DE10352110A1 - Möbel - Google Patents

Möbel Download PDF

Info

Publication number
DE10352110A1
DE10352110A1 DE10352110A DE10352110A DE10352110A1 DE 10352110 A1 DE10352110 A1 DE 10352110A1 DE 10352110 A DE10352110 A DE 10352110A DE 10352110 A DE10352110 A DE 10352110A DE 10352110 A1 DE10352110 A1 DE 10352110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furniture
base
control
plinth
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10352110A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Knott
Jürgen Lohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alno AG
Original Assignee
Alno AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alno AG filed Critical Alno AG
Priority to DE10352110A priority Critical patent/DE10352110A1/de
Publication of DE10352110A1 publication Critical patent/DE10352110A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/16Sliding drawers being part of the furniture base
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/413Drawers slidable into a space provided between furniture body and floor, e.g. plinth drawers

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel (1) mit einem frontseitig angeordneten, horizontal verfahrbaren Auszug (5) im unteren Möbelbereich (4) und mit einer am Auszug (5) höhenbeweglich gelagerten Sockelblende (9), wobei zwischen der Sockelblende (9) und dem Möbel (1) ein aus wenigstens zwei Steuerelementen (13, 15) gebildeter Steuermechanismus (SM) vorgesehen ist. Hierbei weist das Möbel (1) wenigstens eine vom Boden (11) beabstandete, verkürzte Seitenwange (2, 4) auf, wobei das Möbel (1) mittels wenigstens einem höhenverstellbaren Sockelfuß (3) abgestützt ist und wobei wenigstens ein Steuerelement (13, 15) des Steuermechanismus (SM) entweder am Sockelfuß (3) oder an der verkürzten Seitenwange (2, 4) des Möbelkorpus (K1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 201 20 242 U1 ist ein Möbel mit einem bodenseitigen Schubkasten bekannt, welcher eine höhenbeweglich gelagerte Blende aufweist, welche mit Hilfe von Steuermitteln, die an der Blende und an den bis zum Boden reichenden Seitenwänden des Möbels angeordnet sind, beim Schließen und in der Schließstellung des Auszugs in Richtung eines unter dem Schrank befindlichen Bodens gedrückt wird. Nachteilig ist, dass derartige Möbel bis zum Boden reichende Seitenwände bzw. Seitenwangen erfordern, welche bei modernen Küchen nur als teuere Sonderbauteile zur Verfügung stehen, da moderne Küchenmöbel einen durch Stützfüße geschaffenen Sockelbereich aufweisen, über welchem der Möbelkorpus angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein in seiner Bauart modernen Anforderungen entsprechendes Möbel vorzuschlagen, das dennoch über einen Auszug mit beweglicher Sockelblende verfügt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Das erfindungsgemäße Möbel weist wenigstens eine vom Boden beabstandete, verkürzte Seitenwange auf und ist durch einen höhenverstellbaren Sockelfuß abgestützt, wobei wenigstens ein Steuerelement des Steuermechanismus entweder am Sockelfuß oder an der verkürzten Seitenwange des Möbelkorpus angeordnet ist. Ein derartig aufgebautes Möbel erlaubt es auch für einen Schrank mit einer im Sockelbereich und im unteren Korpusbereich angeordneten Schublade, welche eine bewegliche Sockelblende trägt, verkürzte Seitenwangen zum Einsatz zu bringen, die im modernen Küchenbau üblich sind, so dass sämtlich Möbelkorpusse unabhängig vom Schranktyp einen einheitlichen Abstand vom Boden aufweisen und somit standardisiert sind. Das heißt, die Erfindung ermöglicht es bei sämtlichen Möbeln einen durch höhenverstellbare Stützfüße gebildeten Sockelbereich zu realisieren und somit in der gesamten Küchenzeile einen Höhenausgleich schaffen zu können. Die Anordnung des korpusseitigen Steuerelements, welches mit wenigstens einem weiteren Steuerelement zusammenwirkt, an dem Stellfuß erleichtert dessen Montage, da dieses zusammen mit dem Stellfuß oder nachträglich durch ein einfaches Aufschieben oder Aufrasten montierbar ist und den Montageaufwand für den Stellfuß nicht erhöht.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, unter dem Möbelkorpus einen Sockelbereich zu bilden, dessen Höhe etwa der Höhe des Sockelfußes entspricht und diesen insbesondere mit einer Höhe von mindestens 5 cm und vorzugsweise 10 cm bis 20cm vorzusehen. Hierdurch ist ein kostengünstig herzustellender Stauraum geschaffen, da zur Bildung eines abgeschlossenen Raumes lediglich eine Blende erforderlich ist. Ausschließlich an Möbeln, welche nicht mit beiden Seiten an andere Möbel oder an Wände angrenzen, ist noch eine zusätzliche Seitenblende erforderlich.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, das starr zum Korpus stehende Steuerelement im Sockelbereich anzuordnen und über einen Träger am Möbelkorpus zu befestigen. Hierdurch ist es möglich, den im Sockelbereich durch die fehlenden Seitenwangen vorhandenen zusätzlichen Bauraum für den Steuermechanismus zu nutzen und so ein maximales Schubfachvolumen zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, das korpusseitige Steuerelement als Anschlag für die Sockelblende auszubilden. Hierdurch erfüllt dieses Bauteil eine Doppelfunktion, nämlich die Steuerung der Sockelblende und deren Dämpfung beim vollständigen Einschieben der Schublade in das Möbel. Dies erspart ein zusätzliches Bauteil und dessen gesonderte Befestigung am Möbelkorpus oder an einem Sockelfuß.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, wenigstens eines der Steuerelemente in seiner Position zu dem anderen Steuerelement verschiebbar oder verdrehbar auszubilden. Hierdurch ist es möglich einen durch die höhenverstellbaren Stellfüße des Möbels vorgenommenen Niveauausgleich in seiner Auswirkung auf die Sockelblende zu kompensieren. Das heißt, die Sockelblende ist in ihrer Position, welche diese in der eingeschobenen Stellung des Auszugs einnimmt verstellbar, so dass ein beispielsweise ein durch ein Höherstellen des Schranks bewirkter größerer Spalt zwischen der Sockelblende und dem Boden korrigierbar ist, ohne das die Sockelblende oder die Steuerelemente neu montiert werden müssen.
  • Eine besondere Ausführung der Erfindung sieht vor, eines der Steuerelemente höhenverstellbar am Stellfuß oder an der Sockelblende anzuordnen. Hierdurch ist ein einfaches Nachjustieren möglich, da das Steuerelement einfach um den Abstand verschoben werden muss, um welchen die Sockelblende tiefer oder höher gesetzt werden soll.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, eines der Steuerelemente als exzentrisch verstellbaren Steuerbolzen auszubilden. Ein derartiges Steuerelement ist besonders einfach aufgebaut, so dass die gewünschte Verstellmöglichkeit kostengünstig realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, das erste Steuerelemente als Steuerkurve auszubilden, in welcher das zweite Steuerelement, der Steuerbolzen, geführt ist. Hierdurch ist es möglich, eine sich abschnittsweise verändernde Verfahrbewegung der Sockelblende zu bewirken.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor eines der Steuerelemente an dem Bauteil des Sockelfußes anzuordnen, welches zu der Seitenwand des Möbels fest steht. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich eine Höhenverstellung des Möbels zunächst nicht auf das Zusammenwirken der Steuerelemente auswirkt.
  • Alternativ sieht die Erfindung vor eines der Steuerelemente am relativ zu der Seitenwand des Möbels beweglichen Teil des Sockelfußes anzuordnen. Hierdurch bewirkt eine Höhenverstellung des Möbels über den Sockelfuß automatisch ein Nachstellen der Sockelblende, so dass eine einmal eingestellte Sockelblende auch bei einer Höhenverstellung des Möbels nicht mehr nachgestellt werden muss.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, zwei einer Seitenwand des Möbels zugeordnete Sockelfüße zu einer Sockelfußeinheit zusammenzufassen, wobei die Sockelfüße durch wenigstens eine Strebe verbunden sind. Hierdurch wird die Montage vereinfacht, da es ausreicht, einen der Sockelfüße bzw. die Sockelfußeinheit zu positionieren.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, zwischen dem Steuerelement und dem Sockelfuß eine Rastverbindung auszubilden. Dies erlaubt auch nachträglich ein schnelles, einfaches Befestigen des Steuerelements am Sockelfuß.
  • Die Erfindung sieht vorzugsweise weiterhin vor, die Sockelblende an dem Auszug in einer Führung vertikal verschiebbar anzuordnen, wobei die Sockelblende von einem Federelement durch Druck oder Zug in eine obere Position gedrängt wird. Zusammen mit der durch die Steuerelemente bewirkten Bewegung der Sockelblende in eine untere Position ist so ein von der Stellung des Auszugs abhängiges, vertikales Verfahren der Sockelblende in zwei Richtungen möglich.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, die Sockelblende in ihrer Lage zum Auszug verstellbar auszubilden. Hierdurch ist. auch ein gegebenenfalls bei einem zur Seite hin abfallenden Küchenboden erforderliches Schrägstellen der Sockelblende möglich.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, an wenigstens einem der Sockelfüße wenigstens eine Befestigungsmöglichkeit für die Befestigung einer seitlichen Sockelblende vorzusehen. Hierdurch können zusätzliche Beschläge, welche ansonsten für die Befestigung der seitlichen Sockelblende an der Seitenwand des Möbels erforderlich sind eingespart werden.
  • Eine spezielle Ausführungsform der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante sieht vor, die Vorrichtung als Steg auszubilden, welcher in eine Nut der seitlichen Sockelblende greift. Hierdurch ist ein rasches, unkompliziertes Einhängen der seitlichen Sockelblende möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1a: eine schematische Seitenansicht eines ersten Möbels mit einer vertikal verfahrbaren Sockelblende,
  • 1c: eine schematische Seitenansicht eines zweiten Möbels mit einer vertikal verfahrbaren Sockelblende,
  • 1c: eine schematische Seitenansicht eines dritten Möbels mit einer vertikal verfahrbaren Sockelblende,
  • 2a: eine schematische Seitenansicht eines vierten Möbels im Schnitt mit einer vertikal verfahrbaren Sockelblende,
  • 2b: ein Bauteil des in der 2a dargestellten Sockelfußes mit auf rastbarem Steuerelement,
  • 2c: eine Draufsicht auf den in den 2a und 2b dargestellten Sockelfuß,
  • 3a3b: eine schematische Seitenansicht eines fünften Möbels mit einer verschwenkbaren Sockelblende.
  • 4: eine schematische Seitenansicht eines sechsten Möbels mit einer vertikal verfahrbaren Sockelblende und
  • 5: ein schematischer Schnitt durch ein siebtes Möbel mit einer seitlichen Sockelblende.
  • In der 1a ist ein erstes Möbel 1 schematisch dargestellt. Das Möbel 1 ist als Küchenmöbel ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen durch Seitenwände 2 (in 1a ist nur eine Seitenwand sichtbar), eine nicht sichtbare Rückwand und Böden gebildeten Möbelkorpus K1, welcher Sockelfüßen 3 (in 1a ist nur ein Sockelfuß sichtbar) aufweist. Für das Möbel 1 sind jeweils vier Sockelfüße vorgesehen, wobei je zwei einer Seitenwand zugeordnet sind. In einem unteren Möbelbereich 4 weist das Möbel 1 einen Auszug 5 auf, welcher in eine Pfeilrichtung x einschiebbar und in eine Pfeilrichtung x' ausziehbar ist. In der 1a ist der Auszug 5 in einer leicht ausgezogenen Stellung I5 dargestellt. vom Auszug 5 ist eine Frontblende 6, eine Seitenwand 7, ein stufenförmig in einen Sockelbereich BS verlaufender Boden 8 und eine am Boden 8 angelenkte Sockelblende 9 sichtbar. Der Sockelbereich BS weist eine Höhe HS auf, welche etwa einer Höhe H3 der Sockelfüße 3 entspricht. Die Sockelblende 9 ist am Boden 8 des Auszugs 5 höhenbeweglich in Pfeilrichtungen y, y' geführt und wird von einer Zugfeder 10 in die Pfeilrichtung y von einem Fußboden 11 weg gezogen. In der 1a steht die Sockelblende 9 in der obersten Stellung I9. An der Sockelblende 9 ist über ein Beschlagteil 12 ein Steuerelement 13 angeordnet, welches als Steuerkurve 14 ausgebildet ist. Das Steuerelement 13 ist dazu vorgesehen, mit einem Steuerelement 15 zusammenzuwirken, welches über einen Träger T15 an der Seitenwange 2 befestigt ist und starr zum Möbelkorpus K1 steht. Die Steuerelemente 13 und 15 bilden zusammen einen Steuermechanismus SM. Ein neben dem Träger T15 befestigter Sockelfuß 3 besteht im wesentlichen aus einem zu der Seitenwand 2 feststehenden Trägerbauteil 16 und einem in diesem Trägerbauteil 16 über ein Gewinde 17 höhenverstellbaren Fuß 18. Das Steuerelement 15 ist als Steuerbolzen 19 ausgebildet. Beim Einschieben des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x kommt nun eine Gleitfläche 20 des Steuerelements 13 mit einer Mantelfläche 21 des Steuerelements 15 in Kontakt. Hierbei bewirkt die in die Pfeilrichtung y ansteigende Gleitfläche 20 des Steuerelements 13 im Zusammenwirken mit dem Steuerbolzen 19 eine Bewegung der Sockelblende 9 in die Pfeilrichtung y' auf den Fußboden 11 zu bis die Sockelblende 9 das Möbel 1 zu dem Fußboden 11 hin abdichtet. Umgekehrt erlaubt die Steuerkurve 20 beim Ausziehen des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x' ein Anheben der Sockelblende 9 durch die Zugfeder 10, so dass der Auszug 5 unbeeindruckt von eventuellen Unebenheiten des Fußbodens 11 oder einer durch eine Beladung begründeten Schiefstellung des Auszugs bzw. der Schublade 5 ohne ein Schleifen der Sockelblende 9 auf dem Fußboden 11 ausziehbar und einschiebbar ist.
  • In der 1b ist ein zweites Möbel 1 schematisch dargestellt. Das Möbel 1 ist als Küchenmöbel ausgebildet, dessen Seitenwände 2 (in 1b ist nur eine Seitenwand sichtbar) auf Sockelfüßen 3 (in 1b ist nur ein Sockelfuß sichtbar) gelagert sind. Für das Möbel 1 sind jeweils vier Sockelfüße vorgesehen, wobei je zwei einer Seitenwand zugeordnet sind. In einem unteren Möbelbereich 4 weist das Möbel 1 einen Auszug 5 auf, welcher in eine Pfeilrichtung x einschiebbar und in eine Pfeilrichtung x' ausziehbar ist. In der 1b ist der Auszug 5 in einer leicht ausgezogenen Stellung I5 dargestellt. vom Auszug 5 ist eine Frontblende 6, eine Seitenwand 7, ein stufenförmig in einen Sockelbereich BS verlaufender Boden 8 und eine am Boden 8 angelenkte Sockelblende 9 sichtbar. Die Sockelblende 9 ist am Boden 8 höhenbeweglich in Pfeilrichtungen y, y' geführt und wird von einer Zugfeder 10 in die Pfeilrichtung y von einem Fußboden 11 weg gezogen. In der 1b steht die Sockelblende 9 in der obersten Stellung I9. An der Sockelblende 9 ist über ein Träger T13 ein Steuerelement 13 angeordnet, welches als Steuerbolzen 19 ausgebildet ist. Das Steuerelement 13 ist dazu vorgesehen, mit einem Steuerelement 15 zusammenzuwirken, welches an der Seitenwange 2 befestigt ist und starr zum Möbelkorpus K1 steht. Ein neben dem Steuerelement 15 befestigter Sockelfuß 3 besteht im wesentlichen aus einem zu der Seitenwand 2 feststehenden Trägerbauteil 16 und einem in diesem Trägerbauteil 16 über ein Gewinde 17 höhenverstellbaren Fuß 18. Das Steuerelement 15 ist als Steuerkurve bzw. Kulissenführung 14 ausgebildet und bildet mit dem Steuerbolzen 19 einen Steuermechanismus SM. Beim Einschieben des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x tritt nun der Steuerbolzen 19 in eine Nut N15 des Steuerelements 13 ein und wird in dieser zwangsweise in die Pfeilrichtung y' geführt. wenn der Steuerbolzen 19 in einem Endbereich EN der Nut N15 steht ist die Sockelblende 9 bis auf den Fußboden 11 abgesenkt und die Schublade 5 vollständig geschlossen. Umgekehrt erlaubt die Nut N15 beim Ausziehen des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x' ein Anheben der Sockelblende 9 durch die Zugfeder 10, so dass der Auszug 5 unbeeindruckt von eventuellen Unebenheiten des Fußbodens 11 oder einer durch eine Beladung begründeten Schiefstellung des Auszugs 5 ohne ein Schleifen der Sockelblende 9 auf dem Fußboden 11 ausziehbar und einschiebbar ist. Beim Schließen der Schublade 5 dient ein an dem Steuerelement 15 angeordneter Anschlag A9 zur Dämpfung der sich in die Pfeilrichtung x bewegenden Sockelblende 9.
  • In der 1c ist ein drittes Möbel 1 schematisch dargestellt. Das Möbel 1 ist als Küchenmöbel ausgebildet, dessen Seitenwände 2 (in 1c ist nur eine Seitenwand sichtbar) auf Sockelfüßen 3 (in 1c ist nur ein Sockelfuß sichtbar) gelagert sind. Für das Möbel 1 sind jeweils vier Sockelfüße vorgesehen, wobei je zwei einer Seitenwand zugeordnet sind. In einem bodennahen Bereich 4 weist das Möbel 1 einen Auszug 5 auf, welcher in eine Pfeilrichtung x einschiebbar und in eine Pfeilrichtung x' ausziehbar ist. In der 1c ist der Auszug 5 in einer leicht ausgezogenen Stellung I5 dargestellt. Vom Auszug 5 ist eine Frontblende 6, eine Seitenwand 7, ein Boden 8 und eine am Boden 8 angelenkte Sockelblende 9 sichtbar. Die Sockelblende 9 ist am Boden 8 höhenbeweglich in Pfeilrichtungen y, y' geführt und wird von einer Zugfeder 10 in die Pfeilrichtung y von einem Boden 11 weg gezogen. In der 1c steht die Sockelblende 9 in der obersten Stellung I9. An der Sockelblende 9 ist über ein Beschlagteil 12 ein Steuerelement 13 angeordnet, welches als Steuerkurve 14 ausgebildet ist. Das Steuerelement 13 ist dazu vorgesehen, mit einem am Sockelfuß 3 angeordneten Steuerelement 15 zusammenzuwirken und mit diesem einen Steuermechanismus SM zu bilden. Der Sockelfuß 3 besteht im wesentlichen aus einem zu der Seitenwand 2 feststehenden Trägerbauteil 16 und einem in diesem Trägerbauteil 16 über ein Gewinde 17 höhenverstellbaren Fuß 18. Genauer gesagt ist das Steuerelement 15 als Steuerbolzen 19 ausgebildet und an dem Trägerbauteil 16 angeordnet. Beim Einschieben des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x kommt nun eine Gleitfläche 20 des Steuerelements 13 mit einer Mantelfläche 21 des Steuerelements 15 in Kontakt. Hierbei bewirkt die in die Pfeilrichtung y ansteigende Gleitfläche 20 des Steuerelements 13 im Zusammenwirken mit dem Steuerbolzen 19 eine Bewegung der Sockelblende 9 in die Pfeilrichtung y' auf den Boden 11 zu bis die Sockelblende 9 das Möbel 1 zu dem Boden 11 hin abdichtet. Umgekehrt erlaubt die Steuerkurve 20 beim Ausziehen des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x' ein Anheben der Sockelblende 9 durch die Zugfeder 10, so dass der Auszug 5 unbeeindruckt von eventuellen Unebenheiten des Bodens 11 oder einer durch eine Beladung begründeten Schiefstellung ohne ein Schleifen der Sockelblende 9 auf dem Boden 11 ausziehbar und einschiebbar ist.
  • In der 2a ist ein viertes Möbel 1 im Schnitt teilweise dargestellt. Dieses ist weitestgehend analog zu dem in der
  • 1c dargestellten Möbel aufgebaut. Im Unterschied zu diesem ist eine Linearführung 22 für die Sockelblende 5 schematisch angedeutet. Außerdem ist das am Sockelfuß 3 angeordnete Steuerelement 15 als Blende 23 ausgebildet, welche auf den Sockelfuß 3 bzw. dessen Trägerbauteil 16 aufrastbar ist. Das mit der Sockelblende 9 fest in Verbindung stehende Steuerelement 13 ist als Anschlag 24 ausgeführt. Die Blende 23 und der Anschlag 24 bilden einen Steuermechanismus SM. Beim Einschieben des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x, aus dessen mit A gekennzeichneter Stellung, gleitet der Anschlag 24 an der gewölbten Blende 23 entlang und wird hierbei in die Pfeilrichtung y' gedrückt und nimmt bei dieser Bewegung die Sockelblende 9 gegen die von der Feder 10 ausgeübte Kraft in die Pfeilrichtung y' mit. Bei vollständig eingeschobenem Auszug 5 steht die Sockelblende 9 dann in einer mit B bezeichneten Stellung (in der Stellung B ist die Sockelblende zur Vereinfachung ohne ihre Verbindung zum Boden 8 des Auszugs 5 dargestellt). Am Sockefuß 3 ist noch eine weitere Blende 23' angeordnet, diese ist bei dem in der 2a dargestellten Sockelfuß 3 ohne Funktion, kommt aber dann zum Einsatz, wenn der gleiche Sockelfuß an der gegenüberliegenden Seitenwand um 180° verdreht angeordnet wird. Um eine zuverlässige Funktion der Hebe- und Senkbewegung der Sockelblende zu gewährleisten ist vorzugsweise die Anordnung von je zwei Steuerelementpaaren vorgesehen, wobei an den vorderen Sockelfüßen des Möbels und dazu korrespondierend im linken und rechten Bereich der Sockelblende Steuerelemente vorgesehen sind.
  • In 2b ist eine geschnittene Seitenansicht des Trägerbauteils 16 des Sockelfußes 3 dargestellt, welche das Steuerelement 15 bzw. die Blende 23 in einer aufgerasteten und abgenommenen Stellung zeigt. Hierbei ist es möglich das Steuerelement 15 in einem Rastbereich C und in einem Rastbereich D des Trägerbauteils 16 zu befestigen. Durch den symmetrischen Aufbau des Trägerbauteils 16 und des Steuerelements 15 ist es möglich den Sockelfuß 3 als linken und rechten Sockelfuß zu verwenden.
  • In 2c ist eine Draufsicht auf den in der 2a dargestellten Sockelfuß 3 gezeigt. Der Sockelfuß 3 weist zwei L-förmige Bereiche 25, 26 auf, welche als Anlage und Auflage für eine hier nicht dargestellte Seitenwand dienen. Weiterhin sind den L-förmigen Bereichen 25, 26 zwei Zapfen 27, 28 zugeordnet, welche in Bohrungen greifen, die in der Seitenwand angeordnet sind. Über Bohrungen 29, 30 erfolgt eine Verschraubung des Sockelfußes 3 mit der Seitenwand.
  • In den 3a und 3b ist ein fünftes Möbel 1 schematisch dargestellt. Dieses ist weitestgehend analog zu den in den 1a bis 1c und 2a dargestellten Möbeln aufgebaut. Im Unterschied zu diesen weist das in den 3a und 3b dargestellte Möbel 1 eine über ein Drehgelenk 31 um eine Achse a schwenkbar an dem Auszug 5 angeordnete Sockelblende 9 auf. Am Boden 8 des Auszugs 5 ist ein Anschlag 32 angeordnet, welcher einen Winkel α festlegt, um welchen die Sockelblende 9 gegenüber der Senkrechten verschwenkbar ist. Hierbei erfolgt das Auslenken der Sockelblende 9 durch eine Feder 10, welche diese an den Anschlag 32 heran zieht. Die Schrägstellung der Sockelblende 9 bewirkt eine Bodenfreiheit FI des Auszugs 5, so dass dieser beim Ausfahren oder Einfahren nicht durch eventuell vorhandene Unebenheiten des Bodens 11 behindert wird. Die Sockelblende 9 bildet mit einem unteren Bereich 33 selbst ein Steuerelement 13, welches mit einem Steuerelement 15 zusammenwirkt, das durch den Fuß 18 des Sockelfußes 3 gebildet ist. Die beiden Bauteile bilden zusammen einen Steuermechanismus SM. Beim Zusammenwirken gleitet das Steuerelement 13 an dem gewölbt und rotationssymmetrisch ausgebildeten Steuerelement 15 entlag, so dass sich die Sockelblende 9 mit einer zunehmenden Bewegung des Auszugs 5 in die Pfeilrichtung x weiter dem Boden 11 annähert. In einer in der 3a gestrichelt angedeuteten, weiteren Stellung weist die Sockelblende 9 nur noch eine Bodenfreiheit FII auf, welche geringer ist als die Bodenfreiheit FI. In der 3b ist der Auszug 5 schließlich in der vollständig eingeschobenen Stellung dargestellt. In dieser Stellung steht die Sockelblende 9 vertikal, berührt nahezu den Boden 11 und liegt am Fuß 18 an. Da der Fuß 18 des Sockelfußes 3 rotationssymmetrisch ausgebildet ist, bildet der Fuß 18 in jeder Drehstellung ein geeignetes Steuerelement.
  • In der 4 ist ein sechstes Möbel 1 schematisch dargestellt. Dieses ist weitestgehend analog zu den in den 1a bis 1c, 2a, 3a und 3b dargestellten Möbeln aufgebaut. Im Unterschied zu diesen ist am Sockelfuß 3 als Steuerelement 15 ein exzentrisch verstellbarer Bolzen 34 angeordnet, welcher eine Einstellung einer Bodenfreiheit F erlaubt, welche die Sockelblende 9 aufweist. Über die Drehstellung des Bolzens 34 kann bestimmt werden wie weit die Sockelblende 9 durch das Zusammenwirken des Bolzens 34 mit dem Steuerelement 13 bzw. der Steuerkurve 14 gegen die Feder 10 in die Richtung y' gezogen wird. Der Bolzen 34 und die Steuerkurve 14 bilden zusammen einen Steuermechanismus SM. Dieser Steuermechanismus SM erlaubt eine Feineinstellung der Bodenfreiheit F der Sockelblende 9, welche die Sockelblende 9 in der vollständig eingeschobenen Stellung des Auszugs 5 einnimmt. Durch diese Verstellbarkeit der zusammenwirkenden Steuerelemente 13, 15 ist es möglich, den Einfluss zu kompensieren, welchen die Höhenverstellung des Sockelfußes 3 auf die Bodenfreiheit F der Sockelblende 9 hat. Beispielsweise kann ein Höherstellen des Möbels 1 mittels des Sockelfußes 3 und eine damit verbundene Vergrößerung der Bodenfreiheit F der Sockelblende durch ein Verdrehen des exzentrisch gelagerten Steuerbolzens 34 in eine mit dem gestrichelt gezeichneten Steuerbolzen 34' angedeutete Stellung ausgeglichen werden. Mit einem gestrichelt gezeichneten Kreis 35 ist angedeutet, in welchem Bereich der exzentrisch gelagerte Steuerbolzen 34 verstellbar ist. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, eine Einstellung der Bodenfreiheit der. Sockelblende zum Ausgleich einer durch eine Höhenverstellung des gesamten Möbels bewirkten Veränderung, durch eine Relativverstellung des Steuerelements 13 zur Sockelblende 9 vorzunehmen.
  • In 5 ist ein Schnitt durch ein siebtes Möbel 1 dargestellt, wobei der Schnitt senkrecht zu einer Seitenwand 2 verläuft. Ein Sockelfuß 3, welcher die Seitenwand 2 trägt, ist ebenfalls geschnitten dargestellt. Ein Trägerbauteil 16 des Sockelfußes 3 weist einen Steg 36 auf, welcher sich unter die Seitenwand 2 erstreckt und in eine Nut 37 einer seitlichen Sockelblende 38 greift und diese hält. Im Bereich der Seitenwand 2 sind selbstverständlich zwei Sockelfüße 3 vorgesehen, so dass die seitliche Sockelblende 38 an zwei Punkten über die jeweiligen Stege 36 gehalten ist. Ein Dichtprofil 39 ist im unteren Bereich der Sockelblende 38 angebracht.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
  • 1
    Möbel
    2
    Seitenwand
    3
    Sockelfuß
    4
    bodennaher Bereich von 1 bzw. unterer Möbelbereich
    5
    Auszug, Schublade
    6
    Frontblende von 5
    7
    Seitenwand von 5
    8
    Boden von 5
    9
    Sockelblende
    10
    Zugfeder
    11
    Fußboden
    12
    Beschlagteil zwischen 9 und 13
    13
    Steuerelement an 9
    14
    Steuerkurve
    15
    Steuerelement an 3
    16
    Trägerbauteil von 3
    17
    Gewinde an 3
    18
    Fuß von 3
    19
    Steuerbolzen an 3
    20
    Gleitfläche von 13 bzw. 14
    21
    Mantelfläche von 15 bzw. 19
    22
    Linearführung für 9
    23
    Blende
    23'
    Blende
    24
    Anschlag
    25
    L-förmiges Bauteil
    26
    L-förmiges Bauteil
    27
    Zapfen an 3 bzw. 16
    28
    Zapfen an 3 bzw. 16
    29
    Bohrung in 16
    30
    Bohrung in 16
    31
    Drehgelenk
    32
    Anschlag für 9
    33
    untere Bereich von 9
    34
    exzentrisch gelagerter Bolzen
    34'
    exzentrisch gelagerter Bolzen
    35
    Kreis
    36
    Steg
    37
    Nut in 38
    38
    seitliche Sockelblende
    39
    Dichtprofil
    I5
    leicht ausgezogene Stellung von 5
    I9
    oberste Stellung von 9
    A
    Stellung von 9
    B
    Stellung von 9
    C
    Rastbereich für 15
    D
    Rastbereich für 15
    FI
    Bodenfreiheit von 5
    FII
    Bodenfreiheit von 5
    F
    Bodenfreiheit von 5
    BS
    Sockelbereich
    K1
    Möbelkorpus
    T13
    Träger für 13
    T15
    Träger für 15
    N15
    Nut in 15
    EN
    Endbereich von N15
    SM
    Steuermechanismus
    HS
    Höhe des Sockelbereichs
    H3
    Höhe des Sockelfußes
    A9
    Anschlag für die Sockelblende 9

Claims (16)

  1. Möbel (1) mit einem frontseitig angeordneten, horizontal verfahrbaren Auszug (5) im unteren Möbelbereich (4) und mit einer am Auszug (5) höhenbeweglich gelagerten Sockelblende (9), wobei zwischen der Sockelblende (9) und dem Möbel (1) ein aus wenigstens zwei Steuerelementen (13, 15) gebildeter Steuermechanismus (SM) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) wenigstens eine vom Boden (11) beabstandete, verkürzte Seitenwange (2, 4) aufweist, wobei das Möbel (1) mittels wenigstens einem höhenverstellbaren Sockelfuß (3) abgestützt ist und wobei wenigstens ein Steuerelement (13, 15) des Steuermechanismus (SM) entweder am Sockelfuß(3) oder an der verkürzten Seitenwange (2, 4) des Möbelkorpus (K1) angeordnet ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Möbelkorpus (K1) ein Sockelbereich (BS) gebildet ist, dessen Höhe (HS) etwa einer Höhe (H3) des Sockelfußes (3) entspricht, wobei dieser insbesondere eine Höhe (H3) von mindestens 5 cm und vorzugsweise 10 cm bis 20cm aufweist.
  3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das korpusseitige Steuerelement (15) in den Sockelbereich (BS) ragt.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am korpusseitigen Steuerelement (15) ein Anschlag (A) für die Sockelblende (9) angeordnet ist.
  5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Steuerelemente (15) in seiner Lage zu dem anderen Steuerelement (13) verstellbar ist.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steuerelemente (13, 15) höhenverstellbar ist.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steuerelemente (13, 15) als exzentrisch verstellbarer Steuerbolzen (34) ausgebildet ist.
  8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steuerelemente (13, 15) als Steuerkurve (14) ausgebildet ist, in welcher der Steuerbolzen (19, 34) geführt ist.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steuerelemente (13, 15) am relativ zu einer Seitenwand (2) des Möbels (1) fest stehenden Teil (16) des Sockelfußes (3) angeordnet ist.
  10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steuerelemente (13, 15) am relativ zu der Seitenwand (2) des Möbels (1) beweglichen Teil (18) des Sockelfußes (3) angeordnet ist.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einer der Seitenwände (2) des Möbels (1) zugeordnete Sockelfüße (3) eine Sockelfußeinheit bilden, wobei die Sockelfüße (3) durch wenigstens eine Strebe verbunden sind.
  12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (15, 23) an dem Sockelfuß (3) einrastbar ist.
  13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelblende (9) an dem Auszug (5) vertikal verfahrbar angeordnet ist und von einem Federelement (10) ein Druck oder ein Zug der Sockelblende (9) in eine obere Position erfolgt.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelblende (9) in ihrer Lage zum Auszug (5) verstellbar ist.
  15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Sockelfüße (3) eine Vorrichtung (36) zur Befestigung einer seitlichen Sockelblende (38) vorgesehen ist.
  16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36) als Steg (36) ausgebildet ist, welcher in eine Nut (37) der seitlichen Sockelblende (38) greift, so dass die seitliche Sockelblende (38) einhängbar ist.
DE10352110A 2003-02-21 2003-11-04 Möbel Ceased DE10352110A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10352110A DE10352110A1 (de) 2003-02-21 2003-11-04 Möbel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10307656 2003-02-21
DE10307656.5 2003-02-21
DE10352110A DE10352110A1 (de) 2003-02-21 2003-11-04 Möbel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10352110A1 true DE10352110A1 (de) 2004-09-02

Family

ID=32797668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10352110A Ceased DE10352110A1 (de) 2003-02-21 2003-11-04 Möbel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10352110A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041861A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-16 Fennel Gmbh & Co. Kg Bodenseitiger Schubkasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041861A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-16 Fennel Gmbh & Co. Kg Bodenseitiger Schubkasten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508544B1 (de) Kupplungsvorrichtung zum lösbaren verbinden einer schublade mit einer bewegbaren schiene
AT511418B1 (de) Ausziehführung für eine schublade
AT508988B1 (de) Schubladenausziehführung
AT512934B1 (de) Schubladenausziehführung
AT511091A4 (de) Schubladenzarge mit neigungsverstellung
EP3096649B1 (de) Schubladenausziehführung
EP3727087A1 (de) Schubladenausziehführung
AT509413B1 (de) Neigungsvorrichtung für schubladen
EP2737828B1 (de) Auszugführung für Sanitärmodul und Sanitärmodul mit Auszugführung
EP2468135B1 (de) Möbel mit Vorrichtung zur Anbringung einer Führungseinheit
DE10352110A1 (de) Möbel
DE19706246B4 (de) Teleskop-Schrankauszug
AT520734A4 (de) Ladenschiene für eine Schubladenausziehführung
EP2353444B1 (de) Schrankauszug
DE102017113937A1 (de) Bockrolle und Möbel oder Haushaltsgerät mit einer derartigen Bockrolle
EP3888495A1 (de) Ausziehvorrichtung für eine beidseitig ausziehbare schublade
EP2353443B1 (de) Schrankauszug, insbesondere Hochschrankauszug
EP1516562A2 (de) Vorrichtung zum Verstellen der Neigung eines Auszugs
DE102009014552A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
AT518048B1 (de) Schubladenwand
DE102013100094A1 (de) Korpuspositionierung bei einem Möbelmodul
EP3569121B1 (de) Waschtischanordnung
AT513581B1 (de) Auszugssystem für Schubelemente
DE202013012141U1 (de) Seitenauszug mit Schubkastenführungen und Stützlager
DE202012012133U1 (de) Möbel und Anbringvorrichtung für eine Möbelfront an einem Möbel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection