DE10350097A1 - Antrieb für eine Druckmaschine - Google Patents

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DE
Germany
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drive
printing
cylinder
cylinders
clutch
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Withdrawn
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DE10350097A
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English (en)
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Sven Baumgarten
Christopher Berti
Sven Mader
Gerd Merkel
Arnd Schmidt
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/004Electric or hydraulic features of drives
    • B41F13/0045Electric driving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/70Forming the printing surface directly on the form cylinder

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Druckmaschine. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Druckmaschine zu entwickeln, der sowohl im Druckbetrieb als auch im Bebilderungsbetrieb einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig zu realisieren ist. Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Antrieb für eine Druckmaschine, bestehend aus einem Hauptantriebsmotor zum Antreiben mindestens eines Druckzylinders und mindestens zwei Formzylindern im Druckbetrieb beim Drucken auf einen Bedruckstoff in einem gemeinsamen Arbeitsstrang, weiterhin bestehend aus mindestens einem Hilfsmotor zum Antreiben der Formzylinder im Bebilderungsbetrieb beim Erzeugen von druckfarbeannehmenden Punkten auf einer auf dem Formzylinder angeordneten Druckform, wobei Kupplungen zur Unterbrechung der antriebsmäßigen Verbindung der Formzylinder mit dem Antriebsstrang vorgesehen sind, und bestehend aus Getriebeelementen zur Kopplung der Antriebsmotoren mit angetriebenen Elementen der Druckmaschine, im Bebilderungsbetrieb der Hilfsmotor (14) antriebsmäßig mit mindestens zwei Formzylindern (3, 4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In DE 197 23 147 A1 ist eine Einrichtung zum Antrieb einer Druckmaschine mit einer integrierten Bebilderungseinrichtung beschrieben, bei dem zum Erreichen einer hohen Bebilderungsgeschwindigkeit jedem Druckformzylinder ein Eigenantrieb zugeordnet ist. Jeweils mit einer Phasenlagekupplung werden die Druckformzylinder aus dem Antriebsräderzug ausgegliedert und mittels der Eigenantriebe im Bebilderungsbetrieb mit über der maximalen Druckgeschwindigkeit liegender Bebilderungsgeschwindigkeit angetrieben. Die Phasenkupplungen koppeln bzw. entkoppeln jeweils ein drehbeweglich auf einer Achse des Druckformzylinders angeordnetes Zahnrad mit bzw. von der Achse des Druckformzylinders. Als Eigenantrieb ist ein Elektromotor vorgesehen, der jeweils über eine Metallbalgkupplung direkt an die Achse eines Druckformzylinders angeflanscht ist. Im Druckbetrieb kann der Elektromotor als elektrische Bremse betrieben werden, um die Zahnflankenanlage im Getriebe zu erhalten.
  • In DE 42 23 583 A1 ist eine Druckmaschine beschrieben, bei der die Druckformzylinder zum Zwecke des Druckplattenwechsels unabhängig voneinander mit einem separaten Antrieb in jede beliebige Position drehbar sind. Um dies zu ermöglichen, sind zwischen einem durchgehenden Zahnräderzug und dem jeweiligen Druckformzylinder Kupplungen vorgesehen. Nach dem Druckplattenwechsel werden die Druckformzylinder in eine für den Druckbetrieb erforderliche Stellung verbracht. Die separaten Antriebe lassen die Druckformzylinder mit einer Geschwindigkeit rotieren, die weit unter der maximalen Druckgeschwindigkeit liegt. Dabei kommt es nicht darauf an, gleichförmige Rotationsgeschwindigkeiten aufrecht zu erhalten. Die Druckmaschine enthält keine Vorrichtung zum Bebildern von Druckformen, so dass das Antriebssystem nicht auf die speziellen Belange beim Bebildern ausgelegt ist.
  • Bei dem in DE 195 15 977 A1 offenbarten Verfahren zum Beeinflussen des Farbannahmeverhaltens wird eine Druckmaschine verwendet, bei der an einer Kupplungsstelle auf der Achse einer Farbauftragswalze der von den Druckwerkszylindern ausgehende Antrieb eines Farbwerkes unterbrochen wird, so dass das Farbwerk während eines Bebilderungsprozeßes aufgrund von Überhitzung nicht trocken läuft. In Bebilderungsbetrieb werden die Druckformzylinder über den selben Zahnräderzug angetrieben wie im Druckbetrieb.
  • Ein Antrieb für eine Bogendruckmaschine nach DE 196 40 649 A1 enthält in den einzelnen Druckwerken Schaltkupplungen, die ermöglichen, dass mit zugeordneten Antrieben die Druckformzylinder frei gegenüber den mit diesen zusammenwirkenden Zylindern drehbar sind. Als Schaltkupplungen kommen Reib- bzw. formschlüssige Kupplungen zum Einsatz, welche im gekuppelten Zustand eine genügend drehfeste Verbindung zwischen dem Platten- bzw. Formzylinder und dem Zylinderkörper bewirken. Die Schaltkupplungen sind als Indexkupplungen ausgeführt, die das Kuppeln der Teile lediglich bei einer Relativstellung zueinander ermöglichen. Die freie Drehbarkeit der Druckformzylinder kann beim Druckplattenwechsel, beim Voreinfärben und Vorfeuchten von Farbwerkswalzen, beim Reinigen der Druckwerkszylinder und beim Bebildern und Löschen von Druckformen verwendet werden. Bei einer Variante sind Walzen des Farb- und Feuchtwerkes zusammen mit dem Druckformzylinder antreibbar. Als Antriebe für die Druckformzylinder können direkt oder über ein Untersetzungsgetriebe angekoppelte lagegeregelte Motoren verwendet werden, die im Druckbetrieb frei mitdrehen oder zwecks Erzielung einer gleichbleibenden Zahnflankenanlage zum Ausüben eines Bremsmomentes bestromt werden. In dem Getriebezug zur Ankopplung der Antriebe für die Druckformzylinder können zusätzliche Schaltkupplungen vorgesehen werden, so dass die Antriebe beim Drucken gänzlich stillgesetzt werden können.
  • Die bekannten Lösungen sind konstruktiv und steuerungstechnisch aufwändig. Bei Druckmaschinen mit einer Vielzahl von Druckwerken müssen eine Vielzahl von Motoren, Drehgebern und Leistungsstellgliedern vorgesehen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Druckmaschine zu entwickeln, der sowohl im Druckbetrieb als auch im Bebilderungsbetrieb einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig zu realisieren ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Antrieb gelöst, der die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass im Bebilderungsbetrieb jeder Hilfsmotor antriebsmäßig mit mindestens zwei Formzylindern verbunden ist, wird, insbesondere bei Druckmaschinen mit einer Vielzahl von Druckformzylindern, nur eine geringe Anzahl von Hilfsmotoren benötigt.
  • Ein geringer getriebetechnischer Aufwand ergibt sich, wenn zwischen einem Hilfsmotor und zwei oder mehreren Formzylindern ein Riemengetriebe vorgesehen ist. Zur Unterbrechung der antriebsmäßigen Verbindung zwischen dem Hauptantriebsstrang der Druckmaschine und einem Druckformzylinder kann eine Schaltkupplung, vorzugsweise auf der Achse des Druckformzylinders, angeordnet sein. Die Schaltkupplung kann als steuerbare Zahnkupplung mit elektromagnetischer oder pneumatischer Betätigung ausgeführt sein. Wenn die Schaltkupplung als Phasenlagekupplung ausgebildet ist, dann ist bei einer Offsetdruckmaschine ein Druckformzylinder nur in einer bestimmten Drehstellung des Übertragungszylinders kuppelbar.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigt:
  • 1: ein Schema eines Antriebes in einem Druckwerk mit zwei Druckformzylindern.
  • Das in 1 gezeigte Schema einer Druckmaschine beinhaltet einen Druckzylinder 1, einen Übertragungszylinder 2 und zwei Druckformzylinder 3, 4. Die Druckformzylinder 3, 4 sind halb so groß wie die gleichgroßen Druckformzylinder 1 und Übertragungszylinder 2. Dem Druckformzylinder 3, 4 ist jeweils ein Bebilderungskopf zugeordnet. Die Bebilderungsköpfe enthalten jeweils eine Strahlungsquelle, um auf der Oberfläche eines Druckformrohlings Druckfarbe annehmende oder Druckfarbe abstoßende Punkte zu erzeugen. Der Druckformrohling kann auf der Oberfläche der Druckformzylinder 3, 4 aufgespannt sein oder die Oberflächen der Druckformzylinder 3, 4 selbst sind als bebilderbare Oberflächen ausgebildet. In einer Druckmaschine in Reihenbauweise kann diese Anordnung mehrfach vorhanden sein. Alle Zylinder 1-4 sind über einen Zahnräderzug miteinander verbunden. Das Druckzylinder-Antriebszahnrad steht über ein Getriebe mit einem Hauptantriebsmotor in Verbindung. Die Druckformzylinder-Antriebszahnräder sind drehbeweglich auf den Achsen 5, 6 der Druckformzylinder 3, 4 angeordnet. Auf den Achsen 5, 6 sind weiterhin Schaltkupplungen 7, 8 vorgesehen, mittels denen eine drehfeste Verbindung zwischen den Druckformzylinder-Antriebszahnrädern und den Achsen 5, 6 herstellbar ist. Die Schaltkupplungen 7, 8 wirken als Phasenkupplungen, d. h., die Druckformzylinder-Antriebszahnräder sind nur in einer bestimmten Drehstellung mit den Achsen 5, 6 koppelbar. Auf den Achsen 5, 6 der Druckformzylinder 3, 4 befinden sich weiterhin Riemenscheiben eines Riementriebes 9, 10 dessen treibende Riemendoppelscheibe 11 auf der Welle 12 eines Getriebes 13 sitzt, welches mit einem Hilfsmotor 14 gekoppelt ist.
  • Im Druckbetrieb sind die Zylinder 1-4 aneinander angestellt. Die Schaltkupplungen 7, 8 sind betätigt, so dass eine Drehmomentenübertragung über die Antriebszahnräder auf alle Zylinder 1-4 ausgehend vom Hauptantriebsmotor stattfindet. Im Druckbetrieb wird in herkömmlicher Weise Farbe von eingefärbten Druckformen auf den Druckformzylinder 3, 4 über den Übertragungszylinder 2 auf Bogen übertragen, die auf der Oberfläche des Druckzylinders 1 gefördert werden. Im Druckbetrieb drehen über die Riementriebe 9, 10, das Getriebe 13 und der Hilfsmotor 14 aktiv oder passiv mit. Dadurch wird eine Schwingungsdämpfung im Antriebsräderzug erreicht.
  • Im Bebilderungsbetrieb wird der Übertragungszylinder vom Druckzylinder 1 und den Druckformzylindern 3, 4 abgestellt, d. h. die Mantelfläche der Zylinder 1-4 berühren sich nicht mehr. Weiterhin werden im Bebilderungsbetrieb die Schaltkupplungen 7, 8 so betätigt, dass die Druckformzylinder-Antriebszahnräder von den Achsen 5, 6 entkoppelt werden. Damit besteht im Bebilderungsbetrieb keine antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Hauptantriebsmotor und den Druckformzylindern 3, 4. Beim Bebildern erfolgt der Antrieb der Druckformzylinder 3, 4 mittels des Hilfsmotors 14, dem Getriebe 13 und dem Riementrieb 9, 10. Während der Rotation der Druckformzylinder 3, 4 werden die Bebilderungsköpfe parallel zu den Achsen 5, 6 mit einem Schrittmotor und einem Spindeltrieb positioniert. Dabei werden die Strahlungsquellen in dem Bebilderungskopf bildgemäß angesteuert. Nach Beendigung des Bebilderungsbetriebes werden die Druckformzylinder-Antriebszahnräder mittels der Schaltkupplungen 7, 8 wieder phasenrichtig in den Antriebsräderzug mit dem Übertragungszylinder 2 und dem Druckzylinder 1 eingegliedert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Mit einem Hilfsmotor und weiteren Getrieben können weitere Druckformzylinder benachbarter Druckwerke beim Bebildern angetrieben werden. Es ist möglich, einen Hilfsmotor direkt an eine Achse 5, 6 eines Druckformzylinders 3 angreifen zu lassen, wobei über ein Getriebe die antriebsmäßige Verbindung zu einem weiteren Druckformzylinder 4 hergestellt wird. Die Rotationsgeschwindigkeit für die Druckformzylinder 3, 4 beim Bebildern kann dem verwendeten Druckform-Material angepaßt werden. Es sind Rotationsgeschwindigkeiten möglich, die über der Rotationsgeschwindigkeit beim Drucken liegen. Die Erfindung ist neben Offsetdruckmaschinen bei Flexo- oder Tiefdruckmaschinen beim Drucken auf Bogen oder Bahnen anwendbar.
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Übertragungszylinder
    3, 4
    Druckformzylinder
    5, 6
    Achse
    7, 8
    Schaltkupplung
    9, 10
    Riementrieb
    11
    Riemendoppelscheibe
    12
    Welle
    13
    Getriebe
    14
    Hilfsmotor

Claims (6)

  1. Antrieb für eine Druckmaschine, bestehend aus einem Hauptantriebsmotor zum Antreiben mindestens eines Druckzylinders und mindestens zwei Formzylindern im Druckbetrieb beim Drucken auf einen Bedruckstoff in einem gemeinsamen Antriebsstrang, weiterhin bestehend aus mindestens einem Hilfsmotor zum Antreiben der Formzylinder im Bebilderungsbetrieb beim Erzeugen von druckfarbeannehmenden Punkten auf einer auf dem Formzylinder angeordneten Druckform, wobei Kupplungen zur Unterbrechung der antriebsmäßigen Verbindung der Formzylinder mit dem Antriebsstrang vorgesehen sind, und bestehend aus Getriebeelementen zur Kopplung der Antriebsmotoren mit angetriebenen Elementen der Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass im Bebilderungsbetrieb der Hilfsmotor (14) antriebsmäßig mit mindestens zwei Formzylindern (3, 4) verbunden ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur antriebsmäßigen Verbindung zwischen dem Hilfsmotor (14) und den Formzylindern (3, 4) ein Riemengetriebe (9, 10) vorgesehen ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung der antriebsmäßigen Verbindung zwischen dem Antriebsstrang und einem Formzylinder (3, 4) eine Schaltkupplung (7, 8) vorgesehen ist.
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (7, 8) jeweils auf der Achse (5, 6) des Formzylinders (3, 4) angeordnet ist.
  5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (7, 8) als steuerbare Zahnkupplung, vorzugsweise mit pneumatischer Betätigung, ausgeführt ist.
  6. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Offsetdruckmaschine die Schaltkupplung (7, 8) als Phasenlagekupplung ausgeführt ist, die nur in einer vorbestimmten Drehstellung eines Übertragungszylinders (2) zum Formzylinder (3, 4) kuppelbar ist.
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