DE202006017326U1 - Förderbandwaage in Form einer Tragrolle - Google Patents

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Abstract

Förderbandwaage in Form einer Tragrolle, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftsensor (6) in den Kraftfluss innerhalb der Tragrolle zwischen der Tragrollenachse (1) und dem Mantelrohr (2) integriert ist, wobei die Positionierung des Kraftsensors (6) und die Einleitung der einwirkenden Kräfte in Selbigen wie folgt realisiert sind:
– Zwischen der Tragrollenachse (1) und dem Mantelrohr (2) ist ein Tragrohr (5) mittels Spannschrauben (8) positioniert, wobei das Mantelrohr (2) auf Lagern (9) auf dem Tragrohr (5) drehbar gelagert ist.
– Die Tragrollenachse (1) ist mittig mit einer rechtwinklig zur Achsrichtung angeordneten Bohrung bzw. Ausfräsung versehen, in der der Kraftsensor (6) kraft- und formschlüssig durch wenigstens einen Führungsbolzen (3) fixiert ist, wobei Letzterer und gegebenenfalls weitere Führungsbolzen fest am Tragrohr (5) montiert sind.
– Mittels Spannschrauben (8), die jeweils seitlich der Bohrung bzw. Ausfräsung angeordnet sind, ist eine Vorspannung des Kraftsensors (6) über das Tragrohr (5) und den Führungsbolzen (3) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderbandwaage zur kontinuierlichen Bestimmung des auf einem Gurtbandförderer transportierten Schüttguts.
  • Die gesamte Messanordnung ist in einer gebräuchlichen und äußerlich unveränderten Tragrolle untergebracht. Die Fördermengenbestimmung ist damit in allen Bereichen, in denen Tragrollen zum Einsatz kommen, nahezu uneingeschränkt möglich.
  • Um alle durch das Fördergut einwirkenden Kräfte zu erfassen, ist der Einsatz mehrerer Tragrollen der erfindungsgemäßen Art in einer Tragrollengirlande sinnvoll.
  • Hier sind die Messwerte, bedingt durch die unterschiedlichen Krafteinleitungen in die seitlichen Tragrollen und die untere Tragrolle, einzeln zu bewerten und nachfolgend elektrisch zu einem Messergebnis zusammenzufassen.
  • Auf Grund der geschützten Unterbringung aller Bauelemente der Messanordnung empfiehlt sich die Verwendung in Bereichen, die stark verschmutzen können und/oder die einer hohen Umweltbelastung durch Witterungseinflüsse ausgesetzt sind.
  • Insbesondere wurde die als Förderbandwaage konzipierte Tragrolle für die Anwendung in Gurtbandförderanlagen der Montanindustrie entwickelt.
  • Sie ist hier in Bereichen mit schwierigen Einsatzbedingungen verwendbar, wodurch Messungen auf dem Gewinnungsgerät unmittelbar nach dem Graborgan möglich sind.
  • Der Einsatz von Förderbandwaagen nach Maßgabe der Erfindung ist gleichermaßen in Anlagen der in Rede stehenden Art anderer Industriebereiche möglich.
  • Stand der Technik
  • Förderbandwaagen sind insbesondere im Bergbau umfangreich genutzter Stand der Technik.
  • Dabei sind die Mess- bzw. Wägeeinrichtungen Bestandteil des Förderers und stehen in Wirkverbindung zum Fördergurt. Nach der DD 234 079 und der DE 103 48 148 können diese zwischen der Tragrolle bzw. der Tragrollengirlande und dem Traggerüst des Förderers angeordnet sein.
  • Als nachteilig muss hier, wie auch allgemein, angesehen werden, dass die Wägeeinrichtungen einer sehr hohen Schmutzbelastung ausgesetzt sind, was eine unakzeptabel hohe Störanfälligkeit zur Folge hat. Förderbandwaagen mit den beschriebenen Wägeeinrichtungen sind daher für den rauhen Bergbaubetrieb eher ungeeignet.
  • Bei einer „Einrichtung zur Messung von beispielsweise Schlupf, Drehzahl oder Geschwindigkeit, insbesondere an Gurtbandförderern" nach DE 295 18 091 ist dieses Problem durch die Unterbringung aller apparativen Bestandteile innerhalb einer Tragrolle gelöst.
  • Für die Aufgabenstellung der angemeldeten Erfindung kann diese Tatsache allerdings lediglich als Anregung dienen, weil Merkmale im Hinblick auf die Messung der auf die Tragrolle in Folge der Bandbeladung einwirkenden Kraft nicht entnehmbar waren.
  • Aufgabenstellung
  • Somit ist aufgabenhaft eine Förderbandwaage zu entwickeln, bei der alle für die Messung wesentlichen apparativen Bauteile innerhalb der Tragrolle angeordnet und somit vor äußeren Einflüssen geschützt untergebracht sind. Auf die Anbringung von mechanischen Zusatzteilen ist zu verzichten. Mit Blick auf die universelle Einsetzbarkeit soll die Außenkontur der Tragrolle unverändert bleiben. Letztere soll insbesondere in der Montanindustrie einsetzbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen der im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale.
  • Das Wirkprinzip einer Tragrolle besteht üblicherweise darin, dass ein Mantelrohr um eine feststehende Achse rotiert. Auf das Mantelrohr wirken vom aufliegenden Fördergurt und dessen Beladung ausgehende Kräfte ein, die über die Tragrollenachse in die Konstruktion des Gurtbandförderers eingeleitet werden.
  • Diese Kräfte, deren kontinuierliche Messung für die Ermittlung von Fördermengen und damit für die Betriebsführung von Bedeutung ist, unterliegen bei Betrieb der Förderanlage ständigen Schwankungen.
  • Zur Kraftmessung eignen sich allgemein Sensoren, die aus einem Federkörper bestehen, der durch die zu messende Kraft elastisch deformiert wird. Der Federkörper wirkt mit einer Vorrichtung zur Messung dieser Deformation zusammen. Die Verformung kann schließlich als elektrische Größe abgebildet werden.
  • Die Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gelöst worden, indem wenigstens ein Kraftsensor in den Kraftfluss innerhalb der Tragrolle zwischen der Tragrollenachse und dem Mantelrohr integriert ist, wobei zusätzliche Elemente zur Positionierung des Kraftsensors und zur Einleitung der einwirkenden Kräfte in Selbigen erforderlich sind.
  • Diese sind im Wesentlichen ein zwischen der Tragrollenachse und dem Mantelrohr befindliches Tragrohr, wenigstens ein Führungsbolzen zur exakten Verlagerung des Kraftsensors in der Tragrollenachse, weiterhin Spannschrauben zur Erzeugung einer vom Tragrohr ausgehenden Vorspannkraft auf den Kraftsensor. Schließlich können diverse Überlastsicherungen an geeigneter Stelle angebracht sein.
  • Das Tragrohr bildet mit der Tragrollenachse eine relativ feststehende Einheit, wobei das Mantelrohr auf dem Tragrohr drehbar gelagert ist. Der Kraftsensor liegt in einer mittigen rechtwinklig zur Achsrichtung in die Tragrollenachse eingebrachten Ausfräsung, die auch als abgesetzte durchgehende Bohrung ausgeführt sein kann.
  • Für die exakte Positionierung und Fixierung des Kraftsensor sorgt ein formschlüssig an die Kontur des Kraftsensors angepasster Führungsbolzen. Dieser ist fest am Tragrohr montiert. Alternativ kann der Führungsbolzen mit einem weiteren Führungsbolzen in Wirkverbindung stehen.
  • Der Kraftsensor ist durch Spannschrauben, die jeweils seitlich der Bohrung bzw. der Ausfräsung angeordnet sind, über das Tragrohr und den am Kraftsensor angreifenden Führungsbolzen in Richtung Tragrollenachse vorgespannt. Darüber hinaus sorgen die Spannschrauben für die sichere Fixierung des Tragrohrs auf der Tragrollenachse.
  • Eine Überlastung der Spannschrauben verhindern auf der Gegenseite am Tragrohr befindliche Überlastsicherungen, die eine Abstandsbegrenzung zwischen Tragrohr und Tragrollenachse darstellen.
  • Mehrfachanordnungen von Kraftsensoren mit den zugehörigen Spannschrauben sind möglich und in bestimmten Fällen sinnvoll.
  • Nach der Montage von Kraftsensor, Tragrollenachse, Tragrohr, Führungsbolzen und Spannschrauben ist der Kraftsensor elektrisch an ein Kalibriermessgerät anzuschließen und durch gleichmäßiges Anziehen der Spannschrauben auf etwa 75 % seines Nennwertes einzustellen. Danach sind die Spannschrauben zu kontern. Nach Montage der Lager und des Mantelrohrs ist die erfindungsgemäße Förderbandwaage in Form einer Tragrolle einsatzfähig.
  • Bei Belastung des Mantelrohrs erfährt der Kraftsensor eine Entlastung entgegen der Vorspannkraft, und zwar über das Tragrohr und den angreifenden Führungsbolzen.
  • Das durch die Krafteinleitung vom Maximalwert aus abnehmende Messsignal wird mit an sich bekannten technischen Mitteln aufbereitet und ausgewertet. Diese sind nicht Gegenstand der Erfindung. Beim Einsatz mehrerer Tragrollen sind die Signale entsprechend ihrer Wertigkeit zusammenzufassen und als summiertes Signal abzubilden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird eine für den Einsatz in Bandanlagen der Braunkohlengewinnung vorgesehene Förderbandwaage der erfindungsgemäßen Art, nämlich in Form einer Tragrolle, an Hand einer skizzenhaften Darstellung näher erläutert. Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    Tragrollenachse,
    2
    Mantelrohr,
    3
    Führungsbolzen,
    4
    Führungsbolzen,
    5
    Tragrohr,
    6
    Kraftsensor,
    7
    Überlastsicherung,
    8
    Spannschraube,
    9
    Lager
    10
    Führungsstift 10.
  • Gemäß 1 ist die Förderbandwaage wie folgt zusammengesetzt:
    Zwischen der Tragrollenachse 1 und dem Mantelrohr 2 ist ein Tragrohr 5 mittels Spannschrauben 8 positioniert. Das Mantelrohr 2 ist auf Lagern 9, vorzugsweise Kugellagern, auf dem Tragrohr 5 drehbar. Die Tragrollenachse 1 weist eine mittig rechtwinklig zur Achsrichtung angeordnete Bohrung auf. Diese ist im unteren Teil durchmessererweitert.
  • In diesem Teil der Bohrung liegt der Kraftsensor 6 ein. Er ist mit dem Führungsbolzen 3, dessen durchmesserreduzierter Führungsstift 10 durch den Kraftsensor 6 geführt ist, fixiert. Mit dem Führungsbolzen 3 steht ein weiterer Führungsbolzen 4, der von der gegenüberliegenden Seite in die Bohrung eingesetzt ist, in Wirkverbindung, indem der Führungsstift 10 im Führungsbolzen 4 längsbeweglich ist. Beide Führungsbolzen 3 und 4 sind fest am Tragrohr 5 montiert.
  • Der Kraftsensor 6 ist mittels der Spannschrauben 8 über das Tragrohr 5 und den Führungsbolzen 3 in Richtung Tragrollenachse 1 vorgespannt.
  • Weiterhin sind zwei Überlastsicherungen 7 in Form von Stellschrauben vorgesehen.
  • Diese sind so im Tragrohr 5 angeordnet, dass eine Abstandsbegrenzung zwischen Tragrohr 5 und Tragrollenachse 1 gegeben ist.
  • Um Wiederholungen zu vermeiden, wird zur weiteren Erläuterung auf die vorgenannten Ausführungen der Beschreibung verwiesen.

Claims (3)

  1. Förderbandwaage in Form einer Tragrolle, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftsensor (6) in den Kraftfluss innerhalb der Tragrolle zwischen der Tragrollenachse (1) und dem Mantelrohr (2) integriert ist, wobei die Positionierung des Kraftsensors (6) und die Einleitung der einwirkenden Kräfte in Selbigen wie folgt realisiert sind: – Zwischen der Tragrollenachse (1) und dem Mantelrohr (2) ist ein Tragrohr (5) mittels Spannschrauben (8) positioniert, wobei das Mantelrohr (2) auf Lagern (9) auf dem Tragrohr (5) drehbar gelagert ist. – Die Tragrollenachse (1) ist mittig mit einer rechtwinklig zur Achsrichtung angeordneten Bohrung bzw. Ausfräsung versehen, in der der Kraftsensor (6) kraft- und formschlüssig durch wenigstens einen Führungsbolzen (3) fixiert ist, wobei Letzterer und gegebenenfalls weitere Führungsbolzen fest am Tragrohr (5) montiert sind. – Mittels Spannschrauben (8), die jeweils seitlich der Bohrung bzw. Ausfräsung angeordnet sind, ist eine Vorspannung des Kraftsensors (6) über das Tragrohr (5) und den Führungsbolzen (3) in Richtung Tragrollenachse (1) realisiert.
  2. Förderbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollenachse (1) eine durchgehende Bohrung mit einem durchmessererweiterten Teil aufweist, in dem der Kraftsensor (6) durch den Führungsbolzen (3) fixiert ist, dass der Führungsbolzen (3) mit seinem durchmesserreduzierten Führungsstift (10) durch den Kraftsensor (6) geführt ist und in einen weiteren Führungsbolzen (4), der von der gegenüberliegenden Seite in die Bohrung eingesetzt ist, längsbeweglich ist, und dass der Führungsbolzen (4) am Tragrohr (5) festgelegt ist.
  3. Förderbandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Überlastsicherungen (7) in der Weise am Tragrohr (5) angeordnet sind, dass eine Abstandsbegrenzung zwischen Tragrohr (5) und Tragrollenachse (1) gegeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114890058A (zh) * 2022-06-28 2022-08-12 江苏福运达输送机械制造有限公司 一种运行平稳且结构简单的管带运输机
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