DE10348239A1 - Hochfrequenztuner - Google Patents

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DE10348239A
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Nicholas Paul Cowley
Richard Crossley
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Microsemi Semiconductor Ltd
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Zarlink Semiconductor Ltd
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/403Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
    • H04B1/406Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency with more than one transmission mode, e.g. analog and digital modes

Abstract

Ein Tuner für analog und digital modulierte Signale verfügt über eine einzelne Tuneranordnung (20) zum Wandeln jedes beliebigen ausgewählten analogen oder digitalen Kanals in Quadratursignale im Grundband oder mit der Zwischenfrequenz Null. Vor der Wandlung in einem ADC (22) in die Digitaldomäne wird eine einfache analoge Tiefpassfilterung (21) ausgeführt. Ein digitaler Signalprozessor (23) führt eine Kanalfilterung und eine Signalkorrektur aus, und er liefert ein Signal an einen Digital-Demodulator (13). Die verarbeiteten digitalen Signale werden auch an einen Digital-Remodulator und einen DAC (24) geliefert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenztuner für analog und digital modulierte Signale. Ein derartiger Tuner kann dazu verwendet werden, terrestrische Rundfunksignale zu empfangen, und er kann auch zum Empfangen von Signalen von Kabel- und Satellitensystemen verwendet werden.
  • Viele digitale Dienste werden parallel mit analogen Diensten übertragen, und es besteht die Tendenz, dass diese Situation noch einige Zeit andauern wird. In vielen Fällen entsprechen die digitalen Dienste nicht notwendigerweise doppelten Datenströmen, die den analogen Diensten entsprechen würden. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung besteht dann, wenn nationale Dienste bei derartigen digitalen und analogen Diensten doppelt bereit gestellt werden, jedoch lokale Programme nur auf den analogen Diensten bereit gestellt werden. Daher ist es ein allgemeines Erfordernis für Empfänger, dass Maßnahmen für sowohl digitalen als auch analogen Empfang vorhanden sind.
  • Die 1 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ein Beispiel des bekannten Typs eines "Dualstandard"-Tuners zum Empfangen terrestrischer digitaler und analoger Dienste. Ein Antenneneingang 1 ist mit einem Spannungsverteiler 2 versehen, der dazu erforderlich ist, das Eingangsspektrum auf einen analogen Pfad 3 und einen digitalen Pfad 8 zu Puffern, während die Signalqualität minimal beeinträchtigt wird. Der analoge Pfad 3 verfügt über einen Analogtuner 4, der jeden empfangenen Kanal empfängt und auf eine Ausgangs-Zwischenfrequenz (ZF) herunter wandelt. Der Ausgang des Analogtuners 4 ist mit einem Filter mit akustischen Oberflächenwellen (SAWF) 5 verbunden, dessen Funktion darin besteht, den gewünschten Kanal herauszufiltern und möglicherweise die im analogen Kanal enthaltene Video- und Audioinformation zu trennen. Der Ausgang des Filters 5 ist mit einem Analog-Demodulator 6 zum Demodulieren des ausgewählten Kanals verbunden. Der Ausgang des Demodulators 6 ist mit einer Ausgabevorrichtung verbunden, die als gemeinsame Anzeigeeinrichtung 7 dargestellt ist, wie einem Monitor.
  • Der digitale Pfad 8 verfügt über einen Digitaltuner 9, der den gewünschten Kanal auf eine andere Zwischenfrequenz herunter wandelt, die dieselbe oder eine andere als die Zwischenfrequenz im analogen Pfad 3 sein kann. Der Ausgang des Tuners 9 ist mit einem SAWF 10 verbunden, das den gewünschten Kanal herausfiltert und benachbarte, störende Kanäle dämpft. Das Ausgangssignal des Filters 10 wird an einen ZF-Verstärker 11 geliefert, der die Einfügeverluste des Filters 10 kompensiert. Das Ausgangssignal des Verstärkers 11 wird an ein weiteres SAWF 12 geliefert, das für eine weitere Dämpfung der benachbarten Störkanäle sorgt. Der Ausgang des Filters 12 ist mit einem Digital-Demodulator verbunden, dessen Ausgang mit der gemeinsamen Anzeigeeinrichtung 7 verbun den ist. Der Demodulator 13 demoduliert den empfangenen Kanal, und er enthält einen Analog-Digital-Wandler (ADC). Der Demodulator kann für eine weitere Verstärkung sorgen.
  • Bei der in der 1 dargestellten Anordnung sind zwei verschiedene Tuner 4 und 9 wegen Unterschieden der Funktionserfordernisse der digitalen und analogen Kanäle erforderlich. Zum Beispiel ist für den Digitaltuner im Allgemeinen eine höhere Signalhandhabungsfähigkeit erforderlich, um mit den relativ hohen Amplituden angrenzend an analoge Störsignale fertig zu werden. Auch muss der Digitaltuner 9 im Allgemeinen über ein hervorragendes Rauschverhalten des Ortsoszillators verfügen, um den Erfordernissen digitaler Demodulation zu genügen. Ferner kann es erforderlich sein, dass der Digitaltuner 9 nur einen Teil des durch den Analogtuner 4 überdeckten Bands überdeckt.
  • Die Anwesenheit des Spannungsverteilers 2 beeinträchtigt in unvermeidlicher Weise die Signalqualität in mehr oder weniger starkem Ausmaß. Zum Beispiel muss der Spannungsverteiler 2 eine relativ große Eingangssignalenergie handhaben, und in ihm erzeugte Intermodulationsprodukte beeinträchtigen die empfangenen Signale. Auch trägt der Spannungsverteiler 2 mit seinem eigenen thermischen Rauschen zum empfangenen Spektrum bei und beeinträchtigt so das Rauschverhalten des Tuners. Ferner sind zwei unabhängige Tuner gemeinsam mit verschiedenen SAWFs erforderlich, was die Größe und die Kosten einer derartigen Anordnung erhöht.
  • US-A-6 147 713 offenbart einen Mehrstandard-Fernsehtuner, der analog oder digital modulierte Signale empfangen kann. Ein Tuner wählt einen zu empfangenden Kanal aus und wandelt ihn in eine herkömmliche Zwischenfrequenz, wobei ein Beispiel 9 MHz ist. Das Signal wird in einem ADC in ein digitales Videosignal gewandelt, das einer Nyquist-Tiefpassfilte rung unterzogen wird, gefolgt von einer Dezimierung, der eine weitere Tiefpassfilterung folgt.
  • US-A-5 822 704 offenbart ein Mobiltelefon, das analoge und digitale Standardsignale empfangen kann. Das Telefon verfügt über einen Tuner, der den ausgewählten Kanal auf eine herkömmliche Zwischenfrequenz wandelt, worauf eine Quadraturdemodulation erfolgt. Dieser Demodulationsprozess führt eine Abwärtswandlung durch das Grundband aus. Die sich ergebenden I- und Q-Signale werden in digitale Signale gewandelt und weiter verarbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tuner für analoge und digitale Signale zu schaffen, für den nur eine einzelne Tuneranordnung benötigt wird.
  • Diese Aufgabe ist durch den Hochfrequenztuner gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Dieser Tuner kann über einen ersten und einen zweiten Ausgang verfügen, wobei mit dem ersten Ausgang ein Digital-Demodulator verbunden sein kann und mit dem zweiten Ausgang ein Analog-Demodulator verbunden sein kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Tuner müssen auch keine SAWFs mehr verwendet werden. Insbesondere können derartige Filter in der Analogdomäne durch einfache Tiefpassfilter ersetzt werden und der größte Anteil der Kanalfilter kann in der Digitaldomäne ausgeführt werden. Durch das Fehlen von SAWFs ist es nicht mehr erforderlich, Verstärkungsstufen zu kompensieren. Daher können die Systemleistung, die Kosten und die Größe, wie die Fläche einer Leiterplatte alle erheblich gesenkt werden. Ferner ist es nicht mehr erforderlich, am Eingang für eine Spannungsverteilfunktion zu sorgen, so dass die dadurch hervorgerufenen Beeinträchtigungseffekte hin sichtlich des Signal-Rauschsignal-Verhältnisses und der System-auf-Modulation-Funktion vermieden werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines bekannten Typs eines Tuners mit mehreren Modi für terrestrische Signale; und
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tuners.
  • In allen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen dieselben Teile.
  • Der in der 2 dargestellte Tuner verfügt über einen Antenneneingang 1, mit dem ein digitaler Pfad 8 verbunden ist, jedoch nicht ein ebenfalls vorhandener analoger Pfad 3, so dass am Eingang des Tuners keine Spannungsverteilung erforderlich ist. Der digitale Pfad 8 verfügt über einen gemeinsamen Tuner 20, der eine Quadratur-Abwärtswandlung jedes beliebigen ausgewählten analogen oder digitalen Kanals auf die Zwischenfrequenz Null oder das Grundband ausführt. Die Ausgänge I und Q des gemeinsamen Tuners 20 sind mit einem Quadratur-Tiefpass-Anti-Aliasing-Filter 21 verbunden, das den gewünschten Kanal herausfiltert und für eine Anfangsdämpfung benachbarter Kanäle sowie von Kanälen auf Aliasingfrequenzen sorgt. Die Ausgänge des Filters 21 sind mit einem Dual-ADC 22 verbunden, der die Grundband-Quadratursignale digitalisiert.
  • Die digitalen Signale vom Wandler 22 werden an einen digitalen Signalprozessor 23 geliefert. Der Prozessor 23 korrigiert Quadraturwandlungsfehler, wie sie z. B. durch den gemeinsamen Tuner 20 eingeführt werden. Der Prozessor 22 korrigiert auch Ungleichgewichte im Filter 21, und er kann geeignete Rückkopplungssignale an das Filter 21 liefern. Der Prozessor 23 führt auch eine Kanalfilterung in der Digitaldomäne aus. Die Kanalfilterung kann über verschiedene wählbare Eigenschaften verfügen, um die Filterung an die Erfordernisse des Modulationsstandards des empfangenen Kanals anzupassen.
  • Der Ausgang des Prozessors 23 ist mit einem Digital-Demodulator 13 verbunden, dessen Ausgang mit einer gemeinsamen Anzeigeeinrichtung 7 verbunden ist. Der Ausgang des Prozessors 23 ist auch mit einem Digital-Remodulator und Digital-Analog-Wandler (DAC) 24 verbunden. Der Remodulator empfängt die gefilterte Kanalinformation vom Prozessor 23 und führt eine digitale Quadraturmodulation an einer mit einer Analog-Demodulation verträglichen Zwischenfrequenz aus. Das remodulierte Signal wird in ein analoges Signal gewandelt, und es kann einer gewissen einfachen "lockeren" Ausgangsfilterung unterzogen werden, um digitale Störsignale auszufiltern. Das remodulierte analoge Signal wird an einen Analog-Demodulator 6 geliefert, dessen Ausgangssignal an die gemeinsame Anzeigeeinrichtung 7 geliefert wird. So verfügt der analoge Pfad 7 nur über den Analog-Demodulator 6.
  • Als Alternative können der Remodulator und DAC 24 sowie der Analog-Demodulator 6 durch einen Demodulator ersetzt werden, der in der digitalen Domäne arbeitet, um das analoge Signal rückzugewinnen, und der direkt mit einem Ausgang des Prozessors 23 verbunden ist.
  • So ist es möglich, ein System zu schaffen, das die Erfordernisse für Mischmodulationsempfänger wesentlich vereinfacht. Eine Dualtuneranordnung wird durch einen einzelnen Tuner ersetzt, und es können alle SAWFs aus dem System weggelassen werden. Die Filterung wird durch einfache Tiefpassfilter in der Analogdomäne ersetzt, und diese können zu einem monolithischen integrierten Schaltkreis integriert werden, der den Tuner enthält, um die Größe und die Kosten des Systems zu senken. Kanalfilterung wird größtenteils in der Digitaldomäne ausgeführt, und sie benötigt keine zusätzlichen Ressourcen, da eine derartige Filterung im Allgemeinen bei herkömmlichen Anordnungen bereits vorhanden ist, z. B. innerhalb von Digital-Demodulatoren.
  • Durch das Beseitigen von SAWFs fällt das Erfordernis weg, Verstärkungsstufen zu kompensieren, so dass der Energieverbrauch gesenkt werden kann und weniger Schaltungsfläche und weniger Schaltungsfläche benötigt wird, was zu verringerten Kosten führt. Die Verwendung eines gemeinsamen Tuners für alle Signaltypen entfernt das Erfordernis einer Spannungsverteilung am Eingang des Tuners, so dass Beeinträchtigungseffekte einer derartigen Spannungsverteilung auf Rauschsignale und das Intermodualtionsvermögen vermieden werden können.

Claims (12)

  1. Hochfrequenztuner für analog und digital modulierte Signale, gekennzeichnet durch eine Tuneranordnung (20) zum Wandeln jedes beliebigen ausgewählten analogen oder digitalen Kanals auf analoge Quadratursignale im Grundband oder mit der Zwischenfrequenz Null, einem Dual-Analog-Digital-Wandler (22) zum Wandeln der analogen Quadratursignale in digitale Quadratursignale sowie einem digitalen Signalprozessor 23 zum Verarbeiten der digitalen Quadratursignale, wobei zur Verarbeitung die Ausführung einer Kanalfilterung gehört, um den ausgewählten Kanal durchzulassen und andere Kanalsignale im Wesentlichen zu sperren.
  2. Tuner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Remodulator 24 zum Wandeln eines durch den Prozessor (23) verarbeiteten analogen Kanals in ein analog moduliertes Signal mit einer vorbestimmten Zwischenfrequenz.
  3. Tuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zwischenfrequenz eine von Null verschiedene Zwischenfrequenz ist.
  4. Tuner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Remodulator (24) über einen Digital-Remodulator und einen Digital-Analog-Wandler verfügt.
  5. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (23) so ausgebildet ist, dass er Quadraturwandlungsfehler korrigiert.
  6. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein analoges Dual-Anti-Aliasing-Filter (21) zwischen der Tuneranordnung (20) und dem Analog-Digital-Wandler (22).
  7. Tuner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anti-Alias-Filter (21) ein Tiefpassfilter ist.
  8. Tuner nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anti-Aliasing-Filter (21) die einzige Filtereinrichtung zwischen der Tuneranordnung (20) und dem Analog-Digital-Wandler (22) ist.
  9. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (23) über auswählbare Filtereigenschaften für verschiedene Modulationsstandards verfügt.
  10. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Prozessor (23) verbundenen Digital-Demodulator (13).
  11. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Analog-Demodulator (6).
  12. Tuner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einzelne monolithische integrierte Schaltung.
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