DE10351959A1 - Anordnung einer elektronischen Steuereinheit in einem Fahrzeug - Google Patents

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Didier Clair
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer elektronischen Steuereinheit (4) in einem Fahrzeug, wobei die Steuereinheit (4) an oder in einem Flüssigkeitsbehälter (1) für eine Scheibenwaschanlage des Fahrzeuges angeordnet ist, so dass diese Steuereinheit (4) hierdurch gekühlt bzw. abgeschirmt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Behälter für eine solche Anordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer elektronischen Steuereinheit in einem Fahrzeug.
  • Derartige elektronische Steuereinheiten sind in der Fahrzeugtechnik meist als sogenannte Steuergeräte aufzufinden.
  • Diese Steuergeräte steuern in einem Fahrzeug Funktionen wie Sperren und Öffnen der Tür- insbesondere der Zentralverriegelung, Aktivieren und Deaktivieren der Diebstahlsicherung, Ein- und Ausschalten der Beleuchtung (Innen- und/oder Außenraum), Steuern des ABS, Steuern der Zündung, etc.
  • Insbesondere bei Steuergeräten für die Motorsteuerung (Zündung bzw. Zündzeitpunkte, Lambda-Sonde, etc. und anderen Steuergeräten, welche sich funktionsbedingt im Motorraum befinden, treten Probleme hinsichtlich einer Wärmeentwicklung (Motorabwärme) auf, die sich auf die Funktion der Elektronik negativ auswirken können.
  • Zudem ist es bei der heutigen, immer kompakteren Bauweise schwierig, ein solches Steuergerät in der Nähe der zu steuernden Funktion unterzubringen, um den sonst bei entfernter Installation notwendigen zusätzlichen Verkabelungsaufwand zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Steuereinheit zu schaffen, welche in einem Fahrzeug auf einfache und kostengünstige Weise vor einer übermäßigen Wärmeentwicklung geschützt ist und zudem einen geringen Platzbedarf benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer elektronischen Steuereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Anordnung einer elektronischen Steuereinheit an oder in einem Flüssigkeitsbehälter für eine Scheibenwaschanlage des Fahrzeuges, wird diese Steuereinheit vorteilhafterweise, insbesondere gegen Motorabwärme, gekühlt bzw. abgeschirmt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Behälter eine Ausnehmung auf, in welcher die Steuereinheit angeordnet ist. Hierdurch erhöht sich die kühlende bzw. abschirmende Wirkung, da die elektronische Steuereinheit nunmehr von mehreren Seiten von Wandungen des Behälters umgeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung als flüssigkeitsfreier Hohlraum im Inneren des Behälters ausgebildet. Hierdurch kann vorteilhafterweise selbst bei dieser Innenlage vermieden werden, dass die Flüssigkeit in unerwünschten Kontakt mit der elektronischen Steuereinheit kommt. Eine Kapselung mittels speziellem flüssigkeitsdichten Gehäuse der elektronischen Steuereinheit ist daher nicht notwendig.
  • Hierbei ist es sogar denkbar, auf ein extra Gehäuse für die elektronische Steuereinheit vollständig zu verzichten, da der Hohlraum des (Kunststoff-)Behälters zugleich als schützendes (gegen Wärme, Erschütterungen, Flüssigkeit, etc.) Gehäuse für die elektronische Steuereinheit bzw. für deren wenigstens eine Platine sowie den darauf angeordneten Bauelementen dient.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Behälter einen Deckel auf, mit welchem der Hohlraum abgedeckt ist. Hierdurch ist die in diesem Hohlraum angeordnete elektronische Steuereinheit leicht von außen zugänglich, ohne dass die Schutzwirkung des Hohlraums wesentlich vermindert wird.
  • So kann beispielsweise eine elektronische Steuereinheit, welche Sicherungen oder andere austauschbare Bauelemente aufweist, von außen leicht zugänglich bleiben, ohne hierfür (Austausch einer Sicherung) ausgebaut werden zu müssen. Zudem können Wartungs- und Reparaturarbeiten an der elektronischen Steuereinheit durch die leichte Zugänglichkeit (von außen) erleichtert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die Steuerelektronik Anschlüsse aufweist, welche mittels Leitungen (Leiterbahn, Kabel, etc.) nach außen geführt sind, ohne dass eine Zugänglichkeit zu der elektronischen Steuereinheit von außen gegeben sein muss.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung wenigstens seitlich und unterhalb durch Behälterwandungen, im Falle eines gebildeten Hohlraums durch Behälterinnenwandungen, begrenzt. Hierdurch erhöht sich vorteilhafterweise die schützende Wirkung der Ausnehmung.
  • Selbstverständlich ist es in allen Ausführungsformen denkbar, dass die elektronische Steuereinheit, ob mit oder ohne eigenes Gehäuse, zusätzlich zur abschirmenden Wirkung eine gute Wärmeleitung zum Behälter (beispielsweise durch (großflächige Anordnung bzw. Befestigung an der Behälterwandung) und dessen Flüssigkeit besitzt.
  • Hierdurch kann die elektronische Steuereinheit noch besser vor einer unerwünschten Erwärmung geschützt werden, da nicht nur eine Abschirmung gegen Fremdwärmung sondern auch eine Abführung der von der elektronischen Steuereinheit selbst entwickelten Wärme gewährleistet ist.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die erfindungsgemäße Anordnung der elektronischen Steuereinheit an oder in dem Behälter im Motorraum des Fahrzeuges einsetzen, da hier die abzuschirmende Fremdwärme durch die Motorabwärme besonders hoch ist.
  • Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Anordnung kann in beliebigen Ausführungsformen die Eigenschaft, dass die Flüssigkeit im Behälter durch die von der Steuereinheit selbst entwickelte Wärme (Verlustleistung) erwärmt wird, so dass sich die Reinigungswirkung der Scheibenwaschanlage (durch Warm- oder gar Heißwasser gegenüber kaltem Wischwasser) erhöht, hinzutreten.
  • Auch das störende Einfrieren des Wischwassers (im Behälter, im Schlauch, in den Spritzdüsen oder auf der Scheibe) im Winter kann hierdurch vorteilhafterweise vermieden werden, ohne dass zusätzliche kostenintensive (und eventuell auch zusätzliche Energie verbrauchende) Heizeinrichtungen anfallen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer elektronischen Steuereinheit in einem Flüssigkeitsbehälter für eine Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Steuereinheit.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht durch einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen Flüssigkeitsbehälter 1 einer Scheibenwaschanlage (mit einer Öffnung 11 zum Befüllen und einer Auslassöffnung 12) eines Fahrzeuges. In diesem Be hälter 1 befindet sich im Wesentlichen zentral eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme einer elektronischen Steuereinheit, insbesondere ein sogenanntes Steuergerät 4 eines Kraftfahrzeuges.
  • Derartige Steuergeräte 4 werden meist in der Fahrgastzelle, beispielsweise in der Mittelkonsole, hinter dem Armaturenbrett oder dem Fahrzeughimmel, im Motorraum oder im Kofferraum untergebracht. Üblicherweise werden unterschiedliche Steuergeräte 4 für unterschiedliche Funktionen in der Nähe der zu steuernden Einheiten bzw. deren Funktionen unterzubringen, um lange unerwünschte Leitungswege für die notwendigen Zuleitungen 3 zu vermeiden.
  • Beispielsweise befindet sich das Steuergerät 4 für die Motorsteuerung (Regelung des Zündzeitpunkts, der Lambda-Sonde, Katalysator etc.) im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, um lange Kabelwege zu vermeiden. Allerdings wirkt sich hierbei die Abwärme des Motors (abhängig vom Einbauort des jeweiligen Steuergerätes 4 evtl. auch die Abwärme des Katalysators) auch auf das Steuergerät 4 für die Motorsteuerung aus.
  • Zudem ist durch die immer kompaktere Bauweise in der Fahrzeugtechnik wenig Platz für den Einbau eines Steuergerätes 4 vorhanden.
  • Wie in 1 ersichtlich, befindet sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Steuergerät 4 innerhalb des Behälters 1 für das Wischwasser, welcher in einem Fahrzeug üblicherweise bereits vorhanden ist. Hierzu weist der Behälter 1 eine beispielsweise nach oben offene Ausnehmung 6 auf, welche durch einen Deckel 2 gegen äußere Einflüsse (Feuchtigkeit, Spritzwasser, mechanische Einflüsse, Hitze etc.) abgeschirmt ist.
  • Wird ein manueller Zugang zu dem Steuergerät 4 benötigt, so kann der Deckel 4, beispielsweise in Form eines aufsteck-, aufklipps- oder schraubbaren Kunststoffdeckels, abgenommen werden. Auf diese Weise kann das darunter liegende Steuergerät 4 gewartet werden oder auch (wie im Figurenbeispiel dargestellt) im Steuergerät vorhandene Sicherungen 5 im Falle eines Defekts bzw. zur Wartung ausgetauscht werden.
  • Zur elektrischen Verbindung mit der Fahrzeugelektronik ist eine Zuleitung 3 (beispielsweise über einen Anschluss 15 mit der Platine 13 verbunden) des Steuergeräts 4 durch eine seitliche Öffnung des Behälters 1 nach außen geführt. Hierzu kann, wie in 1 ersichtlich, eine Manschette in Form einer Ringdichtung bzw. eines O-Rings 7 vorgesehen sein, um auch diese Öffnung gegen äußere Einflüsse zu schützen.
  • Durch diese Innenlage in einer Ausnehmung 6 in Form eines Hohlraums innerhalb des Behälters 1 ist das Steuergerät bzw. dessen Elektronik auf einfache Weise hervorragend geschützt. Aufgrund dieser Integration eines Steuergeräts 4 in einen Behälter 1 ist zudem kein zusätzlicher Raum für den Einbau des Steuergeräts 4 erforderlich, da sich ein Behälter 1 mit Ausnehmung 6 an dem für übliche Spritzwasserbehälter vorgesehenen Einbauort anbringen lässt. Das geringere Fassungsvermögen kann hierbei vernachlässigt werden oder durch Ausnutzung weiterer Räume im Motorraum und entsprechender Form des Behälters 1 ausgeglichen werden.
  • Um eine möglichst gute und schnelle (nach einem Motorstart) Erwärmung des Wischwassers und somit eine Erhöhung der Reinigungswirkung zu erreichen, kann zwischen dem Steuergerät 4 und dem Behälter 1 bzw. der darin befindlichen Flüssigkeit eine möglichst hohe Wärmeleitung bzw. ein Wärmeübergang vorgesehen sein. Um dies zu erreichen, kommt das Steuergerät 4 möglichst großflächig mit den Innenwandungen des Behälters 1 in Kontakt. Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, können hierzu Außenwandungen eines Gehäuses des Steuergeräts 4 sowohl mit einer rechten Seitenwand 9 sowie mit Rück- und Vorderwand (in 1 nicht dargestellt), als auch mit dem Boden 10 der Ausnehmung 6 in flächiger Berührung, beispielsweise durch Einklemmen oder Kleben, liegen.
  • Die flüssigkeitsfreie Ausnehmung 6 im Behälter 1 weist hierzu im Grundriss beispielsweise im Wesentlichen rechteckförmige Innenwandungen 8, 9 auf, wobei nicht nur die rechte seitliche Innenwandung 9, wie in 1 dargestellt, sondern auch die linke seitliche Innenwandung 8 und, wie für einen Fachmann leicht vorstellbar, die vordere und hintere Innenwandung der Ausnehmung 6 am Gehäuse des Steuergeräts 4 anliegen können.
  • Zudem berührt das Steuergerät 4 mit seinem Gehäuseboden, wie in 1 ersichtlich, auch den Boden 10 der Ausnehmung 6, so dass eine hohe Wärmeleitung bzw. ein hervorragender Wärmeübergang erreicht wird.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Elektronik des Steuergeräts 4 ohne eigenes Gehäuse direkt in vorstehend beschriebener Weise anzuordnen, so dass ein möglicht hoher Wärmeübergang zwischen Elektronikschaltung (Platine 13, 14 sowie darauf angeordnete Bauelemente) und Behälter inklusive Flüssigkeit, welche durch eine Öffnung 11 zum Befüllen zugeführt und durch eine Auslassöffnung 12 abgegeben wird, gegeben ist.
  • Die Befestigung des Steuergeräts 4 in der Ausnehmung 6 kann hierbei, abgesehen von einem Einklemmen in die Seitenwandungen der Ausnehmung 6 und/oder Einkleben auf den Boden der Ausnehmung 6, auch oder zusätzlich über entsprechende Vorsprünge oder Ausnehmungen in den Behälterinnenwandungen 8, 9, 10 mittels Eingreifen in entsprechende komplementäre Ausnehmungen oder Vorsprünge im Gehäuse oder wenigstens einer Platine 13, 14 des Steuergeräts erfolgen.
  • Die Ausnehmung 6 kann hierbei im Wesentlichen senkrechte Wandungen aufweisen, wobei auch beliebige andere Grundrisse in Abstimmung auf die Abmessung des Steuergeräts 4 bzw. dessen Elektronik denkbar sind.
  • Eine zum Einsetzen des Steuergeräts 4 in den Behälter 1 notwendige Öffnung kann, abgesehen von einem im Behälter bei der Herstellung eingegossenen Steuergerät 4, insbesondere im Falle einer Platine 13, 14 ohne eigenes Gehäuse, auch schlitzförmig ausgestaltet sein, wobei durch einen solchen Schlitz ohne zusätzliche Öffnung auch die Zuleitung 3 (evtl. inklusive Dichtung 7) geführt sein kann.
  • Selbstverständlich werden die vorteilhaften Wirkungen „Kühlen der Steuereinheit" und „Heizen der Waschflüssigkeit" auch erreicht, wenn sich die Steuereinheit an einem anderen Ort mit einem Flüssigkeitsbehälter (beispielsweise im Kofferraum) befindet. Im Motorraum (Front-, Mittel- oder Heckmotor) tritt die vorteilhafte Wirkung „„Abschirmung der Motorabwärme" auf oder zu diesen genannten Wirkungen hinzu.

Claims (9)

  1. Anordnung einer elektronischen Steuereinheit (4) in einem Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) an oder in einem Flüssigkeitsbehälter (1) für eine Scheibenwaschanlage des Fahrzeuges angeordnet ist, so dass diese Steuereinheit (4) hierdurch gekühlt bzw. abgeschirmt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Behälter (1) eine Ausnehmung (6) aufweist, in welcher die Steuereinheit (4) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) als flüssigkeitsfreier Hohlraum im Inneren des Behälters (1) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen Deckel (2) aufweist, mit welchem der Hohlraum abgedeckt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) mittels wenigstens einer Zuleitung (3) mit einer Fahrzeugelektronik verbunden ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) wenigstens seitlich und unterhalb durch Behälterwandungen (8, 9, 10) begrenzt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) sich im Motorraum des Fahrzeuges befindet.
  8. Flüssigkeitsbehälter für eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine Ausnehmung (6) aufweist, in welcher eine Steuereinheit (4) anordenbar ist.
  9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) als Hohlraum ausgebildet ist, wobei der Hohlraum wenigstens seitlich und unterhalb durch Behälterinnenwandungen (8, 9, 10) begrenzt ist.
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EP1961589A1 (de) * 2007-02-24 2008-08-27 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Bauteilhalterung
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