-Transistors (18 und 19) mit dem Potential VSS verbunden sind, dass der Drain-Anschluss des zweiten nKanal-Transistors (19) mit einem Drain-Anschluss eines fünften nKanal-Transistors (22) und einem Source-Anschluss eines dritten nKanal-Transistors (20) verbunden ist, dass ein Eingang IBIA (7) mit einem Drain-Anschluss eines vierten nKanal-Transistors (21) und den Gate-Anschlüssen des fünften und vierten nKanal-Transistors verbunden ist, dass die Source-Anschlüsse des vierten und fünften nKanal-Transistors mit dem Potential VSS verbunden sind, dass der Ausgang des Negators (27) mit einem Gate-Anschluss des dritten nKanal-Transistors (20), einem Gate-Anschluss eines pKanal-Transistors (24) und einem ersten Eingang eines NAND-Gatters (26) verbunden ist, dass der Source-Anschluss des pKanal-Transistors (24) mit dem Potential VDDa verbunden ist, dass ein Drain-Anschluss des dritten nKanal-Transistors (20) mit einem Drain-Anschluss des pKanal-Transistors (24), einem ersten Anschluss einer zweiten Kapazität (16) und einem Eingang eines Schmitt-Triggers (25) verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss der zweiten Kapazität (16) mit dem Potential VSS verbunden ist, dass der Ausgang des Schmitt-Triggers (25) mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters (26) verbunden ist und dass der Ausgang des NAND-Gatters (26) mit einem Ausgang OUT (8) der Anordnung verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitwert (14) als ein linearer Widerstand ausgeführt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitwert (14) als ein MOS-Transistor, welcher im aktiven Betriebsbereich arbeitet, ausgeführt ist.
DE2003152948 2003-11-11 2003-11-11 Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals Expired - Fee Related DE10352948B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003152948 DE10352948B4 (de) 2003-11-11 2003-11-11 Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003152948 DE10352948B4 (de) 2003-11-11 2003-11-11 Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10352948A1 DE10352948A1 (de) 2005-06-16
DE10352948B4 true DE10352948B4 (de) 2006-05-18

Family

ID=34585034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003152948 Expired - Fee Related DE10352948B4 (de) 2003-11-11 2003-11-11 Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10352948B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5479168A (en) * 1991-05-29 1995-12-26 Pacific Microsonics, Inc. Compatible signal encode/decode system
US5579352A (en) * 1994-04-06 1996-11-26 National Semiconductor Corporation Simplified window de-skewing in a serial data receiver
DE10043730C1 (de) * 2000-09-05 2002-04-18 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur zeitlichen Korrektur eines Datensignals
DE69428687T2 (de) * 1993-03-09 2002-06-20 Apple Computer Ausrichtungsgeraet fuer einen seriellen datenbus
DE10300540A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-11 Hynix Semiconductor Inc Digitale DLL-Vorrichtung zum Korrigieren des Tastverhältnisses und dessen Verfahren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5479168A (en) * 1991-05-29 1995-12-26 Pacific Microsonics, Inc. Compatible signal encode/decode system
DE69428687T2 (de) * 1993-03-09 2002-06-20 Apple Computer Ausrichtungsgeraet fuer einen seriellen datenbus
US5579352A (en) * 1994-04-06 1996-11-26 National Semiconductor Corporation Simplified window de-skewing in a serial data receiver
DE10043730C1 (de) * 2000-09-05 2002-04-18 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur zeitlichen Korrektur eines Datensignals
DE10300540A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-11 Hynix Semiconductor Inc Digitale DLL-Vorrichtung zum Korrigieren des Tastverhältnisses und dessen Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE10352948A1 (de) 2005-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004039161B4 (de) Faltender Analog/Digital-Wandler
DE102008015791B4 (de) Zeitverzögerungsschaltung und Zeit/Digital-Wandler
DE102007021311B4 (de) Digitalisierungsvorrichtung
EP0591561B1 (de) Integrierte Schaltung zur Erzeugung eines Reset-Signals
DE4128737C2 (de) Datenübertragungsschaltkreis
DE2813628C2 (de) Abtastfilter-Detektorstufe
DE102005046995A1 (de) Interpolatorsysteme und -verfahren
DE10212950B4 (de) Pegelwandler, Signalwandlungsvorrichtung und Signalwandlungsverfahren
WO2018127384A1 (de) Oszillatorvorrichtung
DE2309767A1 (de) Schwellwertschaltung fuer signalempfaenger, insbesondere fuer tonfrequenzsignalempfaenger in fernsprechanlagen
DE10352948B4 (de) Anordnung zur Korrektur eines Zeitfehlers eines Digitalsignals
DE3511688C2 (de)
DE10016724A1 (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von wenigstens zwei digitalen Signalen
DE19946776A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zu bidirektionalen Kommunikation wenigstens zweier Kommunikationsteilnehmer
EP0465713B1 (de) CMOS-Schaltung für mittelwertbildende Digital-Analogumsetzer
EP0748047A1 (de) Integrierte Pufferschaltung
EP0116669B1 (de) Integrierte Isolierschicht-Feldeffekttransistor-Verzögerungsschaltung für Digitalsignale
DE2260183A1 (de) Geregelte oszillatorschaltung
DE19631972A1 (de) Verfahren zum Überwachen der Funktionsfähigkeit eines zur Digitalisierung von Analogsignalen ausgelegten Analog/-Digital Wandlers
DE19855195A1 (de) Anordnung zur Filterung von kurzzeitigen Spannungsimpulsen in einem digitalen Schaltkreis
DE102007033051B4 (de) Taktgeneratorschaltung, integrierte Schaltung und Verfahren zum Bereitstellen eines Taktsignals
EP0505415B1 (de) Schaltung zur erzeugung einer taktimpulsfolge
DE10328749B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem Infrarot-Empfänger
DE102004033596B4 (de) Spreizspektrum-Taktgenerator
DE19843980B4 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von einem digitalen Signal überlagerten Störimpulsen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee