DE10349806A1 - Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor, mit einer dem Reflektor in Abstrahlrichtung vorgelagerten Abdeckscheibe und mit einer Mehrzahl zwischen der Lichtquelle und der Abdeckscheibe angeordneten und eine zu der Lichtquelle unterschiedlich bewirkende Lichtfunktion erzeugende optische Einrichtungen, zwischen denen ein Zwischenraum gebildet wird, wobei der Reflektor eine Mehrzahl von Optikelementen solcher Formgebung aufweist, dass die von der Lichtquelle emittierten und an der Reflektorfläche reflektierten Lichtstrahlen ausschließlich durch die Zwischenräume in Richtung der Abdeckscheibe durchtreten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor, mit einer dem Reflektor in Abstrahlrichtung vorgelagerten Abdeckscheibe und mit einer Mehrzahl zwischen der Lichtquelle und der Abdeckscheibe angeordneten und eine zu der Lichtquelle unterschiedliche bewirkende Lichtfunktion erzeugende optische Einrichtungen, zwischen denen ein Zwischenraum gebildet wird.
- Aus der
DE 101 15 806 A1 ist eine Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor, mit einer dem Reflektor in Abstrahlrichtung vorgelagerten Abdeckscheibe sowie einer Mehrzahl von optischen Einrichtungen bekannt. Die optische Einrichtung ist als ein Lichtleiter ausgebildet, aus der Licht mit einer zur Lichtfunktion der Lichtquelle unterschiedlichen Lichtfunktion ausgekoppelt wird. Zwischen den optischen Einrichtungen ist ein Zwischenraum gebildet, so dass ein Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichtes ungehindert in Richtung der Abdeckscheibe auf dieselbe auftreffen und nach außen austreten kann. Zur Vermeidung einer Schattenbildung durch die optischen Einrichtungen sieht die bekannte Leuchteinheit vor, dass die optischen Einrichtungen senkrecht zu Ihrer Erstreckung transparent ausgebildet sind. Auf diese Weise können auch die auf die optischen Einrichtungen treffenden Lichtstrahlen für die Lichtfunktion der Lichtquelle genutzt werden. Nachteilig an der bekannten Leuchteinheit ist jedoch, dass eine vollständige Nutzung aller von dem Reflektor in Richtung der Abdeckscheibe reflektierten Lichtstrahlen nur möglich ist, wenn die optischen Einrichtungen durchleuchtbar ausgebildet sind. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge mit in dem Strahlengang der von einem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen angeordneten optischen Einrichtungen derart weiterzubilden, dass alle von der Reflektorfläche reflektierten Lichtstrahlen für die Lichtfunktion der Lichtquelle genutzt werden können, ohne dass eine störende Wirkung auf die Lichtstrahlen von den optischen Einrichtungen ausgeht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor eine Mehrzahl von Optikelementen solcher Formgebung aufweist, dass die von der Lichtquelle emittierten und an der Reflektorfläche reflektierten Lichtstrahlen ausschließlich durch die Zwischenräume in Richtung der Abdeckscheibe durchtreten.
- Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung, dass die an dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen gezielt in einem Zwischenraum zwischen den optischen Einrichtungen gelenkt wird, so dass keine störende Wirkung von den optischen Einrichtungen auf den Strahlenverlauf ausgehen kann. Dabei erfolgt die Einstellung der vorgegebenen Lichtverteilung maßgeblich durch die an dem Reflektor verteilt angeordneten Optikelemente, so dass die Formgebung der optischen Einrichtungen für den Fall, dass die optischen Einrichtungen transparent ausgebildet sein sollten, nicht berücksichtigt werden brauchen.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Optikelemente zu Reflektorflächen zusammengefasst, von denen jeweils Lichtbündel zu unterschiedlichen Zwischenräumen abgestrahlt werden. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Lichtbündelverteilung auf die entsprechenden Zwischenräume gewährleistet werden. Die Leuchteinheit erhält somit ein homogenes Erscheinungsbild.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Lichtstrahlen von einer der optischen Achse nahen ersten Reflektorfläche zu einem der optischen Achse nahen ersten Zwischenraum umgelenkt. Je weiter die Zwischenräume von der optischen Achse entfernt sind, desto weiter sind auch die Reflektorflächen von der optischen Achse entfernt, von denen aus die Lichtstrahlen in Richtung des betreffenden Zwischenraums reflektiert werden. Die vorgegebene Lichtverteilung kann somit effektiv generiert werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung korrespondiert zumindest ein Teil eines Randes der jeweiligen Reflektorfläche zu einem entsprechenden Teil eines Randes des Zwischenraumes, der in einer Projektion senkrecht zur optischen Achse verläuft. Auf diese Weise können Lichtbündel gebildet werden, die unter einem relativ geringen Streuwinkel aus der Abdeckscheibe in die Umgebung austreten.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Optikelemente des Reflektors derart ausgebildet, dass die an dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen zumindest in einer Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtungen im Bereich der Zwischenräume fokussiert werden. Auf diese Weise kann das gesamte vom Reflektor reflektierte Licht genutzt werden, auch wenn die Zwischenräume zwischen den optischen Einrichtungen relativ klein ausgebildet sind.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die optischen Einrichtungen streifenförmig senkrecht zur optischen Achse verlaufen, wobei die Optikelemente des Reflektors derart ausgebildet sind, dass die von einer Reflektorfläche ausgehenden Lichtstrahlen in Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtungen und/oder der Zwischenräume gestreut und senkrecht zur Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtungen und/oder der Zwischenräume gebündelt werden. Auf diese Weise kann eine vollständige Nutzung des Zwischenraums für den Durchtritt der reflektierten Lichtstrahlen genutzt werden.
- Nach einer alternativen Weiterbildung der Erfindung können die optischen Einrichtungen gitterförmig verlaufen, wobei die Optikelemente einer jeweils einem geschlossenen zugeordneten Reflektorfläche derart ausgebildet sind, dass die von der Reflektorfläche reflektierten Lichtstrahlen quasi punktförmig in den Zwischenraum fokussiert werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass kein störender Einfluss von den optischen Einrichtungen auf den Strahlengang der Lichtstrahlen ausgeht.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Leuchteinheit nach einer ersten Ausführungsform, -
2a eine teilweise Vorderansicht der Lichteinheit gemäß1 , -
2b einen teilweisen Vertikalschnitt durch die Leuchteinheit entlang der Schnittlinie 2b-2b in2a , -
2c einen teilweisen Horizontalschnitt durch die Leuchteinheit entlang der Schnittlinie 2c-2c in2a , -
3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine Leuchteinheit nach einer zweiten Ausführungsform, -
4a eine teilweise Vorderansicht einer Leuchteinheit nach einer dritten Ausführungsform, -
4b einen Vertikalschnitt durch die Leuchteinheit entlang der Linie 4b-4b in4a und -
4c einen Horizontalschnitt durch die Leuchteinheit entlang der Linie 4c-4c in4a . - Nach einer ersten Ausführungsform einer Leuchteinheit
1 gemäß den1 ,2a ,2b und2c ist einem topfförmigen Reflektor2 eine Lichtquelle3 (Glühlampe) sowie eine vorgelagerte Abdeckscheibe4 zugeordnet. - Die Abdeckscheibe
4 ist glasklar oder farbig ausgestaltet und weist auf einer dem Reflektor2 zugewandten Innenseite horizontal verlaufende Rückstrahlerelemente5 als optische Einrichtungen auf. Die horizontalen Rückstrahlelemente5 bilden in vertikaler Richtung Zwischenräume6 , die keine lichtbeeinflussende Wirkung auf von dem Reflektor2 reflektierte Lichtstrahlen7 haben. Die Zwischenräume6 erstrecken sich im wesentlichen flächig senkrecht zu einer optischen Achse8 der Leuchteinheit1 . - Wie aus
1 zu ersehen ist, weist ein zentraler Zwischenraum9 eine größere Breite auf als sich in vertikaler Richtung anschließende Zwischenräume9' und9'' . Die relativ große Breite des zentralen Zwischenraums9 ergibt sich im wesentlichen daraus, dass ein in1 nicht dargestelltes Lichtbündel direkt von der Lichtquelle3 auf die Abdeckscheibe4 trifft. - Der Reflektor
2 weist eine Mehrzahl von Optikelementen10 auf, die zu Reflektorflächen11 zusammengefasst sind. Die Reflexion der von der Lichtquelle3 emittierten Lichtstrahlen an einer ersten zentralen Reflektorfläche11 , die in einem zur optischen Achse8 nahen Bereich angeordnet ist, bewirkt die Abstrahlung eines ersten zentralen Lichtbündels12 , das in Richtung der zentralen Zwischenfläche9 gelenkt und durch diese in Abstrahlrichtung austritt. Die Reflexion an einer zu der Reflektorfläche11 in vertikaler Richtung benachbarten zweiten Reflektorfläche11' bewirkt ein zweites Lichtbündel12' , das durch die zweite Zwischenfläche9' aus der Leuchteinheit1 austritt. Eine dritte Reflektorfläche11' , die relativ weit von der optischen Achse8 entfernt ist, erzeugt ein Licht bündel12'' , das durch die äußere Zwischenfläche9'' aus der Leuchteinheit1 austritt. - Es ist aus
1 ersichtlich, dass in Abhängigkeit von dem Abstand zu der optischen Achse8 die Reflektorflächen11 ,11' ,11'' zu den Zwischenflächen9 ,9' ,9'' korrespondieren. Es ergeben sich hierdurch im wesentlichen Lichtbündel12 ,12' ,12'' , die einen gleichmäßig begrenzten Öffnungswinkel α aufweisen. - Vorzugsweise weisen die Lichtbündel
12 ,12' ,12'' eine gleiche Lichtintensität auf. Vorzugsweise sind die die Lichtbündel12 ,12' ,12'' erzeugenden Reflektorflächen11 ,11' ,11'' gleich groß ausgebildet. Hierdurch kann ein homogener Lichtaustritt aus der Abdeckscheibe4 gefördert werden. - In den
2a ,2b und2c sind die Konturen von Optikelementen10' ,10'' der Reflektorflächen11' ,11'' näher dargestellt. Die Reflektorflächen11' ,11'' werden jeweils durch eine Mehrzahl von Optikelementen10' ,10'' gebildet. Wie aus2b ersichtlich ist, sind die Optikelemente10' ,10'' in vertikaler Richtung konkavförmig ausgebildet, so dass das Lichtbündel12'' in vertikaler Richtung zu der Zwischenfläche9'' gebündelt wird. Dabei verläuft ein Rand13'' der Reflektorfläche11'' genauso wie ein Rand14'' der Zwischenfläche9'' in horizontaler Richtung. - Wie aus
2c ersichtlich ist, sind die Optikelemente10' in horizontaler Richtung konvexförmig ausgebildet, so dass das Lichtbündel12' gestreut durch die Abdeckscheibe4 hindurchtritt. Es ist ersichtlich, dass die den jeweiligen Zwischenflächen9 ,9' ,9'' zugeordneten Lichtbündel12 ,12' ,12'' ausschließlich in Erstreckungsrichtung der Rückstrahlelemente5 bzw. der Zwischenflächen9 ,9' ,9'' gebündelt werden. - Nach einer zweiten Ausführungsform einer Leuchteinheit
20 gemäß3 können – im Unterschied zu der ersten Ausführungsform – optische Einrichtungen als Lichtleiter21 ausgebildet sein, die in einem Abstand zu einer Abdeckscheibe22 zwischen derselben und den Reflektorflächen11 ,11' ,11'' angeordnet sind. Die mit der Leuchteinheit1 übereinstimmenden Bau- oder Funktionsteile der Leuchteinheit20 sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In die Lichtleiter21 wird stirnseitig Licht von einer nicht dargestellten Lichtquelle eingespeist und an einer zu der Abdeckscheibe22 zugewandten Seite in Abstrahlrichtung ausgekoppelt zur Erzeugung einer weiteren Lichtfunktion. - Wie aus
3 ersichtlich ist, sind die Reflektorflächen11 ,11' ,11'' relativ gleich groß ausgebildet. Die Formgebung der Optikelemente10' ,10'' ist abhängig von dem Abstand X derselben zu den entsprechenden Lichtleitern21 . - Nach einer dritten Ausführungsform einer Leuchteinheit
25 gemäß den4a ,4b und4c sind im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gitterförmig angeordnete optische Einrichtungen26 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung26 als Rückstrahlelement ausgebildet, die rechteckförmige geschlossene Zwischenräume bzw. Zwischenflächen27' ,27'' bilden. Zur Erzeugung quasi punktförmigen Fokussierung sind untere und obere Optikelemente28' ,28'' in vertikaler und horizontaler Richtung konkavförmig ausgebildet. Die Zwischenflächen27' ,27'' bilden optikfreie Lichtdurchlässe. Die konkaven Optikelemente28' ,28'' sind jeweils in ihrer Formgebung auf ihren Abstand zu der Abdeckscheibe4 ausgerichtet.
Claims (10)
- Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Lichtquelle, mit einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor, mit einer dem Reflektor in Abstrahlrichtung vorgelagerten Abdeckscheibe und mit einer Mehrzahl zwischen der Lichtquelle und der Abdeckscheibe angeordneten und eine zu der Lichtquelle unterschiedliche bewirkende Lichtfunktion erzeugende optische Einrichtungen, zwischen denen ein Zwischenraum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (
2 ) eine Mehrzahl von Optikelementen (10 ,10' ,10'' ,28' ,28'' ) solcher Formgebung aufweist, dass die von der Lichtquelle (3 ) emittierten und an der Reflektorfläche (11 ,11' ,11'' ) reflektierten Lichtstrahlen (12 ,12' ,12'' ) ausschließlich durch die Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ,27 ,27' ,27'' ) in Richtung der Abdeckscheibe (4 ) durchtreten. - Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikelemente (
10 ,10' ,10'' ,28' ,28'' ) des Reflektors (2 ) derart ausgebildet sind, dass die jeweils durch die Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ,27' ,27'' ) benachbarter optischer Einrichtungen (5 ,21 ,26 ) hindurchgeleiteten Lichtstrahlen ein Lichtbündel (12 ,12' ,12'' ) bilden, die im wesentlichen an gleich große Reflektorflächen (11 ,11' ,11'' ) umgelenkt werden. - Leuchteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikelemente (
10 ,10' ,10'' ,28' ,28'' ) des Reflektors (2 ) derart ausgebildet sind, dass ein erstes Lichtbündel (12 ), das einer zur optischen Achse nahen ersten Reflektorfläche (11 ) umgelenkt wird, durch einen zur optischen Achse (8 ) nahen ersten Zwischenraum (9 ) durchtritt, und dass ein weiteres Lichtbündel (12' ,12'' ), das an der zur optischen Achse (8 ) fernen weiteren Reflektorfläche (11' ,11'' ) umgelenkt wird, durch ein zur optischen Achse (8 ) fernen weiteren Zwischenraum (9' ,9'' ) durchtritt. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil eines Randes (
13'' ) der jeweiligen Reflektorflächen (11 ,11' ,11'' ) zu einem senkrecht zur optischen Achse (8 ) projizierten Rand (14'' ) des der Reflektorfläche (11 ,11' ,11'' ) zugeordneten Zwischenraums (9 ,9' ,9'' ) korrespondiert. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikelemente (
10 ,10' ,10'' ) des Reflektors (2 ) derart ausgebildet sind, dass die von den Reflektorflächen (11 ,11' ,11'' ) reflektierten Lichtbündel (12 ,12' ,12'' ) in dem jeweiligen Zwischenraum (9 ,9' ,9'' ) in mindestens einer zur optischen Achse (8 ) senkrechten Richtung fokussiert werden. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die optischen Einrichtungen (
5 ,21 ,26 ) in einer zur optischen Achse (8 ) senkrechten Ebene erstrecken und dass die Optikelemente (10 ,10' ,10'' ) des Reflektors (2 ) derart ausgebildet sind, dass die reflektierenden Lichtbündel (12 ,12' ,12'' ) senkrecht zur Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtungen (5 ,21 ,26 ) bzw. senkrecht zu den zwischen denselben erstreckenden Zwischenräumen (9 ,9' ,9'' ) fokussiert werden. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die optische Einrichtung (
5 ,21 ) und/oder die Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ) streifenförmig erstrecken und dass die Optikelemente (10 ,10' ,10'' ) des Reflektors (2 ) derart ausgebildet sind, dass die den Zwischenräumen (9 ,9' ,9'' ) zugeordneten Lichtstrahlen in Erstreckungsrichtungen der optischen Einrichtungen (5 ,21 ) und/oder der Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ) gestreut und senkrecht zur Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtungen (5 ,21 ) und/oder der Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ) gesammelt werden. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikelemente (
10 ,10' ,10'' ) in Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtung (5 ,21 ) und/oder der Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ) konvexförmig und senkrecht zur Erstreckungsrichtung der optischen Einrichtung (5 ,21 ) und/oder der Zwischenräume (9 ,9' ,9'' ) konkavförmig ausgebildet sind. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Einrichtungen (
26 ) gitterförmig verlaufen, dass die Zwischenräume (27' ,27'' ) senkrecht zur optischen Achse (8 ) geschlossen sind, und dass die Optikelemente (28' ,28'' ) des Reflektors (2 ) konkavförmig ausgebildet sind, so dass die Lichtstrahlen eines Lichtbündels in vertikaler und horizontaler Richtung gebündelt gesammelt werden, so dass die Lichtstrahlen eines Lichtbündels in vertikaler und horizontaler Richtung im Bereich des Zwischenraums (27' ,27'' ) gesammelt werden. - Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Einrichtung als ein Lichtleiter (
21 ,26 ) oder als ein Rückstrahler (5 ) ausgebildet und dass die optische Einrichtung (5 ,21 ,26 ) in einem Abstand zu der Abdeckscheibe (4 ) oder in die Abdeckscheibe (4 ) integriert angeordnet ist.
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DE10349806A DE10349806A1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Leuchteinheit für Kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE10349806A1 (de) |
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2003
- 2003-10-24 DE DE10349806A patent/DE10349806A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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