DE112019002391T5 - Leistungsumsetzungsvorrichtung - Google Patents

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Yoichiro Furuta
Kenichirou NAKAJIMA
Yuta Numakura
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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Abstract

Es wird eine Leistungsumsetzungsvorrichtung geschaffen, die eine Erhöhung der Kosten und eine Zunahme der Größe der Vorrichtung unterbinden kann. Eine Steuerleiterplatte 113, die eine Verbindungseinheit 140 enthält, mit der ein Signalverbinder 114, der ein Signal überträgt, verbunden ist, ein Grundelement 120, das die Steuerleiterplatte 113 trägt und Leitfähigkeit aufweist, und ein Gehäuse 110, das die Steuerleiterplatte 113 und das Grundelement 120 aufnimmt und mit einer Masse verbunden ist, sind vorgesehen. Das Grundelement 120 enthält einen Trägerabschnitt 141, der mit einer Fläche der Steuerleiterplatte 113 verbunden ist, und einen ersten Erweiterungsabschnitt 130, dessen eines Ende mit dem Trägerabschnitt 141 verbunden ist und dessen anderes Ende sich derart zum Gehäuse 110 erstreckt, dass es mit dem Gehäuse 110 verbunden ist. Eine elektronische Komponente 113a, die Rauschen erzeugt, ist auf der Steuerleiterplatte 113 angebracht, und der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der Trägerabschnitt 141 bilden einen elektrischen Weg. Der erste Erweiterungsabschnitt 130 ist an einer Position angeordnet, an der ein Abstand zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt und der elektronischen Komponente 113a kürzer als ein Abstand zwischen der Verbindungseinheit 140 und der elektronischen Komponente 113a ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsumsetzungsvorrichtung.
  • Hintergrundgebiet
  • Leistungsumsetzungsvorrichtungen wie etwa Wechselrichter und Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer sind in Hybridfahrzeugen und Elektrofahrzeugen angebracht. In diesen Leistungsumsetzungsvorrichtungen wird ein Halbleiterelement geschaltet, wodurch eine Gleichspannung in eine Wechselspannung oder eine andere Gleichspannung umgesetzt wird. Zum Beispiel wird beim Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer eine hohe Gleichspannung von einigen hundert Volt, die von einer Batterie zugeführt wird, in eine niedrige Gleichspannung von einigen zehn Volt umgesetzt, die Fahrzeugausstattungselementen zugeführt werden soll.
  • Die Leistungsumsetzungsvorrichtung enthält im Allgemeinen elektrische Schaltungsvorrichtungen wie etwa eine Starkstromsystemschaltung und eine Schwachstromsystemschaltung. Zum Beispiel enthält die Startstromsystemschaltung des Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzers eine Schaltschaltung, die eine Gleichspannung in eine Wechselspannung oder eine Wechselspannung in eine Gleichspannung umsetzt, einen Transformator, der eine Wechselspannungsumsetzung durchführt, und dergleichen. Die Schwachstromsystemschaltung enthält eine Steuerschaltung, die ein Steuersignal zum Steuern eines Betriebs der Schaltschaltung erzeugt, eine Filterschaltung und dergleichen. Bei der Leistungsumsetzungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, wird bevorzugt, dass diese Schaltungen in demselben Metallgehäuse untergebracht sind, um Größenverringerung und Integration zu erreichen. Wenn jedoch die Starkstromsystemschaltung und die Schwachstromsystemschaltung in demselben Metallgehäuse untergebracht sind, wird elektromagnetisches Rauschen, das von der Starkstromsystemschaltung erzeugt wird, mit der Schwachstromsystemschaltung elektromagnetisch gekoppelt, und somit kann ein Leitungsrauschen nach außerhalb erzeugt werden. In einem derartigen Fall besteht ein Problem, dass ein Rauschregulierungswert, der gemäß einer gesetzlichen Regelung bestimmt wird, oder fahrzeugseitige Anforderungen mit einem Pegel des Leitungsrauschens nicht erfüllt werden können.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Technologie vorgeschlagen, bei der eine Metallgrundplatte zwischen der Starkstromsystemschaltung (Rauscherzeugungsschaltungseinheit), die als eine Rauscherzeugungsquelle dient, und der Schwachstromsystemschaltung (Steuerleiterplatte) angeordnet ist, die Grundplatte in eine erste Grundplatte und eine zweite Grundplatte unterteilt ist und ein Schlitz, der als ein Hochimpedanzmechanismus wirkt, zwischen diesen Grundplatten vorgesehen ist. Wie oben beschrieben ist, werden bei der Leistungsumsetzungsvorrichtung Maßnahmen ergriffen, um eine Übertragung von Rauschen nach außerhalb zu verringern. Ein Beispiel für eine derartige Technologie ist PTL 1.
  • Entgegen ha Itungsliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: W02017/145449
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da jedoch in der Technologie, die in PTL1 beschrieben ist, die Metallgrundplatte zur Rauschverringerung neu vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, dass die Kosten erhöht werden.
  • Da die Grundplatte zwischen der Starkstromsystemschaltung (Rauscherzeugungsschaltungseinheit) und der Schwachstromsystemschaltung (Steuerleiterplatte) angeordnet ist und derart unterteilt ist, dass der Schlitz gebildet wird, wird eine Abmessung in einer Höhenrichtung vergrößert, und somit besteht eine Möglichkeit, dass eine Größe der Vorrichtung vergrößert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Leistungsumsetzungsvorrichtung zu schaffen, die eine Erhöhung der Kosten und eine Zunahme der Größe der Vorrichtung unterbinden kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Leistungsumsetzungsvorrichtung, die eine Steuerleiterplatte, die eine Verbindungseinheit, mit der ein Signalverbinder, der ein Signal überträgt, verbunden ist, ein Grundelement, das die Steuerleiterplatte trägt und Leitfähigkeit aufweist, und ein Gehäuse, das die Steuerleiterplatte und das Grundelement aufnimmt und mit einer Masse verbunden ist, enthält. Das Grundelement enthält einen Trägerabschnitt, der mit einer Fläche der Steuerleiterplatte verbunden ist, und einen ersten Erweiterungsabschnitt, dessen eines Ende mit dem Trägerabschnitt verbunden ist und dessen anderes Ende sich derart zum Gehäuse erstreckt, dass es mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei eine elektronische Komponente, die Rauschen erzeugt, auf der Steuerleiterplatte angebracht ist, der erste Erweiterungsabschnitt und der Trägerabschnitt einen elektrischen Weg bilden und der erste Erweiterungsabschnitt an einer Position angeordnet ist, an der ein Abstand zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt und der elektronischen Komponente kürzer als ein Abstand zwischen der Verbindungseinheit und der elektronischen Komponente ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Leistungsumsetzungsvorrichtung zu schaffen, die eine Erhöhung der Kosten und eine Zunahme der Größe der Vorrichtung unterbinden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Einzelteilansicht einer Leistungsumsetzungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Einzelteilansicht eines Untermoduls gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Draufsicht des Untermoduls gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Draufsicht der Leistungsumsetzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts V in 4.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht aus einer Richtung VI in 5 betrachtet.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht aus einer Richtung VII in 6 betrachtet.
    • 8 ist eine Stirnansicht einer Steuerleiterplatte gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform einer Leistungsumsetzungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen eingeschränkt und diverse Modifikationen und Anwendungen können innerhalb eines technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • 1 ist eine perspektivische Einzelteilansicht der Leistungsumsetzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 weist eine Leistungsumsetzungsvorrichtung 100 eine Außenhülle auf, die durch ein Gehäuse 110 mit einem geöffneten oberen Abschnitt und eine Abdeckung 111, die eine Öffnung des Gehäuses 110 verschließt, gebildet ist. Ein Untermodul 112, eine Steuerleiterplatte 113 und ein Signalverbinder 114 sind im Gehäuse 110 aufgenommen und mit einer Abdeckung 111 abgedeckt. Das Gehäuse 110 ist mit einer Masse (nicht veranschaulicht) verbunden.
  • Das Untermodul 112 enthält eine Vorrichtung, die einen Gleichstrom von einer Batterie in einen Wechselstrom umsetzt, und weist einen Strömungsweg auf, durch den ein Kühlmittel strömt. Ein Signalverbinder 114 überträgt ein Signal, ist mit einer Verbindungseinheit (nicht veranschaulicht) auf Seiten eines Fahrzeugs wie etwa eines Kraftfahrzeugs und einer Steuerleiterplatte 113 verbunden und überträgt und empfängt ein Signal zwischen der Fahrzeugseite und der Steuerleiterplatte 113.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration des Untermoduls 112 beschrieben. 2 ist eine perspektivische Einzelteilansicht des Untermoduls gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 weist ein Grundelement 120 Leitfähigkeit auf, nimmt mehrere Leistungsmodule 121 (121a, 121b und 121c) auf und weist einen Strömungsweg auf, durch den ein Kühlmittel strömt. Den Leistungsmodulen 121 werden eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase bereitgestellt, und es gibt insgesamt drei Leistungsmodule 121a, 121b und 121c. Jedes der Leistungsmodule 121 enthält ein Schaltelement, das einen Gleichstrom in einen Wechselstrom umsetzt, setzt einen Gleichstrom, der von einer Gleichstrombusschiene 112 eingegeben wird, in einen Wechselstrom um und gibt den Wechselstrom an eine Wechselstrombusschiene 123 aus. Das Leistungsmodul 121 ist mit einer Ansteuerschaltungsleiterplatte 124 verbunden. Die Ansteuerschaltungsleiterplatte 124 gibt ein Signal zum Ansteuern des Schaltelements des Leistungsmoduls 121 aus. Ein Flachbandkabel 125 verbindet die Steuerleiterplatte 113 und die Ansteuerschaltungsleiterplatte 124. Die Steuerleiterplatte 113 gibt ein Steuersignal zum Steuern des Leistungsmoduls aus. Die Steuerleiterplatte 113 und die Ansteuerschaltungsleiterplatte 124 sind derart angeordnet, dass sie einander zugewandt sind, wobei das Grundelement 120 dazwischen eingeschoben ist. Das Kühlmittel strömt durch den Strömungsweg des Grundelements 120 und kühlt das Leistungsmodul 121. Die Steuerleiterplatte 113 und die Ansteuerschaltungsleiterplatte 124 sind derart angeordnet, dass sich die ebenen Flächen der Leiterplatten entlang einer vertikalen Richtung (Richtung nach oben bzw. nach unten) erstrecken und die Flächen einer Seite davon dem Grundelement 120 zugewandt sind. In der vorliegenden Ausführungsform bilden die Steuerleiterplatte 113, das Grundelement 120 und das Gehäuse 110 eine elektrische Schaltungsvorrichtung.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 ein zusammengebauter Zustand des Untermoduls 112 beschrieben. 3 ist eine Draufsicht des Untermoduls gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Erweiterungsabschnitt, der sich nach außerhalb in Richtung des Gehäuses 110 erstreckt, ist am Grundelement 120 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Erweiterungsabschnitt einen ersten Erweiterungsabschnitt 130 und einen zweiten Erweiterungsabschnitt 131 (mehrere Erweiterungsabschnitte). Der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 sind mit dem Grundelement 120 einteilig ausgebildet und weisen Leitfähigkeit auf. Ein erster Befestigungsabschnitt 132 zum Befestigen des Grundelements am Gehäuse 110 ist am ersten Erweiterungsabschnitt 130 vorgesehen, und ein zweiter Befestigungsabschnitt 133 zum Befestigen des Grundelements am Gehäuse 110 ist in gleichartiger Weise am zweiten Erweiterungsabschnitt 131 vorgesehen. Die Funktionen des ersten Erweiterungsabschnitts 130 und des zweiten Erweiterungsabschnitts 131 werden später beschrieben.
  • Ein dritter Befestigungsabschnitt 134, ein vierter Befestigungsabschnitt 135, ein fünfter Befestigungsabschnitt 136, ein sechster Befestigungsabschnitt 137 und ein siebter Befestigungsabschnitt 138 zum Befestigen des Grundelements am Gehäuse 110 sind am Grundelement 120 vorgesehen, und das Grundelement 120 wird am Gehäuse 110 befestigt, indem Schrauben in die Befestigungsabschnitte eingesetzt und die Befestigungsabschnitte festgeschraubt werden.
  • Wenn die Leistungsumsetzungsvorrichtung 110 angesteuert wird, wird von den elektronischen Komponenten, die auf der Steuerleiterplatte 113 angebracht sind, Rauschen erzeugt. Das erzeugte Rauschen wird auf der Steuerleiterplatte 113 weitergeleitet und wird über das Grundelement 120 zum dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 weitergeleitet. Das Rauschen, das zum dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 weitergeleitet wird, wird ferner zum Gehäuse 110 weitergeleitet. Der dritte Befestigungsabschnitt 134 bis siebte Befestigungsabschnitt 138 sind an vier Ecken des Gehäuses 110 angeordnet. Vom dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 weist der dritte Befestigungsabschnitt 134, der mit einem Abstand nahe an der Steuerleiterplatte 113 angeordnet ist, die höchste Rauschentfernungswirkung auf.
  • Da jedoch der Signalverbinder 114, der das Signal zur Fahrzeugseite überträgt und davon empfängt, mit der Steuerleiterplatte 113 verbunden ist, wird das Rauschen von den elektronischen Komponenten, die auf der Steuerleiterplatte 113 angebracht sind, über den Signalverbinder 114 zur Fahrzeugseite weitergeleitet, und somit besteht eine Möglichkeit, dass eine Fehlfunktion der Steuerleiterplatte auf der Fahrzeugseite auftritt. Obwohl durch den dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 einiges Rauschen entfernt werden kann, wird dann, wenn der Signalverbinder 114 zwischen einem Rauscherzeugungsabschnitt, der als ein Rauschübertragungsweg dient, und dem dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 angeordnet ist, das Rauschen zum Signalverbinder 114 weitergeleitet, bevor es den dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 erreicht. Somit kann eine ausreichende Wirkung zum Entfernen des Rauschens, das vom Signalverbinder 114 zur Fahrzeugseite weitergeleitet wird, nicht lediglich durch den dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 geboten werden. Mittel zum Lösen dieses Problems werden unter Bezugnahme auf 4 bis 8 beschrieben.
  • 4 ist eine Draufsicht der Leistungsumsetzungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts V in 4, 6 ist eine perspektivische Ansicht aus einer Richtung VI in 5 betrachtet und 7 ist eine perspektivische Ansicht aus einer Richtung VII in 6 betrachtet und 8 ist eine Stirnansicht der Steuerleiterplatte gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 veranschaulicht einen Zustand, in dem die Abdeckung 111 der Leistungsumsetzungsvorrichtung 100 entfernt ist und das Gehäuse 110 das Untermodul 112 aufnimmt. Wie in 4 veranschaulicht ist, ist das Grundelement 120, das das Untermodul 112 bildet, mit einer Schraube 162 oder dergleichen über den oben beschriebenen dritten Befestigungsabschnitt 134 bis siebten Befestigungsabschnitt 138 am Gehäuse 110 befestigt. Die Schraube 162 im Diagramm ist eine Schraube, die im dritten Befestigungsabschnitt 134 angeordnet ist.
  • Wie in 5 bis 8 veranschaulicht ist, sind der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131, die sich nach außerhalb in Richtung des Gehäuses 110 erstrecken, am Grundelement 120 vorgesehen. Der erste Befestigungsabschnitt 132 zum Befestigen des Grundelements am Gehäuse 110 ist an einem Stirnende des ersten Erweiterungsabschnitts 130 vorgesehen, und der zweite Befestigungsabschnitt 133 zum Befestigen des Grundelements am Gehäuse 110 ist in gleichartiger Weise an einem Stirnende des zweiten Erweiterungsabschnitts 131 vorgesehen. Die Schrauben 160 und 161 werden in den ersten Befestigungsabschnitt 132 und den zweiten Befestigungsabschnitt 133 eingesetzt, und somit werden der erste Befestigungsabschnitt 132 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 am Gehäuse 110 befestigt. Wie oben beschrieben ist, ist jeweils ein Ende des ersten Erweiterungsabschnitts 130 und des zweiten Erweiterungsabschnitts 131mit dem Grundelement 120 verbunden, und das andere Ende ist mit dem Gehäuse 110 verbunden. Eine Verbindungseinheit 140, mit der ein Ende des Signalverbinders 114 verbunden ist, ist in der Steuerleiterplatte 113 vorgesehen. Wie in 8 veranschaulicht ist, ist die Verbindungseinheit 140 der vorliegenden Ausführungsform in der Nähe einer Eckenseite der Steuerleiterplatte 113 angeordnet.
  • Wie in 5 bis 7 veranschaulicht ist, erstrecken sich der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 über die Steuerleiterplatte 113, die derart angeordnet ist, dass sich die ebenen Flächen der Leiterplatten in der vertikalen Richtung (Richtung nach oben bzw. nach unten) erstrecken. Das „über“ in der vorliegenden Ausführungsform bedeutet, dass sich die Erweiterungsabschnitte von einer Fläche der Steuerleiterplatte 113 zur anderen Fläche erstrecken und die Erweiterungsabschnitte die Steuerleiterplatte 113 nicht einbetten müssen. Die Verbindungseinheit 140 ist in einem Raum angeordnet, der durch den ersten Erweiterungsabschnitt 130 und den zweiten Erweiterungsabschnitt 131 eingebettet ist.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, ist ein Trägerabschnitt 142, der die Steuerplatte 113 trägt, an einer Position des Grundelements 120 gebildet, an der der zweite Erweiterungsabschnitt 131 gebildet ist. Obwohl in 7 nicht veranschaulicht, ist ein Trägerabschnitt 141, der die Steuerplatte 113 trägt, ebenso an einer Position des Grundelements 120 gebildet, an der der erste Erweiterungsabschnitt 130 gebildet ist. Die Trägerabschnitte 141 und 142 sind mit dem Grundelement 120 einteilig ausgebildet und weisen Leitfähigkeit auf. Sowohl der Trägerabschnitt 141 und der erste Erweiterungsabschnitt 130 als auch der Trägerabschnitt 142 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 weisen Leitfähigkeit auf und sind elektrisch verbunden. Der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 sind mit dem Gehäuse 110 verbunden und daran befestigt, das mit der Masse verbunden ist, und somit wird ein elektrischer Weg gebildet.
  • Die Schrauben 162 und 163 sind an Positionen der Steuerplatte 113 angeordnet, die den Trägerabschnitten 141 bzw. 142 zugewandt sind, und befestigen die Steuerleiterplatte 113 an den Trägerabschnitten 141 und 142. Dementsprechend ist die Steuerleiterplatte 113 über die Trägerabschnitte 141 und 142 mit dem ersten Erweiterungsabschnitt 130 und dem zweiten Erweiterungsabschnitt 131 verbunden.
  • Die Kerben 150 und 151 sind im oberen Abschnitt der Steuerleiterplatte 113 gebildet, und der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 sind in den Kerben 150 und 151 angeordnet. Da in der vorliegenden Ausführungsform die Kerben 150 und 151, in denen der ersten Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 angeordnet sind, an der Steuerleiterplatte 113 vorgesehen sind, können das Grundelement 120 und die Steuerleiterplatte 113 entlang des ersten Erweiterungsabschnitts 130 und des zweiten Erweiterungsabschnitts131 ausgerichtet werden, wenn die Steuerleiterplatte am Grundelement befestigt wird, und die Bearbeitbarkeit zur Befestigung der Steuerleiterplatte 113 kann verbessert werden. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Kerben 150 und 151 verwendet werden, können anstelle der Kerben 150 und 151 Durchgangslöcher gebildet sein, und der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 können in die Durchgangslöcher eingesetzt werden.
  • Die elektronischen Komponenten 113a und 113b, die Rauscherzeugungsquellen sind, sind auf der Steuerleiterplatte 113 angebracht. Wenn die Leistungsumsetzungsvorrichtung 100 angesteuert wird, wird das Rauschen von den elektronischen Komponenten 113a und 113b erzeugt, die auf der Steuerleiterplatte 113 angebracht sind. Obwohl eine Möglichkeit besteht, dass das erzeugte Rauschen von der Verbindungseinheit 140 zum Signalverbinder 114 weitergeleitet wird und zu einer fahrzeugseitigen Steuerschaltung weitergeleitet wird, wird die Weiterleitung des Rauschens an die Verbindungseinheit 140 in der vorliegenden Ausführungsform durch den ersten Erweiterungsabschnitt 130 und den zweiten Erweiterungsabschnitt 131 unterbunden, die derart angeordnet sind, dass sie die Verbindungseinheit 140 einbetten.
  • Zum Beispiel wird Rauschen, das in der elektronischen Komponente 113a erzeugt wird, durch die Steuerleiterplatte 113 weitergeleitet, wie in 8 veranschaulicht ist, und wird entlang eines Rauschweiterleitungswegs 153 zur Seite des dritten Befestigungsabschnitts 134 weitergeleitet. Obwohl die Verbindungseinheit 140 auf dem Weg zur Seite des dritten Befestigungsabschnitts 134 angeordnet ist, wird das Rauschen, das durch die Steuerleiterplatte 113 weitergeleitet wird, zum ersten Erweiterungsabschnitt 130 weitergeleitet, der über den Trägerabschnitt 141 mit der Steuerleiterplatte 113 verbunden ist, da der erste Erweiterungsabschnitt 130 zwischen der elektronischen Komponente 113a und der Verbindungseinheit 140 angeordnet ist. Der erste Erweiterungsabschnitt 130 ist zwischen der elektronischen Komponente 113a und der Verbindungseinheit 140 angeordnet, und somit ist ein Abstand von der elektronischen Komponente 113a zum ersten Erweiterungsabschnitt 130 kürzer als ein Abstand von der elektronischen Komponente 113a, die als die Rauscherzeugungsquelle dient, zum dritten Befestigungsabschnitt 134. Als ein Ergebnis wird eine Impedanz abgesenkt, und somit wird das Rauschen leicht zum ersten Erweiterungsabschnitt 130 weitergeleitet. Ein Rauschweiterleitungsweg 143 ist im ersten Erweiterungsabschnitt 130 gebildet, und das Rauschen, das durch den Rauschweiterleitungsweg 143 weitergeleitet wird, wird vom ersten Befestigungsabschnitt 132 des ersten Erweiterungsabschnitts 130 zum Gehäuse 110 weitergeleitet (5). In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Erweiterungsabschnitt 130 derart angeordnet, dass ein Abstand L1, der die elektronische Komponente 113a und den ersten Erweiterungsabschnitt 130 verbindet, kürzer als ein Abstand L2, der die elektronische Komponente 113a und die Verbindungseinheit 140 verbindet, ist (L1 < L2). Das Rauschen, das von der elektronischen Komponente 113a erzeugt wird, wird entlang des Rauschweiterleitungswegs 153 zur Seite der Verbindungseinheit 140 weitergeleitet, jedoch wird das Rauschen, das von der elektronischen Komponente 113a erzeugt wird, zum ersten Erweiterungsabschnitt 130 weitergeleitet, der einen Abstand aufweist, der kürzer als jener der Verbindungseinheit 140 ist.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform der erste Erweiterungsabschnitt 130 zwischen der elektronischen Komponente 113a und der Verbindungseinheit 140 in der Umgebung der Verbindungseinheit 140 vorgesehen ist, kann die Weiterleitung des Rauschens, das von der elektronischen Komponente 113a erzeugt wird, zur Verbindungseinheit 140 unterbunden werden.
  • Zum Beispiel kann die elektronische Komponente 113b, die als die Rauscherzeugungsquelle dient, an einer Position auf der Steuerleiterplatte 113 angebracht sein, die näher als der erste Erweiterungsabschnitt 130 an der Verbindungseinheit 140 liegt. Es besteht eine Möglichkeit, dass das Rauschen, das in der elektronischen Komponente 113b erzeugt wird, zur Verbindungseinheit 140 weitergeleitet wird, bevor es zum ersten Erweiterungsabschnitt 130 weitergeleitet wird. Somit ist in der vorliegenden Ausführungsform der zweite Erweiterungsabschnitt 131 vorgesehen. Rauschen, das in der elektronischen Komponente 113b erzeugt wird, wird durch die Steuerleiterplatte 113 weitergeleitet und wird entlang eines Rauschweiterleitungswegs 154 zur Seite der Verbindungseinheit 140 weitergeleitet. Das Rauschen, das durch die Steuerleiterplatte 113 weitergeleitet wird, wird zum Trägerabschnitt 142 bis zum zweiten Erweiterungsabschnitt 131 weitergeleitet, der über den Trägerabschnitt 142 zwischen der elektronischen Komponente 113a und der Verbindungseinheit 140 mit der Steuerleiterplatte 113 verbunden ist. Ein Rauschweiterleitungsweg 144 ist im zweiten Erweiterungsabschnitt 131 gebildet, und das Rauschen, das durch den Rauschweiterleitungsweg 144 weitergeleitet wird, wird vom zweiten Befestigungsabschnitt 134 des zweiten Erweiterungsabschnitts 131 zum Gehäuse 110 weitergeleitet. Da in der vorliegenden Ausführungsform der zweite Erweiterungsabschnitt 131 zwischen der elektronischen Komponente 113b und der Verbindungseinheit 140 in der Umgebung der Verbindungseinheit 140 vorgesehen ist, kann die Weiterleitung des Rauschens, das von der elektronischen Komponente 113b erzeugt wird, zur Verbindungseinheit 140 unterbunden werden.
  • Da, wie oben beschrieben ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Erweiterungsabschnitt 130, dessen eines Ende über den Trägerabschnitt 141 mit der Steuerleiterplatte 113 verbunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Gehäuse 110 verbunden ist, vorgesehen ist und der erste Erweiterungsabschnitt 130 an der Position angeordnet ist, an der der Abstand zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt 130 und der elektronischen Komponente 113a kürzer als der Abstand zwischen der Verbindungseinheit 140 und der elektronischen Komponente 113a ist, kann die Übertragung des Rauschens, das von der elektronischen Komponente 113a (der elektronischen Komponente 113b) erzeugt wird, über die Verbindungseinheit 140 zur Fahrzeugseite unterbunden werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeweils der erste Erweiterungsabschnitt 130 und der zweite Erweiterungsabschnitt 131 (mehrere Erweiterungsabschnitte), deren eines Ende mit der Steuerleiterplatte 113 verbunden ist, und deren anderes Ende mit dem Gehäuse 110 verbunden ist, vorgesehen sind und die Verbindungseinheit 140, die an der Steuerleiterplatte 113 vorgesehen ist, zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt 130 und dem zweiten Erweiterungsabschnitt 131 vorgesehen ist, kann die Übertragung des Rauschens, das von den elektronischen Komponenten 113a und 113b erzeugt wird, über die Verbindungseinheit 140 zur Fahrzeugseite unterbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannte Ausführungsform eingeschränkt und enthält diverse Modifikationsbeispiele. Zum Beispiel ist die oben genannte Ausführungsform im Einzelnen beschrieben, um ein leichtes Verstehen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und ist nicht notwendigerweise darauf eingeschränkt, alle beschriebenen Komponenten zu enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Leistungsumsetzungsvorrichtung
    110
    Gehäuse
    112
    Untermodul
    113
    Steuerleiterplatte
    113a
    elektronische Komponente
    113b
    elektronische Komponente
    114
    Signalverbinder
    120
    Grundelement
    121
    Leistungsmodul
    124
    Ansteuerschaltungsleiterplatte
    130
    erster Erweiterungsabschnitt
    131
    zweiter Erweiterungsabschnitt
    132
    Befestigungsabschnitt
    133
    Befestigungsabschnitt
    141
    Trägerabschnitt
    142
    Trägerabschnitt
    143
    Rauschweiterleitungsweg
    144
    Rauschweiterleitungsweg
    150
    Kerbe
    151
    Kerbe
    153
    Rauschweiterleitungsweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/145449 [0005]

Claims (6)

  1. Leistungsumsetzungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Steuerleiterplatte, die eine Verbindungseinheit enthält, mit der ein Signalverbinder, der ein Signal überträgt, verbunden ist; ein Grundelement, das die Steuerleiterplatte trägt und Leitfähigkeit aufweist; und ein Gehäuse, das die Steuerleiterplatte und das Grundelement aufnimmt und mit einer Masse verbunden ist, wobei das Grundelement Folgendes enthält: einen Trägerabschnitt, der mit einer Fläche der Steuerleiterplatte verbunden ist, und einen ersten Erweiterungsabschnitt, dessen eines Ende mit dem Trägerabschnitt verbunden ist und dessen anderes Ende sich derart zum Gehäuse erstreckt, dass es mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei eine elektronische Komponente, die Rauschen erzeugt, auf der Steuerleiterplatte angebracht ist, der erste Erweiterungsabschnitt und der Trägerabschnitt einen elektrischen Weg bilden, und der erste Erweiterungsabschnitt an einer Position angeordnet ist, an der ein Abstand zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt und der elektronischen Komponente kürzer als ein Abstand zwischen der Verbindungseinheit und der elektronischen Komponente ist.
  2. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerleiterplatte derart angeordnet ist, dass die ebene Flächen der Leiterplatte entlang einer Richtung nach oben bzw. nach unten verlaufen, und der erste Erweiterungsabschnitt sich von einer Fläche zur anderen Fläche über die Steuerleiterplatte erstreckt.
  3. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuerleiterplatte eine Kerbe enthält und der erste Erweiterungsabschnitt in der Kerbe abgeordnet ist.
  4. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Erweiterungsabschnitt zwischen der elektronischen Komponente und der Verbindungseinheit angeordnet ist.
  5. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen zweiten Erweiterungsabschnitt umfasst, dessen eines Ende mit dem Trägerabschnitt verbunden ist und dessen anderes Ende sich derart zum Gehäuse erstreckt, dass es mit dem Gehäuse verbunden ist.
  6. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verbindungseinheit zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt und dem zweiten Erweiterungsabschnitt angeordnet ist.
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