DE10348148B3 - Vorrichtung zur Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer transportiertem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer transportiertem Schüttgut Download PDF

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    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices

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Abstract

Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer (2) transportierten Schüttgut weist einen von dem Fördergut (4) belasteten Rollenbock (5), von dem Rollenbock (5) beeinflusste Wägezellen (10), zwei Geschwindigkeitsaufnehmer (12) sowie eine mit den Wägezellen (10) und den Geschwindigkeitsaufnehmern (12) gekoppelte Auswerteelektronik (14) auf. Der Rollenbock (5) ist mit seinen Endabschnitten (11) mit je einer am Traggerüst (1) des Gurtförderers (2) mittelbar schwenkbeweglich abgestützten Wägezelle (10) schwenkbeweglich verbunden. Zwei Tragrollen (9) des Rollenbocks (5) sind die Geschwindigkeitsaufnehmer (12) zugeordnet. Diese bestehen aus Namur-Gebern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer transportiertem Schüttgut gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Firmenschrift: Milltronics universelle Bandwaage, Betriebsanleitung, Januar 2001 offenbart eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer transportierten Schüttgut.
  • Die Vorrichtung weist einen von einem Fördergurt belasteten Rollenbock auf, der über zwei im Bereich seiner seitlichen Endabschnitte liegende Längsträger mit zwei Wägezellen gekoppelt ist, die im Abstand neben dem Rollenbock auf dem Traggerüst des Gurtförderers angeordnet sind. Die Wägezellen befinden sich somit im Abstand zu der vertikalen Mittellängsebene des Rollenbocks.
  • Des Weiteren sind der bekannten Vorrichtung ein Geschwindigkeitsaufnehmer und ein Messumformer zugeordnet.
  • Die Bandwaage gemäß der DE 20 37 465 A1 weist ein feststehendes und ein bewegliches Tragteil auf. Das feststehende Tragteil ist in das Traggerüst eines Gurtförderers eingebaut, während das bewegliche Tragteil zumindest eine Messrolle aufweist, welche die Gewichtskraft des Schüttguts über den Fördergurt aufnimmt und einen Gewichtskraftgeber betätigt. Außerdem ist ein registrierendes Auswertegerät vorhanden, an das der Gewichtskraftgeber und ein Bandverschiebungs- sowie ein Bandgeschwindigkeitsgeber angeschlossen sind. Das feststehende Tragteil weist Tragrollen auf, die den gewogenen Fördergurtabschnitt begrenzen und so nah wie möglich an einer Messrolle des beweglichen Tragteils angeordnet sind. Das bewegliche Tragteil befindet sich zwischen den Tragrollen und dem feststehenden Tragteil. Das bewegliche Tragteil ist an elastischen Elementen aufgehängt. Der Gewichtskraftgeber ist darunter so angeordnet, dass er das bewegliche Tragteil mit einem kugelförmigen Lastenaufnahmekopf in der Mitte unterstützt. Der Gewichtskraftgeber ist als hydraulische Kraftmessdose mit einer einstellbaren Drossel am Ausgang versehen, in der eine hydraulische Arbeitsflüssigkeit unter Vordruck steht.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer transportierten Schüttgut zu schaffen, die einfacher ausgebildet ist und ohne besondere Abspannungen erlaubt, das Gewicht des Schüttguts von einem Rollenbock direkt vertikal in Wägezellen einzuleiten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Ein prägendes Merkmal der Erfindung bildet der Sachverhalt, dass ein Rollenbock eines vorgegebenen Traggerüsts für einen Gurtförderer von diesem Traggerüst gelöst und bevorzugt nur mit seinen Endabschnitten mit je einer Wägezelle kardanisch gekoppelt wird. Da in der Regel ein Rollenbock mul denartig ausgebildet ist, können die Wägezellen in Relation zu dem Querschnitt des Schüttguts auf dem Fördergurt vergleichsweise hoch angeordnet werden. Daher entfallen besondere Abspannungen und Begrenzungen, die Seiten- und Längskräfte auffangen müssen. Besonders vorteilhaft ist es an der Erfindung, dass durch die raumbewegliche Aufhängung jeder einzelnen Wägezelle im Bereich der Endabschnitte des Rollenbocks eine eindeutige vertikale Einleitung des Gewichts des sich auf dem Fördergurt befindenden Schüttguts in die Wägezelle sichergestellt werden kann. Jede Wägezelle ist in ein Gehäuse eingebettet, das über eine sich in Laufrichtung des Fördergurts erstreckende horizontale 1. Schwenkachse am Traggerüst aufgehängt ist. Mithin kann das Gehäuse um die 1. Schwenkachse quer zur Laufrichtung des Fördergurts pendeln.
  • In dem Gehäuse ist ein die Wägezelle mit seiner unteren Stirnseite kontaktierender Druckkolben um eine vertikale Achse drehbar sowie begrenzt längsverschieblich gelagert. Dieser Druckkolben liegt dann auf einem oberseitig insbesondere konvex gestalteten Stößel auf, welcher das Gewicht des Schüttguts auf die Wägezelle im Gehäuse überträgt. Ein Auszug des Druckkolbens nach oben ist durch einen unteren Radialkragen am Druckkolben gesichert. Ein über das Gehäuse nach oben vorstehender Längenabschnitt des Druckkolbens weist eine Bohrung auf. In diese Bohrung ist ein Tragbolzen quer eingesetzt, welcher eine horizontale 2. Schwenkachse bildet, die sich quer zur Laufrichtung des Fördergurts erstreckt. Dieser Tragbolzen wird an den Enden des Rollenbocks bevorzugt in Winkelprofilen lösbar fixiert.
  • Mit Rücksicht auf die Tatsache, dass ein Rollenbock in der Regel mindestens eine horizontale Tragrolle und zwei dazu geneigte Tragrollen aufweist, ist es des Weiteren von Vorteil, wenn wenigstens die beiden äußeren geneigten Tragrollen mit Geschwindigkeitsaufnehmern versehen sind, die dann, wie auch die Wägezellen, mit einer Auswerteelektronik gekoppelt sind. Die Auswerteelektronik besteht aus der Elektronik und einer Schnittstelle (z.B. einem Profibus) zu übergeordneten Automatisierungssystemen. Die Verkabelung der Wä gezellen und der Geschwindigkeitsaufnehmer läuft zweckmäßig auf einen Stecker, der geschützt in dem Winkelprofil des Rollenbocks lösbar befestigt ist. Durch die dachförmige Gestaltung des Winkelprofils wird verhindert, dass sich Schmutz in unzulässiger Menge auf dem Winkelprofil ansammeln und zu einer Verfälschung des Wägeprozesses führen kann. Alle wesentlichen Teile der Vorrichtung mit Ausnahme der Auswerteelektronik befinden sich innerhalb des Traggerüsts und sind somit gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ist jeder Geschwindigkeitsaufnehmer bevorzugt durch einen Namur-Geber gebildet. Die Namur-Geber sind an den Halterungen für die Tragrollen angeordnet. Zur einwandfreien Messung der Umläufe der Tragrollen brauchen lediglich die den Namur-Gebern zugewandten Stirnseiten der Tragrollen geringfügig geändert zu werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 3 die 1. Schwenkachse von zwei mit dem Gehäuse verbundenen Achsstummeln und zwei an dem Traggerüst befestigten, sich quer zur Laufrichtung des Fördergurts erstreckenden Stegblechen mit nach oben offenen Aufnahmemulden für die Achsstummel gebildet ist. Bei der Montage ist es also lediglich erforderlich, das Gehäuse mit der vorab komplett integrierten Wägezelle über die Achsstummel in die Aufnahmemulden der Stegbleche von oben einzuhängen.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 sind die L-förmig ausgebildeten Stegbleche an ein Halteblech geschweißt, das seinerseits mit dem Traggerüst lösbar, insbesondere durch Schrauben verbunden ist. Diese Anbindung der Stegbleche an das Traggerüst ermöglicht eine einfache Höhenverstellung und damit Anpassung der Aufnahmemulden in optimaler Weise an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Gurtförderer;
  • 2 die Anordnung der 1 in Explosivdarstellung;
  • 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein Gehäuse mit einer Wägezelle mit raumbeweglicher Aufhängung und
  • 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der 3 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen.
  • Mit 1 ist in den 1 und 2 das Traggerüst eines Gurtförderers 2 bezeichnet. Von diesem Traggerüst 1 sind nur die Längsträger 3 veranschaulicht. Der Fördergurt 4 des Gurtförderers 2 ist in der 1 lediglich angedeutet.
  • Der Gurtförderer 2 weist eine Vielzahl von Rollenböcken 5 auf, die sich jeweils aus muldenförmig aneinander geschweißten Winkelprofilen 6, mit den Winkelprofilen 6 verschweißten V-förmigen Halterungen 7, endseitig der schräggestellten Winkelprofile 6 angeschweißten Traglaschen 8 sowie von den V-förmigen Halterungen 7 und den Traglaschen 8 getragenen Tragrollen 9 zusammensetzen.
  • Um die Fördermenge des von dem Gurtförderer 2 transportierten Schüttguts exakt bestimmen zu können, ist ein Rollenbock 5 vom Traggerüst 1 des Gurtförderers gelöst und zum Bestandteil einer Bandwaage gemacht.
  • Diese Bandwaage umfasst am Traggerüst 1 des Gurtförderers 2 mittelbar schwenkbeweglich abgestützte Wägezellen 10 (1 und 4), die mit den Endabschnitten 11 des Rollenbocks 5 schwenkbeweglich verbunden sind. Ferner sind den geneigten Tragrollen 9 Geschwindigkeitsaufnehmer 12 zugeordnet, die, wie auch die Wägezellen 10, über Kabel 13 mit einer Auswerteelektronik 14 gekoppelt sind.
  • Wie insbesondere die 3 und 4 im Einzelnen zu erkennen geben, ist jede Wägezelle 10 in einem Gehäuse 15 mittels einer Scheibe 16, eines Seegerings 17 und eines O-Rings 18 lagefixiert. In der Wägezelle 10 befindet sich ein stirnseitig konvex gestalteter Stößel 19.
  • Dieser Stößel 19 wird von der unteren Stirnseite 20 eines Druckkolbens 21 kontaktiert, der in dem Gehäuse 15 begrenzt längsverschieblich und um eine vertikale Achse 36 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen dem Druckkolben 21 und dem Gehäuse 15 eine Lagerbuchse 22. Am oberen Ende des Gehäuses 15 ist ein Abstreifring 23 vorgesehen.
  • Das untere Ende des Druckkolbens 21 ist mit einem Radialkragen 24 versehen, der eine Auszugssicherung nach oben bewirkt.
  • Der über das Gehäuse 15 nach oben vorstehende Längenabschnitt 25 des Druckkolbens 21 ist mit einer Querbohrung 26 versehen. In diese Querbohrung 26 ist ein Tragbolzen 27 eingesetzt. Dieser Tragbolzen 27 erstreckt sich um 90° versetzt zu zwei bolzenartigen Achsstummeln 28, welche mit dem Gehäuse 15 fest verbunden sind.
  • Die Achsstummel 28 liegen in zwei Aufnahmemulden 29 (siehe auch 1 und 2), die an L-förmigen Stegblechen 30 ausgebildet sind, welche mit einem Halteblech 31 verschweißt sind, das mit einen Längsträger 3 des Traggerüsts 1 so verschraubt ist, dass Höhen- und Querverstellungen möglich sind.
  • Die Tragbolzen 27 werden in Bohrungen eines vertikal abgeknickten Schenkels 32 der Traglaschen 8 und in Haltestege 33 eingesetzt, die in die Winkelprofile 6 des Rollenbocks 5 eingeschweißt sind. Die axiale Fixierung erfolgt mit Hilfe von Splinten 34.
  • Die Geschwindigkeitsaufnehmer 12 in Form von Namur-Gebern sind an den Innenseiten der V-förmigen Halterungen 7 befestigt und wirken mit den entsprechend gestalteten Stirnseiten 35 der Tragrollen 9 zusammen.
  • 1
    Traggerüst v. 2
    2
    Gurtförderer
    3
    Längsträger v. 1
    4
    Fördergurt
    5
    Rollenbock
    6
    Winkelprofile
    7
    Halterungen
    8
    Traglaschen
    9
    Tragrollen
    10
    Wägezellen
    11
    Endabschnitte v. 5
    12
    Geschwindigkeitsaufnehmer
    13
    Kabel
    14
    Auswerteelektronik
    15
    Gehäuse
    16
    Scheibe
    17
    Seegerring
    18
    O-Ring
    19
    Stößel
    20
    Stirnseite v. 21
    21
    Druckkolben
    22
    Lagerbuchse
    23
    Abstreifring
    24
    Radialkragen an 21
    25
    Längenabschnitt v. 21
    26
    Querbohrung in 25
    27
    Tragbolzen
    28
    Achsstummel
    29
    Aufnahmemulden
    30
    Stegbleche
    31
    Haltebleche
    32
    Schenkel v. 8
    33
    Haltestege
    34
    Splinte
    35
    Stirnseiten v. 9
    36
    vertikale Achse v. 21

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Fördermenge von auf einem Gurtförderer (2) transportiertem Schüttgut, die einen von dem Fördergurt (4) belasteten Rollenbock (5), von dem Rollenbock (5) beeinflusste Wägezellen (10), einen Geschwindigkeitsaufnehmer (12) sowie eine mit den Wägezellen (10) und dem Geschwindigkeitsaufnehmer (12) gekoppelte Auswerteelektronik (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenbock (5) mindestens mit seinen Endabschnitten (11) mit je einer am Traggerüst (1) des Gurtförderers (2) mittelbar schwenkbeweglich abgestützten Wägezelle (10) schwenkbeweglich verbunden ist, die in ein Gehäuse (15) eingebettet ist, das über eine sich in Laufrichtung des Fördergurts (4) erstreckende horizontale 1.Schwenkachse am Traggerüst (1) aufgehängt ist, wobei in dem Gehäuse (15) ein die Wägezelle (10) mit seiner unteren Stirnseite (20) kontaktierender Druckkolben (21) um eine ver tikale Achse (36) drehbar sowie längsverschieblich gelagert ist, welcher in einem aus dem Gehäuse (15) nach oben vorstehenden Längenabschnitt (25) von einem eine sich quer zur Laufrichtung des Fördergurts (4) erstreckende horizontale 2.Schwenkachse bildenden Tragbolzen (27) quer durchsetzt ist, an welchem sich ein Endabschnitt (11) des Rollenbocks (5) schwenkbeweglich abstützt, und dass wenigstens einer Tragrolle (9) des Rollenbocks (5) ein Geschwindigkeitsaufnehmer (12) zugeordnet ist, und die Wägezellen (10) sowie der Geschwindigkeitsaufnehmer (12) mit der Auswerteelektronik (14) gekoppelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsaufnehmer (12) durch einen Namur-Geber gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die 1.Schwenkachse von zwei mit dem Gehäuse (15) verbundenen Achsstummeln (28) und zwei an dem Traggerüst (1) befestigten, sich quer zur Laufrichtung des Fördergurts (4) erstreckenden Stegblechen (30) mit nach oben offenen Aufnahmemulden (29) für die Achsstummel (28) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Stegbleche (30) an ein Halteblech (31) geschweißt sind, das mit dem Traggerüst (1) lösbar verbunden ist.
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