DE10351103B4 - Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers für ein Fahrzeug mittels eines über eine Spindel (7) höhenverstellbaren Stützrades (1), welche in einem an der Deichsel befestigten Rohrstück (14) geführt ist, das an seinem unteren Ende mit einem seitlich abstehenden Flansch (10, 11) versehen ist, der derart am Rohrstück (14) angeordnet ist, dass beim Anheben des in einer Stützgabel (3) aufgenommenen Stützrades der Flansch (10, 11) gegen die Lauffläche des Stützrades (1) andrückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel vertikal verstellbar ist, und dass die Stützgabel an einer auf dem unteren Ende der Spindel (7) verschieblich gelagerten Hülse (5) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Anhänger für Pkws sind in der Regel ungebremst und weisen eine fest angeordnete Deichsel auf. Sie sind insbesondere einachsig ausgebildet. Um den Anhänger zum Be- und Entladen horizontal auszurichten, enthalten die meisten Anhänger ein an der Deichsel befestigtes Stützrad, das mittels Spindel auf und ab bewegt werden kann. Im angehobenen Zustand der Anhängerdeichsel kann der Anhänger dann in waagerechter Stellung verfahren werden und z. B. zum Anhängen an die Anhängerkupplung eines Fahrzeugs an dieses herangefahren werden. Nach dem Ankoppeln wird das Stützrad dann mittels der Spindel angehoben und/oder ein die Spindel aufnehmendes Rohrstück durch Lösen und Wiederbefestigen einer Befestigungsschelle angehoben.
  • Die Schelle kann auch so gelöst werden, dass die gesamte Stützradanordnung entfernt werden kann.
  • Der Nachteil üblicher Stützradanordnungen besteht darin, dass es bei ausgefahrenem Stützrad möglich ist, dass der Anhänger, insbesondere auf abschüssigem Gelände, sich selbstständig in Bewegung setzt und Fahrzeuge oder andere Gegenstände beschädigen kann. Beim Ankuppeln an ein Fahrzeug besteht leicht Gefahr, dass die Bewegung des Anhängers in Richtung auf das Fahrzeug häufig nicht genügend von Hand abgebremst werden kann, so dass die Anhängerkupplung das Fahrzeug leicht beschädigen kann. Schließlich besteht ein Nachteil üblicher Stützradanordnungen darin, dass die Befestigung an der Anhängerdeichsel nicht besonders sicher ist.
  • Aus der DE 69 43 710 U ist eine Stützradvorrichtung für einen Anhänger bekannt, bei der ein höhenverstellbares Stützrad in einer kippbaren Stützgabel aufgenommen ist. Die Stützgabel befindet sich am unteren Ende eines hydraulisch betätigbaren Kolbens, der in einem Rohrstück geführt ist, an dessen unterem Ende ein seitlich abstehender Flansch befestigt ist. Beim Anheben des Stützrades kann dessen Lauffläche gegen den Flansch drücken und somit eine Bremsfunktion bewirken. Eine hydraulische Betätigung ist jedoch relativ aufwendig und die Auf- und Abbewegung des Kolbens erfordert mehrere Arbeitsschritte.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 202 00 456 U1 ist eine Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers bekannt, bei der eine kippbare Stützgabel am unteren Ende eines Rohrstücks befestigt ist, das mittels einer Spindel auf- und abbewegbar ist. Das untere Ende des Rohrstücks enthält außerdem einen seitlich abstehenden Bremsschuh, gegen den die Lauffläche des Stützrades andrückbar ist, wenn das Stützrohr sich in seiner oberen Position befindet. Durch Anschlagen eines Teils der Stützgabel an einen Flansch des Rohrstücks wird die Stützgabel verschwenkt und das Stützrad drückt dadurch gegen den Bremsschuh.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und einfache Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers mittels eines höhenverstellbaren Stützrades anzugeben, welche eine höhere Sicherheit gegen Wegrollen des Anhängers gewährleistet und insbesondere auch eine erhöhte Sicherheit der Befestigung am Anhänger ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an der Deichsel eines Anhängers, insbesondere eines kleinen Anhängers für einen Pkw befestigbar und ist u. a. dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgabel an einer auf dem unteren Ende der vertikal verstellbaren Spindel verschieblich gelagerten Hülse befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch in der Lage, eine Bremswirkung auf das Stützrad auszuüben, wenn die Hubspindel das Stützrad in die obere Stellung gefahren hat. Damit ist eine verbesserte Standsicherheit des Anhängers gewährleistet. Wenn die Hubspindel des Stützrades nach unten ausgefahren wird, wird das Stützrad freigegeben, so dass der Anhänger frei bewegt werden kann.
  • Der Flansch befindet sich vorzugsweise lösbar am unteren Ende des Rohrstücks. Damit greift der Flansch erst bei voll eingefahrener Spindel in die Lauffläche des Stützrades ein. Beim Herausfahren der Spindel nach unten löst sich das Stützrad vom Flansch und kann dann frei drehen. Die Lösbarkeit des Flansches erlaubt es, den Flansch auch an bereits bestehenden Stützradanordnungen anzubringen.
  • Um eine Abbremsung des Stützrades in allen Drehrichtungen zu ermöglichen, weist der Flansch insbesondere eine umlaufend abstehende Ringscheibe auf.
  • Der Flansch kann an seiner Unterseite auch wenigstens einen nach innen gerichteten Ansatz aufweisen, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Rohrstücks gewählt ist. Der Ansatz kann damit entweder von der Unterseite des Rohrstücks gegen das Rohrstück anstoßen oder auch in Ausschnitte des Rohrstücks eingreifen, so dass einerseits eine Verdrehung des Flansches verhindert ist und andererseits eine Verschiebung des Flansches nach oben ausgeschlossen ist.
  • Durch die vertikale Verschiebemöglichkeit der Hülse ist es möglich, dass beim Anheben der Deichsel die Hülse nach unten rutscht und damit das Stützrad freigegeben wird, während beim Absenken der Deichsel sich die Hülse nach oben schiebt und das Stützrad gegen den Flansch andrückt. Vorzugweise ist die Hülse dazu zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag auf der Spindel verschieblich gelagert. Dadurch ist der Verschiebeweg der Hülse begrenzt, so dass nur in der annähernd obersten Stellung der Spindel die Möglichkeit besteht, das Stützrad über den Flansch abzubremsen.
  • Die Hülse kann auch unter Federkraft nach unten vorgespannt sein, so dass das Stützrad in angehobener Stellung der Spindel nur bei genügend Auflast auf die Deichsel abgebremst wird.
  • Die Stützgabel kann auch eine zusätzliche manuell betätigbare Radbremse enthalten, die auch dann betätigbar ist, wenn die Spindel der Stützradanordnung sich im ausgefahrenen Zustand befindet.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Herausfallen der Stützradanordnung aus der Befestigungsschelle an der Deichsel kann vorgesehen sein, dass das Rohrstück an seinem oberen Ende einen seitlich vorstehenden Anschlag aufweist. Wenn daher die Befestigungsschelle nicht ausreichend gesichert sein sollte, verhindert der Anschlag das Herausfallen der Stützradanordnung aus der Schellenbefestigung.
  • Insbesondere ist der Anschlag als umlaufender Ring am oberen Ende des Rohrstücks befestigt, wobei die Befestigung an dem Rohrstück vorzugsweise über eine Schraubbefestigung realisiert ist. Damit kann der Anschlag auch nachträglich an bestehenden Stützradanordnungen angebracht werden.
  • Die Erfindung verbessert die Sicherheit von Stützradanordnungen an Anhängern, insbesondere Kleinanhängern für Pkws, beträchtlich. Die Gefahr, dass sich Anhänger bei Wind selbstständig machen, auf eine Fahrbahn rollen oder andere Fahrzeuge beschädigen, wird erheblich verringert. Weitere Sicherungsmaßnahmen, wie z. B. eine Befestigung an Bäumen oder Zäunen, ist nicht mehr erforderlich. Die Verwendung eines oberen Anschlags verhindert auch ein selbsttätiges Lösen der Stützradanordnung während der Fahrt und sichert so auch den Fahrzeugverkehr insgesamt und vermeidet Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Stützradanordnung im entlasteten Zustand,
  • 2 eine Stützradanordnung im gebremsten Zustand.
  • 1 zeigt ein Stützrad 1, das über das Lager 2 in einer Stützgabel 3 drehbar befestigt ist. Die Stützgabel 3 ist über die Verschweißung 4 an einer Hülse 5 befestigt, die axial verschieblich und drehbar auf einer Spindel 7 angeordnet ist. Der Verschiebeweg der Hülse 5 auf der Spindel 7 ist nach unten durch den unteren Anschlag 6 und nach oben durch den oberen Anschlag 8 begrenzt. Die Anschläge 6 und 8 sind an der Spindel 7 befestigt, insbesondere verschweißt oder verschraubt.
  • Die Spindel 7 ist in an sich bekannter Weise längsverschieblich im Rohrstück 14 auf und ab bewegbar. Die Figur zeigt die Spindel 7 in ihrer oberen Stellung. Am Außenumfang des die Spindel 7 umgebenden Rohrstücks 14 ist an dessen unterem Ende ein Flansch mit einer Flanschbefestigung 10 und einer umlaufenden Ringscheibe 11 angeordnet. Der Flansch wird insbesondere mittels einer an der Flanschbefestigung 10 angeschweißten Mutter 12 über eine Schraube 13 befestigt. Zur Verdrehsicherung des Flansches am Rohrstück 14 kann die Schraube 13 in Ausnehmungen oder Bohrungen des Rohrstücks 14 eingreifen. Ferner kann der Flansch einen nach innen gerichteten Ansatz aufweisen, der z. B. in eine Aussparung am unteren Ende des Rohrstücks eingreift. Diese Aussparung dient üblicherweise dazu, dass die Stützgabel 3 beim Anheben der Spindel 7 verdrehfest in dem Rohrstück 14 gesichert werden kann.
  • Während 1 die Stützradanordnung in entlasteter Stellung zeigt, zeigt 2 die Stützradanordnung in belastetem Zustand. Durch die Belastung der Stützradanordnung hat sich die Hülse 5 auf der Spindel 7 vom unteren Anschlag 6 zum oberen Anschlag 8 verschoben. Dabei gerät das Reifenprofil des Stützrades 1 an eine Kante 15 der Ringscheibe 11, so dass dadurch eine Drehung des Stützrades 1 verhindert wird. Aufgrund der ringförmigen Anordnung der Ringscheibe 11 kann die Abbremsung in jeder beliebigen Stellung des Stützrades 1 bewirkt werden.
  • Bei Ausfahren der Spindel 7 nach unten nimmt der an der Spindel 7 befestigte obere Anschlag 8 die Hülse 5 mit und damit löst sich das Stützrad 1 von der Ringscheibe 11, so dass das Stützrad dann frei drehbar ist. Der Anhänger kann dann frei verfahren werden. Sobald die Spindel wieder in ihre obere Stellung zurückgedreht ist, wird das Stützrad 1 erneut abgebremst.
  • Auch wenn die Spindel 7 sich in ihrer oberen Stellung befindet, bewirkt ein leichtes Anheben der Deichsel, dass die Hülse 5 sich auf der Spindel nach unten bewegt und damit das Stützrad 1 freigibt. Der Anhänger kann dann mit etwas angehobener Deichsel bewegt werden.
  • Die Freigabe des Stützrades 1 kann auch lastabhängig gewählt werden, wenn z. B. zwischen der Hülse 5 und dem oberen Anschlag 8 eine Spiralfeder eingesetzt ist.
  • Dadurch erfolgt eine Abbremsung des Stützrades 1 nur dann, wenn auf die Stützradanordnung eine Last aufgebracht ist, die die Federkraft überwindet. Durch eine gewünschte Lastverteilung auf dem Anhänger kann wahlweise ein Zustand erreicht werden, der die freie Verfahrbarkeit des Anhängers gestattet, aber bei einer anderen Lastverteilung eine selbsttätige Abbremsung sichergestellt ist. Die Flanschanordnung 10, 11 kann aus Metall oder auch aus einem stabilen Kunststoff gebildet sein. Auch andere Materialien ausreichender Festigkeit sind möglich.
  • Gegenüber der Darstellung der Flanschanordnung 10, 11 in den 1 und 2 kann der Flansch auch mit geeignet angepasster Geometrie so ausgestaltet sein, dass sich die Ringscheibe 11 oder entsprechende Ansätze an der Unterseite der Flanschbefestigung 10 befinden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, einen Ansatz zur Abbremsung des Stützrades unmittelbar durch Verschweißen an Rohrstück 14 zu befestigen, insbesondere, wenn dies bereits fabrikmäßig vorgenommen werden kann.
  • Anstelle eines ringförmig das Rohrstück umgebenden Flansches kann das Rohrstück auch einzelne vorstehende Ansätze aufweisen, die den gleichen Zweck erfüllen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen Herausfallen der Stützradanordnung aus ihrer Schellenbefestigung an der Deichsel kann vorgesehen sein, dass am oberen Ende des Rohrstücks 14 ein umlaufender Anschlag 16 befestigt ist, der sich im Befestigungszustand der Stützradanordnung oberhalb der Schellenbefestigung an der Deichsel befindet. Der Anschlag 16 ist insbesondere als ringförmiger Anschlag auf das Rohrstück 14 aufgeschraubt, beispielsweise mittels einer quer durch den Anschlag 16 geführten Klemmschraube. Der Anschlag kann daher auch ohne weiteres an bestehende Stützradanordnungen angebracht werden. Er verhindert, dass die Stützradanordnung nach Lösen der Schellenbefestigung nach unten herausrutscht oder sich während der Fahrt löst, wenn die Schellenbefestigung nicht ausreichend festgezogen sein sollte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützrad
    2
    Lager
    3
    Stützgabel
    4
    Verschweißung
    5
    Hülse
    6
    unterer Anschlag
    7
    Spindel
    8
    oberer Anschlag
    9
    Ausschnitt
    10
    Flanschbefestigung
    11
    Ringscheibe
    12
    Mutter
    13
    Schraube
    14
    Rohrstück
    15
    Kante
    16
    Anschlag

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abstützen der Deichsel eines Anhängers für ein Fahrzeug mittels eines über eine Spindel (7) höhenverstellbaren Stützrades (1), welche in einem an der Deichsel befestigten Rohrstück (14) geführt ist, das an seinem unteren Ende mit einem seitlich abstehenden Flansch (10, 11) versehen ist, der derart am Rohrstück (14) angeordnet ist, dass beim Anheben des in einer Stützgabel (3) aufgenommenen Stützrades der Flansch (10, 11) gegen die Lauffläche des Stützrades (1) andrückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel vertikal verstellbar ist, und dass die Stützgabel an einer auf dem unteren Ende der Spindel (7) verschieblich gelagerten Hülse (5) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (10, 11) lösbar am unteren Ende des Rohrstücks (14) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (10, 11) eine umlaufend abstehende Ringscheibe (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (10, 11) an seiner Unterseite wenigstens einen nach innen gerichteten Ansatz aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Rohrstücks (14) gewählt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch wenigstens einen nach innen gerichteten Ansatz aufweist, der in einen am unteren Ende des Rohrstücks (14) ausgebildeten Einschnitt (9) eingreifend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) zwischen an der Spindel (7) angeordneten oberen (8) und unteren (6) Anschlägen verschieblich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) unter Federkraft nach unten vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgabel (3) eine manuell betätigbare Radbremse aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (14) an seinem oberen Ende einen seitlich vorstehenden Anschlag (16) aufweist, der als umlaufender Ring mittels Schraubbefestigung an dem Rohrstück (14) befestigbar ist.
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