DE10352824A1 - Verschluss mit Schliesselement, insbesondere in Form einer Drehfalle - Google Patents

Verschluss mit Schliesselement, insbesondere in Form einer Drehfalle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrift einen Verschluss mit einem ein Gabelmaul (9) aufweisenden, um eine zu einer verschlussgehäuseortsfesten Drehachse (7) verschwenkbaren Schließelement, insbesondere in Form einer Drehfalle (8), und mit einem Gegenschließteil (4), welches einen Steg (15, 20) aufweist, der in der Verschlussstellung zwischen den Gabelschenkeln (10, 11) des Gabelmaules (9) liegt. Es ist vorgesehen, dass die Breite (a) des Steges (15, 20) in Schließeingriffsrichtung (x) elastisch veränderbar ist und im nicht vom Gabelmaul (9) eingefangenen Zustand größer ist als der Abstand (b) zwischen den Gabelschenkeln (10, 11).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einem ein Gabelmaul aufweisendes, um eine zu einer verschlussgehäuseortsfesten Drehachse verschwenkbares Schliesselement, insbesondere in Form einer Drehfalle, und mit einem Gegenschliessteil, welches einen Steg aufweist, der in der Verschlussstellung zwischen den Gabelschenkeln des Gabelmaules liegt.
  • Derartig bekannte Verschlüsse werden vornehmlich in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um beispielsweise eine Tür, eine Motorhaube, eine Heckklappe oder eine Rückenlehne zu fixieren. Schon bei einem geringen Spiel des Steges des Gegenschliessteiles in dem Gabelmaul der Drehfalle treten insbesondere bei Fahrt des Kraftfahrzeuges über schlechte Wegstrecken Klappergeräusche auf.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verschluss bei einfacher Bauform so zu gestalten, dass zuverlässig störende Klappergeräusche nicht auftreten können.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Breite des Steges in Schliesseingriffsrichtung elastisch verminderbar ist und im nicht vom Gabelmaul eingefangenen Zustand größer ist als der Abstand zwischen den Gabelschenkeln.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Verschluss der in Rede stehenden Art von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. In der Verschlussstellung, also bei in das Gabelmaul eingetretenem Steg des Gegenschliessteiles, können Klappergeräusche nicht auftreten aufgrund der elastischen Verminderbarkeit der Breite des Steges in Schliesseingriffsrichtung. Das bedeutet, dass der Steg sich stets an beiden Gabelschenkeln abstützt. Bei geöffnetem Verschluss dagegen vergrößert sich die vorgenannte Breite des Steges auf ein Maß, welches größer ist als der Abstand zwischen den Gabelschenkeln. Das bedeutet, dass in der Schliessphase sich kontinuierlich die Breite des Steges verringert, wobei sich der Anpressdruck des Steges zwischen den Gabelschenkeln vergrößert. Die Elastizität ist anpaßbar an den jeweiligen Einsatzzweck des Verschlusses. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Steg aus einem flexiblen Material besteht. Es ist also ein Element mit federnden Eigenschaften gewählt. Die Flexibilität ist auch hier wiederum so, dass in der Offenstellung des Verschlusses die in Schliesseingriffsrichtung vorliegende Breite größer ist als der Abstand zwischen den Gabelschenkeln der Drehfalle. Es ist erfindungsgemäß auch die Möglichkeit gegeben, dass der Steg eine Blattfeder aufweist. Durch diese wird im nicht vom Gabelmaul eingefangenen Zustand die Breite des Steges in Schliesseingriffsrichtung so vergrößert, dass das dann vorliegende Maß größer ist als der Abstand zwischen den Gabelschenkeln. Beim Schliessen des Verschlusses weicht zwangsläufig die Blattfeder zurück, so dass sich der Steg einerseits mit seinem Umfang und andererseits mit der Blattfeder an den Gabelschenkeln abstützt und damit zu der Spielfreiheit führt, die Klappergeräusche in der Schliessstellung nicht auftreten läßt. Erfindungsgemäß kann der Steg eine bogenförmige Blattfeder aufweisen. Der Bogenverlauf liegt dabei in der Querschnittsebene des Steges und führt zu der im nicht vom Gabelmaul eingefangenen Zustand größeren Breite. Um die nötige Stabilität bei hoher Elastizität zu garantieren, weist der Steg einen massiven, im Wesentlichen unelastischen, insbesondere aus Stahl bestehenden Kern mit einer Abflachung auf, in welcher ein Blattfeder-Element insbesondere aus Stahl liegt. Die Abflachung gestattet es, dass beim Schliessen des Verschlusses die Ausweichmöglichkeit für das Blattfeder-Element gegeben ist. Es ist erfindungsge mäß dabei so vorgegangen, dass der Kern einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt mit einer Abflachung besitzt, in welcher ein Blattfeder-Element mit einem die Kreiskontur überragenden Scheitelabschnitt liegt. Das Blattfederelement folgt dabei etwa dem Bogenverlauf des kreisrunden Querschnittes, überragt diesen jedoch mit seinem Scheitelabschnitt. Dies führt dazu, dass während des Schliessvorganges die Drehverlagerung der Drehfalle nicht störend beeinträchtigt wird. In der Verschlussstellung stützt sich dann der eine Gabelschenkel unmittelbar an dem Kern und der andere Gabelschenkel an dem Scheitelabschnitt ab unter Erzielung einer Spielfreiheit, die Klappergeräusche gar nicht aufkommen läßt. Zwecks einer stabilen Festlegung des Blattfeder-Elementes besitzt dieses endseitig abgekröpfte oder abgeflachte Fesselungsabschnitte. Diese dienen dann dazu, das Blattfeder-Element in der bestimmungsgerechten Lage zu fixieren. Eine alternative Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass der Steg von einer Federhülse gebildet ist. Diese ist ihrerseits im Querschnitt so beschaffen, dass auch sie im nicht vom Gabelmaul eingefangenen Zustand eine in Schliesseingriffsrichtung verlaufende Breite besitzt, welche größer ist als der Abstand zwischen den Gabelschenkeln.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäß gestalteten Verschluss vor dem Eintritt des Steges des Gegenschliessteiles in das Gabelmaul einer Drehfalle, betreffend die erste Ausführungsform;
  • 2 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch den Steg im nicht eingefangenen Zustand;
  • 3 eine der 1 vergleichbare Darstellung, jedoch in der Verschlussstellung und spielfrei zwischen den Gabelschenkeln einliegendem Steg;
  • 4 einen der 2 vergleichbaren Querschnitt, wobei abweichend jedoch der Steg innerhalb des Gabelmaules spielfrei einliegt;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung des Steges gemäß der zweiten Ausführungsform, bei welcher der Steg als Federhülse gestaltet ist;
  • 6 eine Längsansicht des Federsteges gemäß der dritten Ausführungsform, bei welcher endseitig abgekröpfte Fesselungsabschnitte zur Halterung des Steges dienen;
  • 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in 6;
  • 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt einen Steg, welcher in einer Längsnut ein abgefedertes Element aufnimmt, betreffend die vierte Ausführungsform, und
  • 10 den Schnitt nach der Linie X-X in 9.
  • Der in den 1 bis 4 dargestellte, mit der Ziffer 1 bezeichnete Verschluss besitzt ein schematisch veranschaulichtes, plattenförmiges Verschlussgehäuse 2. Dieses ist an seiner der Schliesseingriffsrichtung x zugekehrten Randkante mit einem Eintrittsschlitz 3 zum Eintauchen eines Gegenschliessteiles 4 ausgestattet.
  • Der einen Seite des Eintrittsschlitzes 3 ist eine Drehachse 5 für eine Sperrklinke 6 benachbart. Auf der gegenüberliegenden Seite des Eintrittsschlitzes 3 befindet sich eine Drehachse 7 für eine Drehfalle 8. Letztere bildet ein Gabelmaul 9 und die diesem benachbarten Gabelschenkel 10, 11 aus. Eine nicht veranschaulichte Feder belastet die Drehfalle 8 in Öffnungsrichtung und die Sperrklinke 6 in Verschlussrichtung. In der Offenstellung des Verschlusses 1 erstreckt sich ein Sperrklinkenzahn 12 vor einer Schulter 13 der Drehfalle 8 und hält diese in der Offenstellung. Der Schulter 13 ist eine Sperrschulter 14 vorgelagert, vor welche in der Schliessstellung des Verschlusses der Sperrklinkenzahn 12 tritt, vergleiche 3.
  • Das Gegenschliessteil 4 bildet einen Steg 15 aus. Dieser besitzt einen massiven, aus Stahl bestehenden Kern. Derselbe hat einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt mit einer Abflachung 16. In dieser liegt eine im Querschnitt bogenförmig gekrümmte Blattfeder 17 ein. Deren Bogenendabschnitte 18 stützen sich an der Abflachung 16 ab, während der Scheitelabschnitt 19 die Kreiskontur des Steges 15 überragt, vergleiche insbesondere 2. Aus dieser geht auch hervor, dass demzufolge die Breite a des Steges 15 in Schliesseingriffsrichtung x verminderbar ist und im nicht vom Gabelmaul 9 eingefangenen Zustand größer ist als der Abstand b zwischen den Gabelschenkeln 10, 11. Im übrigen besteht auch das Blattfeder-Element 17 aus Stahl wie auch der Kern-Steg 15. In geeigneter Weise ist dieser so festgelegt, dass eine Undrehbarkeit desselben gegeben ist.
  • Bevorzugt wird der Verschluss 1 Kraftfahrzeugen zugeordnet. Beispielsweise kann der Verschluss dazu dienen, Motorhauben, Türen, Heckklappen oder auch Rückenlehnen in einer bestimmten Position zu fixieren.
  • Im übrigen ist der Durchmesser d des Steges 15 so dimensioniert, dass er geringfügig kleiner ist als der Abstand b.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Beim Schliessen des Verschlusses 1 findet eine Relativverlagerung des Gegenschliessteiles 4 relativ zum Verschlussgehäuse 1 in Schliesseingriffsrichtung x statt. Zunächst wird dabei von dem Blattfeder-Element 17 der Gabelschenkel 10 der Drehfalle 8 beaufschlagt. Diese verdreht einhergehend in Uhrzeigerrichtung, wobei der Steg 15 weiter in das Gabelmaul 9 eintaucht. Während dieses Vorganges wird die Breite des Steges, ausgehend von 1 und 2, kontinuierlich elastisch vermindert auf den Abstand b zwischen den Gabelschenkeln 10, 11, vergleiche 3 und 4. Aus diesen ist ersichtlich, dass der Steg 15 mit dem Blattfeder-Element 17 spielfrei zwischen den Gabelschenkeln liegt, so dass etwaigen Klappergeräuschen wirksam begegnet wird. Die dann vorliegende Schliessstellung ist gesichert durch den Sperrklinkenzahn 12, welcher sich vor die Sperrschulter 14 gelegt hat. Das Öffnen des Verschlusses 1 verlangt demzufolge vorerst das Auslösen der Sperrklinke 6, welche bei diesem Vorgang entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wobei der Sperrklinkenzahn 12 sich von der Sperrschulter 14 entfernt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform nach 5 ist der Steg 20 von einer Federhülse gebildet. Diese besitzt eine quer zur Schliesseingriffsrichtung verlaufende Schlitzung 21. Wie auch bei der ersten Ausführungsform ist die in Schliesseingriffsrichtung x verlaufende Breite des Steges 20 elastisch verminderbar. Aus 5 geht sodann hervor, dass im nicht vom Gabelmaul 9 eingefangenen Zustand die Breite a größer ist als der Abstand b zwischen den Gabelschenkeln 10, 11, vergleiche strichpunktierte Darstellung in dieser Figur.
  • Die in den 6 bis 8 veranschaulichte dritte Ausführungsform ist ähnlich der ersten Ausführungsform und beinhaltet ein Blattfeder-Element 17, welches in Längsrichtung gesehen, endseitig abgekröpfte Fesselungsabschnitte 22 ausbildet. Ferner ist der durchgehend abgeflachte Steg 15 mit endseitigen Gewindeabschnitten 23 versehen, auf welche Kontermuttern 24, 25 aufschraubbar sind. Die Kontermuttern 24, 25 überfangen dabei die Fesselungsabschnitte 22 und sichern demzufolge das Blattfeder-Element 17 in seiner Lage. 8 stellt insbesondere heraus, dass der Scheitelabschnitt 19 die Kreiskontur des Kern-Steges 15 überragt und demgemäß einen spielfreien Eingriff des Steges 15 in der Schliessstellung zwischen den Gabelschenkeln 10, 11 der Drehfalle 8 erlaubt.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform nach 9 und 10 besitzt der Steg 15 eine radiale Längsnut 26 zur Aufnahme eines in Auswärtsrichtung abgefederten, leistenförmigen Elementes 27. Dessen gerundeter Scheitelabschnitt 28 überragt die Kreiskontur. Demgemäß ist die Breite des Steges 15 auch bei dieser Version in Schliesseingriffsrichtung elastisch verminderbar. Ferner ist im nicht vom Gabelmaul 9 eingefangenen Zustand die Breite des Steges größer als der Abstand zwischen den Gabelschenkeln 10, 11. Das Element 27 ist von einer in der Längsnut 26 eingelegten Blattfeder 29 beaufschlagt. Auf den Steg 15 aufgeschraubte Kontermuttern 24, 25 dienen zur Sicherung des Steges 27, welcher mit in Längsrichtung endseitig ausladenden Fesselungsabschnitten 30 von den Kontermuttern 24, 25 gehalten ist. Zu diesem Zweck ist der Steg 15 mit einer Abflachung 16 versehen, welche sich bis in die endseitigen Gewindeabschnitte 23 fortsetzen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

  1. Verschluss mit einem ein Gabelmaul (9) aufweisendes, um eine zu einer verschlussgehäuseortsfesten Drehachse (7) verschwenkbares Schliesselement, insbesondere in Form einer Drehfalle (8), und mit einem Gegenschliessteil (4), welches einen Steg (15, 20) aufweist, der in der Verschlussstellung zwischen den Gabelschenkeln (10, 11) des Gabelmaules (9) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (a) des Steges (15, 20) in Schliesseingriffsrichtung (x) elastisch veränderbar ist und im nicht vom Gabelmaul (9) eingefangenen Zustand größer ist als der Abstand (b) zwischen den Gabelschenkeln (10, 11).
  2. Verschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (20) aus einem flexiblen Material besteht.
  3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) eine Blattfeder (17, 29) aufweist.
  4. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) eine bogenförmige Blattfeder (17) aufweist.
  5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) einen massiven, im Wesentlichen unelastischen, insbesondere aus Stahl bestehenden Kern mit einer Abflachung (16) aufweist, in welcher ein Blattfeder-Element (17) insbesondere aus Stahl liegt.
  6. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt mit einer Abflachung (16) besitzt, in welcher ein Blattfeder-Element (17) mit einem die Kreiskontur überragenden Scheitelabschnitt (19) liegt.
  7. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattfeder-Element (17) endseitig abgekröpfte oder abgeflachte Fesselungsabschnitte (22) besitzt.
  8. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (20) von einer Federhülse gebildet ist.
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