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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem
an einem elektrischen Handwerkzeuggerät anbringbaren Adapter. Der
Adapter weist zur elektrischen Verbindung des elektrischen Handwerkzeuggerätes mit
einem Akkupack einen elektrischen Akkuanschluss zum Anschluss des Akkupacks
und einen elektrischen Handwerkzeuggeräteanschluss zum, vom Handwerkzeuggerät trennbaren,
Anschluss des elektrischen Handwerkzeuggerätes auf. Zwischen dem Akkuanschluss
und dem Handwerkzeuggeräteanschluss
ist innerhalb des Adapters eine elektrische Verbindung vorgesehen.
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Derartige
elektrische Verbindungsvorrichtungen ermöglichen den Betrieb des jeweiligen
Zusatzgerätes über den
Werkzeugakku des Handwerkzeuggerätes.
Folglich kann auf einen eigenen Akkupack zum Antrieb des Zusatzgerätes verzichtet
werden. Auf diese Weise können
einerseits die Herstellungskosten für das Zusatzgerät und andererseits
das Gesamtgewicht der Anordnung aus Handwerkzeuggerät und Zusatzgerät, wie beispielsweise
ein Staubabsauggerät,
reduziert werden.
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Aus
der
EP 1 240 976 der
Anmelderin ist eine zweiteilige Staubabsaugvorrichtung mit einem Saugvorsatzmodul
und einem Ventilatormodul bekannt. Das Ventilatormodul ist anstelle
eines Akkupacks in die Akkuaufnahme eines Bohrgerätes einsetzbar.
Das Saugvorsatzmodul wird anschliessend strömungsausgangsseitig offen zu
dem Ventilatormodul an dem Bohrgerät festgelegt. An dem Ventilatormodul
ist über
einen Akkuanschluss ein Kabel angeschlossen, über das das Ventilatormodul
mit einem Akkupack verbunden ist. Der Akkupack wird dabei am Gürtel einer
bedienenden Person getragen. Über
den Akkuanschluss am Ventilatormodul wird ein Motor zum Antrieb
des Ventilators vom Akkupack versorgt. Zudem ist der Akkuanschluss
auch mit einem am Ventilatormodul angeordneten Handwerkzeuggeräteanschluss
verbunden. Dieser steht mit einer Werkzeuggerätekontaktpaarung in elektrischem Kontakt, über die
der Motor des elektrischen Handwerkzeuges versorgt wird.
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Durch
diese Ausformung des Ventilators wirkt dieser als eine Art Adapter, über dessen
Akkuanschluss sowohl die Staubabsaugvorrichtung als auch das Bohrgerät über einen
einzigen Akkupack gemeinsam betrieben werden können. Ferner kann durch die
Befestigung an der Akkuaufnahme eine besonders stabile und komfortable
Festlegung der Staubabsaugvorrichtung an dem Bohrgerät erzielt werden.
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Allerdings
müssen
das Handwerkzeuggerät und
die Staubabsaugvorrichtung bei dieser Vorgehensweise sowohl in ihrer äusseren
Form als auch hinsichtlich ihrer Elektrik genau aufeinander abgestimmt
sein. Folglich ist hier die Staubabsaugvorrichtung nur in Verbindung
mit einem speziellen Handwerkzeuggerät-Typ verwendbar. Zudem kann
das Stromkabel, das die Anordnung aus Bohrgerät und Staubabsauggerät mit dem
am Gürtel
getragenen Akkupack verbindet, zu Beeinträchtigungen führen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mit
einem gemeinsamen Akkupack betriebenen Anordnung aus Handwerkzeuggerät und Zusatzgerät die genannten
Nachteile zu vermeiden und bei guter Handhabung und geringen Kosten
die Verwendung des Zusatzgerätes
an verschiedenen Handwerkzeuggerätetypen
zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäss wird
die Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Adapter, zur elektrischen Verbindung eines Zusatzgerätes mit
dem Akkupack, einen vom Zusatzgerät trennbaren, separaten Zusatzgeräteanschluss
zum elektrischen Anschluss des Zusatzgerätes aufweist, der innerhalb
des Adapters mit dem Akkuanschluss elektrisch verbunden ist.
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Hierdurch
ist es möglich
das Zusatzgerät weitestgehend
unabhängig
von dem Handwerkzeuggerät,
an dem es verwendet werden soll, auszubilden. Die notwendigen Anpassungen
können
dabei nahezu vollständig
an der einfach und relativ kostengünstig herzustellenden elektrischen
Verbindungsvorrichtung beziehungsweise deren Adapter vorgenommen
werden. Somit ist es beispielsweise auch möglich, ein Staubabsauggerät mittels
verschieden ausgeformter elektrischer Verbindungsvorrichtungen mit
einer Vielzahl unterschiedlicher Handwerkzeuggerätstypen zu verbinden.
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Vorteilhafterweise
ist eine mit allen drei Anschlüssen
verbundene Stromweiche vorgesehen. Diese teilt in vorbestimmter
Weise einen im Betrieb über
den Akkuanschluss fliessenden Eingangsstrom in einen werkzeuggeräteseitigen
Ausgangsstrom für das
Handwerkzeuggerät
und einen zusatzgeräteseitigen
Ausgangsstrom auf. Mit einer solchen Stromweiche kann sichergestellt
werden, dass die Staubabsaugvorrichtung genügend Strom für eine ausreichende
Absaugleistung zur Verfügung
hat. Durch die Anordnung der Stromweiche in der elektrische Verbindungsvorrichtung
ist es dabei möglich
mehrere elektrische Verbindungsvorrichtungen mit unterschiedlich
eingestellten Stromweichen vorzuhalten, um die Stromversorgung des
jeweiligen Handwerkzeuggerätes
und Staubabsauggeräts
durch den jeweilig verwendeten Akkupack zu optimieren.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
weist der Adapter eine werkzeugseitige Festlegeeinrichtung zur mechanischen
Festlegung am Handwerkzeuggerät
und eine akkuseitige Festlegeeinrichtung zur mechanischen Festlegung
am Akkupack auf, wobei der Akkuanschluss im festgelegten Zustand
mit dem Akkupack und der Handwerkzeuggeräteanschluss im festgelegten
Zustand mit dem Handwerkzeuggerät
elektrisch verbunden ist. Dabei ist der Akkuanschluss im festgelegten
Zustand über
eine am Akkupack entsprechend ausgeführte Kontaktpaarung mit dem
Akkupack und der Handwerkzeuggeräteanschluss
im festgelegten Zustand über
eine an dem Handwerkzeuggerät
entsprechend ausgeführte
Kontaktpaarung mit dem Handwerkzeuggerät elektrisch verbunden. Hierdurch
ist es möglich
den Akkupack unter Zwischenlage des Adapters am Handwerkzeuggerät zu befestigen.
Auf diese Weise lässt
sich eine besonders kompakte Anordnung aus Handwerkzeuggerät, Akkupack,
Staubabsauggerät
und elektrischer Verbindungsvorrichtung erzielen.
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Dabei
ist es besonders vorteilhaft, wenn die werkzeugseitige Festlegeeinrichtung
eine zur Festlegung an einer Akkuaufnahme des Handwerkzeuggerätes angepasste
Form aufweist. Hierdurch ist es möglich eine besonders stabile
Festlegung des Adapters und des Akkupackes an dem Handwerkzeuggerät zu erzielen.
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Bevorzugterweise
ist der Handwerkzeuggeräteanschluss
an der werkzeugseitigen Festlegeeinrichtung in einem Bereich angeordnet,
der im festgelegten Zustand gegenüber dem Handwerkzeuggerät an einer
für den
normalen Akkubetrieb vorgesehenen Kontaktpaarung des Handwerkzeuggerätes anliegt. Hierdurch
kann sowohl für
den Betriebsfall mit Zusatzgerät
und an der Akkuaufnahme zwischengeschaltetem Adapter als auch für den normalen
Betriebsfall ohne Zusatzgerät
und direkter Befestigung des Werkzeugakkus an der Akkuaufnahme die
gleiche Kontaktpaarung des Handwerkzeuggerätes verwendet werden. Hierdurch
ist seitens des Handwerkzeuggerätes
keine Geräteanpassung
erforderlich.
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Ferner
ist es besonders günstig,
wenn die akkuseitige Festlegeeinrichtung als Negativ zur werkzeugseitigen
Festlegeeinrichtung ausgeformt ist. Auf diese Weise ist es möglich den
normalerweise für
die Stromversorgung des Handwerkzeuggerätes verwendeten Akkupack auch
zusammen mit der elektrischen Verbindungsvorrichtung zu verwenden, wobei
der Akku nun unter Zwischenlage des Adapters am Handwerkzeuggerät festgelegt
wird.
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Vorteilhafterweise
am Zusatzgeräteanschluss
ein Zusatzgerätestecker
elektrisch angeschlossen ist, der in einem Bereich, der mechanisch mit
dem Zusatzgerät
verbindbar ist, eine äussere
Geometrie auf, die der äusseren
Geometrie eines in einem Produktprogramm des Zusatzgerätes enthaltenen
Akkupacks entspricht. Hierdurch ist es möglich, die elektrische Verbindungsvorrichtung
alternativ zu einem Akkupack, der vom Hersteller für den autarken Betrieb
des Zusatzgerätes
vorgesehen ist, zur Versorgung eines Zusatzgerätes zu nutzen. Dabei muss an
dem Zusatzgerät
weder eine bestimmte Aufnahme für
den Zusatzgeräteanschluss
noch ein spezieller Adapter vorgehalten werden.
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Ferner
ist es vorteilhaft, wenn der Zusatzgerätestecker eine lösbare Verbindung
mit dem Zusatzgeräteanschluss
aufweist, um je nach Bedarf unterschiedliche Adapter, die jeweils
für einen
bestimmten Handwerkzeuggerätetyp
ausgeformt sind, verwenden zu können.
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Bevorzugterweise
ist ein Spannungswandler zur vorbestimmten Festlegung einer Versorgungsspannung
für das
Zusatzgerät
vorgesehen, der vorteilhafterweise im Zusatzgerätestecker angeordnet ist. Hierdurch
wird gewährleistet,
dass am Zusatzgerät
im Betrieb eine geeignete Spannung anliegt. Dabei kann durch Austausch
der elektrischen Verbindungsvorrichtung, beziehungsweise des Zusatzgeräteanschlusses,
eine für
unterschiedliche Zusatzgeräte
jeweils geeignete Versorgungsspannung ausgewählt werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Anordnung aus akkubetriebenem elektrischen
Handwerkzeuggerät,
einem Staubabsauggerät,
einem Akkupack und einer erfindungsgemässen elektrischen Verbindungsvorrichtung,
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung nach 1 und
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3 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen elektrischen Verbindungsvorrichtung
in getrenntem Zustand.
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1 zeigt
ein Handwerkzeuggerät 2,
wie ein Bohr-, Meissel- oder kombiniertes Bohr/Meisselgerät. Das Handwerkzeuggerät 2 wird über einen
Akkupack 4 mit dem notwendigen Strom versorgt. Über eine
Klemmvorrichtung 6 ist ein Zusatzgerät 8, in Form eines
Staubabsauggeräts,
an dem Handwerkzeuggerät 2 abnehmbar
befestigt.
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Um
das Handwerkzeuggerät 2 und
das Zusatzgerät 8 gleichzeitig
mit dem selben Akkupack 4 mit Strom versorgen zu können, ist
eine elektrische Verbindungsvorrichtung 10 vorgesehen,
die gleichzeitig mit dem Handwerkzeuggerät 2, dem Akkupack 4 und
dem Zusatzgerät 8 elektrisch
verbunden werden kann. Hierzu weist die elektrische Verbindungsvorrichtung 10 an
einem als Adapterschuh ausgeformten Adapter 16 einen Zusatzgeräteanschluss 12 auf,
der über
einen elektrischen Leiter 14, in Form eines Stromkabels,
mit einem Zusatzgerätestecker 17 verbunden
ist.
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Wie
aus 2 zu entnehmen ist, weist der Adapter 16 ein
Adaptergehäuse 22 auf,
an dessen Unterseite 24 ein gestrichelt dargestellter Akkuanschluss 20 angeordnet
ist. An einer Oberseite 32 weist das Adaptergehäuse 22 ferner
einen schematisch dargestellten elektrischen Handwerkzeuggeräteanschluss 18 auf.
Beide Anschlüsse 18, 20 weisen jeweils
eine Kontaktpaarung auf, beispielsweise in Form von paarweise angeordneten
Kontaktblättchen oder
Kontaktsteckern.
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Wie
ferner aus 2 zu entnehmen ist, ist der
Akkuanschluss 20 an einer akkuseitigen Festlegeeinrichtung 26 angeordnet,
die an der Unterseite 24 des Adaptergehäuses 22 ausgeformt
ist. An dieser Festlegeeinrichtung 26 kann ein Festlegebereich 28 des
Akkupacks 4 in der Art einer Schwalbenschwanzverbindung
eingeschoben und gegenüber dem
Adapter 16 festgelegt werden. Im festgelegten Zustand steht
hierbei die Kontaktpaarung des Akkuanschlusses 20 in elektrischem
Kontakt mit einer Akkukontaktpaarung 30 des Akkupacks 4.
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An
der Oberseite 32 weist das Adaptergehäuse 22 ferner eine
werkzeugseitige Festlegeeinrichtung 34 auf, die ein Negativ
zu der akkuseitigen Festlegeeinrichtung 26 darstellt. Diese
werkzeugseitige Festlegeeinrichtung 34 kann in der Art
einer Schwalbenschwanzverbindung in eine Akkuaufnahme 36 des
Handwerkzeuggerätes 2 eingeschoben und
festgelegt werden. Im festgelegten Zustand steht hierbei die Kontaktpaarung
des Handwerkzeuggeräteanschlusses 18 in
elektrischem Kontakt mit einer Werkzeuggerätekontaktpaarung 38.
Diese Werkzeuggerätekontaktpaarung 38 ist,
wie schematisch dargestellt, mittels einer Versorgungsleitung 40 (strichpunktierte
Linie) über
einen Geräteschalter
S mit einem Motor M verbunden, der das Handwerkzeuggerät 2 antreibt.
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Das
Zusatzgerät 8 weist
zur Aufnahme des Zusatzgerätesteckers 17 der
elektrischen Verbindungsvorrichtung 10 eine Steckaufnahme 42 auf,
in die ein Steckbereich 44 des zusatzgerätesteckers 17 einsteckbar
ist. Im eingesteckten Zustand kommt dabei eine am Steckbe reich 44 angeordnete
Steckkontaktpaarung 46 mit einer in der Steckaufnahme 42 angeordneten
Gegensteckkontaktpaarung 48 in elektrischen Kontakt.
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Der
Steckbereich 44 weist eine äussere Geometrie auf, die mit
einem Steckbereich eines nicht dargestellten Saugmodulakkupacks
aus einem Produktprogramm des Zusatzgerätes 8 übereinstimmt, mit
dem das Zusatzgerät 8 unabhängig vom
Handwerkzeuggerät 2 betrieben
werden kann. Somit ist es möglich
das Zusatzgerät 8 entweder
mit dem vom Hersteller vorgesehenen eigenen Saugmodulakkupack oder über die
elektrische Verbindungsvorrichtung 10 mit dem Akkupack 4 des
Handwerkzeuggerätes 2 mit
Strom zu versorgen.
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Zum
Betrieb des Zusatzgeräts 8 mittels
des Akkupacks 4 des Handwerkzeuggerätes 2 wird zunächst der
Akkupack 4, der im normalen Betrieb des Handwerkzeuggerätes 2 ohne
Zusatzgerät 8 zur Stromversorgung
dient, von der Akkuaufnahme 36 entfernt. Dann wird, wie
oben beschrieben, der Adapter 16 der elektrischen Verbindungsvorrichtung 10 an der
Akkuaufnahme 36 und der Akkupack 4 wiederum an dem Adapter 16 festgelegt,
wie in 1 dargestellt. Ferner wird der Zusatzgerätestecker 17 der elektrischen
Verbindungsvorrichtung 10 an der Steckaufnahme 42 des
Zusatzgeräts 8 angeschlossen,
das über
die Klemmvorrichtung 6 an dem Handwerkzeuggerät 2 montiert
ist.
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Auf
diese Weise erhält
man eine besonders kompakte Anordnung aus Handwerkzeuggerät 2,
Zusatzgerät 8,
Akkupack 4 und elektrischer Verbindungsvorrichtung 10,
die im Betrieb vereinheitlicht gehalten wird. Die Stromversorgung
erfolgt dabei sowohl für
das Handwerkzeuggerät 2 als
auch für
das Zusatzgerät 8 anhand
des normalerweise für
die Stromversorgung des Handwerkzeuggerätes 2 dienenden Akkupacks 4.
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Die
Aufteilung des Versorgungsstromes für das Handwerkzeuggerät 2 und
das Zusatzgerät 8 erfolgt
dabei wie aus 3 zu entnehmen ist mithilfe einer
schematisch dargestellten Stromweiche 50, die im Adapter 16 untergebracht
ist. Aus Gründen
der besseren Darstellung sind in 3 nur die
sichtbaren Kanten des Adaptergehäuses 22 dargestellt.
Die Stromweiche 50 ist über
eine Zugangsleitung 52 mit dem Akkuanschluss 20 sowie über einen
ersten Leitungszweig 54a mit dem Handwerkzeuggeräteanschluss 18 verbunden.
Ferner ist die Stromweiche 50 über einen zweiten Leitungszweig 54b mit
dem Zusatzgeräteanschluss 12 verbunden.
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3 zeigt
dabei eine Ausführungsform
der elektrischen Verbindungsvorrichtung 10, bei der der elektrische
Leiter 14 nicht fest mit dem Adapter 16 und dem
Zusatzgerätestecker 17 verbunden
ist. Vielmehr weist der elektrische Leiter 14 an seinen
Enden jeweils ein steckerför miges
elektrisches Anschlusselement 56 auf. Von diesen Anschlusselementen 56 ist das
eine in ein entsprechend ausgeformtes buchsenförmiges elektrisches Gegenanschlusselement 58 am
Zusatzgerätestecker 17 einsteckbar.
Das andere Anschlusselement 56 ist an dem Zusatzgeräteanschluss 12 einsteckbar,
der hierzu ebenfalls entsprechend buchsenförmig ausgebildet ist.
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Das
Gegenanschlusselement 58 am Zusatzgerätestecker 17 ist hierbei,
wie anhand der strichpunktierten Linie schematisch dargestellt, über einen Spannungswandler 60 elektrisch
mit der Steckkontaktpaarung 46 des Zusatzgerätesteckers 17 verbunden.
Dieser sorgt dafür,
dass an dem Zusatzgerät
8 im Betrieb eine vorbestimmte geeignete Spannung anliegt. Alternativ
zu der dargestellten Anordnung des Spannungswandlers im Zusatzgerätestecker 17 wäre beispielsweise
auch eine Unterbringung im Adapter 16 möglich.
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Bei
der in 3 dargestellten zerlegbaren Ausführungsform
der elektrischen Verbindungsvorrichtung 10 ist es möglich, jedes
Einzelteil auszutauschen, beispielsweise um den Adapter 16 auszuwechseln
und dadurch das Zusatzgerät 8 an
einer Vielzahl von verschiedenen Handwerkzeuggeräten 2 über die
elektrische Verbindungsvorrichtung 10 betreiben zu können. Andererseits
ist es hierdurch auch möglich
unterschiedliche Zusatzgerätestecker 17 mit dem
für das
jeweilige Zusatzgerät 8 geeigneten Spannungswandler
vorzusehen.
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Bei
entsprechender Ausformung des Bohrgerätes 2 und des Zusatzgerätes 8 ist
es alternativ zu der dargestellten Ausführungsform auch möglich, dass
die elektrische Verbindungsvorrichtung 10 allein durch
den Adapter 16 gebildet ist.