DE10348005A1 - Elektrisches Kontaktelement für Flex-Flachbandkabel - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/68Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals comprising deformable portions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

Abstract

Elektrisches Kontaktelement für Flex-Flachbandkabel mit Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) zum Kontaktieren von Leiterbahnen des Flex-Flachbandkabels mit dem kabelanschlussseitigen Ende (3) des Kontaktelements, wobei pro Crimpkontakt zwischen einer Leiterbahn und dem Kontaktelement mehrere Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, dass DOLLAR A pro Crimpkontakt mindestens ein Paar langer Crimpzungen (1a, 1b) und zu beiden Seiten der langen Crimpzungen (1a, 1b) jeweils mindestens eine kurze Crimpzunge (2a, 2b) angeordnet ist, wobei die Länge der langen Crimpzungen (1a, 1b) um so viel größer ist als die Dicke d des Flex-Flachbandkabels (4), dass deren Enden auf dem Kabel (4) umgebogen werden können, und die langen Crimpzungen (1a, 1b) sich gegenüberliegend entlang der oder parallel zur Längsmittellinie des kabelanschlussseitigen Endes (3) des Kontaktelements angeordnet sind und ihre freien Enden pro Crimpkontakt voneinander weg auf dem Kabel umgebogen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für Flex-Flachbandkabel nach dem Oberbergriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher elektrischer Verbinder ist beispielsweise aus der französischen Patentanmeldung FR-2 814 864 A1 bekannt.
  • Der dort beschriebene elektrische Verbinder weist ein Stecker- bzw. Buchsenende und ein hinteres Ende auf, welches mit einem Flex-Flachbandkabel durch Crimpen verbunden wird. Zu diesem Zweck sind am hinteren Ende des Verbinders auf einem Metallsteg hintereinander zwei Gruppen von Crimpzungen angeordnet. Das Blech des hinteren Endes des Verbinders ist zu diesem Zweck jeweils kreuzweise mit Schlitzen versehen worden, und anschließend wurden die durch das Stanzen der Schlitze entstehenden Crimpzungen mittels eines Dorns aus der Ebene des hinteren Endes des Verbinders herausgebogen, so dass diese im Wesentlichen senkrecht zu dieser Ebene vorstehen. Die Crimpzungen sind scharfkantig und durch die Einwirkung des Dorns im Querschnitt quer zu ihrer Längserstreckung leicht gebogen verformt. Sie bilden sozusagen eine Krone mit kreisrundem Querschnitt.
  • Bei dieser Anordnung entspricht die Höhe der Crimpzungen, mit der diese über der Oberfläche des hinteren Endes des Verbinders hochstehen in etwa dem Radius des kreisrunden Querschnitts dieser "Crimpzungenkrone".
  • Bei relativ dicken Flex-Flachbandkabeln kann es vorkommen, dass diese Höhe der Crimpzungen nicht ausreicht, um mit den Crimpzungen die auf beiden Seiten eines Flachleiters angebrachte Isolierung zu durch stoßen, um die Spitzen der Crimpzungen auf der Seite, auf der sie das Flachbandkabel wieder durchstoßen umzubiegen, um so einen sicheren Halt der Verbinder-Flex-Flachbandkabelverbindung zu gewährleisten. Erhöht man die Höhe der Crimpzungen dadurch, dass man den Querschnittsradius der "Crimpzungenkrone" vergrößert, so kann es einerseits sein, dass die Breite des hinteren Endes des Verbinders dazu nicht mehr ausreicht, oder dessen mechanische Stabilität dadurch gefährdet ist. Andererseits ist es möglich, dass eine oder mehrere Crimpzungen bei einem großen Radius nicht mehr den Flachleiter durchsticht und somit nicht an der elektrischen Verbindung des Kabels und des Verbinders teilnimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen gattungsgemäßen elektrischen Verbinder für Flex-Flachbandkabel so weiterzuentwickeln, dass auch dicke Flex-Flachbandkabel durch Crimpen mit diesem sicher verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde durch Veränderungen der Querschnittsform der "Crimpzungenkronen" zu einer länglichen Form, etwa einer ovalen Form hin zu erreichen, dass mindestens zwei Crimpzungen ausreichend lang sind um auch dicke Flachbandkabel zu durchstechen und die nach Durchdringung des Flachbandkabels noch umgebogen werden können, um die Verbindung zu sichern.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder hat den Vorteil, dass auch bei schmalen hinteren Enden des Steckverbinders und bei schmalen Flachleitern ein Durchstechen des Flachleiters mit allen Crimpzungen auch bei relativ dicken Flachbandkabeln möglich ist, wobei alle Crimpzungen in elektrischem Kontakt mit dem Flachleiter stehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 den hinteren Teil eines elektrischen Verbinders mit zwei Crimpzungenanordnungen;
  • 2 den hinteren Teil eines elektrischen Verbinders mit aufgepresstem Flex-Flachbandkabel;
  • 3 das hintere Ende des Verbinders nach dem Umbiegen der langen Crimpzungen, wobei das Flex-Flachbandkabel nicht gezeigt ist;
  • 4 die fertige Crimpverbindung zwischen Flex-Flachbandkabel und hinterem Ende des Verbinders nach Umbiegen der freien Enden der langen Crimpzungen; und
  • 5 ein Verbinderhalbzeug, bei dem zur Herstellung von "Crimpzungenkronen" das hintere Ende des Verbinders gestanzt ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein hinteres Ende 3 eines elektrischen Verbinders in Form eines Stegs, aus dem zwei Anordnungen von Crimpzungen 1a, 1b; 2a, 2b herausgestanzt sind. Man erkennt, dass jede dieser kronenförmigen Anordnungen von Crimpzungen einen ovalen Grundriss hat, wobei die Längsachse des Ovals mit der Mittellängsachse des hinteren Endes 3 des elektrischen Verbinders fluchtet. Im Wesentlichen auf dieser Längsmittelachse stehen die längeren Crimpzungen 1a und 1b zwischen den jeweils zu beiden Seiten jeweils zwei kurze Crimpzungen 2a bzw. 2b liegen. Alle Crimpzungen haben quer zu ihrer Längserstreckung einen leicht gebogenen Querschnitt, was zu deren Versteifung beiträgt.
  • 2 zeigt das hintere Ende 3 eines Verbinders, auf das das Ende eines Flex-Flachbandkabels 4 aufgepresst wurde. Das Flex-Flachbandkabel 4 weist einen Flachleiter 8 und eine diesen umgebende Isolierung 7 auf. Das Flex-Flachbandkabel 4 hat die Dicke d. Man erkennt in 2, dass die kurzen Crimpzungen 2a, 2b den Flachleiter 8 und die untere und obere Isolierung 7 durchstechen und dabei minimal über die obere Oberfläche des Flachbandkabels vorstehen. Demgegenüber stehen die langen Crimpzunge 1a, 1b etwa mit der Hälfte ihrer Höhe über der Oberfläche des Flachbandkabels 7 über.
  • 3 zeigt die Anordnung der umgebogenen langen Crimpzungen 1a und 1b zur Verdeutlichung ihrer Form ohne das Flachbandkabel 4, das durch diese Crimpung auf dem hinteren Ende 3 des Verbinders kontaktiert und befestigt wird. Man sieht, dass die Crimpwerkzeuge die freien Enden der langen Crimpzungen 1a, 1b nicht einfach um 90° umknicken, sondern in eine gebogene Form überführen, bei der die Spitzen der langen Crimpzungen in das Isoliermaterial 7 einstechen.
  • 4 zeigt das mit dem hinteren Ende des Verbinders verbundene Ende eines Flex-Flachbandkabels nach vervollständigter Vercrimpung. Man sieht insbesondere, dass die Spitzen der freien Enden der langen Crimpzungen 1a, 1b wieder in das Isoliermaterial 7 eingetaucht sind.
  • 5 zeigt ein Halbzeug eines hinteren Endes 3 eines elektrischen Verbinders, welches noch an einem Transportband 9 angeordnet ist. Nach Fertigstellung der Verbinder werden diese von dem Transportband 9 abgetrennt und vereinzelt. Das hintere Ende 3 weist zwei sternförmige Schlitzanordnungen auf, mit Schlitzen 5 und 6. Der Schlitz 6 verläuft quer zur Linkserstreckung des hinteren Endes 3 des Verbinders und ist kürzer als die Schlitze 5. Ferner ist der Schlitz 6 in der Mitte breiter, so dass man davon sprechen kann, dass er einen ovalen Querschnitt hat. Diese Schlitzanordnungen werden jeweils durch einen Dorn mit ovalem Querschnitt durchstoßen, wodurch die Crimpzungen in einer Richtung senkrecht zur Ebene des hinteren Endes des Steckverbinders aufgestellt werden. Gleichzeitig wird damit den Crimpzungen eine leicht gerundete Querschnittsform gegeben.
  • Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist nicht einschränkend zu verstehen, sondern dient lediglich zur Illustration der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung.

Claims (10)

  1. Elektrischer Verbinder für Flex-Flachbandkabel mit Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) zum Kontaktieren von Leiterbahnen des Flex-Flachbandkabels mit dem hinteren Ende (3) des Verbinders, dadurch gekennzeichnet, dass pro Crimpkontakt zwischen einer Leiterbahn und dem Verbinder mehrere Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Crimpverbindung mindestens ein Paar langer Crimpzungen (1a, 1b) und mindestens ein Paar kurzer Crimpzungen (2a, 2b) vorgesehen ist, wobei die Länge der langen Crimpzungen (1a, 1b) um so viel größer ist, als die Dichte d des Flex-Flachbandkabels (4), dass deren Enden auf dem Kabel (4) umgebogen werden können.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Crimpzungen (1a, 1b) entlang der oder parallel zur Längsmittellinie des hinteren Endes (3) des Verbinders sich gegenüberliegend angeordnet sind und ihre freien Enden pro Crimpkontakt voneinander weg auf dem Kabel umgebogen sind.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der langen Crimpzungen (1a, 1b) jeweils zwei kurze Crimpzungen (2a, 2b) angeordnet sind.
  5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) kronenförmig auf einem Oval angeordnet sind, dessen längere Mittelachse parallel zur Mittellinie des hinteren Endes (3) des Verbinders verläuft.
  6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) vor dem Hochbiegen durch sternförmig angeordnete Schlitze (5, 6) getrennt sind, wobei der die kurzen Crimpzungen (2a, 2b) trennende Schlitz (6) oval ausbauchend geformt ist.
  7. Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Crimpzungen (2a, 2b) so lang sind, dass deren Spitzen nach Vercrimpen des Flex-Flachbandkabels (4) auf der Oberfläche des Flex-Flachbandkabels (4) dessen Isolierung (7) durchsticht.
  8. Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Crimpzungen (1a, 1b; 2a, 2b) quer zu ihrer Längsverstreckung einen gekrümmten Querschnitt aufweisen.
  9. Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand sich gegenüberliegender kleiner Crimpzungen (2a, 2b) kleiner ist, als die Breite des gecrimpten Flachleiters (8).
  10. Elektrischer Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der langen Crimpzungen (1a, 1b) beim Crimpvorgang soweit umgebogen werden, dass sie mit ihrer Spitze wieder in das Flex-Flachbandkabel (4) eintauchen.
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