DE10350733A1 - Induktiver Näherungsschalter mit Differenzspulenanordnung - Google Patents

Induktiver Näherungsschalter mit Differenzspulenanordnung Download PDF

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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit einer Sendespule (S1) und einer mehrere Spulen (E1, E2) umfassende Empfangsspulenanordnung, wobei die Sendespule (S1) ein Erregerfeld sendet zum Induzieren von Wirbelströmen in einem in die Nähe des Näherungsschalters gebrachten metallischen Auslöser (1), welche Wirbelströme ein in zumindest einer ersten Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung eine Spannung induzierendes Wirbelstromfeld erzeugen, wobei die Spulen der Empfangsspulenanordnung (E1, E2) so angeordnet und geschaltet sind, dass das Erregerfeld dort eine Differenzspannung (3) erzeugt. Zur Erhöhung der Schaltstation wird vorgeschlagen, dass die zweite Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung zusammen mit einer mit der Sendespule (S1) in Reihe geschalteten Kompensationsspule (S2) vom Wirbelstromfeld nahezu unbeeinflussbar angeordnet ist, wozu die Ebene der Sendespule (S1) bzw. der ersten Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung in einem Winkel größer 0 DEG , bevorzugt senkrecht zur Ebene der zweiten Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung bzw. der Kompensationsspule (S2) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit einer Sendespule und einer mehrere Spulen umfassende Empfangsspulenanordnung, wobei die Sendespule ein Erregerfeld sendet zum Induzieren von Wirbelströmen in einem in die Nähe des Näherungsschalters gebrachten metallischen Auslöser, welche Wirbelströme ein in zumindest einer ersten Spule der Empfangsspulenanordnung eine Spannung induzierendes Wirbelstromfeld erzeugen, wobei die Spulen der Empfangsspulenanordnung so angeordnet und geschaltet sind, dass das Erregerfeld dort eine Differenzspannung erzeugt.
  • Ein derartiger Näherungsschalter ist aus der DE 40 31 252 C1 vorbekannt. Diese Schrift beschreibt einen Näherungsschalter, bei dem eine Sendespule von einem Oszillator mit einem Wechselstrom beaufschlagt wird. Dicht neben der Sendespule befinden sich zwei voneinander geringfügig beabstandete Empfängerspulen, die in Reihe geschaltet sind jedoch mit gegensinniger Wicklung. Die Lage der Empfängerspulen ist so gewählt, dass bei nicht angenähertem Auslöser in den beiden Differenzspulen ein Summenstrom nahe Null induziert wird.
  • Wird ein metallischer Auslöser nun der Sendespule angenähert, so werden in dem Auslöser Wirbelströme erzeugt. Diese Wirbelströme erzeugen ein Gegenfeld zum Erregerfeld. Dieses Gegenfeld besitzt in den beiden Empfängerspulen eine unterschiedliche Stärke. Es induziert somit in den beiden Empfängerspulen unterschiedlich große Spannungen. Das Differenzsignal dieser beiden Spannungen weicht von Null ab und kann verstärkt werden, um das Ausgangssignal zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltabstand bei einem derartigen Näherungsschalter zu erhöhen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch den in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die zweite Spule der Empfangsspulenanordnung zusammen mit einer der Sendespule in Reihe geschalteten Kompensationsspule vom Wirbelstromfeld nahezu unbeeinflußbar angeordnet ist. Ferner ist vorgesehen, dass die zweite Spule der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule koaxial zueinander dicht benachbart angeordnet sind. Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Sendespule und die erste Spule der Empfangsspulenanordnung die selbe Wicklungsrichtung und die zweite Spule der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule eine entgegen gerichtete Wicklungsrichtung oder die Sendespule und die erste Spule der Empfangsspulenanordnung eine entgegengerichtete Wicklungsrichtung und die zweite Spule der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule die selbe Wicklungsrichtung haben. Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Ebene die Sendespule bzw. der ersten Spule der Empfangsspulenanordnung unter einem Winkel größer Null, vorzugsweise 90° steht zur Ebene der zweiten Empfangsspulenanordnung bzw. der Kompensationsspule. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eines der beiden Spulenpaare, Sendespule und erste Spule der Empfangsspulenanordnung bzw. zweite Spule der Empfangsspulenanordnung und Kompensationsspule auf einer Leiterbahn als Planarspulen ausgebildet sind. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die beiden Spulen eines Spulenpaares auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten einer Leiterplatte angeordnet sind. Vorteilhaft ist es, wenn die die Kompensationsspule tragende Leiterplatte mit der Rückseite der die Sendespule tragenden Leiterplatte verbunden ist. Auch kann vorgesehen sein, dass die die Kompensationsspule tragende Leiterplatte der die Sendespule tragenden Leiterplatte diametral zugeordnet ist. Vorteilhaft ist es ferner, wenn das aus zwei Spulen der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule bestehende Spulenpaar entfernt oder abgeschirmt von dem aus der Sendespule und der ersten Spule der Empfangsspulenanordnung bestehenden Spulenpaar angeordnet ist. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Sendespule und die erste Spule der Empfangsspulenanordnung an einem mit einer festen Frequenz und Amplitude schwingenden Oszillator angeschlossen sind. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die erste Spule der Empfangsspulenanordnung Teile eines Oszillators sind. Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Sendespule und die erste Spule der Empfangsspule Teile eines selbstschwingenden, bei Annäherung des Auslösers bedämpften oder bei Annäherung des Auslösers anschwingenden Oszillators sind. Die Sendespule und die Kompensationsspule sind in Reihe geschaltet. Sie sind gleichsinnig gewickelt. Sie werden von einem Wechselspannungsgenerator gespeist. Die beiden Spulen der Empfangsspulenanordnung sind ebenfalls in Reihe geschaltet aber gegensinnig gewickelt. Die Spulen sind so aufeinander abgestimmt, dass bei entferntem Auslöser die Differenzspannung von der Empfangsspulenanordnung im Wesentlichen Null ist. Ein kleines Signal kann aber vorhanden sein. Wird nun ein Auslöser an die Sendespule angenähert, so wird in dem Metall des Auslösers ein Wirbelstrom induziert. Dieser Wirbelstrom erzeugt ein zum Erregerfeld gegengerichtetes Wirbelstromfeld. Da die zweite Spule der Empfangsspulenanordnung so angeordnet ist, dass sie vom Wirbelstromfeld nahezu unbeeinflußt bleibt, ist die Differenzspannung im Wesentlichen nur die Spannung, die vom Wirbelstromfeld in der ersten Spule der Empfangsspulenanordnung induziert wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass diese Spannung dann einen Schwellwert erreicht, wenn der Abstand des Auslösers von der Sendespule dem Schaltabstand entspricht. Da zufolge der erfindungsgemäßen Lösung die Ausgangsspannung der Empfangsspulenanordnung nahezu gleich der Spannung ist, die in der ersten Empfangsspule von dem Wirbelstromfeld induziert wird, ist die Empfindlichkeit der gesamten Schaltung gegenüber der des Standes der Technik erhöht. Demzufolge sind höhere Schaltabstände möglich. Es ist aber auch möglich, dass die Ausgangsspannung der Empfangsspulenanordnung bei Erreichen des Schaltabstandes auf Null sinkt oder ihr Vorzeichen wechselt. Als vorteilhaft wird es angesehen, dass die Schaltung sehr temperaturstabil ist, da die beiden Spulenpaare jeweils einer Leiterplatte zugeordnet werden können. Die beiden Spulen jedes Spulenpaares können auf den voneinander wegweisenden Breitseiten der Leiterplatte mit den üblichen Beschichtungs-/Ätzverfahren gefertigt werden. Die beiden Leiterplatten können mit einander verklebt werden. Hierzu wird die die Kompensationsspule tragende Leiterplatte mit ihrer Schmalseite insbesondere diametral auf die Rückseite der die Senderspule tragenden Leiterplatte aufgeklebt. Stehen die beiden Ebenen der Spulenpaare senkrecht zueinander, so können die beiden Spulenpaare in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet sein. Die Feldlinien des Wirbelstromfeldes durchdringen dabei im Wesentlichen nur die Wicklung der Sendespule bzw. der ersten Spule der Empfangsspulenanordnung. Die beiden anderen Spulen werden so gut wie nicht von den Feldlinien des Wirbelstromfeldes durchdrungen. In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das die Kompensationsspule aufweisende Spulenpaar entfernt von dem die Sendespule aufweisenden Spulenpaar angeordnet ist. Bei dieser Alternative wird allein durch die räumliche Distanzierung erreicht, dass die Kompensationsspule vom Wirbelstromfeld nahezu unbeeinflußt ist. Alternativ dazu kann das die Kompensationsspule aufweisende Spulenpaar auch gegenüber dem Wirbelstromfeld durch geeignete Maßnahmen abgeschirmt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Schaltung,
  • 2 eine erste Anordnungsvariante der beiden Spulenpaare,
  • 3 eine zweite Variante der Anordnung der beiden Spulenpaare,
  • 4 eine weitere Variante der Anordnung der beiden Spulenpaare,
  • 5 eine weitere Variante der Anordnung der beiden Spulenpaare,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Spulenpaare je auf einer Leiterplatte angeordnet sind und die beiden Leiterplatten miteinander verklebt sind in der Frontansicht,
  • 7 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie VII-VII in 6,
  • 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in 7,
  • 9 ein erstes Schaltungsbeispiel und
  • 10 ein zweites Schaltungsbeispiel.
  • Das in der 1 dargestellte Grundprinzip zeigt die beiden Spulenpaare. Ein erstes Spulenpaar wird von der Sendespule S1 und der Empfängerspule E1 ausgebildet. Diese beiden Spulen sind koaxial zueinander angeordnet und haben einen gleichen Wicklungssinn. Funktionell distanziert von diesem ersten Spulenpaar ist ein zweites Spulenpaar vorgesehen, das aus der Kompensationsspule S2, die mit der Sendespule S1 in Reihe geschaltet ist, und der zweiten Spule E2 der Empfangsspulenanordnung besteht, die mit der ersten Spule E1 der Empfangsspulenanordnung in Reihe geschaltet ist. Die Kompensationsspule S2 und die zweite Spule E2 der Empfangsspulenanordnung liegen ebenfalls aufeinander und sind koaxial zueinander angeordnet jedoch sind die beiden Spulen entgegengesetzt gewickelt. Die aus den beiden Spulen S1 und S2 bestehende Sendespulenanordnung ist mit einem Generator 2 verbunden. Dieser Generator 2 speist beide Spulen S1 und S2 mit einer Wechselspannung. Das von der Sendespule S1 ausgesandte Erregerfeld erzeugt in einem metallischen Auslöser 1, der der Sendespule S1 angenähert wird, Wirbelströme. Diese Wirbelströme erzeugen einen Gegenfeld zum Erregerfeld. Dieses Wirbelstromfeld überlagert sich in der Empfangsspule E1 mit dem von der Sendespule S1 erzeugten Erregerfeld. Zufolge der entgegengesetzten Richtungen der beiden Felder schwächt sich das effektive, in der Empfängerspule 1 vorhandene magnetische Feld ab. Dies hat zur Folge, dass in der Empfängerspule 1 eine etwas geringere Spannung induziert wird.
  • Von der zweiten Sendespule S2, die zuvor als Kompensationsspule bezeichnet worden ist, wird ein magnetisches Feld erzeugt. Dieses magnetische Feld induziert in der zweiten Empfängerspule E2 eine Spannung. Die beiden Empfängerspulen E1 und E2 sind so auf die beiden Sendespulen S1 und S2 abgestimmt, dass bei entfernt liegendem Auslöser 1 das Differenzausgangssignal gerade Null ist. Dies wird dadurch erreicht, dass bei einem der beiden Spulenpaare (beispielsweise S1, E1) die beiden Wicklungen den gleichen Wicklungssinn haben und bei dem anderen Spulenpaar, (beispielsweise S2, E2) die beiden Spulen entgegengerichtet gewickelt sind.
  • Das die Kompensationsspule S2 aufweisende Spulenpaar ist so angeordnet, dass es vom Wirbelstromfeld nahezu unbeeinflußt wird. Dies hat zur Folge, dass das Differenzausgangssignal 3 keinen reduzierenden Anteil wie beim Stand der Technik aufweist, sondern im Wesentlichen aus dem Induktionsanteil besteht, den das Wirbelstromfeld erzeugt.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsvariante sind die beiden Spulen S1 und E1 des ersten Spulenpaares nahezu gleichgroß ausgebildet. Auch die beiden Spulen des S2, E2 des zweiten Spulenpaares sind etwa gleich groß ausgebildet. Allerdings liegen die beiden Spulenpaare in zueinander senkrechten Ebene. Das die Sendespule S1 aufweisende Spulenpaar ist derart angeordnet, dass die Achse der Spule der Annäherungsachse des Auslösers 1 entspricht. Die Achse des zweiten Spulenpaares steht senkrecht auf dieser Achse.
  • Auch bei den in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen steht die Achse des die Kompensationsspule S2 und die zweite Empfängerspule E2 aufweisenden Spulenpaares senkrecht zu der Achse des ersten Spulenpaares. Während bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Mittelebene des die Kompensationsspule S2 aufweisenden Spulenpaares diametral zur Sendespule S1 angeordnet ist, ist bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Mittelebene des die Kompensationsspule S2 aufweisenden Spulenpaares zum Rand hin versetzt. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mittelebene des die Kompensationsspule S2 aufweisenden Spulenpaares sogar nach außerhalb der Spulenfläche der Sendespule 1 versetzt.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Spulenpaare derart entfernt voneinander, dass das Wirbelstromfeld bei Erreichen des Schaltabstandes nur eine geringe Spannung in der Empfängerspule E2 induziert. Mit der Bezugsziffer 4 ist eine optionale Abschirmung zwischen den beiden Spulenpaaren bezeichnet. Mit dieser Abschirmung können die beiden Spulenpaare näher aneinander angeordnet werden. Anders als bei den in den 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen hier die Achsen der beiden Spulenpaare parallel zueinander.
  • Bei dem in 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Sendespulen S1 und S2 und die beiden Empfängerspulen E1 und E2 jeweils als Planarspulen auf einer Leiterbahn 5, 6 ausgebildet. Die Sendespule S1 liegt dabei auf der einen Seite der Leiterplatte 5. Die Empfängerspule E1 liegt auf der Rückseite derselben Leiterplatte 5. Beide Spulen haben eine Spiralform und werden aus einer durchgängigen Kupferbeschichtung herausgeätzt. In einer nicht dargestellten Variante befinden sich Sendespule S1 und Empfangsspule E1 auf derselben Seite der Leiterplatte.
  • Auch die Kompensationsspule S2 und die Empfängerspule E2 sind einer gemeinsamen Leiterplatte 6 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel liegen die beiden Spulen S2, E2 auf den beiden voneinander wegweisenden Breitseiten der Leiterplatte 6. Auch hier ist es möglich, die beiden Spulen S2, E2 auf der gleichen Leiterplattenseite anzuordnen. Die beiden Leiterplatten sind miteinander verklebt. Dabei ist die Schmalseite der Leiterplatte 6 diametral auf die Breitseite der Leiterplatte 5 aufgeklebt.
  • Die 9 zeigt ein erstes Schaltungsbeispiel. Hier sind die beiden Spulen S1 und S2 mit entgegengesetztem Wicklungssinn angeordnet. Die Spule S1 ist mit der Spule S2 in Reihe geschaltet. Beide Spulen S1 und S2 werden von einem Wechselspannungsgenerator 2 gespeist, so dass die Sendespule S1 ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, welches in der Lage ist, in einem Blechauslöser 1 Wirbelströme zu erzeugen. Die auf der gleichen Leiterplatte mit der Kompensationsspule S2 angeordnete zweite Empfängerspule E2 ist mit der ersten Empfängerspule E1 in Reihe geschaltet und beide sind gleichsinnig gewickelt. Das Differenzausgangssignal dieser Empfangsspulenanordnung E1, E2 wird einem Verstärker zugeführt. Das Ausgangssignal wird in bekannter Weise einem Grenzwertschalter 8 zugeleitet. Dort wird in bekannter Weise (siehe DE 40 31 252 C1 ) das Schaltsignal erzeugt. Die Differenzspannung 3 ist im Wesentlichen proportional zu der in der Empfängerspule E1 von dem Wirbelstromfeld erzeugten Spannung.
  • Bei dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die beiden Sendespulen S1 und S2 mit einem Kondensator 10 einen Schwingkreis. Dieser wird durch das Ausgangssignal eines Verstärkers 7 angeregt. Das Eingangssignal des Verstärkers ist das Differenzspannungssignal an Punkt 3 der beiden Empfän gerspulen E1 und E2. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird nicht nur in den Oszillator zurückgeführt, sondern gelangt über einen Tiefpass 10 an einen Grenzwertschalter, der in bekannter Weise das Ausgangssignal liefert. Die in 10 dargestellte Schaltung kann so eingestellt sein, dass das System so eben schwingt, wenn der Auslöser 1 weit entfernt ist. Bei Annäherung des Auslösers wird das Sendefeld derart geschwächt, dass die Schwingung abreißt. Es ist auch die umgekehrte Funktionsweise möglich. In der Ausgangsposition, bei entferntem Auslöser schwingt das System nicht. Erst wenn der Auslöser der Sendespule S1 angenähert wird, beginnt es zu schwingen.
  • Die Spulenanordnung ist nicht nur auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist vielmehr auch vorgesehen und entspricht dem Gegenstand der Erfindung, dass die einzelnen Spulen S1, E1, S2 und E2 auch von Mehrfachspulenkomplexen ausgebildet sind, wie sie beispielsweise die DE 100 57 773 A1 beschreibt. Hinsichtlich der Ausgestaltung derartig verwendbarer Mehrfachspulen wird auch zum Zweck der Offenbarung auf die DE 100 57 773 verwiesen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Induktiver Näherungsschalter mit einer Sendespule (S1) und einer mehrere Spulen (E1,E2) umfassende Empfangsspulenanordnung, wobei die Sendespule (S1) ein Erregerfeld sendet, zum Induzieren von Wirbelströmen in einem in die Nähe des Näherungsschalters gebrachten metallischen Auslöser (1), welche Wirbelströme ein in zumindest einer ersten Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung eine Spannung induzierendes Wirbelstromfeld erzeugen, wobei die Spulen der Empfangsspulenanordnung (E1, E2) so angeordnet und geschaltet sind, dass das Erregerfeld dort eine Differenzspannung (3) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung zusammen mit einer mit der Sendespule (S1) in Reihe geschalteten Kompensationsspule (S2) vom Wirbelstromfeld nahezu unbeeinflussbar angeordnet ist.
  2. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule (S2) koaxial zueinander und dicht benachbart angeordnet sind. (E1, E2) sind ebenso angeordnet.
  3. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespule (S1) und die erste Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung die selbe Wicklungsrichtung und die zweite Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule (S2) eine entgegengerichtete Wicklungsrichtung oder die Sendespule (S1) und die erste Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung eine entgegengerichtete Wicklungsrichtung und die zweite Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule die selbe Wicklungsrichtung haben.
  4. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Sendespule (S1) bzw. der ersten Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung in einem Winkel größer Null Grad, bevorzugt senkrecht steht zur Ebene der zweiten Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung bzw. der Kompensationsspule (S2).
  5. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Spulenpaare, Sendespule (S1) und erste Spule (E1) der Empfangsspulenanordnung bzw. zweite Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung und Kompensationsspule (S2) auf einer Leiterplatte (5, 6) als Planarspulen ausgebildet sind.
  6. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulen je eines Spulenpaares auf den beiden sich gegenüberliegenden Seiten einer Leiterplatte (5, 6) koaxial, nebeneinander oder einander angeordnet sind.
  7. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kompensationsspule (S2) tragende Leiterplatte (6) mit der Rückseite der die Sendespule (S1) tragenden Leiterplatte (5) verbunden ist.
  8. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kompensationsspule tragende Leiterplatte (6) der die Sendespule tragenden Leiterplatte (5) diametral zugeordnet ist.
  9. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der zweiten Spule (E2) der Empfangsspulenanordnung und die Kompensationsspule (S2) bestehende Spulenpaar entfernt oder abgeschirmt (4) von dem aus der Sendespule (S1) und der erste Spule der Empfangsspulenanordnung (E1) bestehenden Spulenpaar angeordnet ist.
  10. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulen (S1, S2) einen mit einer festen Frequenz und Amplitude schwingenden Generator (2) angeschlossen sind.
  11. Näherungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulen (E1, E2) und die Empfangsspulen (E1, E2) Teile eines selbstschwingenden, bei Annäherung des Auslösers bedämpften oder bei Annäherung des Auslösers anschwingenden Oszillator/Generator (2) sind.
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