DE10341482B4 - Gehäuselose Wägezelle - Google Patents

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    • G01G3/1408Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being of the column type, e.g. cylindric

Abstract

Gehäuselose Wägezelle mit einem Wägezellenkörper (1) umfassend einen Kopf (2), einen Rumpf (3) und einen Fuß (4), wobei der Kopf (2) vom Rumpf (3) durch mindestens einen oberen, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers (1) verlaufenden Einstich (5) abgesetzt ist, wobei der Einstich (5), beginnend an dem der Längsachse am nächsten liegenden Punkt, eine zum Rumpf (3) hin auslaufende Fläche (12) und eine zum Kopf (2) hin auslaufende Fläche (13) aufweist, der Rumpf (3) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und der Rumpf (3) vom Fuß (4) durch mindestens einen unteren, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers (1) verlaufenden Einstich (6) abgesetzt ist, wobei der Einstich (6), beginnend an dem der Längsachse am nächsten liegenden Punkt, eine zum Fuß (4) hin auslaufende Fläche (14) und eine zum Rumpf (3) hin auslaufende Fläche (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der überwiegende Teil der Fläche (12) und/oder der Fläche (14) einen schrägen Verlauf...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gehäuselose Wägezelle mit einem Wägezellenkörper umfassend einen Kopf, einen Rumpf und einen Fuß, wobei der Kopf vom Rumpf durch mindestens einen oberen, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers verlaufenden Einstich abgesetzt ist, wobei der Einstich, beginnend an dem der Längsachse am nächsten liegenden Punkt, eine zum Rumpf hin auslaufende Fläche und eine zum Kopf hin auslaufende Fläche aufweist, der Rumpf im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und der Rumpf vom Fuß durch mindestens einen unteren, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers verlaufenden Einstich abgesetzt ist, wobei der Einstich, beginnend an dem der Längsachse am nächsten liegenden Punkt, eine zum Fuß hin auslaufende Fläche und eine zum Rumpf hin auslaufende Fläche aufweist. Eine derartige Wägezelle ist beispielsweise aus der WO 01/18504 A1 bekannt.
  • Wägezellen, zum Beispiel Pendelwägezellen für den Einsatz in Straßenfahrzeugwagen, bestehen in der Regel aus einem mit Dehnungsmessstreifen beklebten Messelement, welches im folgenden als Wägezellenkörper bezeichnet wird.
  • Der Wägezellenkörper ist aus einem hochfesten metallischen Werkstoff, in der Regel aus Stahl, gefertigt und umfasst einen Kopf, einen Fuß und einen dazwischen angeordneten Rumpf. Auf der Oberfläche des Wägezellenkörpers werden an einer geeigneten Stelle, meist an dem im wesentlichen zylinderförmigen Rumpf, Dehnungsmessstreifen angeordnet. Diese Dehnungsmessstreifen, in der Regel Konstantan- oder Karmadehnungsmessstreifen, sind üblicherweise elektrisch als Wheatstone-Vollbrücke beschaltet.
  • Zum Schutz der Dehnungsmessstreifen vor Wasser bzw. Feuchtigkeit oder vor Schmutz ist um den Wägezellenkörper ein separates Gehäuse angeordnet. An diesem Gehäuse ist ferner eine Abgleichkammer angebracht, in welcher sich eine Elektronik zum elektrischen Abgleich der Wägezelle, zum Beispiel zum Festlegen des Nullpunktes, des Kennwertes, des Temperaturverhaltens etc., und gegebenenfalls eine Signalverarbeitungseinrichtung befindet. Diese Abgleichkammer dient ebenfalls zum Schutz der elektronischen Bauteile vor Feuchtigkeit und Schmutz.
  • Es sind auch Wägezellen bekannt, bei denen im Rumpf auf einer Achse senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers eine querverlaufende Durchgangsbohrung vorgesehen ist, in deren Mitte eine Membran nachträglich angebracht worden ist, auf die die Dehnungsmessstreifen aufgeklebt sind. Auch ist es bekannt, statt einer Durchgangsbohrung und einer separaten Membran zwei auf derselben Achse liegende Querlöcher vorzusehen, deren Tiefe geringer als der Radius des Rumpfes ist und die zwischen sich einen Steg ausbilden, der die Funktion der Membran hat und auf dem die Dehnungsmessstreifen aufgeklebt sind.
  • Um eine gezielte Lasteinleitung von den Endflächen des Kopfes und des Fußes in den Rumpf, insbesondere in Richtung eines Steges bzw, einer Membran, zu erreichen, sind um die Längsachse des Wägezellenkörpers rotationssymmetrisch verlaufende Einstiche vorgesehen, durch die jeweils der Kopf vom Rumpf und der Rumpf vom Fuß abgesetzt ist.
  • Zwar sind die Dehnungsmessstreifen in dem Fall, in dem sie auf einen Steg im Innern des Rumpfes angeordnet sind, gegenüber dem Fall einer Anordnung auf der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes besser geschützt, so dass eine solche Wägezelle auch ohne ein separates, die gesamte Wägezelle einschließendes Gehäuse verwendet werden kann, was zu einer beträchtlichen Kostenreduzierung führt. Allerdings kann sich immer noch Feuchtigkeit und Schmutz an verschiedenen Stellen des Wägezellenkörpers, auch in den Querlöchern, sammeln und den Wägezellenkörper beispielsweise durch Korrosion schädigen. Insbesondere im Bereich der rotationssymmetrischen Einstiche, die den Rumpf vom Kopf bzw. Fuß absetzen, kann sich Feuchtigkeit ansammeln.
  • Ferner ist, auch wenn kein separates, die gesamte Wägezelle umschließendes Gehäuse mehr vorgesehen ist, immer noch eine Abgleichkammer zur Aufnahme der Abgleichelektronik erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Wägezelle ist, dass diese im Betrieb eine Verdrehung erfahren kann, die zu Messfehlern führt.
  • Ausgehend von der zuvor aufgezeigten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gehäuselose Wägezelle zu schaffen, welche gegenüber Umwelteinflüssen besonders beständig ist und eine hohe Messgenauigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe zunächst dadurch gelöst, dass bei einer gehäuselosen Wägezelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 zumindest der überwiegende Teil der zum Rumpf hin auslaufenden Fläche des oberen Einstichs und/oder der überwiegende Teil der zum Fuß hin auslaufenden Fläche des unteren Einstichs einen schrägen Verlauf hat, nämlich derart, dass im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand der Wägezelle auf den Wägezellenkörper auftreffendes Wasser abfließen kann, wobei der Winkel α1 zwischen dem schrägverlaufenden Teil der zum Rumpf hin auslaufenden Fläche des oberen Einstichs und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes und/oder der Winkel β2 zwischen dem schrägverlaufenden Teil der zum Fuß hin auslaufenden Fläche des unteren Einstichs und der Umfangsfläche des Fußes jeweils größer als 90° ist und insbesondere zwischen 93° und 120° liegt. Als besonders geeignet hat sich ein Wert von 117,5° erwiesen.
  • Dadurch wird erreicht, dass im Bereich der Einstiche nahezu keine ebenen Flächen senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers mehr vorhanden sind, auf denen sich Feuchtigkeit und Schmutz sammeln kann. Es kann durchaus auch noch ein schmaler ringförmiger Bereich im Endbereich der zum Rumpf oder zum Kopf hin auslaufenden Fläche vorhanden sein, der keinen schrägen Verlauf hat, sondern senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers verläuft, der aber aufgrund seiner geringen Größe im Vergleich zu dem ungleich größeren, schräg verlaufenden Teil der Fläche des jeweiligen Einstichs keine Auswirkungen auf das Abfließen des Wassers hat. Im Längsschnitt entlang der Längsachse des Wägezellenkörpers weist also die Mantellinie des oberen Einstichs und/oder des unteren Einstichs in dem jeweils nach unten auslaufenden Bereich immer eine Schräge auf, die idealerweise bis zur Kante des Rumpfes bzw. des Fußes verläuft. In diesem Bereich auftreffendes Wasser oder sich ansammelnde Feuchtigkeit fließt auf diese Weise ab, wobei auch Schmutzpartikel weggespült werden. So wird die Gefahr von Korrosion im Bereich der Einstiche deutlich reduziert.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass zumindest der überwiegende Teil der zum Kopf hin auslaufenden Fläche des oberen Einstichs und/oder der überwiegende Teil der zum Rumpf hin auslaufenden Fläche des unteren Einstichs einen schrägen Verlauf hat, nämlich derart, dass im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand der Wägezelle auf den Wägezellenkörper auftreffendes Wasser abfließen kann, wobei der Winkel α2 zwischen der zum Rumpf hin auslaufenden Fläche des unteren Einstichs und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes und/oder der Winkel β2 zwischen der zum Kopf hin auslaufenden Fläche des oberen Einstichs und der Umfangsfläche des Kopfes jeweils größer als 90° ist und insbesondere zwischen 93° und 120° liegt, wodurch auch im oberen Bereich der Einstiche eine schräge Fläche ausgebildet wird, an der Wasser leichter abfließen kann als an einer waagerechten Fläche. Als besonders geeignet hat sich en Wert von 117,5° erwiesen.
  • Wenn der Durchmesser des Kopfes und/oder der Durchmesser des Fußes jeweils kleiner als der Durchmesser des Rumpfes ist, dann kann die zum Rumpf hin auslaufende Fläche des oberen Einstichs auch in dem Bereich einen schrägen Verlauf haben, der nicht vom Kopf überdeckt ist, und/oder die zum Rumpf hin auslaufende Fläche des unteren Einstichs kann auch in dem Bereich einen schrägen Verlauf haben, der nicht vom Fuß überdeckt ist. Als überdeckt ist der Bereich der schrägen Flächen bezeichnet, der bei Ansicht des Wägezellenkörpers von oben bzw. von unten durch den Kopf bzw. den Fuß verdeckt wird und somit nicht sichtbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der obere Einstich und/oder der untere Einstich im Längsschnitt einen zumindest teilweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, elliptischen oder parabelförmigen, Verlauf der Mantellinie aufweist. Auch andere Verläufe der Mantellinie sind denkbar, solange gewährleistet ist, dass genügend Gefälle der Flächen im Bereich des Einstichs vorhanden ist, damit Feuchtigkeit optimal abfließen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Übergangsbereich zwischen der zum Rumpf hin auslaufenden Fläche des oberen Einstichs und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes und/oder der Übergangsbereich zwischen der zum Fuß hin auslaufenden Fläche des unteren Einstichs und der Umfangsfläche des Fußes jeweils abgeschrägt oder abgerundet. Entsprechend ist es denkbar, dass der Übergangsbereich zwischen der zum Kopf hin auslaufenden Fläche des oberen Einstichs und der Umfangsfläche des Kopfes jeweils abgeschrägt oder abgerundet ist. Auf diese Weise werden Kanten vermieden und statt dessen wird eine Form geschaffen, an der Wasser gut abfließen kann.
  • Auch im Übergangsbereich zwischen der Innenfläche der Querlöcher und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes können Kanten durch Abschrägen oder Abrunden vermieden werden.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, dass bei einer gehäuselosen Wägezelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 9 auf dem Steg Dehnungsmessstreifen angeordnet sind, die elektrisch verbunden sind mit einer Abgleichelektronik, die in einem der Querlöcher angeordnet ist. Auf diese Weise ist zur Aufnahme der Abgleichelektronik, die eine Leiterplatte umfassen kann, die auf einer Seite eine Einrichtung zur Temperaturkompensation, insbesondere eine meanderförmige Schicht aus Nickel, aufweisen kann, eine separate Abgleichkammer nicht mehr erforderlich. Die Abgleichelektronik ist auf diese Weise unmittelbar im Bereich der Dehnungsmessstreifen angeordnet.
  • Die Dehnungsmessstreifen sind vorteilhafterweise von einer Vergussmasse, beispielsweise einer Vergussmasse aus Kunststoff, insbesondere weichelastischem Kunststoff, umgeben, so dass diese nunmehr vollständig vor Feuchtigkeit oder Schmutz in den Querlöchern geschützt sind. Die Vergussmasse kann gleichzeitig als Befestigung für die Leiterplatte dienen, indem diese derart in die Vergussmasse eingebettet ist, dass zumindest ein Teil der Leiterplatte von der Vergussmasse umgeben ist.
  • Ein besonders gutes Messergebnis wird erzielt, wenn an jeder Seite des Steges zumindest ein Dehnungsmessstreifen angeordnet ist. In diesem Fall kann zur elektrischen Verbindung der Dehnungsmessstreifen und der Abgleichelektronik eine Bohrung in dem Steg vorgesehen sein, durch den die Verbindungsleitungen geführt werden. Außerdem kann im Wägezellenkörper eine Kabeldurchführung vorgesehen sein, durch die die Signal- und Stromversorgungsleitungen aus einem der Querlöcher nach außen in ein Wägezellenkabel geführt sind. Vorteilhafterweise ist diese Kabeldurchführung gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz abgedichtet.
  • Ein besonders guter Schutz gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz wird erzielt, wenn die Querlöcher mit Deckeln verschlossen sind. Das Verschließen der Deckel kann durch Schweißen, insbesondere durch Mikroplasmaschweißen erfolgen. Dadurch wird eine optimale Dichtigkeit der Deckel erreicht. Es ist auch möglich, die Deckel alternativ oder zusätzlich anzukleben, anzuschrauben und/oder anzuziehen.
  • Schließlich kann bei der zuvor beschriebenen Wägezelle auch vorgesehen sein, dass die Umfangsfläche des Fußes mindestens eine im wesentlichen senkrechte Nut aufweist, die mit jeweils einem an der Unterplatte vorgesehenen, hervorstehenden Element im eingebauten Zustand der Wägezelle zusammenwirken kann. Ein solches hervorstehendes Element kann beispielsweise ein Stift sein, der insbesondere senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers verläuft. Denkbar sind auch mehrere Nuten, die um den Umfang in gleichen Abständen angeordnet sein können, sowie in der Unterplatte mehrere korrespondierende Elemente. Auf diese Weise wird eine Verdrehsicherung der Wägezelle geschaffen, die eine dauerhafte Positionierung derselben gewährleistet und damit das Risiko von Messfehlern deutlich reduziert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1a) und b) die erfindungsgemäße Wägezelle für zwei verschiedene Laststufen;
  • 2 einen Längsschnitt der Wägezelle aus 1a);
  • 3 einen Querschnitt der Wägezelle aus 1a) und
  • 4a) und b) einen Längsschnitt durch zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wägezelle.
  • In 1a) und b) ist eine gehäuselose Wägezelle für zwei verschiedene Laststufen dargestellt, nämlich in 1a) für eine Laststufe von 50 t und in 1b) für eine Laststufe von 25 t. Die dargestellte Wägezelle umfasst jeweils einen Wägezellenkörper 1, der wiederum aus einem Kopf 2, einem Rumpf 3 und einem Fuß 4 besteht. Der Kopf 2 ist vom Rumpf 3 durch einen oberen, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers 1 verlaufenden Einstich 5 abgesetzt. Nach unten hin ist der Rumpf 3 vom Fuß 4 durch einen entsprechenden Einstich 6 abgesetzt. Der im wesentlichen zylinderförmige Rumpf 3 weist in seiner senkrechten Umfangsfläche zwei Querlöcher 7 und 8 auf, von denen in der in 1a) und b) gewählten Ansicht nur ein Querloch 7 erkennbar ist. Die Querlöcher sind jeweils mit einem angeschweißten Deckel 9 durch Schweißen dicht verschlossen.
  • Im Wägezellenkörper 1 ist ferner eine Kabeldurchführung 10 vorgesehen, durch die die Signal- und Stromversorgungsleitungen aus dem vorderen Querloch 7 nach außen in ein Wägezellenkabel 11 geführt sind.
  • Da die dargestellte Wägezelle kein separates Gehäuse aufweist und daher Umgebungseinflüssen, insbesondere Wasser, Feuchtigkeit, Schmutz etc. unmittelbar ausgesetzt ist, sind keine ebenen, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Flächen ausgebildet. So ist deutlich zu erkennen, dass die zum Rumpf 3 hin auslaufende Fläche 12 und die zum Kopf 2 hin auslaufende Fläche 13 des oberen Einstichs 5 einen schrägen Verlauf aufweisen, so dass Wasser bzw. Feuchtigkeit direkt abfließen und sich nicht ansammeln kann. Eine entsprechende Ausgestaltung weist auch die zum Fuß 4 hin auslaufende Fläche 14 und die zum Rumpf 3 hin auslaufende Fläche 15 des unteren Einstichs 6 auf. Auch der Übergangsbereich 16 zwischen der Innenfläche der Querlöcher 7 und 8 und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes 3 ist etwas abgeschrägt, so dass auch hier Wasser unmittelbar abfließen kann.
  • Das der erfindungsgemäßen, gehäuselosen Wägezelle zugrundeliegende Prinzip ist in 2 weiter verdeutlicht. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Wägezelle aus 1a). Auch hier erkennt man, dass keine ebene, senkrecht zur Längsachse verlaufende Fläche ausgebildet ist, auf der sich Feuchtigkeit ansammeln könnte. So sind die beiden Einstiche 5 und 6 derart ausgebildet, dass der Winkel α1 zwischen der zum Rumpf 3 hin auslaufenden Fläche 12 des oberen Einstichs 5 und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes 3 größer als 90° ist. Dasselbe gilt für den Winkel β2 zwischen der zum Fuß 4 hin auslaufenden Fläche 14 des unteren Einstichs 6 und der Umfangsfläche des Fußes 4. Schließlich sind auch sowohl der Winkel α2 zwischen der zum Rumpf 3 hin auslaufenden Fläche 15 des unteren Einstichs 6 und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes 3 als auch der Winkel β1 zwischen der zum Kopf 2 hin auslaufenden Fläche 13 des oberen Einstichs 5 und der Umfangsfläche des Kopfes 2 jeweils größer als 90°. Im Bereich der Einstiche 5 und 6 verläuft die Mantellinie etwa parabelförmig.
  • 2 zeigt ferner die beiden Querlöcher 7 und 8, die so tief sind, dass noch ein Steg 17 zwischen ihnen ausgebildet ist, an den auf beiden Seiten ein Dehnungsmessstreifen 18 angeklebt ist. Der Dehnungsmessstreifen 18 ist jeweils von einer Vergussmasse aus weichelastischem Kunststoff umgeben. Durch die relativ weiche Vergussmasse 19 sind die Dehnungsmessstreifen 18 dauerhaft, insbesondere auch bei der Abgleichprozedur, vor mechanischen und klimatischen Einflüssen geschützt.
  • Ein separater, angeschweißter Deckel 20 schließt jeweils die beiden Querlöcher 7 und 8 nach außen hin ab.
  • Im Querloch 7 befindet sich ferner die Abgleichelektronik bestehend aus einer Leiterplatte 21 und einer meanderförmigen Schicht 22 aus Nickel zur Temperaturkompensation. Die Abgleichelektronik ist dadurch fixiert, dass die Leiterplatte 21 einseitig in die Vergussmasse 19 eingebettet ist. Auf diese Weise kann eine separate Abgleichkammer völlig entfallen, da diese vom Querloch 7 gebildet wird.
  • 2 zeigt ferner eine senkrechte Nut 24, in die ein senkrecht zur Längsachse der Wägezelle verlaufender Stift eingreifen kann, der fest mit einer Unterplatte verbunden ist, die im eingebauten Zustand die Wägezelle trägt. Durch diese Verdrehsicherung wird eine dauerhafte Positionierung zur Verminderung des Empfindlichkeitsfehlers bei Schrägstellung der Wägezelle gewährleistet. Selbstverständlich können auch mehrere, beispielsweise drei, Nuten vorgesehen sein, die vorteilhafterweise in regelmäßigen Abständen um den Umfang des Wägezellenkörpers herum verteilt sind.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch die Wägezelle aus 1a) dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass durch den Steg 17, der zwischen den Querlöchern 7 und 8 ausgebildet ist, eine Bohrung 23 verläuft, durch die die Leitungen zur elektrischen Verbindung der Dehnungsmessstreifen 18 und der Abgleichelektronik geführt sind. Ferner ist die Kabeldurchführung 10 dargestellt, durch die die Signal- und Stromversorgungsleitungen aus dem Querloch 7 nach außen in das Wägezellenkabel 11 geführt sind.
  • In 4a) und b) sind im Längsschnitt zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wägezelle dargestellt. 4a) zeigt eine Wägezelle, bei der die zum Rumpf 3 hin auslaufende Fläche 12 des oberen Einstichs 5 sowie die zum Rumpf 3 hin auslaufende Fläche 15 des unteren Einstichs 6 zum überwiegenden Teil einen schrägen Verlauf haben und lediglich im Endbereich der Flächen 12 und 15 ein schmaler ringförmiger Bereich vorhanden ist, der einen Verlauf senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers 1 hat.
  • 4b) zeigt eine gegenüber 4a) vorzuziehende Ausführungsform gemäß der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die Flächen 12 und 15 einen schrägen Verlauf bis unmittelbar zur oberen bzw. unteren Kante des Rumpfes 3 haben. 4a) und b) zeigt ferner, dass die Fläche 12 und die Fläche 15 jeweils auch in dem Bereich einen schrägen Verlauf hat, der nicht vom Kopf 2 bzw. vom Fuß 4 überdeckt ist. Der überdeckte Bereich liegt jeweils rechts der gestrichelten Linie, der nicht überdeckte Bereich links davon.

Claims (24)

  1. Gehäuselose Wägezelle mit einem Wägezellenkörper (1) umfassend einen Kopf (2), einen Rumpf (3) und einen Fuß (4), wobei der Kopf (2) vom Rumpf (3) durch mindestens einen oberen, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers (1) verlaufenden Einstich (5) abgesetzt ist, wobei der Einstich (5), beginnend an dem der Längsachse am nächsten liegenden Punkt, eine zum Rumpf (3) hin auslaufende Fläche (12) und eine zum Kopf (2) hin auslaufende Fläche (13) aufweist, der Rumpf (3) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und der Rumpf (3) vom Fuß (4) durch mindestens einen unteren, rotationssymmetrisch um die Längsachse des Wägezellenkörpers (1) verlaufenden Einstich (6) abgesetzt ist, wobei der Einstich (6), beginnend an dem der Längsachse am nächsten liegenden Punkt, eine zum Fuß (4) hin auslaufende Fläche (14) und eine zum Rumpf (3) hin auslaufende Fläche (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der überwiegende Teil der Fläche (12) und/oder der Fläche (14) einen schrägen Verlauf hat, wobei der Winkel α1 zwischen dem schrägverlaufenden Teil der Fläche (12) und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes (3) und/oder der Winkel β2 zwischen dem schrägverlaufenden Teil der Fläche (14) und der Umfangsfläche des Fußes (4) jeweils größer als 90°.
  2. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α1 zwischen dem schrägverlaufenden Teil der Fläche (12) und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes (3) und/oder der Winkel β2 zwischen dem schrägverlaufenden Teil der Fläche (14) und der Umfangsfläche des Fußes (4) jeweils zwischen 93° und 120° liegt.
  3. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der überwiegende Teil der Fläche (13) und/oder der Fläche (15) einen schrägen Verlauf hat, wobei der Winkel α2 zwischen der Fläche (15) und der senkrechten Umfangsfläche des Rumpfes (3) und/oder der Winkel β1 zwischen der Fläche (13) und der Umfangsfläche des Kopfes (2) jeweils größer als 90° ist und insbesondere zwischen 93° und 120° liegt.
  4. Gehäuselose Wägezelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kopfes (2) und/oder der Durchmesser des Fußes (4) jeweils kleiner als der Durchmesser des Rumpfes (3) ist, wobei die Fläche (12) auch in dem Bereich einen schrägen Verlauf hat, der nicht vom Kopf (2) überdeckt ist, und/oder die Fläche (15) auch in dem Bereich einen schrägen Verlauf hat, der nicht vom Fuß (4) überdeckt ist.
  5. Gehäuselose Wägezelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Einstich (5) und/oder der untere Einstich (6) im Längsschnitt einen zumindest teilweise bogenförmigen Verlauf der Mantellinie aufweist.
  6. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf kreisbogenförmig, elliptisch oder parabelförmig ist.
  7. Gehäuselose Wägezelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich zwischen der zum Rumpf (3) hin auslaufenden Fläche (12) des oberen Einstichs (5) und der senkrechten Umfangfläche des Rumpfes (3) und/oder der Übergangsbereich zwischen der zum Fuß (4) hin auslaufenden Fläche (14) des unteren Einstichs (6) und der Umfangsfläche des Fußes (4) jeweils abgeschrägt oder abgerundet ist.
  8. Gehäuselose Wägezelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Endfläche des Kopfes (2) als Kugelfläche ausgebildet ist.
  9. Gehäuselose Wägezelle, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Wägezellenkörper (1) umfassend einen Kopf (2), einen Rumpf (3) und einen Fuß (4), wobei im Rumpf (3) auf einer Achse senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers (1) zwei eine Tiefe geringer als der Radius des Rumpfes (3) aufweisende Querlöcher (7, 8) vorgesehen sind, die zwischen sich einen Steg (17) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Steg (17) Dehnungsmessstreifen (18) angeordnet sind, die mit einer Abgleichelektronik elektrisch verbunden sind, die in einem der Querlöcher (7) vorgesehen ist.
  10. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgleichelektronik eine Leiterplatte (21) umfasst, die auf einer Seite eine Einrichtung zur Temperaturkompensation aufweist.
  11. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Temperaturkompensation eine meanderförmige Schicht (22) aus Nickel ist.
  12. Gehäuselose Wägezelle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsmessstreifen (18) von einer Vergussmasse (19) umgeben sind.
  13. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (19) ein Kunststoff ist.
  14. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (19) ein weichelastischer Kunststoff ist.
  15. Gehäuselose Wägezelle nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte derart in die Vergussmasse (19) eingebettet ist, dass zumindest ein Teil der Leiterplatte von der Vergussmasse (19) umgeben ist.
  16. Gehäuselose Wägezelle nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Steges (17) zumindest ein Dehnungsmessstreifen (18) angeordnet ist.
  17. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Verbindung der Dehnungsmessstreifen (18) und der Abgleichelektronik eine Bohrung (23) im Steg (17) vorgesehen ist.
  18. Gehäuselose Wägezelle nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Wägezellenkörper (1) eine Kabeldurchführung (10) vorgesehen ist, durch die die Signal- und Stromversorgungsleitungen aus einem der Querlöcher (7) nach außen in ein Wägezellenkabel (11) geführt sind.
  19. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung (10) gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz abgedichtet ist.
  20. Gehäuselose Wägezelle nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlöcher (7, 8) mit Deckeln (9) verschlossen sind.
  21. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (9) angeschweißt und/oder angeklebt und/oder angeschraubt und/oder angenietet sind.
  22. Gehäuselose Wägezelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des Fußes (4) mindestens eine im wesentlichen senkrechte Nut (24) aufweist, die mit jeweils einem an der Unterplatte vorgesehenen, hervorstehenden Element im eingebauten Zustand der Wägezelle zusammenwirken kann.
  23. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen senkrechte Nut (24) mit einem Stift im eingebauten Zustand der Wägezelle zusammenwirken kann.
  24. Gehäuselose Wägezelle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift senkrecht zur Längsachse des Wägezellenkörpers verläuft.
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